Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der DWT und die Barfrau 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich bekam einen knallroten Kopf. Die Mädels betraten nun alle den Raum. Eine kam lächelnd auf mich zu. Du brauchst dich nicht zu genieren. Wir wissen von dir, und dass du ab heute Abend bei uns als Bardame arbeiten wirst. Da wirst du uns sicherlich ab und zu in verfänglicheren Situationen sehen, an der Table Dance-Stange oder manchmal auch nackt. Ich hatte mich wieder gefangen und erwiderte, hmm, ich würde dich schon mal gerne nackt sehen. Sie lachte laut auf, da sieht man es wieder, Männer sind doch alle gleich.

Das Training begann. Was sage ich, es war ganz schön anstrengend. Während die Mädels das locker flockig absolvierten, war ich anschließend groggy. Ketzerisch kam es aus der Gruppe: wenn du mal an der Stange arbeiten willst, musst du aber noch ordentlich Kondition aufbauen. He, rief ich gespielt aufgebracht, ich werde als Bardame arbeiten und nichts weiter. Trockene Kommentare dazu, das warten wir doch mal ab. Bisher sind im Laufe einer gewissen Zeit alle schwach geworden und haben sich ‚weiterentwickelt'.

Irgendwie sehr aufgekratzt fuhr ich nach Hause. Sandy empfing mich. Na, wie war es? Ich erwiderte, es hat mir wirklich Spaß gemacht und anschließend habe ich mich mit euren Mädels schon ein bisschen angefreundet. Ich denke, ich bin mental über den „ersten Berg" und freue mich schon auf heute Abend. Aber ich habe noch ein Hühnchen mit dir zu rupfen. Wie kannst du mich in dieser Unterwäsche dahinschicken. Sandy kicherte nur. Du hast doch eine leicht exhibitionistische Ader, oder? Ich gab zu, dass mich das schon ziemlich erregt hatte.

Nach dem Abendessen beriet Sandy mich bei der Auswahl meiner Berufskleidung. Bei der Unterwäsche hast du freie Farbwahl, jedoch nur BH, Slip, Strumpfhose. Strapsstrümpfe und Halterlose sind bei deiner Arbeit total unpraktisch. Du musst dich häufig bücken um an die unteren Kühlfächer der Bar zu gelangen, da verrutschen die Dinger dauernd. Weiterhin solltest du diesen etwas ausgestellten Satinrock tragen, der dir erlaubt, auch mal beim Herablassen in die Hocke (um untere Kühlfächer zu erreichen) die Knie etwas mehr zu spreizen. Bei einem engen Rock und somit zwangsläufig zusammengepressten Knien ist das für die Oberschenkel so anstrengend, als wenn du Klimmzüge machen würdest. Nach 20 Mal bücken zittern dir die Beine. Hm, an so etwas hatte ich tatsächlich nicht gedacht. Ich entschied mich bei der Unterwäsche für meine Lieblingsfarbe ‚rosa', Strumpfhose Satin glatt, 12-den. Dann zog ich den Satinrock an. Hui, der war innen glatt und richtig geil. Als Oberteil stehen zur Wahl: leicht transparente Bluse mit Schößchen, als kurz über dem Rock zu tragen, oder aber einen schwarz-silber Lurex Pulli. Einen Lurex-Pulli hatte ich noch nie getragen, aber in Verbindung mit einer ausdruckstarken Halskette sah das richtig toll aus. Dann noch --trotz Perment-Make Up—etwas nachschminken, denn ich mag den Geschmack eines Lippenstiftes sehr. Da mein Haarproblem noch nicht gelöst war, bekam ich noch eine Perücke. Als diese ordentlich befestigt war und ich in den Spiegel schaute, entfuhr es mir: also, ich hoffe dass heute kein Gast mit einem Pudel kommt!! Noch so eine Frisur halte ich nicht aus.

