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Der etwas andere Swingerclub 02

Geschichte Info
der erste Besuch
3.7k Wörter
4.64
31.2k
11
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Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/04/2021
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Sie griff meine Hand und zog mich hinter sich her. Auf dem Weg zu dem Gynostuhl hatte Jutta bereits ihren BH abgeschnallt und die seitlichen Bändchen an ihrem Tanga geöffnet. Beides legte sie auf ein kleines Regal, dass mit verschieden Flaschen wie Gleitmittel und Klistiere gefüllt war und kletterte dann auf den Stuhl. Sie öffnete ihre Schenkel und legte ihre Beine in den Stützen rechts und links ab. So präsentierte sie mir ihre teilrasierte Möse. Ein sauber getrimmtes Dreieck ihrer dunkelblonden Schamhaare stand über ihrem sauber ausrasierten Schlitz. Sie hatte dicke, fleischige große Schamlippen und dazwischen hingen lang und nass die inneren Schamlippen heraus. Unter der Sitzfläche gab es an dem Stuhl eine Ablage, auf der ich Gleitmittel und Gummihandschuhe bereitlegte. Dann zog ich mir einen Hocker heran und setzte mich zwischen ihre Schenkel und schaute zu wie die ersten Tropfen aus ihrer Fotze und über ihren Damm in die Arschkerbe liefen.

Ich zog mir einen der Gummihandschuhe an und umkreiste ihren Kitzler mit einer Fingerspitze. Ich musste erst einmal ausloten wie sie tickte, da es ja unsere erste gemeinsame sexuelle Interaktion war, aber anscheinend war ich auf dem richtigen weg. Sie bockte mit dem Unterleib meinem Finger entgegen und nahm ihre Titten in beide Hände und presste sie zusammen und zog an den Zitzen bis ihr die Milch über Hände und Titten lief. Als ich ihr jetzt zwei Finger zwischen die Schamlippen schob, merkte ich sofort, was Harald gemeint hatte mit ´ausgeleierter Möse´ gemeint hatte. Auch als ich die Finger drei und vier dazu nahm, stöhnte sie zwar auf, aber bat gleich um mehr. Obwohl sie sehr nass war, zog ich meine Finger aus ihr heraus und verteilte etwas von dem Gleitmittel auf dem Handschuh und auch auf den Eingang ihrer Fotze gab ich eine gehörige Portion. Spitzte meine Finger zu einem Kegel, klappte meinen Daumen zwischen den Fingern ein, wie ich es eben in dem Film gesehen hatte. Nicht nur das ich es zum ersten Mal Jutta besorgen wollte, war es auch mein erster Faustfick den ich einer Frau geben wollte. Ich schob ihr meinen Fingerkegel zwischen die Schamlippen und drückte meine Hand mit drehenden Bewegungen bis an die Fingerknöchel in ihre Fotze. Ein tiefes brummendes Grunzen begleitete meine Aktion und ein leichte zittern ging durch ihren Unterleib. Ein Schatten verdunkelte plötzlich ihre Fotze, als ein fremder Mann hinter mich trat und erst schaute wie ich ihr meine Hand in die Fotze dreht und dann fragte.

„Ich will euch nicht stören, aber es wäre schade um den fließenden Muttersaft. Darf ich die Milch von den Euter leckem und an den Nippeln saugen? Aber nur wenn ich keinem Säugling was wegnehme."

Statt einer Antwort nickte Jutta nur, griff ihre Euter und presste noch mehr Milch aus den Zitzen. Der Kerl beugte sich über sie und schleckte die Muttermilch wie ein Verdurstender auf. Als ihre Titten von den Milchtropfen befreit waren, nahm er einen ihrer dicken Nippel in Mund und saugte die Milch direkt aus der Quelle. Er hatte einen dicken Tropfen auf ihrem Bauch übersehen, den ich mit einem Finger der freien Hand aufnahm und mir in den Mund steckte. Nun ja, mein Geschmack war es nicht. Aber durch die Behandlung ihrer Nippel wurde Jutta noch etwas geiler und ihre Fotze noch schlüpfriger und als sie jetzt auch noch ihr Becken von Gynostuhl anhob, rutschten meine Fingerknöchel wie von selbst durch ihre Fotzenmuskulatur und verschwanden komplett in ihrem Fickkanal.

