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Der Ersatz für den Onkel

Geschichte Info
Mutter bringt Sohn in den Ferien zur Tante.
4.4k Wörter
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Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Endlich!!! Die erste Woche der grroßen Ferien. Ich war noch gar nicht dazu gekommen Pläne zu machen, da kam Mutter schon damit. Ich muss dazu sagen, dass ich mit meiner Mutter allein lebe. Mein Vater, nein, mein Erzeuger hat sich schon vor Jahren still und heimlich davon gemacht. Doch er fehlte uns nicht. Ich zumindest habe ihn nie vermisst. Dafür hatten Mutter und ich ein bombiges Verhältnis. Wir lachten zusammen, doch wir konnten auch zusammen traurig sein. Vor allem unternahmen wir viel zusammen. Das heißt, sofern Mutter Zeit hatte. Sie ist in einer leitenden Position tätig und da kommt es schon mal vor, dass es abends länger geht. Doch jede freie Minute gehört mir.

Nun kommt sie also gestern von der Arbeit und druckst ein bisschen rum. Ich wusste gleich, dass was nicht stimmte.

„Na komm, spucks schon aus."

„Ja, weißt du, ich wollte die ganzen Ferien mit dir verbringen. Das geht nun so nicht. Ich muss für zwei Wochen nach ..... zu einer Beratung, zu einem Kolloquium. Es ist sehr wichtig. Nun möchte ich nicht, dass du die zwei Wochen hier allein versauerst. Wie wäre es, wenn du in dieser Zeit zu meiner Schwester Alice fährst? Die freut sich bestimmt über die Überraschung. Ich fahre morgen früh, nehme dich mit und setze dich vor ihrer Tür ab. Na, was meinst du?"

„Tante Alice ist o.k. Sie mag ich und zu ihr fahre ich gerne. Wenn da nicht ihr Arschloch von Mann wäre. Aber vielleicht kann ich ihm ja weitestgehend aus dem Weg gehen. Also gut, ich komme mit."

„Das freut mich, mein Schatz. Pack dir ein paar Sachen in deine Tasche und vergiss die Zahnbürste nicht. Nimm auch Badesachen mit."

„Jajaja, ich bin keine zwölf mehr."

Am nächsten Morgen fuhren wir zeitig los. Tante Alice wohnt nicht weit. Im Prinzip hätte ich zu Fuß gehen können. So hielten wir auch sehr zeitig vor der Haustür.

„Tschüss, ich muss gleich weiter. Ich komme nicht erst mit rein." Und weg war sie.

Ich schnappte also meine Tasche und drückte den Klingelknopf. Es vergingen ein paar Minuten und ich wollte schon nochmal klingeln, da ging die Tür auf und mir fiel die Kinnlade runter. Vor mir stand Tante Alice mit verwuschelten Haaren und in einem fast durchsichtigen Nachthemd. Mit nichts darunter. Ich hatte sofort einen ganz trockenen Hals und in meiner Hose regte sich was.

„Wer stört mich denn zu nachtschlafener Zeit? ... JENSI, mein Lieblingsneffe. Komm doch rein. Bist du allein? Wo ist deine Mutter? Das ist ja eine angenehme Überraschung. Hast du schon gefrühstückt? Setz dich erst mal hin. Ich mach mich schnell fertig und dann komme ich zu dir."

Zehn Minuten später war sie wieder da, gekämmt und schick mit Rock und Bluse bekleidet.

„Jetzt lass dich erst mal ansehen. ... Wie groß du geworden bist und wie gut du aussiehst. Sicher rennen dir die Mädels scharenweise hinterher."

„Quatsch, von wegen. Da ist gar nichts. Aber dir müssten ja dann auch die Männer hinterherrennen, so toll wie du aussihst. ... Apropos -- wo ist den Onkel ... naja, also ... dein Mann?"

„Den gibt es nicht mehr. Vor vier Wochen, abends nach dem Abendbrot, hat er mir gesagt, dass ich ihm zu spießig bin und er verlässt mich. Dann ist er ins Bett und am nächsten Morgen war er weg."

„Sei froh, dass du ihn los bist. Das war ein richtiges Arschloch."

