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Der Ersatz für den Onkel

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„Verschiedentlich ist man ja der Meinung, dass man erst mit achtzehn Sex haben sollte. Der Meinung sind wir nicht. Doch sind wir der Meinung, dass ihr trotzdem noch ein bisschen nachdenken sollt. In drei Monaten sind eure Geburtstage. Wenn ihr dann immer noch der gleichen Meinung seid, dann organisieren wir ein großes Fest der Entjungferung. Ob du es dann mit zwei so leidenschaftlichen Frauen wie uns aufnehmen kannst, werden wir sehen. Haltet ihr noch so lange aus? Es gibt übrigens auch viele Möglichkeiten für sexuelle Befriedigung ohne zu ficken."

„Ja, so lange halten wir noch aus. Und: ein paar davon haben wir schon ausprobiert."

„Nun, mein Sohn, dann komm her und küss deine Mami."

Ein kurzer Blick zu Mia und schon saß er neben Mutter und die beiden küssten sich. Dass er dabei auch die Beschaffenheit von Mamas Brüsten ergründete war nur natürlich. Plötzlich saß Mia auf meinem Schoß und nun küssten wir beide uns. Und auch ich stellte fest, dass Mia wundervolle feste Brüste hatte.

„Nun küss auch die Mutter deiner Braut" und das Gleiche wiederholte sich.

Drei Monate später: Da die beiden immer noch turtelten hatten wir schon mal angefangen, den großen Tag beziehungsweise Abend vorzubereiten. Das Schlafzimmer war mit einer Vielzahl Kerzen und Blumen geschmückt. Ein Festmahl war vorbereitet und der Tisch im Wohnzimmer entsprechend gedeckt. Da sie nicht genau am gleichen Tag Geburtstag hatten, wählten wir einen Sonnabend dazwischen. Abends gingen wir dann in ihr Zimmer und fragten, ob sie noch zu dem stünden, was sie uns gesagt hatten. Die Antwort war ein lautes einstimmiges „JA".

„Nun, dann kommt ins Wohnzimmer."

Das Festmahl verlief in gespannter Stimmung, aber auch unter Lachen und Plaudern. Und dann führten wir sie ins Schlafzimmer. Die Überraschung war gelungen. Mia lehnte sich an mich und ich streichelte sie zart und sanft. Die Frauen nahmen Karl in ihre Mitte. Ich begann nun, Mia auszuziehen. Vor Erregung zitterte sie leicht. Als ich ihr Höschen nach unten zog kniete ich dabei vor ihr nieder und presste mein Gesichr gegen ihre Vulva. Der entstieg schon ein betörender Duft und ich leckte ein bisschen durch ihre Spalte. Als ich mich wieder aufrichtete hielt sie einen Arm über ihre Brüste und eine Hand vor ihre Muschi. Doch gleich darauf nahm sie beide herunter und zeigte sich mir in ihrer ganzen Schönheit.

Karl wollte erst seinen Slip nicht ausziehen. Doch als die Frauen ihm sagten, dass sie schon mal einen Steifen gesehen hätten und dass sie sehr enttäuscht wären, wenn er jetzt keinen hätte, da ergab er sich und nun legten sie einen ganz beachtlichen Schwanz frei. Nun waren wir dran. Da wir uns ja etwes vorbereitet hatten, zogen sich die Frauen nur ihre Kleider über den Kopf und ich mir mein Hemd. Die Hose fiel von allein. Nun standen fünf nackte Menschen neben dem Bett. Auf einem war noch ein weißes Handtuch ausgebreitet. Darauf legte ich Mia jetzt ab. Dann wetteiferten die Frauen sie zu lecken. Sie hätten noch nie ein Jungfernhäutchen gesehen. Das war natürlich gelogen, denn sie hatten sich ja als junge Mädchen schon gegenseitig geleckt. Doch machte es mir großen Spaß, ihnen zuzusehen. Auch ich leckte sie dann noch mal kurz. Ich hatte tatsächlich noch keins gesehen.

Als ich sie leckte, schwamm Mia schon regelrecht. Ich schob mich also nach oben und küsste sie. Die Frauen streichelten und kneteten ihre Brüste. Noch einmal fragte ich:

„Bist du bereit?" Die Antwort war ein stummes Nicken.

