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Der DWT und die Barfrau 01

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Was hatte Sandy Grace wohl gefragt? Es wurde schnell klar. Sandys Hände streichelten den Rücken von Grace und wanderten immer tiefer zur Taille. Sandy öffnete den hinteren Taillenknopf des Rockes und den Reißverschluss. Dann schob Sandy den Rock langsam über die Hüften nach unten. Lässig stieg Grace aus dem Rock und präsentierte sich in einem schwarzen Spitzentanga. Totenstille im Raum. Sie tanzten weiter. Währenddessen war Sandy dran. Auch Sandy ließ sich ihren Rock ausziehen. Ich staunte vor mich hin. Sandy hatte sich noch nie auf der Bühne so präsentiert. Aber es sollte noch weitergehen. Auch die beiden Blusen fielen dem erotischen Moment zum Opfer. Ich, Marlene, muss zugeben, es machte mich auch richtig an. Die Beiden tanzten ineinander verschlungen wie im Trance weiter. Im Publikum war jetzt die Hölle los. Ausziehen, ausziehen, ausziehen. Abrupt hörten die Beiden auf. Es war wohl der erotische Faden gerissen. Grace nahm sich das Bühnen-Mikrofon und verkündete: sehr geehrte Damen und Herren, sie haben durch laute Zwischenrufe unseren erotischen Spannungsbogen zerstört. Wir waren in Begriff uns unseren Gefühlen absolut hinzugeben. Es war für Sandy und mich so schön, dass wir das auch zu Ende bringen wollen. Ich mache ihnen jetzt einen Vorschlag. Sandy und ich machen jetzt eine Pause.

Wenn sie, das Publikum den zweiten Teil erleben wollen, spendieren sie uns die teuerste Flasche Champagner des Hauses und spenden weiterhin 1000 Euro für einen sozialen Zweck, schmeißen sie zusammen. Bei so vielen Herren hier sollte das sicherlich kein Problem sein. Das war ja unglaublich, das war echt professionell. Grace nahm Sandy an die Hand und ging zu ihrem Tisch. Ihr Ehemann saß dort völlig konsterniert herum. Dann wurde er giftig: meine Ehefrau zieht sich auf einer Erotikbühne aus und will auch noch weitermachen. Wir gehen jetzt sofort nach Hause. Grace schaute ihren Ehemann lange Zeit an. Dann zog sie ab: mein lieber Kerl, seit ewigen Zeiten kommandierst du mich herum, tu dies, lass jenes usw. Heute schickst DU mich auf diese Bühne. Weist du was du bist? Ein kleinkrämerischer Kotzbrocken. Diese Bühne wird sicherlich nicht mein zukünftiges Leben sein, aber sie wird mich heute befreien von all der anerzogenen Verklemmtheit und von dir, deshalb ziehe ich das bis zum Ende durch, und wenn Sandy will, darf sie mich auch nackt ausziehen. Dabei kannst du, meine Ehemann mal erleben, was Erotik ist. Erotik ist nicht nur die einfache schnelle Nummer à la Blümchen. Kalkweiß saß dieser Yuppi in seinem Sessel, unfähig darauf etwas zu antworten.

Währenddessen wurde mir ein Tablett mit Bargeld herangetragen. Es war so viel zusammen gekommen, dass nach Abzug der Flasche Champagner noch 1450 Euro übrig blieben. Sandy und Grace tranken in einer halben/dreiviertel Stunde die Flasche leer. Ich sah in die Augen der Beiden. Sie glänzten in Vorfreude, beide wussten genau wie weit sie gehen wollten -- bis zum Ende. Dann gingen Sandy und Grace auf die Bühne. Grace ermahnte das Publikum um einigermaßen Ruhe, zumindest keine lauten Wortwechsel oder sonstige Aufrufe und mit einer grinsenden ketzerischen Bemerkung: ein Stöhnen werden manche wohl nicht unterdrücken können. Dann legten sie los. Ich hatte erst keinen umständlichen Tango aufgelegt sondern gleich einen Blues, bei dem es sich so richtig schmusen lässt. Sie legten auch gleich die Arme um Hals oder Hüfte, ihre Köpfe kamen sich sehr nah. Sie küssten sich erst sanft, dann immer hungriger, die Hände gingen auf Wanderschaft. Die Röcke und Blusen waren im Handstreich ausgezogen. Sie schauten sich beide an, völlig weggetreten und das Umfeld vergessend. Sie öffneten ihre BH-Verschlüsse. Beide waren oben rum nackt, ihre Busen berührten sich. Erstes leises Stöhnen im Publikum war zu hören.

