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Der Einbrecher

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Joel schwieg und starrte auf den Boden. Seine Rute war noch etwas geschrumpft. Der Kerl zuckte mit den Schultern. «Na dann mach ich es halt, wenn du nicht willst» und er öffnete langsam seine Gurtschnalle.

«Nein! Aufhören!», schnaubte Joel.

«Aufhören?» Der Kerl ging auf Joel zu und baute sich dicht vor ihm auf. «Ok. Ich tu's nicht. Aber du wirst jetzt alles machen, was ich dir sage, andernfalls wird Marianne es sehr bereuen. Klar? Du brauchst sie nicht zu ficken.»

«Ok», sagte Joel und atmete erleichtert aus, während Marianne plötzlich fast enttäuscht war. Sie hatte sich schon mit dem unausweichlichen abgefunden und zumindest ihre Möse hatte sich schon darauf gefreut.

«Du wirst sie lecken. Bis es ihr kommt!, sagte der Kerl mit einem Grinsen. Joel erstarrte. Und hinter ihm begann Marianne sich zu winden und an ihren Fesseln zu zerren und schimpfte. «Nein! Das ist abartig! Das wird er nicht tun! Untersteh dich, Joel!»

Marianne zappelte noch immer und versuchte sich zu befreien. Es half nichts. Sie schnaubte vor Wut und Scham, als Joel sich zu ihr umdrehte.

Zu allem Ärger kam ihr gerade jetzt in den Sinn, dass sie sich genau das von ihrem Ex gewünscht hatte: Gefesselt seiner Zunge ausgeliefert zu sein. Er hatte sich immer davor gedrückt. Er mochte fesseln nicht. Und er leckte nicht gern. Überhaupt war er ein langweiliger Zeitgenosse gewesen, ein Grund dafür, dass sie seit einiger Zeit wieder solo war.

«Los, leck ihr jetzt die Fotze!», verlangte der Fremde und schubste Joel grob zu seiner Schwester aufs Bett.

In dem Moment spürte Marianne, wie ihre Muschi langsam aufblühte und verfluchte sie deshalb ausgiebig in Gedanken. Sie protestierte: «Bitte, Joel... er... oh mein Gott... er hat noch nie sowas getan!»

Der Fremde nahm keine Notiz von ihr. «Du sollst ihre Möse auslecken, Joel. Du weisst doch, was eine Möse ist, oder nicht?»

«Er... er ist verdammt nochmal erst 19! Das...das können sie nicht verlangen!», schnaubte Marianne empört.

Gennadi beugte sich nun zu Marianne hinunter und flüsterte ihr fies grinsend ins Ohr, so dass sie seinen Atem spüren konnte: «Na dann sagst du ihm am besten, was er machen soll, Marianne.»

«Er... er kann das nicht!», behauptete Marianne nun schon etwas weinerlich, obwohl ihr in dem Moment als sie es sagte klar war, wie dämlich das klang.

Joel kniete auf dem Bett und schien wirklich nicht zu wissen, was er machen sollte.

«Scheisse, Sie sind so ein Arschloch!», schimpfte Marianne weiter.

«Marianne, bitte», fing nun auch Joel an zu jammern, «er will es doch! Wir haben keine Chance!»

«Na los, Marianne, sag ihm was er machen soll», forderte der Fremde sie grinsend auf. Er genoss das Schauspiel.

«Dann... dann... dann tu's doch, du Trottel«, zischte Marianne am Ende ihrer Nerven, «gehorch ihm einfach! Mach es halt, Joel! Tu's!»

Marianne starrte zur Decke. Sie spürte wie er zu ihr zwischen die Schenkel kroch und spürte plötzlich seinen Atem am Schamhaar. «Leck... leck mir die Pussy. Mach, was er sagt», schniefte sie weinerlich.

Er kann's nicht, dachte Marianne, er starrt nur. Joels Blicke schienen auf ihrer Fotze zu brennen.

