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Der Einbrecher

Geschichte Info
Einbrecher zwingt Geschwisterpaar zum Sex.
6.7k Wörter
4.65
28.9k
24
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Marianne schaute mit ihrem Bruder gerade «A Nightmare on Elm Street», einen alten Horrorfilm. Sie mochte Horrorfilme nicht besonders, aber ihr Bruder, der gerade 20 Jahre alt geworden war, liebte solchen Mist.

Ihre Eltern waren kurzfristig und etwas überstürzt übers Wochenende weggefahren. Es waren keine Partys angesagt und da es schon nach 22 Uhr war, machte es auch keinen Sinn mehr, zum Zeitvertreib in die Stadt zu fahren. Marianne war 24 und gerade daran auszuziehen, da sie in der Nachbarstadt eine günstige Wohnung gefunden hatte.

Und so sass sie halt vor dem Fernseher, da sie keine Lust mehr hatte, in ihrem Zimmer weitere Kartonschachteln zu packen. Sie hatte ja bis Montag Zeit.

Joel hatte den Ton des Fernsehers hochgedreht. Das sei bei Horrorfilmen besonders wichtig, meinte er, da die Spannung vor allen mit der Tonspur erzeugt wurde. Wahrscheinlich hatte er sogar recht, dachte Marianne.

Den Einbrecher, der sich an der Hintertür zu schaffen machte, konnten die zwei deshalb nicht hören, und so schlich der Kerl, als er das Schloss der Türe überwunden hatte, die Treppe hoch in den oberen Stock wo er seelenruhig die Zimmer nach diesem einen Laptop durchsuchte. Seine Auftraggeber hatten darauf bestanden, das Haus zu durchsuchen, obwohl er gemeldet hatte, dass die Zielperson unerwarteter Weise mit einem Taxi zum Flughafen gefahren war.

Gennadi hatte Joel und Marianne im Wohnzimmer sehen können und da im Haus nirgendwo Licht brannte und er wusste, dass der Mann und die Frau wohl schon im Flugzeug sassen, nahm er an, dass sie die einzigen Bewohner waren, die ihn hätten stören können.

Er fand gar nichts, was sich einzustecken gelohnt hätte. Die zwei Laptops waren zu alt, Schmuck und Bargeld hatte er nicht gefunden und in einem Zimmer stapelten sich Kartonschachteln mit Büchern, Ordnern ein paar CDs. Cds! Wer besass heutzutage noch CDs?

Der Kleiderschrank war noch nicht leergeräumt. Nur Kleider. Hinten in der untersten Schublade fand er ein Minikleid mit kupferfarbenen Pailletten. Gennadi grinste, als ihm eine Idee kam. Er nahm das Kleid an sich. Dann ging er leise die Treppe hinunter in den unteren Stock.

Er stand noch auf der Treppe, die im Dunkeln lag, als er Schritte hörte und sah einen grossen, schlaksigen jungen Kerl den Flur entlang in die Küche gehen. Das Licht des Kühlschranks warf einen Schatten und der Einbrecher hörte das Klirren einer Glasflasche.

Er wartete, bis der Junge die Bierflasche auf die Anrichte gestellt hatte und die Schublade aufzog. Das war der Moment. Blitzschnell und lautlos glitt er die letzten Stufen der Treppe hinunter, überquerte den Flur, stellte sich hinter den jungen Kerl und nahm ihn von hinten in einen Würgegriff, der dem Angegriffenen innerhalb von kaum 15 Sekunden das Bewusstsein raubte.

Gennadi liess den Jungen langsam zu Boden gleiten und fesselte ihn mit ein paar Kabelbindern, die er für solche Fälle mit sich trug. Gelernt ist gelernt, ging dem Einbrecher durch den Kopf. Ein Schlag auf den Hinterkopf konnte weit mehr Schaden anrichten, als der wohldosierte Druck auf die Halsschlagader. Zum Schluss klebte er ihm einen Streifen Gewebeband über den Mund. Sicher ist sicher.

