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Der Einbruch

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Ein Einbruch hat unerwartete Folgen.
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Hallo, ich bin Thomas. Ich bin jetzt 18 Jahre alt und wohne mit meiner Mutter Renate in einem kleinen Häuschen am Stadtrand. Mein Vater hat uns verlassen, da konnte ich noch nicht laufen. Meine Mutter hat mich also allein großgezogen. Vermisst haben wir ihn nie. Meine Mutter hatte bereits früher einen guten Beruf und machte in dieser Zeit nebenbei noch einige Qualifizierungen, sodass sie heute eine einträgliche Stelle hat. Außerdem ist sie außerordentlich attraktiv. Das ist mir aber erst im Laufe der Ereignisse, die ich hier schildern will, bewusst geworden.

Ich selbst bin noch in der Ausbildung, doch nicht mehr lange. Nebenher gehe ich auch noch etwas jobben. Ich kam also eines Tages von meiner Arbeit nach Hause und sehe, dass die Haustür offen steht. Das ist bei uns sonst nicht der Fall. Schlimmes ahnend, gehe ich also vorsichtig ins Haus. Und richtig -- aus dem Wohnzimmer höre ich unterdrückte Schreie und Männerstimmen. Ich öffne vorsichtig die Tür, um mich zu orientieren. Da liegt meine Mutter auf dem Boden. Ihre Kleidung ist zerfetzt. Ein Kerl hält ihr die Hände fest und drückt die andere Hand auf ihren Mund.

Ein zweiter Kerl liegt zwischen ihren Beinen und will gerade seinen Schwanz einführen. Dabei baumeln seine Eier hin und her, was mich richtig einlädt. Mit voller Wucht trete ich zu. Erst durch den markerschütternden Schrei wird jetzt der Andere auf mich aufmerksam, stemmt sich hoch und kommt wie ein Bulle mit erhobenen Fäusten auf mich zu. Ein Schlag in die Magengrube lässt ihn einknicken. Dann reiße ich mein Knie hoch und erwische ihn voll am Kinn. So verabschiedet auch er sich erst mal ins Land der Träume. Von meiner Arbeit her hatte ich ein paar lange Kabelbinder, die ich jetzt zweckentfremdet um ihre Hand -- und Fußgelenke legte. Dann rief ich die Polizei an. Nun konnte ich mich erst mal in Ruhe um meine Mutter kümmern.

Sie lag noch in der gleichen Pose, hatte sich keinen Millimeter bewegt. Splitternackt lag sie da mit weit gespreizten Beinen. Auf dem Gesicht ein Ausdruck aus Ver- und Bewunderung. Auch jetzt machte sie keine Anstalten, die Beine zu schließen. Ich hatte im Gegenteil den Eindruck, dass sie sie noch etwas weiter öffnete und ein kleines, zaghaftes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Ich starrte auf die leicht geöffnete -- mein Gott, durfte ich überhaupt im Zusammenhang mit meiner Mutter das Wort „Fotze" denken? Denn genau das war es. Ich starrte auf die Fotze meiner Mutter.

Als ich in der Ferne die Polizeisirene hörte, kam ich etwas zu mir. Ich hob Mutter auf, legte sie aufs Sofa und deckte sie mit einer Decke zu. Da waren sie auch schon da. Eine Polizistin setzte sich zu Mutter aufs Sofa, während ich von einem Polizisten befragt wurde. Es stellte sich heraus, dass die beiden bei uns eingebrochen waren und von Mutter gestellt wurden. Da beschlossen sie, erst mal Mutter zu vergewaltigen. Ja, und dann kam ich gerade rechtzeitig. Die Kriminaltechniker wurden gerufen und hielten die Einbruchsspuren fest und dann waren wir endlich allein.