Beim Küssen streichelten sie sich gegenseitig die Brust. Es war deutlich erkennbar wie erregt die beiden waren. Dann streichelte Sandy den Rücken von Grace und ließ ihre Hand langsam nach unten gleiten. Die Hand erreichte den Rand des Tangas von Grace. Sandy schob eine Hand rein und streichelte den nackten Po von Grace. Grace stöhnt leise auf und machte das Gleiche bei Sandy. Ich kannte meine Tochter Sandy. Diese war jetzt so erregt und geil -- nichts würde sie mehr stoppen. Grace und Sandy stellten sich jetzt so hin, dass beide ihre Hände vorn in Slip bzw. Tanga führen konnten. Die Finger näherten sich gefühlvoll jeweils dem Venushügel der Anderen. Neben dem Stöhnen des Publikums war jetzt auch ein Stöhnen von Sandy und Grace zu vernehmen. Vorsichtig rieben sich gegenseitig ihre Fötzchen. Dann schauten die Beiden sich in die Augen. Ja, wir treiben es bis zum totalen Ende. Die Höschen fielen. Splitternackt schmusten und küssten sie sich vor dem mittlerweile aufgegeiltem Publikum. Jetzt übernahm Grace die Führung. Ich traute meinen Augen nicht. Grace schob langsam zwei Finger in die Grotte von Sandy und penetrierte sie, dabei auch noch den Kitzler massierend. Sandy wand sich, bäumte sich auf. Als Grace merkte, dass Sandy gleich kommen würde, drehte sie Sandy etwas herum, so dass das Publikum nicht mehr direkt auf das Fötzchen von Sandy schauen konnte.

Dann kam Sandy. Sie krümmte sich und stöhnte sehr laut, sie bekam wackelige Knie. Grace hielt sie liebvoll in ihren Armen fest und küsste sie. Dann sprach sie leise aber vernehmlich. Und jetzt ich. Sandy hatte sich wieder erholt und gab Grace alles zurück, was sie erleben durfte. Grace keuchte ziemlich laut und als es bei ihr soweit war, wollte Sandy Grace auch so rücksichtsvoll ohne Direktsicht kommen lassen. Nein, Grace drehte sich bewusst zum Publikum und besonders zu ihrem Ehemann und ließ sich bis zum Orgasmus penetrieren. An der Seite der Bühne stand eine Couch. Bis dorthin schleppten sich die Beiden, setzten sich und verschlangen noch einmal liebevoll ihre Körper miteinander und erholten sich. Ich ließ den Bühnenvorhang fallen. Frenetischer Beifall brauste auf. Einer klatschte nicht mit -- der Yuppi. Er hatte gemerkt, diese seine Ehefrau war für ihn für immer verloren.

Marlene war mit ihrem Vortrag fertig. Sandy hatte einen knallroten Kopf. Ich hatte im Unterbewusstsein meinen Arm um ihre Schultern gelegt und es rutschte aus mir heraus: ich wäre gern an der Stelle von Grace gewesen. Alle Drei schauten mich mit großen Augen an und lächelten, mal sehen was sich machen lässt. Anschließend unterhielten wir uns über alles Mögliche. Dann war es an der Zeit ins Bett zu gehen. Da sagte Sandy, Mama, ein etwas größeres Häuschen hättet ihr aber doch anmieten sollen. Das zweite Schlafzimmer, ein Kinderzimmer; ist so klein, dass man sich kaum darin umdrehen kann, geschweige denn in diesem Minibett zu schlafen. Es wird mir wohl oder übel nichts anderes übrig bleiben, hier im Wohnzimmer auf der Ledercouch zu schlafen -- das ist auch nicht gerade prickelnd.