„Ja, du Sau. So ist es richtig und jetzt mach eine Faust und fick meine Möse bis ich schreie...."

Der Typ hatte genug Muttermilch aufgenommen und stand neben dem Stuhl und wichste wie von Sinnen und als er meine Faust in Jutta durch die Bauchdecke wie einen Kolben durch ihre Fotze pumpen sah. Er schoss ihr sein Sperma quer über ihre Muttertitten. Dann bedankte er sich brav wie ein kleiner Junge der Süßigkeiten geschenkt bekommen hatte und verschwand. Ich nahm jetzt auch meine zweite Hand zur Hilfe und zu den Stößen mit meiner Faust rubbelte ich in schnellem Takt dazu noch ihre Lustperle. Begleitet von einigen spitzen Schreien hatte Jutta einen starken Orgasmus, bei dem ich merken konnte wie die Muskulatur ihrer Fotze sich um meine Faust rhythmisch zusammen zog.

Als ihr Orgasmus langsam abklang, machte ich meine Finger wieder lang und zog langsam meine Hand aus ihrem Fickkanal. Ich rieb beruhend über ihre Fotze und beendete meine Massage mit einem kleinen Klaps auf ihren Kitzler. Jutta öffnete wieder ihre Augen und sah mich an.

„Da war der schönste Orgasmus seit Jahren. Das letzte Mal als ich so gekommen bin, hab ich unseren Junior zu Welt gebracht. Dafür möchte ich dir auch etwas Gutes antun und du kannst verlangen was du willst."

Also griff ich in den Schritt meines Bodys, der dort einen zweiten Reißverschluss hatte, um meine Schwanz heraus zu lassen. Dann ging ich an das Kopfende und steckte ihr meinen harten Lümmel einfach in den Mund. Ich hielt ihr den Kopf fest und fickte ihr ohne Rücksicht auf ihren Würgereiz in den Rachen. Schon nach wenigen Sekunden spritzte ich ihr mein Sperma mit hohem Druck in die Speiseröhre, zog etwas zurück und die nächsten Spritzer gingen auf ihre Zunge. Sie schluckte aber entgegen Haralds Erzählungen alles brav herunter und saugte mir auch die Reste aus der Harnröhre.

Ich bedankte mich bei ihr mit eine innigen Zungenkuss und konnte dabei noch etwas von meinem eigenen Saft schmecken. Dann gingen wir mit zittrigen Knien wieder zurück an die Bar. Dort angekommen stellten wir fest, dass Harald verschwunden war. Ein kurzer Blick auf die Monitore zeigte uns wo er zu finden war. Er war bei dem Pärchen mit der Liebesschaukel. Der Mann des Pärchen stand am Kopf seine Frau und hatte seinen Schwanz in ihrem Maul versenkt und bespielte dabei mit einer Hand ihre buschige Fotze, während Harald zwischen ihren hochgebundenen Schenkeln stand und ihr mit langsamen Stößen den Dickdarm vögelte.

*

Nach ein paar Minuten gesellte sich Harald wieder zu und wir unterhielten uns kurz über unsere bisherigen Erlebnisse. Jutta schmiegte sich an ihren Harald und schwärmte dabei von dem intensiven Orgasmus den ich ihr geschenkt hatte und sie bedankte sich bei Harald für die Idee heute hierher zu gehen. Plötzlich erloschen alle Lichter und auch die Monitore. Im ersten Moment dachte ich an einen Stromausfall, aber alle Notschilder leuchteten weiter. Auf dem großen Monitor wurde zur Titelmusik von Raumpatrouille Orion ein Countdown von zehn herabgezählt und bei null gab eine männliche Stimme bekannt, dass ab jetzt der Raum der Glory Holes geöffnet sei. Der mittlere Monitor zeigte nun in dem Raum eine blaue Wand in der sich vier in rotem Leder eingefasste Löcher befanden aus denen bis auf eines drei weibliche Unterleiber in verschiedenen Positionen dargeboten wurden. Jutta nahm Harald und mich an die Hand und zog uns mit sich, um den Raum aus der Nähe zu betrachten.