So gegen 21:00 Uhr fuhren wir dann zum Nachtclub. Wir mussten nicht so ganz pünktlich sein, denn es waren Mitarbeiter vor Ort, die alles Technische regelten, Räume noch einmal durchlüften, Getränke in der Bar nachladen usw. und dann pünktlich öffnen. Heute, Montag waren nur die Barbedienung und fünf Mädels anwesend. Erfahrungsgemäß reichte die „Belegung" montags aus. Sollte sich zufällig „ein Kegelclub" einfinden, konnte Marlene per Telefonrundruf die „Bereitschaft" aktivieren. Hinweis: nicht alle im Club registrierten Mädels arbeiteten jede Nacht Vollzeit, auch einige Studentinnen kamen nur unregelmäßig zwecks Bafög-Zuverdienst.

Nach dem Eintreffen wurden wir mit großem Hallo begrüßt, denn es waren schon alle neugierig auf die neue „Bardame". Es verlief völlig spannungsfrei, denn einige Mädels kannte ich ja bereits von der Gymnastikstunde. Es standen aber bei einigen Frauen schon sichtbar auf der Stirn geschrieben: warum macht der das, ist das eine Transe oder was. Gefragt hatte aber keine. Ich verkündete, mich auf dem 1-mal monatlich stattfindendem Treffen aller Mitarbeiter näher vorzustellen und ihnen auch meine Beweggründe zu erläutern.

Dann wurde ich Claudia, die die Bar managte, vorgestellt. Sie gab mir gleich ein Entspannungsküsschen und sagte, ich freue mich auf dich Christiane, erleichtert dies wahrscheinlich doch meine Arbeit wesentlich. Komm mit, ich zeige dir alles. Ja, so begann meine Bardamen-Ausbildung. Die nun anfallenden Arbeiten brauche ich hier wohl nicht weiter zu erläutern. Ich denke, dass wohl jeder der hier Lesenden irgendwann und irgendwo an einer Theke gestanden hat. Ich kann euch versichern, VOR der Theke ein Bierchen zu schlürfen ist wesentlich entspannter als die Aufbereitung diverser Getränke HINTER der Theke. Stressig wurde es auch immer, wenn mehrere Cocktails bestellt wurden. Ich vergaß bei der Arbeit völlig, wer oder was ich bin. Auch wenn einer der geilen, leicht alkoholisierten Männer mir in den Ausschnitt gaffte, erzeugte dies bei mir nur ein müdes Lächeln.

Als Marlene, Sandy und ich gegen 4:00 Uhr morgens wieder zu Hause waren, haben wir uns noch zu einem kleinen Absacker zusammengesetzt, denn während der Arbeit trinken wir nur in Ausnahmefällen Alkohol. Dann haben Marlene und Sandy meine Arbeit, wie sagt man so schön, kritisch gewürdigt. Wir sind verblüfft, wie du den Abend gemeistert hast. Sowohl in der praktischen Arbeit, als auch als Frau. Wir haben nichts zu kritisieren, höchstens, dass du ruhig etwas weiblicher auf die Gäste eingehen könntest. Das erhöht deren Stimmung und unseren Umsatz. Und grins: du brauchst dich ja nicht abschleppen zu lassen.

Ich gab auch mein Urteil über den Nachtclub aus meiner Sicht ab. Der Club ist sehr groß und verfügt über einige Räumlichkeiten mit verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten. Die Grundausstattung, d.h. Mobiliar, Tanzfläche, kleine Bühne und die „Zimmer mit Liegemöglichkeit" sind hoch qualitativ ausgestattet. Es entsteht zu keiner Zeit der Eindruck, dass es sich hier in sehr starker Ausprägung um Puff ähnliche Verhältnisse handelt. Die Mädels sind sehr diskret und vor allen Dingen alle sehr attraktiv. Es macht mir richtig Spaß hier zu arbeiten. Die Aura dieses Etablissements ist schon faszinierend und verführt. Sandy ketzerisch zu ihrer Mutter, hast du das gehört, ich glaube Christiane will wohl auch Table Dance machen, hihihi. Ich war zu kaputt um Sandy übers Knie zu legen. Wir gingen dann zu Bett. Dort schlief ich in den Armen von Sandy auch sofort ein.

