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Der DWT und die Barfrau 01

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Den Höhepunkt erlebte ich aber im Jahre 2006. Gekleidet wie vor, betrat ich mal wieder voller Erwartung den Nachtclub. Beim Eintritt bemerkte ich so aus den Augenwinkeln, wie eine Blondine mit Pferdeschwanz sich fluchtartig in ein Zimmer rettete. Ich meinte, dieses Mädchen zu kennen. Ich sprach sofort die Chefin an, bitte hole doch dieses Mädchen zurück. Die Chefin grinste mich an, ich glaube, Daniela kennt dich, aber ich hole sie. Sie ging zu dem Zimmer und sprach mit Daniela. Ich hörte nur Gesprächsfetzen, der letzte lautete: Daniela da musst du jetzt durch. Völlig verschüchtert kam Daniela in den Barraum. Wow, ja das war sie, der zauberhafte Azubi aus meinem Hotel, etwa 19 Jahre alt. Dann fasste sich Daniela und kam auf mich zu, schaute mir in die Augen und bat mich eindringlich nichts ihrem Chef weiter zusagen. Sie verdiene hier als Azubi so wenig, so dass sie sich auf dieser teuren Insel kaum etwas leisten könne. Sie wohne zwar im Hotel, aber auch das würde ihr noch als geldwerter Vorteil versteuert. Und deshalb würde sie hier ab und zu mal arbeiten.

Liebe Daniela sagte ich, ich werde garantiert nichts erzählen und damit du es mir glaubst, verrate ich dir mein Geheimnis, dann hast auch du mich in der Hand. Während sie so fragend schaute, öffnete ich langsam meine Bluse und ließ sie mein Satin-Hemdröckchen und meine BH sehen. Sie war völlig fassungslos. So etwas hatte das 19-jährige Mädchen noch nicht gesehen. Gleichwohl legte sie ihre Hand auf meine Brust um den Stoff mit ihren Händen zu berühren. Ich knöpfte die Bluse wieder zu, nahm Daniela an den Arm und setzte mich ihr im Barraum auf ein Sofa. Ich bestellte diesmal Champagner und den Damen an der Bar eine Flasche Sekt, worüber diese sich freuten. Es kamen dann gleich Kommentare, Christiane, ziehe doch bitte deinen Rock und die Pumps an (ich war 2 Tagen vorher schon einmal in der Bar). Daniela stand der Mund auf. Na, jedenfalls zog ich mir Rock und Pumps an und setzte mich wieder zu Daniela. Ich fing an zu fummeln und ihren Hals zu küssen, den Mund verwehrte sie mir erst.

Hier die Erfahrungen eines Puffgängers. Mann konnte fast alles haben und bezahlen, sogar Verkehr ohne Gummi (schön blöd), aber Küssen tut keine. Das ist wohl eine selbst definierte Intimgrenze die nicht zu überschreiten ist.

Die Bar-Chefin war auch für die Musik zuständig. Ich erbat mit etwas Langsames zum Schmusen und zum Tanzen. Beim Tanzen mit Daniela zog ich alle Register, um ihr in diesem Moment so ein bisschen Privatgefühl zu geben. Mir war nämlich klar, Danielas Tätigkeit hier war nicht ihr Hauptberuf -- sie benötigte Geld. Daniela spürte und dankte mir das mit einer gewissen Innigkeit. Dann kamen ketzerische Rufe von den zuschauenden Damen von der Bar: Table-Dance, ab an die Stangen. Daniela blinzelte mich an, sie wollte wohl jetzt auch ihren Spaß -- einen Mann als Frau gekleidet mit Pumps über die kleine Bühne treiben. Warum nicht, dachte ich, denn ich hatte nach Alkoholgenuss Zeit, Raum und Scham verloren. Um noch einen draufzusetzen, holte ich meine kleine Digi-Kamera aus meiner Tasche mit der Bitte uns zu fotografieren. Nach flotten Rhythmen zogen Daniela und ich dort eine kleine Show ab. Daniela hat ein unglaubliches Tanztalent und grinste über meine tapsigen erotischen Versuche. Wir tanzten dann dort albern herum.