Der Raum war dezent beleuchtet, aber hell genug um alle angebotenen Fotzen gut zu erkennen. Aus der ersten Öffnung streckte sich uns ein auf dem Rücken liegender Unterleib entgegen. Eine sauber ausrasierte Fotze mit einen akkurat getrimmten rotblondem Dreieck über einem haarlosen sauberen Arschloch. Beide sahen schon recht feucht aus. Diese Öffnung war in einer Höhen die direkt dazu einlud die beiden Öffnungen im Stehen zu lecken und zu reizen. In der zweiten Öffnung stand eine Frau in vornübergebeugter Haltung. Von ihr schaute ebenfalls der Unterleib aus dem Loch und sie stand mit beiden Beinen in High Heels vor der Wand. Jedes Bein mit zwei Riemen an der Wand fixiert und lud dazu ein diese Öffnungen von hinten zu besteigen. Die dritte Öffnung bot das gleiche Bild nur in umgedrehter Variation. Hier lag der Unterleib auf dem Rücken und die Beine waren nach oben an der Wand fixiert und das Becken befand sich in einer bequemen Höhe um gefickt zu werden. Das vierte Loch war kleiner und bot nur Platz für eine Nasen-Mund-Partie. Auch diese Öffnung war in einer Höhe, dass man gemütlich im Stehen seinen Schwanz in den Mund stecken konnte. Die vier Öffnungen waren mit Überschriften versehen:

Leckschlampe, Fickschlampe, Rammelsau, Blasemaul.

Jutta gestand uns, dass sie schon immer mal vorhatte eine Fotze zu lecken und nahm sich die Leckschlampe vor. Die Leckschlampe schien von der Behandlung begeistert zu sein wie sie der fordernden Zunge entgegenbockte. Harald bekam sofort wieder einen Ständer als er seine Frau die Fotze einer anderen Frau auslecken sah, trat hinter die Fickschlampe spuckte ihr gezielt auf den Anus und drückte ihr seinen Schwanz durch den Schließmuskel. Auch meine Rute richtete sich wieder auf und ich ging zur Rammelsau und steckte sie ihr in die Möse. Diese war mit lichtem grauem Haar umwachsen, was sie älter machte als sie wahrscheinlich war. Nach ein paar Schüben kroch mir das aufdringliche Parfüm der Rammelsau in meine Nase und löste in mir eine Erinnerung aus, die aber noch vage blieb. Ich merkte wie mir mein Sperma langsam aus den Eiern kroch, ich hatte aber nicht vor die Fotze voll zu spritzen. So wechselte ich zum Blasemaul und klopfte vorsichtig mit meiner Eichel auf die Lippen und bereitwillig öffneten sich diese und nahmen meinen Schwanz auf. Die Lippen stülpten sich vor, um mich noch tiefer aufnehmen zu können und auf der Oberlippe erkannte ich das Muttermal mit dem auf dem Kopf stehenden Herz. Ich spritzte gleich vor Schreck ab und füllte das Maul mit meinem Sperma. Zog meinen Schwanz aus diesen Kopf und ging zu Harald. In mir keimte ein Verdacht und ich wollte ihn an den beiden restlichen Fotzen bestätigt haben.

Harald schoss grad seine Ladung in den Darm der Fickschlampe. Er zog sich zurück und ich konnte sehen, dass der Kitzler von Fickschlampe mit einen Ring durchstochen war und an diesem Ring befand sich ein stilisierter Fuchskopf mit kleinen Rubinen als Augen. Mein Magen zog sich zusammen, denn ich erkannte, dass der rotblonde Schopf an der Fotze die Jutta gerade mit ihrer Zunge verwöhnte, nur meiner Klara gehören konnte. Da Jutta der Leckschlampe gerade das Arschloch ausleckte, nahm ich eine Geschmacksprobe aus der jetzt freien, klaffenden Fotze. Sie lief fast aus und wand sich vor Geilheit auf ihrem Lager. Anhand des Geschmacks konnte ich nicht mit Sicherheit Klara identifizieren.

