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Der Einbruch

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Erschrocken drehte sich Mutter zu uns. „Ach Tommi. Du wolltest doch ..." „Pst, fick weiter. Ich wollte doch auch mal sehen, wie ein anderer Schwanz in die Fotze meiner Mutter stößt." „Aber ..." „Und ich wollte sehen, wie der Schwanz meines Papas in die Fotze einer anderen Frau einfährt." Und unisono: „Sie ficken auch miteinander. Und jetzt fickt weiter." Mutter sah uns an, dann Caros Vater, der nur verschämt nickte, und legte dann einen Ritt hin, wie ich es noch nie gesehen hatte. Von diesem Bild angespornt, wollte ich mich auf Caro werfen, doch die wieß mich zurück und keuchte: „Ich auch oben." Dann ritten uns unsere beiden Frauen, dass uns Hören und Sehen verging. Als sich unser Atem dann wieder langsam normalisierte meinte Harald, also Caros Vater: „Caro, du Biest. Das war doch deine Idee? Oder?" „Und? War sie etwa schlecht?" „Nein, im Gegenteil" meinte immer noch heftig keuchend Mutter. „So etwas wie eben habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt."

Nach einer ganzen Weile Caros ebenfalls noch zittrige Stimme: „Duhu, Renate, in deiner Muschi befindet sich jetzt etwas, das eigentlich mir gehört. Darf ich es mir wiederholen" „Dann will ich aber auch aus deiner Muschi das, was mir gehört." Und ehe wir Männer richtig verstanden hatten, lagen die zwei schon in der 69 übereinander und schleckten sich die Mösen aus. Das nun wieder hatte Auswirkung auf unsere Schwänze, die schon bald wieder gefechtsbereit waren. Gebannt sahen wir zu, wie die beiden sich immer leidenschaftlicher leckten und schließlich in einem gemeinsamen Orgasmus kamen. Doch sie sollten nicht viel Zeit zum erholen haben. „Komm, meine Kleine. Damit die beiden auch wirklich glauben, dass wir miteinander ficken." Mit den gleichen Worten warf ich mich auf Mutter. Wir schafften es gerade noch zum Abendbrot, ehe das Buffet geschlossen wurde.

Harald holte dann noch zwei Flaschen Wein und wir gingen noch ein wenig am Strand spazieren. Da es schon etwas kühl war und niemand mehr am Strand, gingen wir bekleidet. An einer windgeschützten Stelle setzten wir uns in die Dünen und Harald öffnete eine Flasche. „Ich hoffe, dass, so wie sich diese Flasche öffnet, sich auch für uns neue Perspektiven öffnen." Nach einem ersten Schluck direkt aus der Flasche erinnerte ich Caro, dass sie uns was erzählen wollte.

„Ja, also. Vor zwei Jahren ist meine Mutter ganz plötzlich gestorben. Papa konnte damit überhaupt nicht umgehen. Jeden Abend stand auf einmal eine Flasche auf dem Tisch. Eine Weile habe ich mir das mit angesehen, dann habe ich ihm einfach die Flasche weggenommen. Er wollte protestieren, aber ich sagte: „Damit holst du sie auch nicht zurück. Du machst es nur schlimmer. Sie hätte das mit Sicherheit nicht gewollt." Er murrte noch ein wenig, gab sich dann aber zufrieden. Nach dem Zubettgehen wartete ich noch eine Weile und ging dann nackt ins Schlafzimmer. Wie erwartet polierte er seinen Schaft. Ich sprang also aufs Bett und rief: „Und mit Wichsen ist jetzt auch Schluss. Dafür bin ich ja da."

Er wollte wieder protestieren. Vater, Tochter, verboten. Doch ehe er es sich versah, saß ich schon auf ihm. Da ich mich vorher dick mit Gleitmittel versehen hatte, rutschte er auch sofort tief rein. Den kleinen Schmerz verbiss ich und begann ihn heftig zu ficken. Sein Widerstand schmolz wie Schnee in der Sonne. Bald schon stieß er mir kräftig entgegen. Als ich merkte, dass er gleich kommen würde, sprang ich ab und machte ihn mit der Hand fertig. Zum ersten Mal sah ich echtes Sperma aus einem echten Schwanz spritzen. Entspannt lagen wir dann nebeneinander und ich genoss, wie er mich streichelte. „Danke, mein Schatz. Das war phänomenal. Aber ..." „PAPA!!! Kein Wort weiter. Ich bin jetzt deine Frau und da gehört es auch dazu, dass wir ficken. Am liebsten jeden Tag. Ich habe es sehr genossen. Und weh tun wird es ja jetzt auch nicht mehr." „WAS??? Habe ich dich etwa entjungfert? Und ich hab nichts gemerkt. Zeig mal."