Schliesslich gehorchte er, beugte sich zwischen Mariannes geöffnete Schenkel und liess seine Zunge zwischen ihren Schamlippen entlang hoch- und runtergleiten. Allerdings schien er nicht besonders begabt zu sein.

Gennadi ging von einer Seite des Bettes zur andern. Joels Hammer war wieder gewachsen. Er war wieder steif und dick. Wie gerne hätte er ihm die dicke Rute von hinten gewichst und zum spritzen gebracht. Aber noch viel lieber hätte er Joels strammen runden Arsch gefickt. Aber Gennadi war ein Profi. Er war nicht so blöd, seine DNA auf dem Tatort zu verteilen. Darauf hatte er die ganze Zeit über geachtet.

Marianne kann ein Seufzen nicht unterdrücken. «Jaaa... hoch... hoch und runter, gut... gut so, Joel», murmelte sie. Als er ihr über die Clit leckte, kriegte sie kurz ganz grosse Augen und hob den Kopf.

Joel ich schaute sie an. «Ja, dort. Diesen Knopf!», keuchte Marianne und Joel bemühte sich, ihren Anweisungen zu folgen. Sie merkte wie sie nass wurde und sie konnte ihren Bruder schmatzen und sabbern hören.

«Oh mein Gott!», murmelte sie, als ihre Möse richtig aufblühte. Sie wand sich, sie konnte nicht anders. Dann fand seine Zunge das nasse Loch und tauchte das erste mal tief in sie rein. Marianne stöhnte laut auf spreizte die Beine noch etwas mehr und winkelte das Becken an.

«So», unterbrach der Kerl ihr Spiel, «jetzt kannst du Marianne ficken, sonst kommt sie bevor sie richtig gefickt wurde, nicht wahr meine Kleine?» Marianne wurde rot.

«Ich... ich kann sie doch nicht ficken!», protestierte Joel, «das war nicht ausgemacht!» Marianne packte Panik. Also doch!

«Klar kannst du! Deine Schwester hat eine Fotze wie alle anderen Weiber auch!»

«Das... das geht zu weit! Das... das wäre ja Inzest!! Das...das können sie nicht tun!» Sie strampelte, was aber gegen die festgezogenen Krawatten nichts half.

«Los Junge! Steck ihn rein! Ihre Fotze ist bereit. Sie will gefickt werden!», drängte der Kerl.

«Untersteh dich Joel! schnaubte Marianne, was Joel sofort zögern liess.

Joel hörte das metallische Klicken kaum, spürte aber die scharfe harte Spitze des Messers sofort, die eine dünnte rote Spur über seine Pobacke zog und schliesslich leicht Joels Hoden kratzte. «Du willst nicht, dass ich dir weh mache Joel», flüsterte der Kerl in Joels Ohr, «das willst du echt nicht.» Joel lief ein Schauer über den Rücken.

«Er zwingt mich, es zu tun», flüsterte er in Panik, und rutschte höher.

Joels Gesicht erschien in Mariannes Blickfeld, als er seine Hände links und rechts von ihrem Kopf auf der Matratze abstützte. Sie spürte wie seine Eichel ihrem Busch berührte und versuchte den Eingang zur Grotte zu finden.

Nun konnte sich Gennadi für einen Moment nicht zurückhalten. Er kniete sich flugs aufs Bett, ergriff Joels Fickbolzen von hinten und dirigierte dessen Eichel zwischen Mariannes Schamlippen. Als die Spitze eintauchte, bewegte er den Schwengel mit der Hand hin und her, was Mariannes glitschende Möse öffnete. «Mach schon! Steck ihr dein Ding in die Fotze!», zischte er ungeduldig.

Mit einem «Umpfffff» tauchte Joel seinen Fickstab in die heisse nasse Grotte und Marianne japse und holte tief Luft. Ein zweites Mal stach er stöhnend zu und war danach schon halb drin. Joel machte eine Pause und schnaufte laut. Er hatte einen ganz roten Kopf.

«Na los, fick sie, Joel! Fick deine geile Schwester!», trieb der Fremde den jungen Kerl an. Und Joel fand gefallen daran. Er machte weiter und starrte dabei auf die dicken Brüste von Marianne, die bei jedem seiner Stösse hin- und herwabberten.