„Naja, ich saß die halbe Nacht hier und mir kamen die Tränen ... vor Lachen. Jetzt bin ich frei und jetzt kommt mich auch noch ganz unverhofft mein Lieblingsneffe besuchen."

„Äähh, Tante Alice ... du hast nur den einen Neffen."

„Na und? Deshalb kann er doch trotzdem mein Liebling sein. Wie lange kannst du bleiben?"

Als ich alles erzählt hatte rief sie:

„Juhu. Ich habe zwei Wochen Urlaub. Da machen wir uns eine schöne Zeit. Du könntest mir aber auch ein bisschen helfen. Mein Göttergatte hat nämlich nicht nur mich nicht mehr angefasst, sondern auch keine Arbeit im Haus."

„Ich sags ja: ein Arschloch. Eine Frau wie dich, die muss muss man doch jeden Tag mehrmals ..." Hier brach ich ab und spürte, wie ich rot wurde.

„Womit soll ich anfangen?"

Es waren nur ein paar Kleinigkeiten, die schnell erledigt waren.

„Was hältst du davon, wenn wir jetzt baden fahren?"

„Ich hätte keine bessere Idee."

Bis zu einem Waldsee waren es nur ein paar Kilometer und schon nach fünfzehn Minuten waren wir da. Es war fast leer. Die früh gekommen waren, waren schon wieder nachhause und der Nachmittagsansturm hatte noch nicht begonnen. So suchten wir uns ein schattiges Eckchen und breiteten unsere Decken aus.

„Jens, deine Tante wird alt. Ich habe doch tatsächlich vergessen, meinen Bikini gleich anzuziehen. Könntest du mir bitte mal das große Handtuch vorhalten?"

Mit dem Rücken stand sie zum Wald. Also nahm ich das Handtuch und hielt es hoch. Da fängt sie doch tatsächlich an, sich vor meinen Augen nackt auszuziehen. Ich wollte wegsehen, konnte aber nicht. Ich war wie paralysiert. Als sie ganz nackt da stand, sah sie mich an und lächelte als wollte sie fragen : Na, gefalle ich dir?

„Tante Alice, du bist wunderschön. Du hast herrliche Brüste. Dein Mann ist ein Idiot, dass er da nicht angefasst hat. ... Oh Schei... . Bitte entschuldige."

„Warum? So ein Kompliment hört man auch als alte Frau noch gerne."

„Na gut. Dann sag ich es dir nochmal, wenn du alt bist."

Mit einem Lächeln zog sie sich dann ihren Bikini an. Aber so langsam und umständlich, als wollte sie mir nochmal ihren herrlichen Körper zeigen. Endlich war sie fertig. Ich ließ das Handtuch fallen und wir rannten ins Wasser.

„Na? Ist dir jetzt leichter? Eigentlich schade. Ich hätte von dir auch gerne was gesehen. Naja, vielleicht wird's ja noch."

Damit sprang sie mich an und schubste mich um. Prustend kam ich wieder hoch und jetzt balgten wir uns wie Kinder. Dabei spürte ich auch, was ich schon gesehen hatte: ihre Brüste waren prall und fest.

Eine Weile tobten wir so rum und ich hatte einen brettharten Ständer in der Hose, den auch Alice mehrmals anfasste. Dann schwammen wir noch ein bisschen und mein Schwanz beruhigte sich, bevor wir aus dem Wasser stiegen.

„Puh, Jens, so gut habe ich mich schon seit langem nicht gefühlt. Wenn du mich jetzt noch küssen würdest, wäre das das I-Tüpfelchen."

„Tante Alice, meinst du nicht, dass das ziemlich gefährlich wäre?"

„Erstens: Lass endlich die Tante weg. Da fühle ich mich gleich wieder so alt.

Zweitens: Vielleicht wäre es das. Aber solche Gefahr zieht doch eher an. Oder hast du Angst?"

Während sie zu mir gesprochen hatte, hatte sie sich auf die Seite gedreht und auf den Ellenbogen gestützt. Jetzt nahm ich sie in die Arme, drehte sie wieder auf den Rücken und küsste sie. Und sie schlang ihre Arme um meinen Nacken und küsste zurück. Ganz von selbst ging meine Hand zu ihrer Brust und fasste fest zu. Da entzog sie sich mir kurz.