Ich ging schnell an die Theke zurück. Unsere Plätze waren aber von neu dazugekommenen Gästen besetzt. Als Jutta und Harald ebenfalls dazu kamen, bat ich sie mit einem Taxi nach Haus zu fahren, da ich jetzt gehen wollte. Sie bedauerten das, aber fanden es nicht schlimm und wollten noch etwas bleiben. Jutta hatte sich vorgenommen den riesigen Türsteher zu fragen, ob alles an ihm so groß wäre und ob er sie ficken würde. Harald würde gerne dabei zuschauen wollen, wenn seine Jutta richtig aufgebockt werden wurde. Also zog ich mich in der Umkleide an und verließ den Club und setze mich in mein Auto. Dort saß ich dann fünfzehn, zwanzig Minuten bevor ich den Wagen starten konnte, so schwirrte mir der Kopf und die Gedanken schlugen Purzelbäume.

Meine nahezu frigide Klara und ihre Freundinnen dienten in einem Swingerclub als Leck- und Fickschlampen. Konnte das sein? Brauchten sie das Geld? Machten sie es freiwillig oder wurden sie erpresst? Wie lange machten sie das schon? War Klara deshalb so unerotisch zuhause? Fragen über Fragen und keine schlüssigen Antworten. Also fuhr ich nach Hause um zu überlegen, wie ich jetzt reagieren soll.

*

Ich lag in meinem Bett und grübelte vor mich und überlegte wie Klara gegenüber reagiere sollte. Auf der einen Seite war ich stinksauer auf sie und hätte sie gerne für ihren Betrug zur Rede gestellt. Auf der anderen Seite war ich ohne ihr Wissen heute Abend im selben Etablissement gewesen, hatte Jutta meine Faust in die Fotze getrieben und dann die eine von Klaras Freundinnen gefickt und der anderen ins Maul gespritzt. Aber je länger man nachdachte, konnte man sich ja alles schön reden.

Klara war bestimmt immer nur die Leckschlampe in dem Quartett und fickte nicht mit anderen Kerlen herum. Das überließ sie ihren Freundinnen. Ich war ja auch nicht richtig fremdgegangen, da ich Jutta nur über eine sexuelle Notlage hinweg geholfen hatte und das nur mit der Hand. Quasi eine Massage unter Freunden, nur halt von Innen. Für den Fick und den Blowjob würde mir auch noch eine Rechtfertigung einfallen.

Nach ungefähr zwei Stunden, also gegen halb drei Uhr nachts, kam dann auch Klara nach Hause. Sie steuerte sofort das Badezimmer an, ging unter die Dusche und wusch sich den Schweiß der „Disco" vom Leib. Ich ging ebenfalls ins Bad und setzte mich auf die Toilette, weil ich pissen musste und der Strahl schoss mir fast über die Klobrille hinweg, da ich schon wieder einen mächtigen Ständer hatte.

Aus der Wut in mir wurde immer mehr Geilheit in meine Prügel. Die Duschshow von Klara tat dabei ihr übriges. Ich spülte und ging dann zu der Duschkabine öffnete mit einem Ruck die Glastür und griff Klara am Handgelenk. Mit der anderen Hand nahm ich ein großes Badelaken vom Haken und zog sie mit ins Schlafzimmer, breitete das Laken auf dem Teppich aus und drückte Klara herunter sich auf den Rücken zu legen. Ich ging vor ihren aufgestellten Beinen auf die Knie. Dann drückte ich ihre Schenkel auseinander und legte mich dazwischen und begann ihre rasierte Fotze zu lecken. Sie hatte wie meistens die Arme über ihren Titten überkreuzt und lag dort wieder wie ein Stein, während ich mich mit meiner Zunge um ihren Kitzler bemühte. Zwischendurch zog ich ihre Schamlippen weit auseinander und mit Erleichterung stellte ich zwei Dinge fest. Erstens floss kein Sperma aus ihrem Fickkanal und ich konnte immer noch nicht sagen, ob diese Fotze den gleichen Geschmack hatte, wie die Fotze aus dem Swingerclub. Also konnte alles ein Zufall sein, redete ich mir ein. Feucht war diese Fotze jetzt aber genug, als drehte ich sie auf die Seite, legte mich hinter sie in die Löffelchenstellung und schob mein Gemächt mit einem Ruck in gesamter Länge in ihren Fickkanal. Schon nach dem zweiten Schub spürte ich an meiner Kuppe den leichten Widerstand ihrer Gebärmutter. Dann machte ich etwas, was ich noch nie mit Klara gemacht hatte. Ich spritzte ihr meine Ladung in die Fotze und als ich leergepumpt war, stand ich einfach auf und ging ins Bett. Kein Kuscheln, keine Ansprache und kein Kuss oder Umarmung. Ich ließ sie einfach frisch gefickt vor dem Bett liegen.