Marianne konnte ein Stöhnen grad noch so unterdrücken, doch Joel japste schon bei jeder Bewegung und keuchte heftig vor Erregung. Dann brachen bei ihm alle Dämme und er schob den Rest seiner fetten Rute in seine Schwester hinein und begann sie kräftig zu ficken.

«Oh wow!» keuchte er und schon nach kurzer Zeit begann auch Marianne zu seufzen und ihre Möse saftete fröhlich vor sich hin.

Joel fickte seine Schwester immer schneller, immer tiefer, ihre Möse schmatzte laut und zum ersten Mal schaute Marianne Joel ins Gesicht und sah, wie er sie anstarrte, fickend und schnaufend wie ein Bulle.

Sie war ihm ausgeliefert und es fühlte sich an, als er betrachtet er sie jetzt als sein Fickstück.

«Oh scheisse Joel», keuchte sie als sie plötzlich die erste leise Orgasmuswelle anrollen spürte und drehte die Augen nach hinten, während sich ihre Möse Joels Fickstab griff und ihn zu massieren begann.

Joel keuchte und sah seine Schwester unter ihm zucken und hörte, wie sie immer lauter japste und stöhnte. Er war noch nicht so weit und fickte einfach weiter wie eine Maschine, hart, regelmässig und präzise in die Mitte ihrer dampfenden Vulva.

Dann kam Marianne, sie zitterte und schrie zwei dreimal heiser auf, zerrte an den Krawatten, was die hölzernen Bettpfosten zum knarren brachte und warf den Kopf mit nach hinten verdrehten Augen hin und her.

Joel fickte immer wilder und schneller und Marianne ging auf, was dem zwangsweise folgen würde. «Nein», keuchte sie, «nicht... Joel! Nicht rein... uhhhhh fuck!», während sie spürte, wie sein Prügel in ihr pulsierte und Joel seltsame Geräusche ausstiess.

Scheisse, der Trottel kommt in mir drin, dachte sie und schon keuchte Joel auf und spritzte seine Sahne in Mariannes schleimige Grotte. Mehrmals, begleitet von dümmlichem Gegrunze spritzte er ab und sank schliesslich erschöpft auf auf ihr zusammen.

Die Spermapumpe steckte noch tief in ihr, wurde nur sehr langsam kleiner und Joel atmete schwer, war schweissgebadet und lag mit seinem ganzen Gewicht auf seiner Schwester.

Zu spät, dachte Marianne und spürte wie ihre verräterische Fotze den Fickhammer noch immer umspielte und den letzten Tropfen aus ihm heraussaugte.

«Oh Mann!», keuchte Joel. «Ich bin gekommen, Marianne, fuck war das heftig», und er rollte sich langsam von ihr herunter. «Du...du hast so gestöhnt und deine Muschi wurde so eng», stammelte er.

Marianne schloss erschöpft die Augen und spürte, wie die dicke weisse Sahne aus ihr herauslief. Wie aus weiter Ferne hörte sie ihren Bruder fragen: «Wo... wo ist der Kerl... Marianne?»

Sofort hob sie den Kopf. Der Einbrecher war nicht mehr im Zimmer. Er musste irgendwann gegangen sein. «Was? Er... ist er weg? Dann mach mich los! beeil dich!»

Joel beeilte sich, die Knoten in den Krawatten zu lösten. Mariannes Gezerre hatten sie richtig festgezogen, deshalb dauerte es eine ganze Weile, bis Marianne befreit war. Die ganze Zeit über hatte er den fast nackten Körper seiner Schwester begutachtet. Endich befreit, setzte sich Marianne auf und rieb sich mit den Händen über das Gesicht. War der Alptraum tatsächlich zu Ende?

Joel entdeckte den Zettel auf dem Bett als erstes. «Oh! Wir müssen es nochmals tun!», rief er aus.

«Was denn? Was müssen wir nochmals tun?», fragte Marianne und sah Joel mit grossen Augen an.