„Pst!! Vergiss nicht -- wir sind hier nicht allein." Dann küsste sie mich weiter.

Ich fasste das als ein Versprechen auf.

Noch mehrmals tobten wir im Wasser rum und schwammen, lagen auf unseren Decken und dösten. Geküsst haben wir uns nicht nochmal. Schweigend fuhren wir abends nachhause.

Dort schaltete sie den Fernsehr ein und zog mich neben sich auf die Couch. Dann schmiegte sie sich kuschelnd bei mir an. Sanft streichelte ich sie.

„Jens," flüsterte sie dann „Du hast mich heute sehr glücklich gemacht. Willst du mich nochmal küssen?"

Diesmal kam kein Einspruch, als ich ihre Brüste massierte. Im Gegenteil: Ein lustvolles Stöhnen war die Antwort. Wieder entzog sie sich mir jedoch kurz, zog sich ihr Shirt über den Kopf und drehte mir den Rücken zu. Ich verstand und öffnete ihren Bikini-BH. Dann küssten wir uns weiter und ich massierte und knetete ihre nackten Brüste.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie wand sich in meinen Armen. Da wurde ich noch kühner und schickte meine Hand nach unten auf ihren Oberschenkel. Langsam glitt ich daran aufwärts bis ich an ihr Bikini-Höschen stieß. Da war eine Stelle schon ganz nass. Kurz verharrte ich da und glitt dann unter den Bund. Hier war alles nass und ich begann über ihre Schamlippen zu streicheln. Da war es als ob sie erwachte. Mit verschleierten Augen sah sie mich an, fasste fest meine Hand und zog mich mit schnellen Schritten ins Schlafzimmer. Mein Shirt verschwand ebenso schnell wie meine Hose. Ihr Rock fiel zu Boden und wir standen uns in Unterhose beziehungsweise Bikini-Höschen gegenüber.

Ich fiel vor ihr auf die Knie und riss ihr das Höschen herunter. Dann presste ich meinen Mund auf ihre Fotze und begann sie zu lecken. Ein abgrundtiefer Seufzer entflog ihr und schon bald floss mir regelrecht ein Bächlein auf die Zunge. Und dann wurde sie von gewaltigen Zuckungen geschüttelt und brach zusammen. Zum Glück fiel sie auf das Bett. Doch nur kurz blieb sie dort liegen. Jetzt lag sie vor mir auf den Knien, riss mir meinen Slip herunter und stopfte sich meinen knochenharten Schwanz in den Mund. Schon nach kurzer Zeit musste ich sie warnen, dass ich gleich komme. Doch sie machte unbeirrt weiter und so schoss ich ihr meine ganze Ladung in den Mund.

Sich genüsslich die Lippen leckend kam sie dann hoch.

„Wow, das war lecker. Du hättest mich beinahe ertränkt. Doch um nichts auf der Welt wollte ich das missen."

„Warum hast du mich so abgesaugt? Ich dachte eigentlich ..."

„Dass wir ficken würden? Das werden wir jetzt auch. Aber hätte ich dich nicht abgesaugt, hättest du mich nach nicht mal einer Minute abgefüllt und ich wäre auf dem Trockenen geblieben. Ich will aber, dass du mich in den Himmel fickst. Komm, mein Geliebter."

Damit warf sie sich rücklings aufs Bett und spreizte ihre Beine so weit es ging. Dadurch klafften sogar ihre Schamlippen auseinander und ich konnte das nasse, rosa Innere sehen. Dieser Anblick ließ meinen Schwanz schlagartig wieder nach oben schnellen. Mit einem Sprung war ich über ihr. Alice fasste mein Rohr, führte es an ihr Loch und mit einem Stoß war ich in Gänze in ihr verschwunden. Einen Augenblick blieben wir so unbeweglich liegen, genossen dieses Gefühl und sahen uns dabei in die Augen. Für mich war es das erste Mal, dass ich so etwas fühlte und das sagte ich ihr jetzt auch. Da zog sie mich an sich und wir küssten uns.

