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Der Duft der reifen Königin

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Wenn wir dann aufs Zimmer gingen, waren wir schon erhitzt vor Liebesglut. Ich leckte sie wie von Sinnen in ihrem Schritt, sie warf den Kopf zurück, ihre edle silberne Lockenfrisur, die sie seit kurzem trug, wippte verführerisch, und ich hörte nicht auf, sie zu bedienen, bis es ihr mächtig kam. Es war unfassbar schön, ihren schweren, schlaffen Leib beben zu sehen und ihre Lust zu fühlen. Dann umarmte ich sie einfach und drang in sie ein. „Oh Gott, du bist ja wie ein geiler Bock, wie ein Hengst, mein Engel", rief sie schrill. „Ich bin dein Mann", keuchte ich in unendlicher Geilheit und Liebe. „Ja, du bist mein Mann", wimmerte Mimi immer noch mit stolzer Stimme, „ein Mann, wie mich noch keiner genommen hat". Als ich Unmengen meines Samens in Mimi spritzte, brach es aus mir heraus: „Du bist meine Königin, ich liebe dich, ich will nie eine andere." Noch enger zog sie mich an ihren üppigen Körper: „Du bist mein kleiner Prinzgemahl! Unsere Liebe ist rein, du musst keine hergelaufenen Pipimädchen bespringen. Du wirst nur mich begatten."

Drei Jahre lang war ich der schamlose Geliebte von Mimi. Zur Feier unseres ersten Jahrestages hatte sie goldene Ringe gekauft. „Das Gesetz", sagte sie feierlich und affektiert, „verwehrt uns, dass wir auch vor ihm Mann und Frau sein können, aber das ändert nichts daran, dass ich es will, dass wir ein Paar sind!" Sie nahm die Ringe, streifte sie über unsere jeweiligen Ringfinger und sagte: „Du darfst jetzt die Braut küssen!" Sie gebärdete sich wie eine Hohepriesterin, und es war vermutlich schöner als jede Hochzeitsnacht, danach ihre cremigen, Formen, gebändigt von herrlichen Dessous, in den Armen zu halten. Jeder Zoll war sie Frau, Gebieterin, Königin.

„Hast du dir das insgeheim gewünscht?" „Ja", erwiderte ich, ohne zu zögern, „ich will nichts mehr als dein Mann sein!" Dann kniete ich vor ihr und küsste ihr seidenes Höschen, das schon einen feuchten Fleck der Lust aufwies. Ich sog den Duft ihrer Brunst ein. Ich schaute auf zu ihr, sah das lüstern-arrogant verzogene Mündchen und fühlte mich so geil und scharf wie noch nie. Ich drängte sie aufs Bett, und lächelnd und geziert sagte sie: „Bedrohst Du mich mit deiner dicken Lanze? Dein Gemächt ist so prall."

Ich nahm sie sehr hart und wild. „Nimmst du mich so hart, um mir zu zeigen, dass du mein Mann bist?", hechelt sie nur noch. „Ja", keuchte ich, und durch mein perverses Hirn zuckte kurz der Gedanke, dass ich sie am liebsten befruchten würde. Ich schwoll noch einmal an, und dann entlud sich mein pralles Geschlecht, als würde es nie aufhören können zu spritzen. Dann war Stille, gestillte Lust, erfüllte Liebe - ein Erguss in einer Königin, in unserer „Hochzeitsnacht".

Als Mimi mit 70 völlig überraschend einem Herzinfarkt erlag, trauerte ich monatelang um sie. Ich konnte mir nicht vorstellen, jemals eine andere zu begehren. Ich war verrückt nach sehr reifen Frauen! Ich bin es noch, und heute, mit nunmehr 35 Jahren, stehe ich noch immer im Bann der Reife. Meine derzeitige Geliebte wird demnächst 60, ich bediene und verwöhne sie wie all die anderen Damen vor ihr, denen ich mich hingegeben habe. Doch bei keiner habe ich bisher diese Erfüllung gefunden, wie bei Mimi, meiner reifen Königin!

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Anonymous
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51 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Sehr schön und anregend. Und auch überhaupt nicht übertrieben oder unwahrscheinlich.

Thorsten1960Thorsten1960vor mehr als 7 Jahren
Was für ein Bullshit...

...ist nicht diese Geschichte, sondern es sind die teilweise flachgewichsten Kommentare hier. Ich weiß nicht, warum derartig hasserfüllte Kommentare überhaupt losgelassen werden, Heiko Maas würde es freuen. Da gäbe es wieder Input für seine Zensurphantasien.

Die Story hat was, ist m. E. gut erzählt und trifft gut das Thema. Wer keinen Oma-Sex mag, wird keine Wichserfüllung finden, aber der sollte eben auch woanders suchen. Wieso ist das keine Geschichte, wie sich gleich (angeblich) mehrere Kritiker aufregen? Es ist eine, und sogar eine gute. 5-Sterne und weiter so!

RollenspielerRollenspielervor fast 9 Jahren
Rührend

Obwohl Geschichten mit gar so grossem Alterunterschied nicht unbedingt mein Ding sind, ist diese Geschichte sehr gut und auch feinfühlug geschrieben. Die Geschcihte hat echt Klasse, was heier eher selten ist.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
@Müll + @alii

Wer das simple Wort "Müll" nicht schreiben kann, legt den Verdacht nah, er komme von eben demselben.

Als Literotica-Leser ist mir die Aufregung um diesen nicht geglückten, nicht durchgearbeiteten Text überhaupt nicht nachvollziehbar. So viele Kommentare für so wenig! Da gibt's wohl ein paar Typen hier wie diesen "Rosettenfreak", die wollen hier ein bisschen den Zensor spielen und würden am liebsten entscheiden, wer hier posten darf. Erbärmlich! Vor allem, wenn man deren Geschichten liest, da dürften sie sich ja selber nicht zulassen.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
M´üll

Ein unterirdischer Text!

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