Einen Moment war Stille, dann platzte es aus mir heraus, Sandy kann doch bei mir im zweiten Doppelbett schlafen -- und so von Frau zu Frau ist doch nichts dagegen einzuwenden. Und weiter lächelnd, ich benehme mich auch ordentlich und sittsam. Die Drei sahen sich verblüfft an, Sandy legte den Kopf etwas schief, knabberte auf ihrer Unterlippe und schaute mich prüfend an. Okay, ich riskiere es. Dann gingen wir zu dem Gepäck von Sandy. Die Koffer waren wohl „Themen sortiert". Mit einem Zentner Schmink- und Abschmink-Utensilien, in einem Koffer und dem Koffer mit Nachtzeug etc. wechselte Sandy das Quartier zu mir. Auf den paar Metern zu meinem Haus schüttelte Sandy mehrfach den Kopf und schaute auch wieder prüfend zu mir. Irgendwie war diese erfahrende Frau doch etwas verunsichert. Klar, ist auch irgendwie verständlich. Sandy und ich sind ja nicht miteinander verbunden (leider), und es gibt ja wohl kaum etwas Intimeres als ein Doppelbett.

Bei der Vorbereitung ins Bett zu gehen bat Sandy mich, ihr beim Ausziehen ihrer Jeans zu helfen. Ich schaute mir das an, hilf Himmel, wie ist sie bloß in diese Hose rein gekommen, so was von hauteng, unglaublich. Beim Versuch nun einfach an den Hosenbeinen zu ziehen, wurde ich mir sicher, entweder ist die Hose angeklebt oder angetackert. So sehr ich auch zog, es rührte sich nichts. Sandy lamentierte laut, nicht so fest, du reißt mir ja ein Bein ab. Na ja, na viel Gefummel hat es dann doch geklappt. Wir kamen dann auch irgendwie störungsfrei ins Bett. Sandy trug, auf eine Fremdsituation nicht vorbereitet, ihre normale Nachtwäsche. Hmmm, vom Feinsten, ein dunkelblaues Satinnachthemd mit Spagettiträger. Ich, ein rosa farbenes leichtes Leinennachthemd mit einer Spitzenapplikation. Als ich nun im Bett lag, legte ich mich sehr nahe an die Mitte des Bettes um Sandy etwas näher zu sein. Da sprach mich Sandy an. Liebe Christiane, ich habe sicherlich einen ungewöhnlichen Beruf an einem gesellschaftlich ungewöhnlichen Arbeitsplatz, aber ich habe privat auch Prinzipien.

Zugegeben, du bist mir ja auch nicht unsympathisch, aber bitte versuche nicht mich zu bedrängen bzw. meinen Körper zum Sex zu überreden, denn dann stufe ich dich in die Reihe der notgeilen Männer ein, die täglich in unsere Bar kommen. Wenn ich wirklich deine Traumfrau bin und du mich begehrst, dann erobere meine Seele. Ich hatte verstanden, und ich wollte Sandy langfristig „haben", also fügte ich mich schweren Herzens (mit hartem Schwanz). Aber ich merkte, gegen diesen Hormonstau muss ich etwas machen. Also, ab ins Bad. Ich brauchte nicht lange. Zurück im Bett in Normallage, robbte nun Sandy ein wenig näher, zog mich an sich heran, legte ihren Arm um mich und fragte leise: geht's dir jetzt besser? Wir löschten das Licht und schliefen eng umschlungen ein und wachten auch morgens wieder so auf. Mein Rüssel wachte aber auch auf. Sandy bemerkte das natürlich sofort und grinste, du kannst wohl immer und willst wohl immer? Dann entzog sie mir sich geschickt und eilte ins Bad. Ich schimpfte mit meinem Rüssel, dass er mich verraten hatte und bestrafte ihn mit meiner rechten Hand bis er wieder zusammenfiel.