Und dann begann Alice sich unter mir zu bewegen und die Bewegungen wurden immer fordernter. Ich fickte sie mit langen langsamen Stößen, was sie mit lautem Seufzen und Stöhnen beantwortete. Doch bald schon wollte sie mehr.

„Fester, tiefer, schneller" feuerte sie mich an. Ihre Arme und Beine umschlossen mich wie eiserne Klammern, sodass ich mich kaum noch bewegen konnte. Trotzdem stieß ich sie mit aller Kraft. Und dann ein Schrei, ihr Körper bäumte sich auf und krümmte sich wie unter heftigen Schlägen und wurde von langanhaltenden Zuckungen geschüttelt. Die Klammern fielen von mir ab und Alice lag bewegungslos unter mir.

Ich wollte schon anfangen, mir Sorgen zu machen, da schlug sie die Augen auf und es war, als hätte jemand Licht eingeschaltet. Sie strahlte förmlich.

„Jensi, in meinem ganzen Leben hat mich noch niemand so gefickt. Das war einfach gewaltig. Du bist noch nicht gekommen. Fick weiter. Fick mich nochmal so."

Und noch einmal brachte ich sie so zum Orgasmus, dass sie wieder zitterte und bebte und dann flutete ich ihre hungrige Fotze und da kam es ihr nochmal. Keuchend und nach Atem ringend lagen wir dann nebeneinander.

Plötzlich warf sie sich auf mich und küsste mich, dass mir die Luft wegblieb.

„Für die nächsten Zwei Wochen gehörst du mir. Du bist jetzt mein Geliebter und musst mich jeden Tag und jede Nacht ficken."

„Und dann nie wieder? Ich könnte ja zu Fuß zu dir kommen."

„Das sehen wir dann, wenn es soweit ist. Jetzt wird erst mal geschlafen. Du musst bei Kräften bleiben."

„Guten Morgen, Geliebter. Hast du gut geschlafen? Hast du etwas Schönes geträumt?" hörte ich noch im Halbschlaf Alices Stimme.

„Oh, ich habe geschlafen wie ein Stein und nichts geträumt."

„Ach. Das ist schade, denn was man in der ersten Nacht in einem neuen Bett träumt, geht meistens in Erfüllung."

„Oh, das wäre ja ..."

„Also hast du doch was geträumt. Dass wir beide ficken?"

„Ja, schon. Aber da war noch eine dritte Person dabei."

„Ein Dreier, wie schön. Und wer war diese dritte Person?"

„Ich trau mich gar nicht, das zu sagen."

„Na komm schon, wir sind doch unter uns."

„Es war deine Schwester."

„Du meinst .... deine Mutter? Du hast mit deiner Mutter gefickt? Möchtest du denn wirklich mal mit deiner Mutter ficken? Hast du schon öfter daran gedacht?"

„Nein, noch nie. Es war das erste Mal. Aber wenn ich jetzt so darüber nachdenke ... also im Traum war das wundervoll mit euch beiden. Aber im richtigen Leben ist das ja verboten. Und Mama würde das auch gar nicht zulassen. Sie würde mir höchstens eine scheuern."

„Wer weiß, wer weiß. Sie ist ja noch länger ohne Mann als ich. Doch jetzt komm frühstücken."

Nun, Was soll ich jeden einzelnen Tag beschreiben. Ja, ab und zu mussten wir auch mal die Wohnung verlassen um zum Beispiel einzukaufen. Wir gingen auch noch mehrmals an den See. Einmal gingen wir nachts hin. Und wir waren nicht die Einzigen, die diese Idee hatten. Ein ganzes Konzert von Keuchen und Stöhnen war da zu hören, in das auch wir bald einstimmten. Es war ungeheuer geil, nachts im Freien nackt zwischen anderen Nackten zu ficken.

In Alices Haus gab es schon bald keine Ecke mehr, wo wir es nicht schon getrieben hätten. Alice war unersättlich und ich stand im vollen Saft.