Marianne schaute auf und plötzlich stand da dieser Mann im Wohnzimmer und starrte sie an. Sie erschrak. «Was... Wer sind sie? Was...»

«Na Süsse, das gehört wohl dir», sagte der Mann mit einem starken Akzent und einem dünnen Lächeln auf den Lippen und warf ihr das Partykleid zu, dass sie zuhinterst in ihrem Schrank vor ihrer Mutter versteckt hatte.

«Viel zu holen ist ja bei euch nicht... dafür wirst du mich entschädigen. Wir werden etwas Spass haben. Verstehen wir uns?»

«Was... was soll das? Was... was tun sie überhaupt hier?», fragte Marianne mit vor Angst krächzender Stimme.

«Na was glaubst du wohl du kleine Nutte? Ich habe was gesucht. Aber das geht dich nichts an», meinte der Fremde mit gefährlich leiser Stimme. «Gehst so anschaffen?», fragte er und deutete auf das Kleid.

«Nein! Ich... ich... ich geh damit auf Partys», antwortete Marianne etwas verwirrt.

«Na und dann lässt du dich gleich von den Kerlen flach legen?», bohrte der Kerl weiter.

«Nein! Natürlich... natürlich nicht!», schnappte Marianne empört.

«Und wer ist der Kerl in der Küche?» fragte der Kerl weiter, «etwa dein Freund?»

«Das... das ist mein Bruder», sagte Marianne und bekam einen besorgten Blick. «Wieso was ist mit ihm? Haben sie ihm etwa was angetan?»

«Nein, es geht ihm gut. Aber wenn sich das nicht ändern soll, ziehst du nun dieses Kleid an. Ich will dich darin sehen.»

«Sie haben ja nen Knall! Ich werd mich doch vor ihren nicht ausziehen!», sagte Marianne bestimmt.

Mit einer Leichtigkeit, die sie ihm nicht zugetraut hätte, schritt Gennadi auf sie zu, nahm ihr das Kleid aus den Händen, fasste ihr ins Haar und zerrte sie hoch, so dass sie ganz nah vor ihm stand und zischte sie böse an: «Ich kann auch anders. Ich kann dir weh tun, wenn du das brauchst. Das kannst du mir glauben. Soll ich Dir weh tun?»

Marianne schüttelte mit angsterfülltem Blick den Kopf. Daraufhin reichte ihr der Einbrecher das Kleid. «Los jetzt! Zieh das an. Es ist besser für dich, wenn du es tust.»

Marianne glaubte ihm. Sie hatte seine kalten Augen gesehen. es waren die Augen eines Psychopathen. Sie kannte solche Männer. Es war das beste, wenn man tat, was sie wollten.

Der Kerl trat ein paar Schritte zurück. Sie zog das Sweatshirt und die Jogginghose aus. Dann machte sie sich daran, das Kleid anzuziehen.

«Nichts da», meinte der Kerl, «BH und Slip brauchst du nicht. Ausziehen!» Er begaffte sie mit einem teilnahmslosem Blick.

Marianne biss die Zähne zusammen und zog sich ganz aus. Der Mann musterte sie kalt. Dann zwängte sie sich in das knappe Kleidchen. Marianne hatte breite Hüften, einen drallen Po und starke, eher dicke Schenkel. Erstaunlicherweise besass sie eine sehr schmale Taille, aber ihre Brüste wiederum waren recht dick, die Schultern breit und ihre Oberarme stark. Sie war eine kräftige aber recht kleine junge Frau. Das Kleid war sehr kurz und besass eine grossen Ausschnitt. Marianne sah darin tatsächlich aus wie 'ne Hure.

«Dein Bruder... hat er dich auch schon in dem Fummel gesehen?», fragte der Fremde und begutachtete sie ohne jede Lüsternheit. «Nee», antwortete Marianne, «was soll die Frage? Wieso sollte er mich so sehen?»

«Wer weiss? Vielleicht gefällst du ihm? Wie heisst du denn, du kleine Nutte?»

Marianne schaute empört, aber sie beherrschte sich. «Marianne», sagte sie leise.

«Und wie heisst dein Bruder?»

«Joel.»