Dann war ja auch noch mein Haarproblem zu lösen. Eines Abends saß eine junge Frau, Petra, an der Theke, die wunderschönes langes Haar besaß. Ich war hin und weg und fragte, wie lange es denn gedauert hätte bis diese so lang geworden wären. Sie grinst mich an: fünf Stunden. Hä, was heißt das denn? Sie grinste wieder. Das Zauberwort heißt "extention", sprich Haarverlängerung. Ist ja unglaublich, darf ich die Haare mal anfassen? Ich griff mit beiden Händen von vorn neben ihrem Gesicht in diese wunderschönen Haare. Petra bekam glitzernde Augen und fragte kehlig, gefällt dir das? Du kannst ruhig noch ein bisschen testen und kraulen, mich macht das an. Da trat unversehens Sandy dazu und fragte spöttisch, na Christiane, willst du Petra mal verwöhnen? Die Stunde kostet aber 300€. Ach Quatsch liebe Sandy, ich gehe doch nicht fremd, aber die Haare haben mich überwältigt. So etwas möchte ich auch gern haben. Sandy erläuterte mir aber, dass solche Haare/Frisuren eigentlich nur von jungen Frauen bis 30 getragen werden. Darauf ich unbekümmert, weißt du, Sandy, die schönsten zehn Jahre einer Frau sind zwischen 29 und 30, also, es passt doch. Sandy grinste, okay, wir können das ja machen lassen, wenn du in sechs Monaten eine andere Frisur haben möchtest, dann ändern wir das einfach. In sechs Monaten? Da müsste ich schon längst meinen Projektauftrag begonnen haben. Sandy lächelte still, mal sehen.

Die Einzelheiten wie ich dann die „extentions" bekam will ich nicht weiter beschreiben. Zeitaufwendig und langweilig. Das Angenehmste war eigentlich die Aufmerksamkeit der Friseusen und Lehrmädchen beim Anblick meiner weiblichen Erscheinung mit diesem seltsamen Mopp auf dem Kopf. Als die Perücke runter war, war erkenntlich, das ist ein Mann, aber perfekt gestylt als Frau. Und es gab wieder keine Probleme oder anzügliche Bemerkungen. Im Laufe dieser elend langen Sitzung habe ich wunderbar mit einigen Damen des Salons unterhalten, über Frauenthemen wie Mode, Wäsche, Schminken usw. Als die Frisur endlich fertig war, war ich direkt berauscht -- ich hätte mich küssen und verwöhnen können. Als ich nach Hause kam, war auch Sandy sehr sehr angetan. Das hätte ich nicht gedacht, dass das bei dir so gut aussieht. Sie fing auch gleich mit ihren Händen in meinen Haaren rumzuwühlen. Das Ergebnis war ein Sprint ins Bett, wo Sandy mit meinen Haaren spielte und mich so richtig durchfi.... .

Ich muss hier mal eine Zwischenbilanz ziehen. Ich war mit meinem Leben zu 110% zufrieden, ja ich muss sagen -- ich war glücklich. Alles passte, die Liebe zu Sandy, mein Leben als Frau, die Arbeit im Club. Der Gedanke an die Zukunft war weit weg. Ich wollte auch nicht darüber nachdenken.

Die nächsten zwei, drei Wochen verliefen ‚normal'. Die Arbeit an der Bar im Club machte mir Spaß, ich kam mit allen Mädels gut aus. Ich gehörte irgendwie schon dazu. Und immer konnte ich geile Kleidung tragen durch das Umfeld des Clubs durfte das Outfit auch schon einmal frivoler sein, heißt: nicht straßentauglich, aber vom Feeling her immer so richtig ‚rollig' machend. Die Mädchen merkten das natürlich, und wenn mal nix los war, zogen sie mir auch schon mal Bluse und Rock oder Kleid aus um mich zu betrachten. Ich fing dann immer an zu röcheln. Sandy sah auch immer zu und amüsierte sich köstlich. Ich glaube auch mit einem Hintergedanken, nämlich, dass ich auch durch Fremdeinwirkung immer weiter feminisiert würde. Das war auch so. Ich fühlte mich mittlerweile bei allen Frauen hier als gleichwertig -- als Frau. Und Sandy merkte das auch und sagte, ich glaube wir können einen Schritt weitergehen.