«Da, schau!», sagte Joel und reichte ihr den Zettel. Er kniete sich neben sie und sie lasen den Zettel zu zweit: «Jetzt wo Marianne befreit ist, werdet ihr es nochmals tun. Denn ich werde etwas Zeit brauchen um abzuhauen. Ihr werdet also nochmal so richtig ficken, wie es sich gehört. Ich will hören wie ihr beide kommt. Deshalb habe ich eine Spycam im Zimmer versteckt. Ich sehe also, was ihr tut. Tut ihr nicht, was ich verlange, kehre ich um und komme zurück. Ich bin sicher, dass ihr das nicht wollt. Also fangt am besten damit an.

P. S. Überlegt es euch: Ich könnte auch draussen im Flur stehen, und warten, ob ihr macht, was ich gesagt habe. Wenn ihr mich verarscht, werde ich sehr wütend sein.»

«Ich denke... also da haben wir wohl keine grosse Wahl. Ich will echt keinen Ärger mit dem Kerl», meinte Joel und sah seine Schwester an. «Aber natürlich nur wenn das für dich ok ist», fügte er schnell hinzu und senkte den Blick. Er zuckte mit den Schultern. «Vielleicht blufft er ja nur.»

Marianne starrte ihn an. «Ok... ok... ich lass dich noch mal», sagte sie zögernd und Joels Rute begann sofort wieder zu wachsen.

«Wirklich Marianne?» Er schaute seine Schwester prüfend an. «Meinst du das wirklich so und wir ficken jetzt noch mal so richtig?»

Marianne streifte den steifen Schwanz ihres Bruders mit einem kurzen Blick und spürte wie ihre Erregung plötzlich anstieg, diesmal, ohne dass sie sich darüber ärgerte. Scheisse, Joel war echt scharf auf ihre Fotze, dachte sie, aber er hat recht. Wir ficken noch einmal richtig.

Joel schaute seine Schwester erwartungsvoll an.

«Ok... aber... wir erzählen es niemandem. Dieses letzte Mal schon gar nicht», sagte Marianne und zog sich das Partykleid über den Kopf. Sie war nun ganz nackt.

«Nein, niemandem», beteuerte Joel und zog sich sein T-Shirt über den Kopf. Nun war er auch nackt. Marianne starrte die ganze Zeit auf seine fette Lanze.

«Wie... wie willst du es mir machen?», fragte Marianne leise.

«Ähm... was meinte der Kerl mit doggy?», krächzte Joel etwas verlegen.

Marianne streckte die Hand aus und umfasse seinen zuckenden Prügel. «Du bist ja ganz schön scharf drauf, mich zu ficken, nicht wahr Joel?» und sie spürte, wie glitschig der Schwanz von ihrem Saft noch immer war.

Joel biss sich auf die Oberlippe und schaute betreten vor sich hin. Er spürte, wie er rot wurde. «Ist das die Stellung die du im Wohnzimmer...», Joel beendete den Satz nicht.

Marianne erinnerte sich noch sehr gut daran, wie sie sich vor dem Fremden und Joel in Stellung gebracht hatte. Schamlos. Offen und wissend, dass sie mit dieser Stellung gewisse Männer fast hypnotisieren konnte. «Ja. Genau diese Stellung. Ich knie mich hin und du kniest dich hinter... also hinter mich.» Nun wurde auch Marianne rot und schaute an Joel vorbei.

«Wie es die Hunde machen? Heisst sie deshalb doggy?», fragte Joel so harmlos wie er konnte.

Scheisse, habe ich meinem Bruder quasi vorgeschlagen mich doggy zu vögeln?, ging Marianne durch den Kopf und sie schaute Joel ernst an. «Ja. Wie... wie die Hunde», bestätigte sie und schämte sich plötzlich sehr.

«Gut Marianne, dann machen wir es doggy», meinte Joel fast ungeduldig.

«Wir... wir sollten das nicht tun», murmelte Marianne.

«Wir müssen. Sonst kommt er vielleicht zurück, oder so, meinst du nicht?»