«Joel. So, so. Ich werde Joel jetzt holen. Und du bleibst in der Zwischenzeit genau da stehen, Marianne. Dann passiert euch nichts.

Als der Mann Joel geknebelt und mit auf den Rücken gefesselten Händen ins Wohnzimmer führte und in den grossen Sessel setzte, bemerkte Marianne den erstaunten Blick ihres Bruders sofort.

«Schau sie dir an», lästerte Gennadi nun mit gespielter Empörung, «so läuft deine Schwester also rum... wie eine Nutte! Hast du das etwa nicht gewusst?»

Oh mein Gott ist das peinlich, dachte Marianne und wurde rot.

«Deine grosse Schwester, die sexy Schlampe. Sie trägt nicht mal ein Höschen», fuhr der Kerl fort. Marianne senkte den Blick. «Zeig ruhig mal, was du zu bieten hast, Marianne. Dreh dich! Tanz etwas für uns.»

Sie drehte sich, knallrot im Gesicht und machte zögernd ein paar Tanzbewegungen.

«So», der Mann beendete Mariannes Bewegungen mit einem knappen Handzeichen, «Joel scheint ja von deiner Vorstellung ganz angetan zu sein. Los, schau mal in seiner Hose nach. Da regt sich sicher was!»

Marianne starrte den Einbrecher entgeistert an: «In... in seiner was?»

«Seine Hose! Du siehst doch auch dass Joels Hose etwas spannt», meinte er kalt, «das kleine Schwein ist bei deinem Anblick geil geworden.»

Marianne starrte Joel an und sah, dass er knallrot wurde. Er schüttelte den Kopf, versuchte etwas zu sagen, aber der Knebel hinderte ihn daran.

«Du sollst ihm die Hose aufmachen! Welchen Teil von dem Satz verstehst du denn da nicht? Ist ganz einfach, Marianne, du schaffst das», meinte der Einbrecher sarkastisch.

Sie schluckte und nahm sich zusammen, ging auf Joel zu und blieb vor ihm stehen.

«Na los, Marianne! Wir wollen doch mal sehen welche Wirkung du auf Joel hast. Aber vielleicht will er ja auch auch eine Titten von dir, wer weiss?» Gennadi trat zu ihr hin, fasste den Träger an ihrer rechten Schulter und zog ihn herunter und mit ihr das rechte Körbchen des Kleides und legte eine ihrer dicken Brüste frei. Sie konnte sehen, wie Joel die Augen aufriss und schämte sich.

«Das... das kann ich nicht... ich... er ist... ich...» flüsterte Marianne und zitterte vor Scham und wohl auch vor Wut.

«Na los, mach die Hose auf!»

Zitternd öffnete Marianne nach mehreren misslungenen Versuchen Joels Hose.

«Erst den Knopf, dann den Reissverschluss», riet ihr der fiese Kerl grinsend. Marianne machte weiter. Die Hose klaffte auf und Marianne sah die grosse Beule in der Unterhose.

«Na siehst du, du beeindruckst ihn», meinte der Kerl und nahm Joel den Knebel ab. «Nun halt ihm deine Titte an den Mund und lass ihn nuckeln.»

«Ich will das nicht», meldete sich Joel zu Wort.

«Oho», lachte der Einbrecher fies, «kaum ist der Knebel weg kommt schon Widerspruch?» Er gab Joel einen kräftigen Klaps auf den Hinterkopf. «Du Trottel. Was meinst du was ich mit deiner Schwester machen werde, wenn du dich querstellst? Denk mal nach. Im Moment geht es ihr ja ganz gut.»

«Nun halt ihm die Titte hin», herrschte er Marianne an und sie beeilte sich, beugte sich vor und gab Joel die Brust. Er schnaufte... machte aber nichts.

Joel schüttelte erst den Kopf, aber als der Kerl Marianne grob ins Haar fasste, saugte er den Nippel ein und lutschte an ihrer Brust. Der Nippel wurde sofort hart wie ein Kiesel.