Und dann waren die zwei Wochen um und Mutter stand in der Tür. Ihre ersten Worte:

„Und? Hat alles so geklappt?"

„Ja. Und gleich am ersten Tag."

Da ging mir ein ganzer Kronleuchter auf.

„Ihr Hexen. Das war also alles abgesprochen, ja? Jetzt werde ich dir zeigen, wie gut alles geklappt hat."

Damit schnappte ich mir Alice und warf sie aufs Sofa. Da sie, seit ich bei ihr war, zuhause keine Unterwäsche trug lag auch gleich ihre Fotze im Freien.

„Nein, Jensi, Liebster, nicht vor deiner Mutter. Nein, nicht" kreischte sie.

Ein Griff an ihre Spalte zeigte mir, dass sie schon nass war. Also riss ich meine Hose herunter, mein Pint sprang ins Freie und war gleich darauf in Alice verschwunden.

Kaum war ich drin, da ging Alice mit. Kräftig stieß sie mir entgegen und keuchte und stöhnte dabei laut. Es dauerte nicht lange, da überrolte sie ein gewaltiger Orgasmus. Ich hielt mich jedoch zurück. Ich blieb in ihr, bis sie sich etwas ausgezuckt hatte. Dann riss ich meinen steifen Schwanz heraus, schnappte mir Mutter, die sich schon selbst befingerte und warf sie auf den Teppich.

„So, jetzt bist du dran." Damit riss ich ihren Schlüpfer herunter.

„Nein, Jensi, das darfst du nicht. Ich bin doch deine Mutter. Du darfst mich nicht ficken. Nein."

Doch da war ich schon drin.

„Oh Gott. Er tut es wirklich. Er fickt seine Mutter. Oh wie guuut. Jaaa, mein Sohn, fick die Mami. Oh Gott, nach so vielen Jahren ... Und wie er fickt. Ali, er fickt so guuut. Aaaaa, mir kommts .... jeeeetzt ."

„Mama, mir kommts auch. Ich spritz dich voll."

„Ja, mein Schatz, gib mir deinen Samen. Spritz alles in mich rein."

In mehreren gewaltigen Schüben flutete ich ihren Tunnel. Ich glaube, bei Alice ist es mir nie so stark gekommen. Und Mama kam es da auch nochmal.

Erschöpft und noch immer keuchend lagen wir dann nebeneinander. Ich richtete mich etwas auf und sah in das glückliche Gesicht meiner Mutter.

„Du bist ein ganz böser Sohn. Wie kannst du nur deine Mutter so wundervoll ficken!? Dann küss mich wenigstens endlich mal."

Mitten in dem Kuss schreckte Mutter hoch und jetzt hörte ich es auch, dieses Schmatzen.

„Ali, was tust du?"

„Deinen Saft hatte ich schon und seinen habe ich auch gekostet. Jetzt will ich wissen, wie ihr beide zusammen schmeckt."

„Dann will ich das aber auch. Komm, dreh dich rum."

Und dann lagen die beiden in der 69 über- und nebeneinander und schlürften sich die Austern aus. Dieser Anblick bewirkte natürlich, dass sich mein Hahn wieder aufrichtete. Ficken konnte ich jetzt so nicht und so streichelte ich ihn nur etwas, ohne zu wichsen.

Und dann hatten sie sich beide zu je einem Orgasmus geleckt und wandten sich wieder mir zu.

„Jens, hör sofort damit auf" ertönte Mutters schneidende Stimme. „Hier liegen zwei geile hungrige Weiber und der Kerl wichst."

„Nein warte. Mach ruhig weiter. Geli (Gerlinde, meine Mutter), ich habe noch nie gesehen, wie ein Mann wichst, wie er spritzt. Komm, Jensi, wichs für uns."

Tja, was will man da machen? Also holte ich mir vor den Augen meiner Mutter und meiner Tante einen runter und spritzte ihnen dann den ganzen Saft in die Gesichter.

„Jetzt will ich aber auch sehen, wie ihr wichst."

„Ach nein. Da schäme ich mich. Ich kann mir doch nicht vor den Augen meines Sohnes einen abschubbern."

„Dann kriegst du auch meinen Schwanz nicht mehr."