Wie meinst du das? Die nächsten zwei Wochen hat die Bedienung für die Tische und Separees Urlaub. Dann solltest du für diesen Zeitraum ihre Aufgaben übernehmen. Ja, warum nicht. Sandy sagte noch, wenn du so durch die Tischreihen gehst, wird dir sicherlich mal der Eine oder Andere ‚zufällig' deine Beine oder deinen Körper berühren. Nimm das so hin. Das ist ja nichts Verwerfliches, erhöht aber mit Sicherheit dein Trinkgeld. In der Zeit, in der du als Serviererin arbeitest werden wir deine Kleidung entsprechend anpassen. Du wirst immer Strapse tragen, die silberfarbigen Riemchensandaletten, immer einen Minirock, max. bis Mitte der Oberschenkel, das Oberteil variieren wir, mal Spagetti-Top, mal Chiffonbluse, also so richtig geil. Dass die Unterwäsche ebenfalls sündig ist, ist selbstverständlich. Als ich zum ersten Mal so angezogen war kribbelte es doch erheblich in meinem Bauch, und es machte mich richtig an. Ich freute mich darauf so durch die Tischreihen zu laufen und die Männer aufzugeilen. Verdammt, ich dachte schon wirklich wie eine Frau.

Die nächsten zwei Wochen verliefen schon etwas ruchlos. Ich wurde häufig betatscht. Manchmal, wenn der Typ nett war, hielt ich auch ein bisschen inne, um die Streicheleinheiten zu genießen. Das dicke Trinkgeld war mir eigentlich egal, ich genoss dieses verruchte Leben. Marlene und Sandy schüttelten schmunzelnd die Köpfe. Du bist ein richtiges Naturtalent. Du könntest glatt die Mädchenmannschaft VOR der Theke ergänzen. Wir lachten alle herzlich über diesen Scherz.

Der Sex mit Sandy wurde immer besser. Je weiter ich in die Frauenwelt eintauchte, desto inniger wurde das Verhältnis mit Sandy. Ich weiß nicht warum, aber es war so.

Eines Tages, es war noch früh am Abend, stand ich mit Sandy an der Theke und wir genehmigten uns ein Glas Champagner, da sagte Sandy plötzlich: ich glaub es nicht, schau mal wer da hereinkommt. Es traten zwei Frauen in die Bar. Eine davon war Grace. Sandy erläuterte mir noch das ist Grace mit der ich seinerzeit äh, äh ... Ich half Sandy bei der Formulierung: ... in der du seinerzeit eine orgastische Penetration erlebt hattest. Sandy stieß mir in die Seite, das hättest du auch netter sagen können -- aber es stimmt ja.

Die beiden Frauen begrüßten sich sehr herzlich mit einem Kuss auf den Mund. Ich grummelte, was die können, können wir auch und ergriff die Freundin von Grace, ich erfuhr nachher ihren Namen -- Lisa, und gab ihr auch einen kurzen Begrüßungskuss auf den Mund. Lisa war total verdutzt und murmelte nur, na so etwas, das habe ich ja noch nie erlebt, spontan von einer mir fremden Frau einfach so auf den Mund geküsst zu werden. Dann grinste sie, die Idee war nicht schlecht und die Ausführung war auch angenehm. Wir nahmen an einem Tisch in einer Ecke Platz. Dann erzählte Grace: die Situation und das Erlebte seinerzeit hat mein Leben total umgekrempelt. Dafür bin ich dir, liebe Sandy sehr dankbar. Noch in der Nacht habe ich meinen Ehemann aus meiner Eigentumswohnung rausgeschmissen, Scheidung läuft. Wie ich einen solchen Kotzbrocken von Mann habe heiraten können ist mir bis heute ein Rätsel. Aber noch wesentlicher war das intime Erlebnis mir dir. Es hat mich auf einen neuen, aber für mich richtigen Weg geführt. Das Ergebnis sitzt neben Christiane. Ich habe es vorher nicht gewusst -- ich liebe Frauen. Aber wie ich sehe bist du auch lesbisch. Sandy lachte laut auf und grinste, das Erlebnis mit dir war damals sehr spontan, aber ich hatte das auch sehr sehr genossen. Ja ich bin ein bisschen bi. Sicherlich ist richtig, dass ein Dildo nicht schnarcht, in Dauer, Größe und Intensität individuell benutzt werden kann, aber ich persönlich brauche für die vollkomme Erfüllung meiner sexuellen Wünsche schlichtweg einen pulsierenden zuckenden Rüssel. Und ich habe beides gefunden. Grace: wie, wo, was? Verstehe ich nicht. Sandy nun sehr breit grinsend. Die „Erfüllung" sitzt neben dir. Christiane heißt eigentlich Michael. Grace fiel vom Glauben ab, Lisa schaute mich mit offenem Mund an und murmelte: da hat mich doch tatsächlich ein Mann geküsst und es hat mir auch noch gefallen. Wir haben uns alle sehr amüsiert und noch 2-3 Stunden gequatscht.