Also deckte ich mich auf und Papa machte das Licht an. Dann legte er sich zwischen meine Schenkel und betrachtete sein Werk. „Es hat nur ganz wenig geblutet. Mein Gott, was für ein süßes kleines Fötzchen." Damit fing er an mich zu küssen und zu lecken. Im Nu war ich wieder auf 180 und schon bald kündigte sich ein gewaltiger Orgasmus an. Vorhin war ich ja nicht gekommen, doch jetzt überrollte mich Woge auf Woge. Es wollte gar nicht enden. Als ich wieder etwas klarer sehen und denken konnte, sah ich Papas lächelndes und total mit meinen Säften verschmiertes Gesicht -- und seinen enormen steifen Schwanz.

„Darf ich mich jetzt vielleicht doch noch mal wichsen?" „Nein." Damit warf ich mich auf ihn, küsste ihn und leckte meinen Saft ab. Dann küsste ich mich nach unten, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann zu lutschen wie an einem Lolli. Ein lautes Stöhnen war die Antwort. Natürlich hatte ich noch nie einen Schwanz im Mund gehabt und so tat ich alles aus dem Gefühl heraus. Papa muss es gefallen haben. Plötzlich rief er: „Caro, hör auf. Ich komme. Mir koooommmts." Doch ich hörte nicht auf. Voll Stolz spürte ich, wie sich sein Sperma in meinen Mund ergoss und ich schluckte alles runter. Dann kuschelten wir uns aneinander und waren sehr schnell eingeschlafen.

Am nächsten Tag ging ich zu meiner Frauenärztin, um mir die Pille verschreiben zu lassen. So bekam ich die Pille und wir leben wie Mann und Frau.

Diese Erzählung hatte uns alle wieder total erregt. „Mama, ich brauch dich jetzt." Und damit wollte ich mich auf sie werfen. „Halt, nicht so. Da krieg ich ja den ganzen Sand in die Möse. Leg dich auf den Rücken." Und schon saß sie auf mir. Nebenan das gleiche Bild. Von unten sah ich in Caros lustverzerrtes Gesicht und schon bald erklang es vierfach: „Ich kooomme!"

Nachdem wir uns etwas erholt hatten, liefen wir nackt ins Meer um uns zu waschen, alberten noch etwas herum und schlenderten dann zurück zum Hotel. Eine Frage: „Wer mit wem?" und dann war ich mit Caro in deren Zimmer. Viel kamen wir in dieser Nacht nicht zum Schlafen. Bei Mutter muss es wohl ähnlich gewesen sein, denn am Frühstückstisch gähnte sie herzhaft und hatte dunkle Ringe unter den Augen.

Nach dem Frühstück gingen wir wieder zu unseren Liegen. Doch bevor wir uns ins Wasser stürzen konnten, hielt uns Harald zurück. „Wir müssen uns mal unterhalten. Wir waren ja früher da und müssen schon in vier Tagen abreisen. Ich möchte aber nicht, dass wir wieder auseinander gehen. Ich möchte, dass wir vier zusammen bleiben. Oder ist jemand anderer Meinung? Natürlich soll alles so bleiben, wie es ist -- das heißt, jeder fickt mit jedem. Dazu müssten wir irgendwie zusammenkommen. Wo wohnt ihr eigentlich?" Es ergab sich, dass wir in benachbarten Städten wohnten.

So begannen wir noch am Ferienort im Internet ein Haus zu suchen. Und wir hatten Glück. Etwa in der Mitte zwischen beiden Städten, direkt am Wald, wurde ein Haus angeboten. Da sich für so weit draußen kein Käufer finden wollte, war es im Preis stark gesunken. Wir vereinbarten sofort mit dem Makler einen Termin und nach dem Urlaub besichtigten wir das Haus. Es gefiel uns ausgezeichnet. So verkauften wir über den gleichen Makler unsere beiden Häuser und hatten noch ein schönes Sümmchen übrig.

Weihnachten feierten wir schon zu viert im neuen Haus.

Die Woche, die uns nach Caros und ihres Vaters Abreise noch blieb, war die letzte, in der ich Mutter noch allein fickte. Doch ich habe es nie bereut. Im nächsten Jahr heirateten Mutter und Harald und zwei Jahre später auch Caro und ich. Mutter wollte keine Kinder mehr, doch Caro schiebt schon ein beachtliches Bäuchlein vor sich her. Wir wissen es schon -- es werden Zwillinge, ein Junge und ein Mädchen. Mal sehen, was die Zukunft noch bringt.

Kommt doch mal vorbei.

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