Der Kerl lies Joel eine Weile an der Zitze lecken und saugen, dann zerrte er Joel hoch, so dass er nun direkt vor Marianne stand.

«Und jetzt ziehst du ihm die Hose und die Unterhose runter, mal schauen was sich da versteckt», wies der Kerl Marianne an.

«Bitte lassen sie ihn in Ruhe! Er... er ist erst 19!», flehte sie weinerlich und schaute ihren Bruder an, der den Kopf schüttelte. «Bitte, nicht! Ich... das... das geht jetzt echt zu weit!»

«Ja, es geht weit, aber da hat er sicher seinen Spass dran. Los, zieh ihm die Unterhose runter, oder ich schneide alles ab, was in der Hose ist...du kleine Schlampe!», verstärkte der Kerl seinen Druck und schubste Marianne grob.

Schniefend zog Marianne daraufhin Joels Hose und Shorts bis zu den Knien hinunter und seine halbsteife, dicke Rute sprang sofort hoch.

«Na schau an. was für eine Überraschung. Was hat der Kleine auch für ein dickes, langes Gerät?», rief der Kerl ehrlich erstaunt, «bist du auch so überrascht Marianne? Ja, ich sehe du bist auch überrascht. Und nun zieh ihm Hose und Shorts ganz aus, die stört nur.»

Joels Gesicht wurde knallrot und seine Schwester starrte entsetzt auf das Mordsding, zog Hose und Shorts aber ganz zu den Füssen hinunter und half Joel, die Klamotten ganz loszuwerden. Sie schüttelte fassungslos den Kopf.

«Na? Kannst es selber kaum glauben, was, Marianne? Ob du die dicke Eichel wohl in deine Maulfotze bekommst?»

Der Kerl betrachtete sie mit kaltem Blick, während sie wie zum Protest den Mund öffnete. «Na los, zeig mal, wie gut du blasen kannst!» herrschte er sie an. «Du willst nicht, dass ich euch weh tun muss, nicht wahr?»

Marianne schüttelte den Kopf und kniete sich eingeschüchtert hin. Sie zögerte und schniefte: «Das... das ist verboten! So... so etwas zu... zu tun!»

Joels Schwanz zuckte etwas und sein Gesicht leuchtete noch immer knallrot. Er sagt kein Wort und schaute starr geradeaus.

«Du machst es ja nicht freiwillig, Marianne», beruhigte sie der Kerl mit gespielt beruhigendem Ton und grinste. «Ausserdem ist Blasen ja kein Inzest. Es ist, streng genommen überhaupt kein Sex. Nicht wahr? Also los! Lutsch ihm den Schwanz! Das wirst du wohl können!»

Marianne schnaufte empört aber öffnete die Lippen und begann Joels Rute erst zaghaft zu lecken. Dann nahm sie die Eichel langsam in den Mund, lutschte etwas und schob den Kopf weiter vor, um den Schaft noch etwas tiefer zu nehmen. Ihre Hände lagen dabei auf ihren Knien.

Sie hörte Joel leise seufzen, schaute aber nicht zu ihm hoch. Sie wurde rot im Gesicht und hoffte, dass er sie nicht anschaute dabei.

«Du musst das nicht machen Marianne... ich... ich will das nicht», nuschelte Joel verhalten, doch seine Schwester wusste, dass sie keine Wahl hatte.

Sie merkte, wie Joels Schwanz hart wurde, sich steil aufrichtete, dicker wurde und kräftig zu zucken begann. Ihr Bruder drückte sein Becken etwas vor, als wollte er seine Lanze tiefer in ihren Rachen schieben. Dabei stöhnte er auf und seufzte.

«Machst du das bei deinen Typen auch so? So ganz ohne Hände? Nur nicht anfassen? Nimm deine Hände zu Hilfe, Marianne. Fass ihn an!», mischte sich Gennadi nach einer Weile ein.

Marianne gehorchte und legte die eine Hand auf Joels Hüfte und umfasste mit der andern Hand den Schaft seines fetten Schwanzes. Sie schmeckte den Rute ihres Bruders und es wurde ihr richtig bewusst, was sie eigentlich tat. Es ist so...so pervers was ich da tun muss, dachte sie.