Und dann die Nacht der Nächte. Mir gefiel das glitzernde Leben in dem Nachtclub. Alles ein bisschen anrüchig und neben der Spur. Ich schäkerte auch schon mal mit den Gästen an der Bar. Die VOR der Theke sitzenden Mädels, die für die horizontalen Freuden zuständig waren amüsierten sich immer köstlich wenn solche Typen versuchten mich anzubaggern. Ich mich auch. Aber eines Abends saß ein Mann an der Theke, so etwa mein Alter, sportlich, offenes Wesen und außergewöhnlich charmant. Ich möchte mit dir gern eine Flasche Champus dort hinten in der Ecke trinken. Ich wäre dir sehr verbunden wenn du meiner Einladung Folge leisten würdest. Ich dachte noch, na ja, ganz schön gedrechselt, aber irgendwie hatte das Stil. Jedenfalls war ich total verblüfft und schaute unsicher in Richtung Sandy, die etwa einen Meter neben mir stand. Sandy grinste und nickte unmerklich mit dem Kopf. Da ich noch zögerte, sagte der Mann/Kunde, ich zahle für diese mögliche freudige Ereignis 500€. Die Mädchen vor der Bar waren fassungslos. Mussten sie sich für 300€ lang machen, will der Kerl für eine Schmuseecke, mit ein bisschen Fummeln, 500€ zahlen. Ich war völlig verdattert und hörte mich sagen -- ist okay. Der Kunde stellte sich mit dem Namen Patrick vor. Ich ging dann völlig neben der Spur mit Patrick in das besagte Separee, jedoch offen zum Barraum. Den Champus servierte uns eine sehr breit grinsende Sandy. Nach Genuss der ersten Flasche war ich schon viel entspannter. Ab der zweiten Flasche begann Patrick mit dem ganz großen Programm und zog alle Register, wie ich es aus meine männlichen Baggerzeit ja auch kannte und machte. Er streichelte mich fast überall, küsste meine Ohren (da bin ich besonders empfindlich), meinen Hals und dann meinen Mund. Ich merkte wie ich weich und willenlos wurde, seine Küsse erwiderte, und mich dicht an ihn drückte, versuchte in seine Hose zu gelangen. Zwischenzeitlich gab es immer kleinste Wachmomente in meinem Hirn. Christiane was machst du da, du wirst immer geiler und widerstandsloser. Gleich ist dir alles egal. Und so kam es auch. Patrick flüsterte leise, komm wir gehen aufs Zimmer. Spätestens jetzt war es der letzte Zeitpunkt zum Rückzug. Stattdessen hauchte ich ein JA und drückte mich noch enger an Patrick. Hand in Hand gingen wir in Richtung der „Ruheräume". Das gesamte Personal, inkl. der Mädchen schaute fassungslos hinterher. Ich meinte aus den Augenwinkeln noch ein breites Lächeln in Sandys Gesicht gesehen zu haben.