Dann zogen wir uns an, das heißt ich, denn Sandy hatte ja nichts weiter mitgenommen als diese unsägliche Menge Kosmetik und die Nachtwäsche. Was nun? Ganz einfach Sandy konnte und sollte sich aus meinem Kleider-/Wäscheschrank bedienen. Als Sandy nun meinen Schrank öffnete kam sie aus dem Staunen nicht heraus. Oh, was hast du für schöne Wäsche und Kleider und Röcke und Sonstiges. Darf ich mir nehmen was ich möchte? Ja natürlich. Sie suchte sich einen Polyesterslip, Farbe aqua, aus. BH war nicht möglich, ihr Füllungsvermögen konnten meine BHs nicht aufnehmen. Dann erblickte sie ein halblanges Satin-Wickelkleid. Sie zog alles an -- und sah bezaubernd aus. Ihre sporlichen Sneakers passten nun gar nicht zu ihrem feinen Outfit. Da behalf sie sich lieber mit goldfarbenen Sandaletten von mir, die ihr zwar etwas zu groß waren, aber die paar Meter würde es schon gehen. Ich trug ein leicht transparentes Kleid nebst sündiger Unterwäsche. Ich trage gern transparente Kleider, damit man meine Unterwäsche erkennt. Ein gewisser Exhibitionismusdrang ist bei mir wohl stark ausgeprägt.

Großes Frühstück. Es hatte sich so eingebürgert, mal bei mir, mal bei Marlene zu Frühstücken, oder Kaffeetrinken bzw. zu Abend zu essen. Heute war Marlene dran. Als Sandy und ich das Haus von Marlene und Jenny betraten, schauten diese erst einmal verblüfft, hatten sie ihre Sandy wohl ewig nicht in Kleidern gesehen. Marlene fasste sich als Erste, ihr beide seht bezaubernd aus und ich muss an dieser Stelle sagen, Christiane hat einen exzellenten Geschmack. Und dann noch etwas leiser, Christiane, deine Kleidung hat Stil. Hier und heute merke ich, dass unsere Kleidung doch ein wenig vom Umfeld in dem wir arbeiten sich darauf auswirkt. Grinsend, Christiane wir machen einen Deal, wir bringen dir weibliche Attitüden und Schminken bei und du reformierst und verbesserst unseren Kleidungsgeschmack. Im Privatleben wollen wir doch lieber wieder mehr Stil präsentieren. Ich grinste zurück: so machen wir es.

Nach dem Frühstück fragte ich ungeduldig, wann beginnt ihr denn mit meiner Feminisierung? Marlene lachte laut. Gemach, gemach, und jetzt sage ich dir was. Jenny und ich haben gestern Abend noch darüber gesprochen und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass du eigentlich schon sehr weiblich bist und wirkst, lediglich dein Unvermögen dich zu schminken ist zu korrigieren. Das ist eigentlich kein großes Problem, nach ein paar Tagen Anleitung kannst du das selbst. Was du brauchst ist, dass dir jemand über deine Angst „outside" zu gehen hilft. Und wir haben mit Vergnügen registriert, dass du eigentlich einen hübschen runden Weiberarsch hast, nur „oben rum" da ist gar nichts. Das lässt sich vorübergehend gut kaschieren. (vorübergehend? Was heißt das, dachte ich bei mir). Also besteht unsere Aufgabe darin, mit dir häufig unter die Leute zu gehen -- und du jedes Mal in anderer weiblichen Kleidung. Heute fangen wir damit an. Sandy wird dir bei der Auswahl der Unterwäsche helfen und dann ziehst du heute einen Rock und eine Bluse an. Wir gehen dann shoppen. Dort wirst du dann diverse Kleidung anprobieren.