Inzwischen war es Abend geworden und ich fragte Mutter, ob sie was essen möchte. „Nein danke. Nur ein Glas Wasser." Als ich es ihr brachte, richtete sie sich auf. Daraufhin rutschte ihre Decke nach unten und gab ihre wundervollen Brüste frei. Sofort bekam ich Schluckbeschwerden. Als sie mir das leere Glas zurück gab meinte sie: „Mein Sohn!!! Schatz, ich bin ja so stolz auf dich. Du hast mich gerettet. Du bist so mutig und so stark. Ein richtiger Mann. Mein Ritter." „Ach, das war doch ..." „Neinnein, nicht so bescheiden. Meine Freundin wird grün vor Neid werden, wenn ich ihr das erzähle." „Nein, Mama, bitte nicht. Das wäre mir peinlich." „Aber wieso denn?" „Naja, immerhin habe ich dich ja ..., also ... naja, du warst ja nicht mehr komplett angezogen." „Und das ist dir peinlich?" „Nein, ... äh ... ja... nein. Aber es muss doch keiner wissen." „Na gut, dann lasse ich das weg. ... Würde mein Ritter mich denn auch noch zu Bett bringen? Ich bin müde." „Ja, klar." Damit nahm ich sie auf die Arme und trug sie die Treppe hoch.

Im Schlafzimmer wollte ich sie auf das Bett legen, doch sie wollte nur runter gelassen werden. Natürlich fiel als erstes die Decke. Mit einem Ausdruck von Ekel riss sie sich dann die ohnehin zerfetzten Kleider vom Leib und stand in Sekunden nackt vor mir. Wieder konnte ich sie mit offenem Munde nur anstarren. „Was ist? Da ist nichts, was du nicht schon gesehen hättest." meinte sie lächelnd „Mama, du bist wunderschön." Mit diesen Worten drehte ich mich um und wollte das Zimmer verlassen. „Thomas, warte bitte. ... Würdest du ... äh ... könntest du ... also würdest du heute Nacht bitte bei mir schlafen? Ich will, ich kann jetzt nicht allein sein." Damit kroch sie ins Bette. „Naja, wenn du meinst. Gerne." Damit zog ich mich bis auf die Unterhose aus und wollte zu ihr unter die Decke. „Nein, die bitte auch noch." Also kroch ich nackt zu meiner nackten Mutter unter die Decke.

„Kuschle dich bitte ganz fest an mich und halte mich fest." Also schob ich eine Hand unter ihrem Kopf durch und die andere lag auf ihrer Hüfte. Dann schmiegte ich mich von hinten ganz eng an sie. Das hätte ich aber besser nicht tun sollen. Trotz aller Willensanstrengung gelang es mir nicht, zu verhindern, dass mein Schwanz sich langsam, aber unaufhörlich versteifte. Ich wollte etwas zurück, doch Mutter flüsterte kaum hörbar: „Nein, nicht. Bitte bleib so." Zu allem Überfluss nahm sie dabei meine Hand von ihrer Hüfte und legte sie auf ihre Brust. In Sekundenschnelle war mein Schwanz knochenhart und bohrte sich in ihre Po ... ach was ... Arschkerbe. Dass sie sich dann auch noch kaum merklich daran rieb, machte es nicht besser.

Plötzlich drehte sich Mutter um und ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt und mein harter Pint bohrte sich in ihren Bauch. „Würdest du mich bitte etwas streicheln?" Beim Umdrehen war meine Hand von ihrer Brust gerutscht. So ließ ich sie jetzt langsam über ihren Rücken gleiten. Dabei streichelte ich jedes Mal etwas tiefer und endlich war ich bei ihrem Po angekommen. Mutter hatte einen herrlichen Hintern -- einen richtigen Knackarsch. Vorsichtig begann ich nun, diesen zu kneten, immer darauf gefasst, dass mir Einhalt geboten würde. Doch das Gegenteil war der Fall. Mutter hatte mich mit beiden Armen umfasst und ließ wohlige kleine Seufzer hören. „Oh Tommi, das ist so schön. Du machst das soooo gut."

