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Der erste Fick

Geschichte Info
Sie fickt ihn.
957 Wörter
3.87
70.4k
5

Teil 6 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 12/16/2023
Erstellt 07/23/2018
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Als ich morgens erwache, kommt mir die letzte Nacht wie ein böser Traum vor. In meiner Geilheit hatte ich meiner Frau Laura versprochen, dass sie auch fremde Männer vögeln darf. Alles nur, weil sie meinen Schwanz in der Hand hatte und kräftig wichste. Wie das wohl für mich enden würde?

Etwas beruhigt, sehe ich Laura neben mir liegen. Nackt wie die Natur sie schuf und gerade am aufwachen. Ich berühre sanft ihren Rücken und dann ihren Hintern mit beiden Hände und streichele ihn. Der Anblick lässt meinen Penis wachsen. Ich halte sie fest mit beiden Händen an der Hüfte und drücke meinen Penis zwischen ihre Backen. Ich lasse meinen Penis in ihre bereits feuchte Ritze gleiten und genieße die wohlige Wärme.

Ich beginne sie rhythmisch zu ficken. Ich bewege mich vor und zurück. Laura stöhnt - doch ich kann ihr Gesicht nicht sehen. Es scheint ihr Spaß zu machen. Endlich haben wir wieder schönen Sex mit meiner Ehefrau.

Aufgegeilt steuere ich meinem Höhepunkt entgegen und stöhne kräftig. Schön, einfach mal wieder in der Votze meiner Frau abspritzen zu dürfen. Ein kribbeliges Gefühl steigt in mir auf und ich merke, wie ich eine Ladung Sperma in Laura platziere. Das war ein geiler Fick - endlich auch mal wieder ein normaler Orgasmus ohne Gemeinheiten ihrerseits.

Ich sinke auf die Matratze zurück und erhole mich von meinem Orgasmus. Laura steht auf und setzt sich direkt ohne Kommentar auf mein Gesicht. Ich rieche ihren geilen Saft durchtränkt mit dem salzigen Geruch meines Spermas. 'Los leck mich du geile Sau' sagt sie zu mir.

Gierig lecke ich ihre Votze und störe mich auch nicht am salzigen Geschmack meines Spermas. Es erregt mich eher wieder. Unvermittelt werde ich wieder hart. Laura stöhnt über mir und steuert auf ihren Orgasmus zu. Ich stecke meine Zunge tief in ihre Votze, so dass sie herrlich über mir explodiert und ich ihr Zucken spüre.

"Hast du gut gemacht mein Ehemann" sagt Laura. "Du hast mich schön geleckt. Danke dir für den wundervollen Orgasmus." Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und massiert schön meine Eichel mit zwei Fingern.

Ich nutze die Chance zu fragen: "Meintest du das eigentlich letzte Nacht ernst, dass du jetzt fremdficken möchtest?"

"Na klar, mein Schatz. Warum sollte ich das denn nicht ernst meinen? Du wolltest mir doch sexuell ab jetzt hörig sein" zerstörte Laura meine Hoffnungen, dass es sich nur um einen schlechten Traum gehandelt hatte. Mein Schwanz wird sofort schlaffer. Laura bemerkt das natürlich sofort und sagt: "Na, der Gedanke gefällt dir wohl nicht sonderlich. Soll ich dich ein wenig kräftiger wichsen?"

Sie steigert sofort die Geschwindigkeit und den Druck auf meine Eichel. Ich merke wie mein Schwanz wieder härter wird. Sie hat wirklich geschickte Finger und ich kann mich kaum wehren.

"Na, es geht doch mein kleiner Wichser" lacht Laura.

"Und wen willst du so ficken" frage ich Laura unsicher.

"Mit dem Ficken wollte ich zunächst erstmal mit Dir anfangen ..." sagt Laura

"Wie meinst du das?" frage ich etwas erstaunt zurück.