Schon nach wenigen Momenten hörte ich die ersten Geräusche von Klara. Erst dachte ich sie würde ob der Behandlung weinen, aber ihr Schluchzen ging in ein Stöhnen über und als ich über den Spiegel im Kleiderschrank um die Bettkannte zu ihr schaute, lag sie auf dem Rücken und hatte die Knie bis fast an ihre Möpse gezogen und bearbeitet ihre Fotze. Zwei Finger steckten in ihr und fickten sie, der Zeigefinger der anderen Hand rubbelte ihre Klitoris wie verrückt. So bearbeitete sie sich mehrere Minuten und zuckte und verdrehte sich dabei, wie ich es bisher noch nie bei ihr gesehen hatte. Sie zog die Finger aus ihrer Möse als es ihr kam. Mit der freien Hand stopfte sie sich schnell eine Ecke des Handtuchs in den Mund. Der Finger rubbelte immer noch über ihre Klitoris und bockte mit dem Unterleib wie von Sinnen und dann schrie sie gedämmt ihren Orgasmus in das Handtuch.

Als der Orgasmus abgeklungen war stand sie einfach auf, nahm das Handtuch auf und brachte es ins Bad. Einige Momente später war sie zurück, legte sich neben mir ins Bett, löschte das Licht und schon nach kurzer Zeit hörte ich ihren ruhigen, gleichmäßigen Atem. Sie war wohl sofort eingeschlafen. Ich lag noch lange wach um alles irgendwie einzuordnen.

*

Da ich sowieso nicht richtig schlafen konnte, war ich bereits um halb neun im Büro. Da ich meine Gedanken nicht unter Kontrolle bekam, war an ein richtiges Arbeiten nicht zu denken. Gegen halb elf kam dann auch Harald ins Büro und da wir Beide keinen Appetit auf Frühstück hatten, beließen wir es bei Milchkaffee. Harald hatte Augenringe bis zum Kinn und gab zu, dass Jutta und er bis um fast vier Uhr früh noch in dem Club waren. Jutta hatte die nette Bedienung hinter der Theke wirklich danach gefragt, ob der Fleischberg vom Eingang einen richtig großen Schwanz hätte und sie richtig hart damit ficken würde. Die Barfrau entgegnete, dass sie ihren Ehemann öfter mal an untervögelte Weiber auslieh, aber nur wenn sie dabei sein konnte und auch ihre Befriedigung bekam. Die Bardame hieß Babs und der Fleischberg Benno und sie waren seit vierzehn Jahren miteinander verheiratet. Sie erzählte weiter, dass sie von den Chefinnen die Erlaubnis hatten sich auch mit Gästen zu vergnügen, aber unter der Bedingung nur vor der Schicht sich zu verabreden oder mit dem letzte Pärchen oder Gast zu Feierabend. Wenn es Jutta noch heute brauche, müsse sie halt bis zum Schluss warten.