Dann geschah alles ganz schnell. Sie warf mir ihr oberes Bein über die Hüfte, ruckelte ein paar Mal hin und her, hoch und runter und mein Schwanz rutschte zwischen ihre Beine. Dann nahm sie meinen Kopf in die Hände und küsste mich -- mitten auf den Mund. Zuerst zögerlich, doch bald immer mutiger erwiderte ich ihren Kuss. Als sie dann auch noch meine Hand wieder auf ihrer Brust platzierte, warf ich alle Bedenken über Bord. Wir küssten uns wild und leidenschaftlich und ich knetete ihre herrlichen Brüste. Dann wieder ein Wackeln -- hin und her, hoch und runter, vor und zurück -- und ich spürte heiße Nässe an meiner Eichel. Heftig atmend unterbrachen wir unseren Kuss und sahen uns in die Augen. Mutter verstärkte den Druck ihres Beines auf meinen Hintern, ich nahm wieder ihren in die Hand und schob mich langsam nach vorn. Mit angehaltenem Atem spürten wir, wie mein Schwanz langsam in die Fotze meiner Mutter glitt.

Nach einer gefühlten Ewigkeit war ich ganz in ihr versunken und ein abgrundtiefes Stöhnen entrang sich ihrer Brust. Langsam begannen wir zu ficken. Doch in Seitenlage, so Gesicht zu Gesicht, ist das nicht sehr bequem. Schon bald drehte sich Mutter auf den Rücken und zog mich über sich. So ging es schon viel besser. Mit kräftigen Stößen hämmerte ich jetzt in ihre Möse. Mutter sah mich dabei ständig mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen an. Plötzlich begannen diese Augen zu brechen. Mutter warf mir ihre Arme um den Hals, riss meinen Kopf zu sich und schrie mir ihren Orgasmus in den Mund. Ihr ganzer Körper wurde dabei von heftigen Krämpfen geschüttelt. Und da explodierten auch meine Eier. In mehreren kräftigen Schüben pumpte ich mein Sperma in Mutters göttliche Fotze, was bei ihr nochmal ein kleines Nachbeben auslöste.

Schwer atmend lagen wir in enger Umarmung. Ich wollte dann von ihr runter, doch Mutter meinte: „Bleib, ich will dich noch spüren. Schon so lange lag kein Mann mehr auf mir. .... Außerdem ... du hast ja immer noch einen Steifen. Kannst du vielleicht nochmal?" Und ehe ich die Frage beantworten konnte: „Mach dich mal ganz lang." Dann eine schwungvolle Drehung und ich lag auf dem Rücken. Mutter setzte sich jetzt auf und begann mich zu reiten. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Dann wieder hielt sie an und kreiste nur mit dem Becken auf meinem Schwanz. Dann wieder ein wilder Ritt und Mutter brach mit einem Schrei auf mir zusammen. Doch nicht lange. Bald glitt sie von mir herunter und legte sich mit dem Rücken zu mir vor mich. Dann stellte sie das obere Bein hoch in die Luft und schrie: „Los, fick mich jetzt! Stoß ihn mir rein und fick mich!" Noch einmal kamen wir so zu einem fast gleichzeitigen gemeinsamen Orgasmus. Übergangslos sind wir dann eingeschlafen.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, strömte mir Kaffeeduft in die Nase und aus der Küche erklang ein Liedchen. Noch etwas benommen kroch ich aus dem Bett und ging in die Küche. Der Frühstückstisch war bereits gedeckt und in der Küche wuselte meine nackte Mutter. NACKT??? Schlagartig kam die Erinnerung an die vergangene Nacht. Also kein Traum. „Na was ist? Komm, setz dich. Frühstücken." Ich war noch immer nicht ganz bei mir. Mechanisch schmierte ich mir ein Brötchen und biss ab. Irgendwann meinte Mutter: „Du, Tommi, die vergangene Nacht ..." „Ja, weiß schon. War falsch, hätte nie passieren dürfen, ist verboten, darf nie jemand erfahren." „Ich wollte eigentlich was ganz Anderes sagen. Eine von deinen Phrasen trifft aber zu. Es darf nie jemand erfahren. Auch nicht von den kommenden. Aber wenn du meinst, dass es falsch war, dann lassen wir es eben. Schade, ich hätte gerne jede Nacht mit dir gefickt. Aber ... na ja. Wie du meinst"