Dann sagte eine der Damen von der Bar: ausziehen, ausziehen. Daniela fand großes Gefallen an der sich entwickelnden Situation und wollte mir gleich an die Blusenknöpfe. Halt grinste ich Daniela an, küsst du mich, darfst du mir die Bluse ausziehen. Sie überlegte nur eine Sekunde, dann küsste sie mich mit der Leidenschaft einer 19-järhrigen. Mir war jetzt alles egal, so geil war ich, ich hätte Daniela wohl alles erlaubt. Daniel zog mir die Bluse aus, dann grinste sie mich an, noch einen Kuss? Sie wartete gar nicht ab und küsste mich wieder, dass mir altem Knaben fast die Sinne schwanden. Dann zog sie mir den Rock aus. Lautes Gekreische von allen Damen -- und Blitzgewitter ohne Ende. Aber das wollte ich ja mal. Dann sagte ich laut, jetzt darf ich auch Daniela ausziehen, oder was meint ihr Mädels? Ja, ziehe Daniela aus, am besten gleich nackt. Daniela zuckte zusammen, oh nein, bitte das nicht. Ich zog Daniela an mich heran und flüsterte ihr ins Ohr, nur das Top und den Rock. Sie nickte ergeben, okay. Ich zog ihr das Top und en Minirock aus. Ihr BH war süß, aber ganz normal, aber sie trug einen String, der ließ meinen Rüssel schwellen ließ. Es war die Sorte: Briefmarke mit Haltezwirn. Daniela war praktisch nackt und wurde sich darüber erst jetzt richtig bewusst. Sie stöhnte leise auf und flüchtete in meine Arme.

Ich streichelte ihren ganzen Körper und besonders ihren geilen kleinen Hintern. Daniela entglitt etwas die Kontrolle über die Situation, sie war jetzt, ich sag es mal ordinär, nicht die Umsatz heischende kleine Nutte, sondern eine junge Frau die, erregt wie sie jetzt war, schlichtweg gevögelt werden wollte. Sie bettelte förmlich, lass uns aufs Zimmer gehen. Ich sagte, lass uns erst einmal kurz auf dem Sofa Platz nehmen und uns ein wenig erholen, dann gehen wir aufs Zimmer, weiter flüsterte ich ihr ins Ohr ich kann es kaum erwarten, was sie mit einem leisen Stöhnen beantwortete. Dann setzte ich mich auf das Sofa und konnte kaum glauben was jetzt geschah. Daniela setzte sich mir zugewandt auf meine Oberschenkel. Ich glaubte der Rüssel platzt gleich. Daniela schaute mir tief in die Augen und röchelte förmlich, ich will dich jetzt und hier. Sie zog mir den Slip und ihre „Briefmarke" zur Seite und führte meinen Rüssel (ohne Gummi!!) in ihr Fötzchen. Langsam ließ sie sich bis zum Anschlag nieder, beugte sich zu mir vor und küsste mich bei sanfter Unterleibsbewegung leidenschaftlich.

Normalerweise ist Sex im Barraum nicht erlaubt, aber die Chefin war von unserer ehrlichen Leidenschaft so angetan, dass sie uns gewähren ließ. Als wir beide -gott sei dank- gleichzeitig gekommen waren, blieb Daniela auf mir sitzen und ließ sich nach vorn in meine Arme fallen. Wir umklammerten uns wie Liebende. Von den Damen an der Bar war kein Laut zu hören. Sie hatten bemerkt, dass war kein„Fick im Puff", das war mehr. Eine der Mädels legte dann gar eine Decke über Daniela und mich, damit wir zur Ruhe kommen konnten. Als ich später zum Hotel zurückfuhr nahm ich Daniela mit. Mit einer zeitlichen Verzögerung betraten wir die Hotelanlage, ich zum Haupteingang, Daniela über den Lieferanteneingang.

Marlene, Jenny und Sandy hatten atemlos zugehört, sowas gibt es doch nicht, das glauben wir nicht. Ich grinste die Drei an. Ich kann das beweisen. Ich habe alle Fotos auf meinem Laptop, soll ich ihn rüber holen? Ja, sofort. Ich holte meinen Laptop, fuhr ihn hoch und fing an zu klicken, dabei erläuterte ich: da ich immer große Angst vor Entdeckung habe, am weiß ja nie ob einem der Laptop nicht mal geklaut wird, habe ich mich eine professionelle Verschlüsselungssoftware gekauft, in deren Speicherungs-Inhalt ich wie im Explorer Verzeichnisse anlegen kann. Das Ganze wird durch ein 15-stelliges Passwort gesichert.

Zwischen-Info an die Leser. Ich hatte einige Bilder, nachdem ich die Köpfe weg retuschiert hatte, in einem geschlossenen DWT-Forum 2006 eingestellt. Nach einer Woche bekam ich doch kalte Füße, möglicherweise könnte ein IT-Freak dies wieder rückgängig machen und bat den „admin" die Bilder zu löschen, was dieser tatsächlich auch tat --vielen Dank „admin herbert".