Ich kann und will jetzt die nächsten 1,5 Stunden nicht näher beschreiben. Nur so viel, dass Patrick über ein großes Einfühlvermögen verfügte und mich bis zur völligen Selbstaufgabe brachte. Ich ließ alles mit mir machen was er wollte, ich bediente ihn so wie er es wollte. Ich war wie im Nebel stehend ihm absolut ergeben. Jetzt weiß ich wie Sperma schmeckt, wie es sich anfühlt mit eigenem Sperma eingerieben zu werden und wie ein Hintern lustvoll brennt. Und der Zustand meiner Seele? Ich fühlte mich irgendwie absolut befreit. Ich war bei mir angekommen. Nein, horizontal zu arbeiten sollte nicht mein zukünftiges Leben sein, aber diese Erfahrung von heute möchte ich nicht missen. Nachdem wir uns gereinigt hatten gingen wir wieder in den Barraum. Patrick verabschiedete sich mit einem letzten leichten Kuss und verschwand. Leicht zerzaust setzte ich mich auf den nächsten freien Barhocker zwischen die Mädchen. Neben mir saß zufällig Petra (mit den schönen langen Haaren -- so wie ich ja jetzt auch) und die hübsche Carolin. Beide legten einen Arm um mich und fragten mitfühlend, es war für dich das erste Mal, hast du es einigermaßen verkraftet? Ich dank euch für eure Anteilnahme. Ja ich muss sogar zugeben, dass es mich völlig erfüllt hat. Ich habe mich wie eine Frau lieben lassen (so weit möglich, ein Loch fehlt ja) und habe das genossen. Ihr wisst ja dass ich ein Mann bin, der jedoch gern als Frau leben will. Dieses Erlebnis habe ich mit den Gefühlen einer Frau genossen. Ich bin jetzt endgültig auf eurer Seite gelandet. Die beiden lächelten leise und sagten: willkommen bei uns Frauen. Und jetzt geh mal zu Sandy. Sie wartet schon auf dich.

Ich ging zu Sandy ins Büro, Marlene war auch anwesend. Beide nahmen mich liebevoll in die Arme und wir verharrten einige Zeit innig. Dann sagte Marlene, wir müssen dir etwas sagen und dann vorspielen. Wir haben hier in jedem Zimmer ein Mikrofon, welches aber erst ab einer gewissen Lautstärke anspricht. Es dient zur Sicherheit der Mädchen. Wenn es mal brenzlich werden sollte und die Mädchen laut rufen oder schreien, geht hier ein internes Alarmsystem an, so dass wir unverzüglich einschreiten können. Das ist in den letzten fünf Jahren erst einmal vorgekommen, dass ein Gast ‚brutal' wurde. Eine Videoüberwachung gibt es aber nicht. Und nun unsere Beichte. Wir haben das Mikrofonsystem deines Zimmers auf ‚dauerhaft ein' gestellt und haben die 1,5 Stunden deines Aufenthaltes mit Patrick mitgeschnitten. Wir spielen dir einige Ausschnitte vor, und wir glauben dass diese wichtig sind für dich im Rahmen deiner Feminisierung. Ich wusste nicht, ob ich das nun hinterhältig und gemein finden sollte und wie das mit meiner Feminisierung zusammen hängt. Ich wollte erst einmal unvoreingenommen zuhören.

Dann ließen sie die Aufzeichnung ablaufen. Ich konnte gar nicht glauben was ich zu hören bekam. Es waren die eindeutigen Geräusche von zwei Personen die Sex hatten. Ein bisschen war mir mein doch teilweise ekstatisches Stöhnen peinlich. Und dann kam eine Stelle, da glaubte ich, ich hätte mich verhört. Ich muss wohl völlig im Nebel gewesen sein, denn ich stöhnte vernehmlich: Patrick, nimm mich, fi.. mich endlich. Jetzt schämte ich mich doch. Marlene hielt die Aufzeichnung an. Sandy kam zu mir, nahm mich innigst in die Arme und sagte: jetzt bist du wirklich eine Frau. Und weiter, liebe Christiane, willst du meine Frau werden? Jetzt fing ich an zu heulen und konnte nur noch schluchzend JA sagen.