Da verschluckte ich mich an meinem Brötchen und bekam einen Hustenanfall. „Meinst du das im Ernst? Ich dürfte auch in Zukunft mit dir ficken?" „Sag mir erst Eins, aber ganz ehrlich. Hast du wegen vergangener Nacht Gewissensbisse, ein schlechtes Gewissen?" „Wenn, dann höchstens deshalb, weil ich dir vielleicht nicht genug gegeben habe. Dass ich dich nicht richtig befriedigen konnte. Sonst aber war das die tollste Nacht meines bisherigen Lebens. Du hast mich übrigens vergangene Nacht zum Mann gemacht." „Ist nicht dein Ernst! Du fickst mich in den siebenten .. ach was, in den hundertsten Himmel und willst mir jetzt sagen, dass es dein erstes Mal war?" „So ist es aber. Und wenn dass vorhin wirklich dein Ernst war, dann möchte ich jede Nacht und auch am Tage mit dir ficken, vögeln, bumsen bis zur Bewusstseinstrübung." „Na dann wollen wir doch gleich mal anfangen." Am Nachmittag konnten wir dann beide nicht mehr.

Nach einem verspäteten Mittagessen besah ich mir den Schaden, den die Eibrecher angerichtet hatten. Den konnte ich selbst reparieren. Wir wollten aber erst den Gutachter alles sehen lassen. Der kam auch schon am nächsten Tag und wir erhielten eine erfreuliche Entschädigung. Der Schaden war dann schnell repariert. Ich baute sogar noch eine zusätzliche Sicherung ein. „Weißt du, was wir mit dem Geld machen?" fragte Mutter. „Davon gönnen wir uns einen schönen Urlaub ... und ich weiß auch schon, wo. Lass dich überraschen."

Eine Woche später fuhren wir los. Ich weiß bis heute nicht, wie sie das hingekriegt hat.

Wir fuhren lange Richtung Norden. Ein paar Mal bin ich zwischendurch weggenickt, aber Mutter fuhr stramm durch. Irgendwann sah ich das Meer und dann kamen wir an einem Hotel an. Wir checkten ein und brachten unsere Sachen in ein geräumiges Zimmer. Es hatte auch noch einen Balkon mit Blick auf das Meer.

Ich zog meine Badehose an, nahm mir ein Handtuch und rief: „Ich geh schon mal ins Wasser." Doch schon nach fünf Minuten war ich zurück und rief schon von der Tür aus: „Mama, die am Strand sind alle nackt!" „Ja, das ist wohl so in einem FKK-Hotel." „Was? FKK? Das hättest du mir aber auch früher sagen können." „Wieso? Gefällt es dir nicht? Ich wollte, dass du auch mal andere Frauen nackt siehst. Aber wenn es dir nicht gefällt ..." „Und ob es mir gefällt. Es war nur so unerwartet. Und muss ich da jetzt auch ...? Ich meine, das könnte vielleicht peinlich für mich werden."

„So wie du bestückt bist, muss dir das nicht peinlich sein. Aber im Ernst: Es gibt wohl keinen jungen Mann, dem da beim ersten Mal nicht was steht. Und dann: Es gibt ja nicht nur die jungen hübschen. Und es gibt noch eine Möglichkeit, die uns beiden zugute käme. Bevor wir an den Strand gehen, fickst du mich erst mal kräftig durch. Oder ich hol dir einen runter. Na, was meinst du?" „Ficken, jetzt gleich." Und so kamen wir erst eine halbe Stunde später ins Wasser. Nach zweimaligem Spritzen war auch erst mal keine Gefahr mehr.

Das Wasser war herrlich und wir tobten eine Weile ausgelassen herum, wobei ich Mutter natürlich auch hin und wider an Stellen anfasste, an denen sich das für einen Sohn nicht gehörte. Doch bald schon mussten wir zum Abendbrot. Da im Haus nackt sein nicht erwünscht war, gingen wir erst nach oben und zogen uns an. Zum Abendbrot gab es ein obulentes Buffet. Satt und zufrieden kehrten wir in unser Zimmer zurück, kuschelten noch ein wenig und waren schon bald eingeschlafen.