Der Schaft zuckte heftig in ihrer Faust. Marianne blies ihren Bruder weiter. Speichelfäden tropften aus ihrem Mund als sie ihn immer tiefer nahm. Sie schämte sich über ihre schweinischen Saug- und Leckgeräusche und Joel schnaufte immer häufiger laut, während er starr geradeaus schaute.

«Na, das reicht, Marianne. Sonst geht's ihm noch ab und das wollen wir doch nicht», sagte der Fremde plötzlich und zog Joel von ihr weg und stiess ihn wieder in den Sessel. Joel grunzte enttäuscht.

Marianne schaute Joel an, seine steil aufragende dicke Stange, die fortwährend zuckte und aus deren Spitze etwas Geilsaft quoll. Oh mein Gott, er hätte mir gleich in den Mund gespritzt, dachte sie und es wurde ihr bewusst, dass sie das Blasen der fetten Rute erregt hatte.

Sie kniete noch immer auf dem Boden und wollte gerade aufstehen, als ihr Gennadi mit der Hand Einhalt gebot und sagte: «So Marianne, jetzt zeigen wir deinem Bruder mal wie gefickt wird. Doggy wäre super. Ja, genau, doggy. Das kennst du doch. Bring dich mal in Position.»

Marianne sah den verstohlenen Blick, den Joel ihr zuwarf. «Do... do... doggy?», stotterte sie fassungslos.

«Ja, doggy, das kennst du doch. Oder muss ich etwa nachhelfen?», fragte der Einbrecher schneidend. Er stand neben Joels Sessel und schaute zu, wie Marianne sich in Position brachte und mit den Händen nach vorne abstützte. «Gut so», kommentierte er, «und nun dreh dich, so dass wir deinen Po sehen können.»

Marianne drehte ihr Hinterteil in Richtung des Kerls und öffnete, als er das von ihr verlangte, sogar noch etwas die Beine. Ihr knappes Minikleid war fast bis über ihren Po hochgerutscht und man sah direkt auf ihr buschiges Geschlecht, das ganz so aussah, als wäre es etwas geschwollen.

«Das ist aber ein sehr verlockender Anblick, Marianne», lobte der Einbrecher spöttisch, «da bekommt man ja grad Lust, dich zu vögeln, du kleine Fotze.» Weder Joel noch Gennadi konnten sehen, wie rot Marianne wurde. Panik stieg in ihr auf. «Bitte! Bitte nicht sowas», wimmerte sie und schniefte. Allerdings erfasste sie gleichzeitig eine seltsame Erregung.

Joel starrte seiner Schwester auf den Po und versuchte ihr trotzdem beizustehen. «Aber... aber Sie können doch meine Schwester nicht... nicht einfach ficken!» stotterte er, während Marianne spürte, dass sich ihre Möse langsam und gegen ihren Willen aufplusterte.

«So, so, Joel, wieso kann ich nicht? Willst etwa du mit deiner Schwester ficken?», fragte Der Einbrecher mit fiesem Grinsen im Gesicht. Marianne stockte fast der Atem, als sie sich ausmalte, wie Joels fettes Teil hinter ihr zuckte und auf das Innerste ihrer Möse zielte.

«Ich? Nein, nein, natürlich nicht!», keuchte Joel, aber seine steifer Hammer zuckte sehr verdächtig.

«Hmm aber dein Schwanz sagt was anderes, findest du nicht auch?», meinte der Kerl fies und starrte auf Joels steifen Knüppel, «ich glaube, er würde dich gern mal ficken, Marianne.»

Marianne wusste instinktiv, dass es wahr war. sie hatte Joels Rute in der Hand und im Mund gehabt. Sie hatte das Zucken gespürt. Sie hatte Joels Blicke gespürt. Sogar ihre Möse schien nur an das eine zu denken, an Joels dicken langen Schwanz.

«Das ist nicht wahr. Ich will das nicht», schniefte Joel, starrte aber wie gebannt auf die buschige Vulva seiner Schwester und spürte das Verlangen einfach zuzustechen, seine Hände in die Pobacken zu krallen und Marianne zu begatten. Er schämte sich so.