Von jeder Seite fasste jetzt eine Frauenhand meinen Schwanz und führten ihn an die Pforte. Als ich spürte, dass ich anstieß hielt ich noch einmal kurz an, küsste sie und ... zwickte sie in den Po. Gleichzeitig stieß ich zu.

„Aua, was sollte das denn? Bist du ... du bist ja schon drin. Und ich habe gar nichts gemerkt." Und umarmte mich. Eine Weile lagen wir ganz still. Langsam gewöhnte sie sich an den Eindringling und begann dann von selbst mit kleinen Stößen. Lngsam und zärtlich fickte ich jetzt meine Tochter. MEINE TOCHTER. Und da übermannte es mich. Ich stieß schneller und härter und sie keuchte und stöhnte immer lauter unter mir. Und dann ein Schrei, ein Aufbäumen und sie wurde von ihrem ersten gefickten Orgasmus geschüttelt. Ich machte noch einige Stöße und dann schoss die erste Ladung Sperma in ihre Fotze. Ja, sie hatte jetzt keine Muschi mehr, sondern eine Fotze. Als ich in ihr spritzte, kams ihr nochmal. Dann lagen wir erschöpft nebeneinander.

Im Nachbarbett hatte sich inzwischen Mutter bereitgelegt. Sie hatte die Knie angezogen und die Schenkel so weit wie möglich gespreizt. Alice nahm seinen Schwanz in die Hand und führte sie an Mutters Öffnung. Und dann ging alles ganz schnell. Er rutschte rein, machte zwei schnelle Stöße und schoss ab. Selbst enttäuscht über sich wollte er raus. Doch Mutter hielt ihn fest.

„Dein Schwanz ist noch groß und hart. Fick einfach weiter." Was er dann auch tat.

Nun wollte er losrammeln, doch Mutter bremste ihn ein. Bald hatten sie dann einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und dann ging Mutter ab. Karl fickte aber auch jetzt einfach weiter und als Mutter zum zweiten Mal kam, da füllte er auch unter lautem Grunzen ihren Tunnel.

Als sie sich wieder etwas erholt hatten fragte sie:

„Nun, wie sieht es mit meiner Schwester aus?"

„Darf ich wirklich?" Da schob Alice schon ihre Schwester beiseite.

Auch ihr bescherte er noch zwei Orgasmen. Dann waren wir alle kaputt, kuschelten uns aneinander und waren schon bald eingeschlafen. Erst am nächsten Morgen haben wir uns dann um Mias Fötzchen gekümmert. Es hatte nur leicht geblutet. Im Handtuch war nur ein kleiner Blutfleck.

„Heb dir das gut auf. Das war mal deine Jungfernschaft. Die kannst du dann mal deiner Tochter zeigen ... oder auch deinem Sohn."

Am Morgen fickten wir nochmal in der gleichen Konstellation wie am Abend und ich muss sagen, ich war schon etwas neidisch auf meinen Sohn. Als er beide Frauen jede noch zwei mal abgefüllt hatte fragte er:

„Mama, dürfen Mia und ich jetzt auch?"

„Sooft ihr wollt und könnt."

Daraufhin zog er seine Schwester zu sich und fickte auch sie nochmal.

Tja, inzwischen sind sie verheiratet und haben schon zwei Kinder. Die sind aber eindeutig von Karl. Manchmal kommen sie noch auf eine Orgie zu uns, doch das wird immer seltener. Wir sind trotzdem eine große, glückliche Familie.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
toblinamburtoblinamburvor 6 Monaten

Den Epilog hätte es echt nicht gebraucht.

Den Hauptteil fand ich aber sehr gut.

KatschiBlnKatschiBlnvor 12 Monaten

Weniger ist manchmal mehr.....

MasoBlnMasoBlnvor 12 Monaten

Nicht so pralle, wie andere Geschichten von dir. Aber als Pausenfüller ganz OK.

heisserLeserheisserLeservor 12 Monaten

Sorry, aber ich habe, als sie das erste mal im Bett waren, aufgehört zu lesen... nicht ein prickelnder Satz 8nach meinem Geschmack) hast Du bis dahin geschrieben. Kommt mich so vor als wärst Du ein Pubertierender Junge der geil auf seine Tante ist!

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