Am nächsten Morgen gingen wir gleich nach dem Frühstück an den Strand. Natürlich nicht ohne vorher nochmal kräftig zu vögeln. Wir fanden zwei freie Liegen und ließen uns erstmal von der Sonne bescheinen. Als es mir zu warm wurde, setzte ich mich auf und sah mich um. Und da sah ich SIE. Obwohl ich echt in meine Mutter verliebt bin, haute mich ihr Anblick fast um. Ein Pärchen wie wir, nur umgekehrt: Sie wahrscheinlich mit ihrem Vater. Und sie war wunderschön. Als ich sah, dass bei ihr auch schon der Schweiß perlte fragte ich: „Kommst du mit ins Wasser? Ist schon ziemlich heiß jetzt."

Sie sah mich mit einem Blick an, der Steine hätte schmelzen lassen. „Ja klar, gute Idee." Ich reichte ihr galant die Hand, um ihr von der Liege aufzuhelfen und schon rannten wir wie Kinder zum Wasser. Nach ein paar Runden Schwimmen stellten wir uns erst mal vor. Sie hieß Caroline, einfach Caro, wahr unwesentlich jünger als ich, doch über 18, und war tatsächlich mit ihrem Vater hier. Und sie sei schon das zweite Jahr hier. „Was? Du bist schon über ein Jahr hier?" Zuerst ein verständnisloser Blick, dann lautes Lachen und dann spritzte sie mich kräftig voll. „Das zweite Mal, du Blödmann."

Wir schwammen, alberten herum und hatten einfach Spaß. Beim Zurückgehen ergab es sich dann, dass wir Hand in Hand gingen. Als wir uns den Liegen näherten sahen wir, dass unsere Eltern in ein Gespräch vertieft waren und sich offensichtlich prächtig unterhielten. Als wir ankamen meinte Caros Vater: „Wollen wir dann auch mal?" und reichte Mutter schon die Hand. Wie ein junges Mädchen sprang sie auf und auch die beiden rannten jetzt wie die Kinder. „Deine Mutter ist wunderschön." hörte ich da neben mir. „Ja. Und dein Vater scheint ihr zu gefallen." erwiderte ich mit einem Anflug von Eifersucht. Daraufhin sah mich Caro mit einem seltsam prüfenden Blick an.

Doch bald schon waren wir wieder in ein munteres Gespräch vertieft. Dabei streichelte ich wie unabsichtlich über ihre Arme und Beine, mich von ihren herrlichen festen Brüsten weit fern haltend. Caro schien es zu gefallen. Sie hatte die Augen geschlossen und maunzte leise. Ich jedoch hatte die Wirkung auf mich selbst nicht bedacht. Ich bekam plötzlich einen Mordsständer. Und genau in dem Agenblick öffnete sie natürlich ihre Augen und sah auch noch genau dahin. Ich wurde knallrot und stotterte irgendwelches zusammenhanglose Zeug. Da nahm sie meine Hand und meinte: „Das muss dir nicht peinlich sein. Ich nehms als Kompliment." Und dann noch hinterher: „Wow, ist der groß. Komm, wir gehen ins Wasser."

Es muss ein Bild für Götter gewesen sein. Sie mit wehenden Haaren vornweg und ich mit pendelndem Ständer hinterdrein. Und natürlich kamen wir auch noch genau in dem Moment am Wasser an, als unsere Eltern herauskamen. Mutter sah erst etwas verwundert auf mich, doch dann überzog ein breites Grinsen ihr Gesicht. Wir liefen ins Wasser und als wir gerade noch stehen konnten kam Caro ganz dicht an mich heran und fragte fast flüsternd: „Soll ich dir helfen oder geht es allein weg?" Mein Verstand befand sich offensichtlich zwischen meinen Beinen. Als ich begriff, was sie meinte, stotterte ich wieder: „Neinnein, geht schon." „Schade." meinte sie da nur. Etwas bedrückt standen wir eine Weile so rum. Schließlich fasste ich mir ein Herz und fragte: „Hättest du es wirklich gemacht?" Worauf sie nur mit dem Kopf nickte. Ganz nah standen wir uns gegenüber und ich wollte sie gerade küssen, da riefen unsere Eltern -- Zeit zum Mittagessen. Doch Caro war schneller. Blitzschnell zog sie meinen Kopf an sich und gab mir einen schnellen, kleinen Kuss mitten auf den Mund.