'Na schau mal, was ich gekauft habe" sagt Laura. Sie greift neben das Bett in eine Tasche, die ich vorher nicht bemerkt habe und zieht einen Dildo hervor, der größer als mein Schwanz ist. Vor allen Dingen dicker ist das schwarze Ding. Er ist geformt wie ein echter Männerschwanz mit Eichel und Adern - nur viel überdimensionaler als mein Exemplar und pechschwarz.

"Damit willst du mich ficken?" frage ich etwas überrascht.

"Los nimm ihn in den Mund und frag nicht so viel" lacht sie und hielt mir den Dildo direkt an die Lippen. Ich denke, das Ganze ist ein Spaß und fange an, den Penis zu liebkosen. Sie macht kurze rhythmische Bewegungen und schiebt ihn in meinen Mund. Ich bekomme eine richtige Maulsperre, weil ich die Dimension des Dilods ein wenig unterschätzt habe.

"Ich hoffe du hast ihn feucht genug gemacht. Oder soll ich dir noch ein wenig Gel gehen, bevor ich ihn dir da unten reinschiebe?" fragt Laura.

In mir steigt Panik auf und sage daher "Bitte nimm Gleitgel, bitte".

Laura zieht eine Tube Gleitgel hervor und drückt sie mir in die Hand. "Reib den Schwanz mal selbst ein. Ich will mir nicht die Finger schmutzig machen."

Ich öffne die Tube und drücke einen Schuss Gleitgel auf dem Dildo. Ich nehme beide Hände und reibe den Dildo gründlich ein, in der Hoffnung, dass ich keine Stellen vergessen habe.

"Entspann dich und heb deine Beine ein wenig an wie eine Frau" meint Laura. Ich hebe meine Beine an und sie setzt den Dildo vorsichtig an und drückt ihn in mein Poloch. Dieses öffnete sich vorsichtig und sie dringt in mich ein. In mir scheint alles zu explodieren - so etwas Riesiges habe ich noch nie in meinem Arsch gehabt.

Laura bewegt den Dildo heftig vor und zurück. Mein Penis ist nicht wirklich hart. Ich fühle, eine Mischung aus Geilheit und Schmerzen, die ich verspüre durch die Reizung meiner Prostata. Es bildet sich eine Menge Vorsaft auf meinem Bauch, der fast einem kleinen See bildet. Laura lacht nur leise und legt ihre Hand mitten in den See. Sie nimmt den Saft und streicht mir damit über die Lippen. "Komm leck deinen Saft ein wenig. Das machst Du doch so gern."

Sie fickt mich weiter rhythmisch mit dem Dildo. Mein Schwanz ist nicht wirklich hart, aber irgendwie empfinde ich jetzt ein erregendes Gefühl. Mein Schwanz spritzt unvermittelt für mich eine kräftige Ladung Sperma auf meinem Bauch. Ich fühle ein wenig einen Orgasmus, bin aber komisch abgelenkt vom Dildo in mir.

"Oje, Du kleiner Wichser. Da haben wir wohl einen Spaß für dich gefunden" lacht mich Laura aus und zieht den Dildo aus meinem After. Ungläubig starre ich meine Ehefrau an. Ich fürchte, das wird nicht das letzte Mal gewesen sein.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Kommentar auf Anonymous Beitrag

Und du bist so bescheuert, oder sagen wir eher begrenzt, das dir nicht mal in dem Sinn kommt das eine Demütigung auch eine Art der sexuellen Erfüllung sein kann...

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Nur noch Erniedrigung

Ist er so bescheuert, dass er nicht merkt, dass Ihn seine Frau nur noch demütigen und erniedrigen will. Wahrscheinlich dürfen als nächstes die Nachbarn ran, Ihn zu ficken. Er wird grundsätzlich außen vor bleiben. So langsam sollte e rsich Gedanken über seine Ehe machen und das ganze beenden. Von Liebe kann absolut keine Rede mehr sein

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