Mir wurde der Hals eng, dass ist es was ich immer wollte aber wovor ich so große Furcht hatte. Sandy ergriff meine Hand, ich bin ja bei dir --du wirst sehen, es wird keiner merken, denn du siehst geschminkt wirklich wie eine Frau aus. Es wurde ein erregender Tag und ich fuhr tatsächlich mit einem neuen Kleid nach Hause. Sandy wollte mich testen, ärgern oder geil machen, ich weiß es nicht --war mir auch egal. Jedenfalls streichelte Sandy auf der Rückfahrt nach Hause mein Nylon bestrumpftes Bein. Mein Gott wurde ich geil. Sandy hör auf, sonst kann ich für nichts garantieren, jetzt nicht und erst recht nicht heute Nacht. Sandy machte grinsend weiter. Ich ergriff Sandys Kopf, küsste sie und flüsterte ihr ins Ohr: heute Nacht ficke ich dich. Sandy grinste und streichelte mich weiter. Marlene hatte das ganze im Rückspiegel beobachtet, Sandy hör auf, das hält Christiane nicht aus, du merkst doch wie sie sich windet und röchelt.

Dann gab mir Marlene Anweisung, wie ich abends erscheinen soll --lediglich in einem Morgenmantel und Badeschlappen. Heute wollten sie bei Sekt und Wein zu Dritt mit mir über meine Zukunft sprechen und mich dafür entsprechend ausbilden, und sie hätten auch besonders schöne Kleidung für mich. Ich schaute Sandy mir großen Augen an, was wird das denn? Sandy grinste, ich habe aus unserem Theaterfundus des Nachtclubs auf Anweisung von Marlene einiges mitgebracht. (Ich dachte gleich, aha, deshalb die vielen Koffer bei Sandys Ankunft). Lass dich doch einfach überraschen. Ich ging also nur im Morgenmantel mit Nix drunter rüber zu Marlene und Jenny. Sandy folgte mir. Dort angekommen wurde mir lächelnd eröffnet, dass sich alle Drei, also auch Sandy, entschlossen hätten, mir eine Intensivausbildung zukommen zu lassen, an deren Ende ich wahrscheinlich den eingeschlagen Weg nicht wieder verlassen möchte. Ich erschauerte förmlich. Geh mal in das Kinderzimmer, wo wir dir etwas bereitgelegt haben, damit du standesgemäß mit uns zu Abend essen kannst. Ich betrat das Zimmer und wurde sofort rollig. Es lagen dort in zart rosa und alles total transparent ohne Sichtschutz, ein BH, Slip, langes Negligé und goldfarbene Sandaletten mir 6cm hohem Absatz. Mir wurde klar, Sandy hatte die geilsten Sachen aus dem Fundus des Nachtclub mitgebracht, die die mehr oder weniger verruchten Mädchen und Tänzerinnen bei erotischen Auftritten anzogen. Mir wurde der Hals eng, so geil wurde ich. Das werden sicherlich die schönsten acht Tage (Urlaubsrest) meines Lebens.

Ich zog alles an und ging ins Wohnzimmer wo wir essen wollten. Ich schaute dir Drei an und sagte, macht mit mir alles um mich zu feminisieren oder sonst was, ich mache alles mit, es kann gar nicht weit genug gehen. Ich keuchte förmlich bei diesen Worten. Marlene, Jenny und Sandy schauten mich liebevoll an: wir formen dich zu einer besonderen Frau wie wir es sind und wir denken, du wirst uns dann nie mehr verlassen wollen. Ich sagte noch zu Sandy gewandt, in habe einen Einwand, Vorraussetzung für alles ist, dass du mich dann so liebst wie ich dann bin. Sandy trat an mich heran und küsste mich innig, wenn du dich so formen lässt, also fast eine Frau wirst und so denkst, dann kannst du mich haben -und wenn du willst - für immer. Marlene und Jenny hatten mit offenem Mund zugehört. Marlene sagte, ich glaube es nicht, aber meine Tochter Sandra hat Christiane einen Heiratsantrag gemacht. Ich konnte nicht anders, ich umarmte Sandy und küsste nur so auf sie ein, dabei hatte ich einen Riesenrüssel, der unter/hinter dieser dünnen Unterwäsche deutlich sichtbar war. Marlene knurrte nur, könnt ihr denn nicht wenigstens warten bis ihr in eurem Bett seid?