«Ja. Klar», antwortete seine Schwester, «wir müssen. Wir haben keine Wahl.»

Scheisse, dachte Marianne, wir reden uns beide etwas ein, weil wir es so wollen. Weil wir geil sind. Weil wir ficken wollen. Weil uns der Scheisskerl gezeigt hat, dass wir verdorben sind bis ins Mark.

Sie wischte ihre Gedanken beiseite und hielt einen Moment inne, dann rappelte sie sich auf. Fuck it, dachte sie als sie sich in Position brachte.

Joel schaute ihr zu. Starrte auf das Schaukeln ihrer schweren Brüste und den ausladenden Po.

«Warte, Moment noch», sagte sie und drehte sich um 45 Grad, so dass sie beim Akt direkt in den grossen Spiegel schauten, der eine ganze Tür des Kleiderschranks bedeckte.

Sie beobachtete, wie ihr Bruder auf Knien hinter sie rutschte, bemerkte den Blick, mit dem er ihre Fotze anstarrte und wartete, bis er ihr ins Gesicht schaute. Ich weiss, wie ich aussehe, dachte sie, geschwollen, vollgefickt... wie ne Hure.

Die Vulva seiner Schwester hatte im Wohnzimmer noch ganz anders ausgesehen als jetzt. Nun waren die Schamhaare nass und etwas verklebt, die Schamlippen aufgeschwollen und die Grotte nicht nur rosa am Rand, sondern offen und tief, dass er nur ein klaffendes Loch sah. Und die Möse bewegte sich.

Marianne sah im Spiegel, wie Joel sich auf Knien hinter sie schob und mit offenem Mund auf ihre Fotze starrte. Als er ihren Blick bemerkte, wurde er rot, drückte dann die Spitze seines Hammers in die heisse glitschige Spalte und spielte mit der Eichel am Möseneingang rum.

Marianne drehte fast durch. «Mhhhh jaaaa! Jetzt... einfach... einfach rein!», stöhnte sie, «stoss zu!»

Joel packte seine Schwester an den Hüften, liess seinen dicken Schwanz etwas hin- und herrutschen stiess dann das dicke Rohr in ihre dampfende Grotte.

Marianne öffnete ihre Augen und suchte seinen Blick im Spiegel. «Jaaa! Fick... fick mich!», flüsterte sie heiser.

Joel keuchte, während er ihr immer wieder in ihre Fotze stiess. Sie starrten sich beide an und beobachteten sich. Joel, der kräftig zustiess, so dass es klatschte bei jedem Stoss, und sie, Marianne, seine Schwester, deren dicke schwere Brüste heftig vor- und zurückschwangen, während ihre Fotze nass und saftig schmatzte.

Marianne riss die Augen auf. «Oh Joel! Ja! Oh ja!» Immer wieder stiess er wie ein Stier in ihre Möse und stammelte keuchend in einem fort: «Ma... Ma... Marianne! Ma... Marianne!»

Marianne spürte nun deutlich wie die Welle kam, sich langsam aufbaute. Erst die Hitze in ihrer Vulva, das Zucken tief in ihr drin und schliesslich das Zittern, dass sich von ihren Schenkeln über den ganzen Körper ausbreitete. Sie starrte ihren Bruder im Spiegelbild mit grossen Augen an, japste und liess sich dann nach vorne fallen, weil ihre Arme einknickten. Sie krallte die Finger ins Bettlaken, die Arme nach vorne gestreckt und schrie den Orgasmus lüstern in die Matratze während sie den Kopf hin- und herwarf.

Dann hob sie den Kopf wieder an und Joel schaute in ihr lustverzerrtes Gesicht. «Ohhhjaaaaaaa! Jetzt!!!! Oh das ist sowas von geil Joel! Es koooomt! Scheisse es koooooomt!», schrie sie und dann rutschten auch ihre Knie weg und sie lag auch dem Bauch, zitterte am ganzen Körper, während ihre Möse eng wurde und sie Joels Rohr in sich pochen spürte.