Benno kam zwischendurch zur Theke um etwas zu trinken und Babs fragte ihn, ob Lust hätte nachher noch eine gierige, fremde Fotze zu ficken und zeigte dabei auf Jutta. Er stellte sich vor Jutta, zog ihre Knie auseinander und besah sich ihre Fotze und dann schälte er ihre Titten aus dem BH und begann sie zu massieren. Als dabei seine Handflächen nass wurden, murmelte er etwas davon, dass er es gierigen Mutterfotzen immer gerne besorgte und ging wieder an seine Tür. Harald hakte dann bei Babs wegen der Chefinnen nach, da es wohl eher ungewöhnlich sei, dass solch ein Laden von Frauen betrieben wurde. Sie bestätigte dass die vier Damen zusammen die Besitzerinnen sind, und diese Laden eröffnet hatten, weil sie ihre Vorlieben in anderen Swingerclubs nicht so ausleben konnten, wie sie es wollten und so hatten sie dieses Haus hier gekauft. Sie haben es dann nach ihren Vorstellungen eingerichtet und vor sieben Monaten eröffnet. Benno und ich sind ganz froh nicht mehr im Rotlicht-Milieu arbeiten zu müssen und hier einen festen Job gefunden zu haben. Auf die Frage von Harald ob man einer der Chefinnen hier auch mal treffen würde, antwortete sie dass er bereits einer von ihnen vorhin in den Arsch gefickt hatte. Nein, nicht die Kleine in der Liebesschaukel, sondern die Mädels in den Glory Holes sind ihre Chefinnen. Harald lachte sich kaputt über Frauen, die extra einen Swingerclub gründeten um mal richtig gefickt zu werden und mir gefror das Blut in den Adern weil eine von den Frauen anscheinend meine Klara war.

As er mir dann noch erzählte wie Jutta von Benno aufgebockt wurde, dessen Schwanz stolze einundzwanzig Zentimeter aufwies und die dicke einer gut gewachsenen Salatgurke hat, und sich Babs einfach dabei mit ihrer Möse auf Juttas Gesicht gesetzt hatte, hörte ich bereits nicht mehr richtig zu. Ich war mit den Gedanken bei meiner Klara und wie ich mit der Sache weiter umgehen wollte.

In mir verfestigte sich immer mehr der Plan wie ich mir Sicherheit verschaffen konnte, ob meine Klara eine der Frauen vom Swingerclub war. Ich rief in dem Sexshop an, indem ich meinen Body gekauft hatte und fragte, ob es eine dazu passende Maske gäbe. Mir wurde statt einer Maske eine den ganzen Kopf umschließende Haube angeboten, mit Löchern für die Augen und die Nase und die Mundöffnung mit einem Reißverschluss versehen. Ich bestellte diese Haube und mir wurde zugesichert, dass sie am kommenden Montag zur Abholung bereit liegen würde.

Weiter überlegte ich mir Klara irgendwie eindeutig zu markieren, um am nächsten Mittwoch Sicherheit zu erlangen, hatte aber noch nicht die richtige Idee. Die meiste Zeit verbrachte ich damit über die Motivation von Klara nachzudenken, wenn sich alles bestätigte. Warum war sie zuhause nahezu frigide und musste sich als Leckschlampe im Swingerclub ihre Befriedigung holen. Leckte ich zu schlecht oder was war das Problem?

Die Tage bis Montag vergingen einfach zu langsam, mit zu vielen Gedanken. Am Montagvormittag rief der Sexshop an und bestätigte die Lieferung meiner Ware und so fuhr ich gleich los. Dort angekommen zeigte mir die nette Verkäuferin die Haube, die für mich bestellt war und dann noch eine Kombination aus Body und Haube in schwarz, die sie auf Verdacht mitbestellt hatte. Ich nahm alle drei Teile. Beim Kassieren fiel mir an der Hand der Verkäuferin ein blauer Strich auf und ich wies sie darauf hin. Sie antwortete mir sie sei mit einem Permanent-Marker abgerutscht und hatte sich selbst angemalt. Da kann man sich die Hände waschen so oft man will, das wird erst in ein paar Tagen verschwinden. Ich dankte dafür, dass sie mir gerade einen wirklich nützlichen Tipp gegeben hatte und ich ließ sie mit ratlosem Gesicht zurück. Also fuhr ich in der Nachbarstadt noch etwas umher bis ich einen Schreibwarenladen fand und besorgte dort einen roten Permanent-Marker.

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