„Das ist Erpressung. ... Na gut, ich tus."

Da lagen meine beiden Schönen nebeneinander und fingerten sich. Und dann fingerten sie sich gegenseitig und küssten sich dabei. Und dann kams ihnen gleichzeitig.

„Das war aber nicht euer erstes Mal, oder?"

„Na was denkst du denn? Schon als junge Mädchen waren wir viel allein und konnten unsere Finger nicht bei uns behalten. Und dann haute dein Vater ab und mein Mann fasste mich kaum noch an und später gar nicht mehr. Da hatten wir ja nur uns. Und dann meinte deine Mutter eines Tages, dass du zu einem Prachtexemplar von Mann herangewachsen wärst und ob ich nicht Lust hätte, dich einzureiten. Und so heckten wir diesen Plan aus. Allerdings kam deine Mutter anfangs nicht darin vor. Kannst du uns verzeihen?"

„Was? Dass ihr mir Mama vorenthalten wolltet? Niemals. Und euren Plan: Nur, wenn wir jetzt ständig zusammen ficken.."

Alice ist dann mit zu uns gezogen und hat ihr Haus verkauft. Unseres war größer. Doch auch bei uns wird es langsam eng. An einem Wochenende beim Abendbrot schauten beide verlegen auf den Tisch und kicherten dann.

„Jens, wir schämen uns ganz schrecklich. Deine alte Mutter und deine Tante ... also ... wir sind schwanger."

Sie müssen sich wieder abgesprochen haben, denn die beiden Geburten lagen dicht beieinander. Es wurde ein reizendes Pärchen.

Vor kurzem sah ich sie, wirklich rein zufällig, wie sie sich küssten, wie mein Sohn die Beschaffenheit der Brüste meiner Tochter prüfte ohne dass die protestierte. Abends im Bett erzählte ich meinen Frauen davon und wir beschlossen, mit den Kindern ein offenes Gespräch zu führen. Wie offen das werden würde, konnten wir uns da noch nicht vorstellen.

Sonnabend Abend baten wir also die Kinder ins Wohnzimmer. Meine Mutter wollte beginnen, doch Karl kam ihr zuvor.

„Wir können uns denken, weshalb ihr uns hergebeten habt. Und ehe ihr fragt, oder vielleicht wisst ihr es auch schon: Ja, Mia (Maria) und ich, wir lieben uns und wir möchten zusammenbleiben. Wir möchten aber auch mit euch zusammen bleiben. Inzwischen wissen wir, dass du, Mama, zwei Söhne hast und dass dein älterer Sohn der Geliebte deiner Schwester und somit auch Mias Vater ist. Dass ihr drei jede Nacht zu dritt im Bett seid und auch zu dritt Sex habt, ist ja nicht zu übersehen und zu überhören."

„Und deshalb verachtet ihr uns jetzt. Willst du das damit sagen?" schaltete sich nun Mutter doch mal dazwischen.

„NEIN, ganz im Gegenteil. Wir möchten vollwertige Mitglieder dieser Familie werden. Mia ist noch Jungfrau und ich auch ... also Jungmann. Bis jetzt haben wir uns nur geküsst und ein bisschen ... gespielt. Mia möchte gerne von ihrem Papa entjungfert werden und ich (hier senkte er verschämt den Kopf) ... von meiner Mama. Oder von ihrer Schwester. Oder von beiden."

Das Ergebnis dieses Bekenntnisses war ein befreites Lachen der Frauen.

„Mein Sohn, ich bin stolz auf dich. Du bist schon richtig erwachsen, auch wenn es vom Alter her noch nicht ganz stimmt. Doch nun mal etwas ernster. Etwas. Gegen eine Verbindung zwischen euch beiden ist nichts einzuwenden. Ihr habt zwar den gleichen Vater -- steht ja in der Geburtsurkunde bei beiden: unbekannt, doch habt ihr verschiedene Mütter. Dass in Wirklichkeit mein großer Sohn euer Vater ist geht ja niemanden was an. Wie das kam? (Hier erzählte Mutter das oben Geschriebene.) Dann fuhr sie fort:

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