Als ich nun das Unterverzeichnis ‚Bilder' angeklickt hatte, nahm Sandy mir die Maus aus der Hand und klickte neugierig selbst. Ich hatte u.a. etwa 10 Bilder aus dem Club aufbewahrt, vom Table-Dance, angezogen und ausgezogen, und vor allen Dingen den geilen Fick auf dem Sofa. Die drei Frauen waren völlig baff, das wäre ja unglaublich. Neugierig klickte Sandy weiter. Da ist ja wieder das Mädchen zu sehen, aber nicht in dem Club. Sieht eher wie ein Hotelzimmer aus. Und noch ein Klick und noch einer. Daniela war in allen mögliche Posen zu sehen -- nackt. Jetzt wurde Sandy so richtig neugierig. Sie klickte bei jedem Bild auf „Eigenschaften" und erkannte, dass die Bilder über einen Zeitraum von vier Tagen gemacht wurden. Etwas eifersüchtig bat sie um eine Erklärung, was bei ihrer Mutter lautes Lachen auslöste. Ich grinste auch. Ich erkläre es dir Sandy. Daniela ist nach dem Abend im Club die folgenden vier Tage jede Nacht bei mir gewesen. Das Thema Geld haben wir nicht so direkt besprochen, aber sicherlich erwartete Daniela eine gewisse Vergütung, sie überließ es mir. Ich gebe zu, dass waren wohl die geilsten und intimsten vier Nächte meines Lebens. Ich schaffte es irgendwie, Daniela jede Nacht zu mehreren Orgasmen zu bringen. Daniela wurde mir sexuell ein bisschen hörig, was sie auch zugab.

Am letzten Abend sagte Daniela zu mir, ich habe das Gefühl, weil ich noch so jung bin, bist du mir und meinem Körper auch rettungslos verfallen, stimmt's? Ich gab es zu. Zum Schluss übergab ich Daniela einen Umschlag mit einer ansehnlichen Summe. Sie schaute gar nicht hinein, sie vertraute mir. Dann sagte sie noch, dass sie nicht mehr in dem Club arbeiten wollte, lieber wollte sie auf einige Luxusdinge verzichten. Denn es sei ihr immer sehr schwer gefallen, sich unter die meist alkoholisierten Männer zwischen 50-60 zu legen und begrabschen zu lassen. Ich als Christiane auftretend, was sie immer noch amüsierte, war wohl die einzige Ausnahme und die letzten vier Tage hätte sie eher als privat empfunden. Ich sei der erste Mann gewesen, der ihr überhaupt und vom ersten Tag an immer Orgasmen beschert hätte und sie hätte diese „Schulung" sehr genossen.

Sandy, immer noch etwas eifersüchtig: trauerst du Daniela nach? Ich grinste, liebe Sandy: zuerst: die Altersdifferenz zwischen Daniela und mir ist viel zu groß, zweitens: ich glaube nicht, dass Daniela sich auf Dauer mit meinem DWT-Sein hätte arrangieren können, und zum Schluß: DU bist meine Traumfrau, vom Aussehen, vom innigen Sex mit dir, deiner Bereitschaft, ja sagen wir fast Freude darüber, dass ich häufig wie eine Frau rumlaufe, ja, das verbindet uns unendlich.

Dann sagte ich laut, jetzt habe ich mich völlig geoutet, und jetzt will ich endlich als Frau und besonders als Barfrau erzogen werden. Ich zitter schon vor freudiger Erregung.

Fortsetzung folgt

Eure Christiane

Copyright by santorlm/santorlm2, 09.2010. Diese Geschichte darf ohne schriftliche Genehmigung durch santorlm/santorlm2 in keiner Form, weder ganz noch teilweise außerhalb dieses Forums, weitergegeben werden.

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
SweetDianaTSweetDianaTvor mehr als 3 Jahren
Unglaublich schöne Geschichte

Ich habe diese Geschichte mit wahnsinnig großer Freude gelesen und konnte mich komplett in Christiane hineinversetzen. Unglaublich schön geschrieben, erotisch und einfach nur toll. Natürlich freue ich mich schon sehr auf die Fortsetzung der Geschichte.

ICU123ICU123vor mehr als 10 Jahren
Super erotisch

und herrlich erregend - das Ergebnis ragt aus dem im Schritt offenen Slip hervor!

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
sher schön

eine wirklich nette Geschichte, ich hoffe bald mehr davon zu lesen.

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 13 Jahren
schöne Geschichte

sehr viel Gefühl und Romantik

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Hammermaessige story!

Lieber santorlm,

ich bin begeistert - eine tolle story - verdammt gut und erotisch geschrieben - keine prollige Ausdrucksweise - schoene Wortspielereien - absolut niveauvoll - mit Dir wuerde ich gerne einmal eine Nacht verbringen, um mir von Dir Deine Geschichten vorlesen zu lassen und mehr ...

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