Beim Esse setzten wir uns dann schon gemeinsam an einen Tisch. Als die zwei dann mal weggingen, um Salatteller zu holen meinete Caro schmollend: „Papa hat nur noch Augen für deine Mutter. Mich beachtet er gar nicht mehr." „Ja. Und meine Mutter nur noch für deinen Vater." Wir sahen uns an und mussten lachen. Es war ein etwas verlegenes Lachen. Während des Essens rang ich mich zu einer Entscheidung durch. Danach nahm ich Mutter beiseite. „Mama, ich muss mal mit dir reden. Ich bin kein kleines Kind mehr und habe Augen im Kopf. Wenn du ... also ... äähhh ... also wenn du mit ihm ficken willst ... also ich würde dir unser Zimmer überlassen." „Tommi, das würdest du tun? Oh Tommi, du bist so lieb. Nur ein paar Mal. Danach gehöre ich wieder ganz dir." „Mama, du gehörst mir nicht. Ich liebe dich und ich möchte, dass es dir gut geht." „Danke, mein Schatz. Ich liebe dich auch. Aber ich habe so viel nachzuholen und er gefällt mir so sehr. Darf ich schon jetzt?" und ganz dicht an meinem Ohr: „Meine Fotze läuft schon aus." „Ja, klar, geht nur."

Als ich dann Caro traf, sah sie etwas geknickt und traurig aus. „Komm, wir gehen etwas spazieren." Schweigend gingen wir nebeneinander her. Doch dann plötzlich hob sie den Kopf und wieder fast flüsternd: „Ich gönns ihm ja. Er braucht auch mal eine richtige Frau." „Ja. Und Mutter braucht auch mal einen richtigen Mann." Wir blieben stehen, sahen uns erschrocken an und schlugen uns die Hände vor den Mund. „Soll das heißen ..." begannen wir beide gleichzeitig und wussten sogleich, was gemeint war. „Du fickst mit deiner Mutter?" „Und du mit deinem Vater?" Ein schüchternes Nicken war die Antwort. „Verachtest du mich jetzt?" „Wieso sollte ich? Wir tun beide das Gleiche und wir haben sicher beide gute Gründe dafür. Oder zwingt dich dein Vater?" „NEIN, um Gottes Willen. Ich war es ja, die ... ich erzähls dir, wenn auch deine Mutter dabei ist. Ich hab eine Idee. Unser Zimmer ist doch jetzt frei. Komm, wir gehen zu mir."

Kaum war die Tür hinter uns ins Schloss gefallen, da lagen wir uns auch schon in den Armen und küssten uns. Mit fliegenden Fingern begannen wir, uns gegenseitig auszuziehen. Doch plötzlich stoppte sie. „Halt. Ich habe eine noch bessere Idee. Hast du deine keycard dabei?" „Ähh, ja!?" „Dann komm." Hastig zog ich mir mein T-Shirt wieder über und sie ein kurzes Kleidchen und dann rannten wir zu unserem Zimmer. Vorsichtig öffnete ich die Tür und schloss sie noch vorsichtiger. Schon im Vorraum hörten wir heftiges Keuchen und Stöhnen.

Ein vorsichtiger Blick um die Ecke zeigte uns -- Mutter ritt mit dem Rücken zu uns auf Caros Vater. Im Nu entledigten wir uns unserer Kleider und gingen zum anderen Bett. Beide genossen mit geschlossenen Augen und hatten uns noch nicht bemerkt. Mir hatte der Anblick jedoch einen mächtigen Ständer beschert. Ich begann nun, Caro am ganzen Körper zu küssen. Als ich ihren Kitzler leckte, konnte sie ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

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