Joel lag mittlerweile auf ihr, hatte seine grossen Hände auf die ihren gelegt und stiess seinen Fickbolzen unerbittlich und gründlich in jeden Winkel ihrer zuckenden Fotze und flutete sie zum zweiten Mal mit seinem Sperma.

«Geil, geil Marianne, es ist so geil es dir reinzuspritzen», keuchte er in ihr Ohr und sie konnte seinen Atem dabei spüren während ihre Beine zappelten und der Fickschlauch in ihrem Inneren immer noch mehr Sperma in sie hineinpumpte.

Die ganze Zeit über, während sie kamen, hatten sie sich in die Augen geschaut und jetzt, wo ihr Höhepunkt langsam abebbte, legten sie den Kopf ermattet aufs Laken und spürten die letzten leisen Beben durch ihre Körper wandern, die sich entspannten.

Joel glitt von seiner Schwester hinunter, sein halbsteifer nasser Schwengel rutschte aus ihrer Möse und er legte sich neben sie.

Marianne wandte sich ihm zu, ihre Zungen fanden sich und sie pressten ihre erhitzen Körper aneinander und hielten sich umschlungen.

«Oh mein Gott Joel, das... das war überwältigend... sowas hab ich noch nie... so... so, so heftig... Das war einfach Wahnsinn!», flüsterte sie.

«Hmm, und Mama und Papa kommen erst in zwei Tagen wieder.» Dann grinste er frech: «Ich kann morgen bestimmt wieder... also.»

«Du kleine geile Sau», kicherte seine Schwester, die Augen geschlossen und ihr Körper fühlte sich an, als würde er auf der ganzen Matratze zerfliessen und bis an den Horizont reichen. «Und wenn sie das nächste Mal weg fahren, hast du sicher genug Sperma angespart um mich wieder so schamlos vollzumachen. Ist es nicht so?»

Joel grinste: «Du fandest es doch auch geil. Es hat dir ja auch gefallen, das hast du ja selber gesagt.»

Marianne schaute auf. «Ja, das hat es. Aber das mit dem Lecken, das musst du nochmals übern.» Dann gab sie ihm einen tiefen Zungenkuss und richtete sich auf.

«Ich geh mal duschen... Kommst du mit?» Sie lecke sich die Lippen und sprang aus dem Bett.

Vom Einbrecher war nichts mehr zu sehen. Er hatte sich aus dem Staub gemacht. Die Geschwister waren erleichtert. Obwohl das was als Alptraum begann, sich schliesslich in einer Orgie der Lust aufgelöst hatte.

Am nächsten Tag sassen sie spät beim Frühstück in der Küche. Marianne war in ihren giftgrünen Bademantel eingehüllt und hatte sich eben eine Tasse Kaffee eingeschenkt, als ihr Handy vibrierte. Es war ihre Mutter, die sich erkundigte, ob alles in Ordnung sei.

«Ja natürlich ist alles in Ordnung, was soll denn sonst sein?», antwortete Marianne, «wir sitzen gerade in der Küche beim Frühstück. Ist bei Euch auch alles ok? Habt ihr ein schönes Hotel?»

Marianne sah wie Joel grinste, auf die Knie ging und unter den Tisch kroch. Sie riss in gespieltem Entsetzen die Augen auf, liess sich von ihm die Beine spreizen, spürte, wie er ihren Slip beiseite schob und ihre Möse zu lecken begann. Sie liess es geschehen und hörte ihrer Mutter nur noch halb zu.

«Was? Wieso ich schnaufe? Ich... ich habe mir den Mund verbrannt, der Kaffee ist noch ganz heiss...» Marianne fuhr sich mit der Hand über das Gesicht und biss sich in die Faust. «Ja, Mama, wir räumen die Küche wieder auf... nein, wir machen keine Party... ja... ok, bis morgen Abend. Ja, in Ordnung. Tschüss, Gruss an Papa!»

«Oh mein Gott! Komm unter dem Tisch hervor, du kleines Schwein. Wie kannst du nur?», grinste Marianne empört. «Bist wohl schon wieder geil.»