«Dem wollen wir auf den Grund gehen. Ich habe eine Idee», grinste der Kerl fast fröhlich. «Los Marianne, da oben ist ein grosses Schlafzimmer, ich denke da machen wir es uns gemütlich.» Er fasste Marianne am Oberarm, zog sie hoch und gab ihr einen Stoss in Richtung Tür. Dann zerrte er Joel grob aus dem Sessel und schubste ihn gegen Marianne, die in den Flur stolperte.

«Na los, Marianne, geh vor, die Treppe hoch!», herrschte er sie an und schob Joel ihr hinterher.

«Was... ich... wieso nach oben?», wandte sie ein.

«Halt's Maul und geh' einfach vor!» zische Gennadi und gab ihr einen Klaps auf den Hinterkopf. Dann legte er Joel eine Hand in den Nacken und sie folgten der eingeschüchterten Marianne nach oben.

Geil, dieser Arsch, schoss Joel durch den Kopf und er schämte sich postwendend dafür. Sein steifer Hengstschwanz schlenkerte beim Treppengehen nach links und rechts, er wollte einfach nicht schlaff werden.

Oben angekommen, trat Marianne ins Elternschlafzimmer und blieb vor dem grossen Doppelbett stehen. «Und... und jetzt?», fragte sie, während Joel hinter ihr stehen blieb.

Der Fremde öffnete den grossen Kleiderschrank, zog vier dunkle Krawatten ihres Vaters hervor und reichte sie Joel. «Marianne soll sich auf den Rücken legen und du bindest sie an den Arm- und Fussgelenken an die Bettpfosten.»

Die Geschwister schauten sich an und zögerten, worauf der Fremde mit eisiger Stimme anfügte: «Ich kann euch auch selber Fesseln und danach etwas quälen, wenn euch das lieber ist. Sowas bereitet mir nämlich auch Spass. Also legt es besser nicht darauf an.»

Dann trat er zu Marianne und streifte auch den zweiten Träger über die Schulter und legte auch die zweite Brust frei. «Na los, leg dich hin, Marianne, Joel wartet.»

Joel atmete schwer, als er zuschaute, wie sich seine Schwester in der Mitte des Bettes auf den Rücken legte. Ihre dicken Euter schwangen dabei hin und her.

Zögernd streckte sie die Arme hoch, sie wusste ja was kommen musste und schon kniete sich Joel neben sie aufs Bett und band ihr das eine Handgelenk an den Bettposten über ihrem Kopf. Dann folge das Fussgelenk ihres einen Beines, das Joel erst etwas abspreizen musste, so dass es in die Nähe des Eckpostens am Fussende zu liegen kam, wo er es festband.

Dann ging er um das Bett herum zur anderen Seite und wiederholte die Prozedur. Als er das zweite Bein zur Seite zog, um es am Fussgelenk festzubinden, rutschte der Saum des Kleidchens so weit hoch, dass Mariannes dichter Busch zu sehen war.

Marianne folgte ihm die ganze Zeit mit den Augen und sah die ganze Zeit seinen steifen Schwanz hin- und herschlenkern, während er sich auch der Matratze bewegte. Sie konnte einfach nicht wegschauen. Es war das grösste Teil, dass sie je gesehen hatte. Es war einfach unglaublich. Ihr Herz fing an zu klopfen. Und als sie bemerkte, wie Joel ihr zwischen die Schenkel starrte, wurde sie rot.

Nun stand Joel mit trotzigem Gesichtsausdruck auf und stellte sich neben das Bett. Sein Hammer hing etwas, war aber noch immer recht dick.

«Ich werde sie nicht ficken. Dazu kannst du mich nicht zwingen. Sie ist schliesslich meine Schwester», beschied Joel dem Fremden entschlossen.

«Gefällt sie dir nicht? Hat sie nicht 'ne arschgeile Figur? Schau dir ihre dicken Glocken an.» Der Kerl deutete auf die gefesselte Marianne.