Nach dem Essen ging es zum gemütlichen Teil über. Zuerst einen Flasche Sekt, dann guter Wein. Dann eröffnete Marlene ein folgenschweres Gespräch. Liebe Christiane, du bist uns in den wenigen Tage wirklich ans Herz gewachsen, deshalb machen wir dir jetzt eine ungewöhnlichen Vorschlag. Wie du uns erzählt hast, hast du ja nach dem Urlaub noch mindesten vier Monate freie Zeit. Wir möchten dich in die glitzernde Welt unseres Nachtclubs einführen und wir stellen uns vor, dass du in dieser Zeit als Bardame HINTER der Theke arbeitest. Mir blieb die Sprache weg. Sandy schaute mich irgendwie gespannt an, als habe sie Angst, ich würde das ablehnen und sie würde mich verlieren. Wie in Trance stand ich auf, ging zu Sandy, zog sie hoch, umarmte sie und sprach zu ihr: ich tue fast alles um dir nahe zu bleiben, ja ich tue es. Wenn ihr meint, das könnte klappen ohne dass es für mich peinlich wird --dann los. Und fügte leise hinzu, damit erreiche ich die höchste Erregungsstufe die für mich möglich ist. Übermütig krähte ich: Architekt, Architekt? Wer ist das? Ich bin jetzt eine Barfrau. Marlene, Jenny und Sandy lachten sich „schlapp".

Als wir uns alle wieder eingekriegt hatten sagte ich, soooo fremd ist mir euer Milieu nicht. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte die genau so ungewöhnlich ist wie die zwischen Sandy und Grace. Verblüfft und gespannt hörten sie zu.

Vorausschicken muss ich, dass ich schon längere Zeit das Bedürfnis hatte, mich in meinen Kleidern fremden Frauen zu präsentieren. Ich wurde notorischer „Puff-Gänger" wobei das gar nicht so einfach ist. Leider gibt es heute überwiegend Sauna-Clubs oder sonstige Etablissements wo alle Mädel nackt rumlaufen und auch der Gast sich bei Eintritt sofort entblättern muss. Wenn mir bei Betreten eines Clubs bereits nackte Männerschwänze entgegenpendeln -- also, das törnt mich unendlich ab und ich gehe wieder. Ich erzähle jetzt nicht alle Varianten die ich erlebt hatte sondern nur eine spezielle. Ich fahre jedes Jahr im März auf eine Nordsee-Insel, wo ich das gefunden hatte was ich suchte. Ich ziehe mich immer komplett weiblich an, also Unterwäsche und z.B Bluse, Rock und Pumps nehme ich in einer kleinen Tasche mit. In diesem Club angekommen setze ich mich gern an die Bar direkt neben die willigen Damen. Diese sind dann ganz verblüfft darüber. Ich sag dann immer locker: ich bin die Neue. Dann lachen sie sich halb schlapp. Ein große Flasche Schampus macht die Mädels dann zugänglicher.

Es läuft dann immer gleich ab. Irgendwann fragen sie neugierig, was ich denn in der Tasche habe. Ich sage dann wahrheitsgemäß: ein Rock und Pumps. Ungläubiges Staunen, das ist nicht wahr, aber wenn es wahr ist, was willst du damit? Anziehen natürlich. Noch größere Verblüffung. Dann mustern sie mich genauer. Du hast ja eine Bluse an. Ja, grinse ich. Dann fangen sie an mich zu befummeln. Der hat ja einen BH an usw. Diese und nachfolgendes mache ich nur zu später Stunde, wenn nur noch wenige Gäste anwesend sind. Diese sind eh meist durch Alkohol weggetreten und kriegen kaum noch etwas mit. Letztendlich sitze ich zu deren größtem Vergnügen, unterstützt durch eine weitere Flasche Schampus, komplett in Damenkleidung, also Unterwäsche, Rock und Pumps zwischen ihnen. Manchmal lasse ich mich von den Mädchen schminken und die Fingernägel lackieren. Ich war dann immer so geil, dass ich gar nicht erst auf ein Zimmer gehen wollte. Ich wusste, 3-mal hin und her, ich würde kommen. Ich ließ es darauf ankommen, dass eines der Mädels mich befummelte. Schwups, die bereitgelegte Serviette konnte feucht entsorgt werden.