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Der etwas andere Swingerclub 02

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In der kommenden Nacht, nachdem Klara und ich zu Bett gegangen waren, wartete ich darauf, dass sie anfing leise zu schnarchen und ich sicher sein konnte, dass sie auch wirklich schlief. Ich schob ihre Bettdecke zur Seite. Mit einer kleinen Taschenlampe und dem Permanent-Marker bewaffnet, wollte ich nun eine Markierung an Klara anbringen. Ihr Nachthemd war noch oben gerutscht und ich schaute im Lichtkegel der Taschenlampe direkt auf ihre leicht stoppligen Schamlippen. Ich drückte ihre Arschbacken etwas auseinander, sodass ich ihr Arschloch sehen konnte und malte ihr mit dem Marker ein kleine rote Herz auf dem Damm. Durch diese Aktion richtete sich mein Lümmel auf und wurde steinhart. Mich machte es wohl sehr geil in dieser Art an meiner Klara herum zu manipulieren. Aber auf wichsen hatte ich keinen Lust, wenn direkt vor mir eine Fotze lag. Also rückte ich dicht an Klara heran und drückte ihr meine Prügel einfach in die trockene Fotze. Das änderte sich schon nach wenigen Stößen und aus Klara erklang sogar ein kleines Stöhnen. Ich rammelte sie, nur auf meinen Genuss bedacht und als ich um sie herum an eine Titten griff und ihr dann in den Nippel kniff, sagte sie plötzlich.

„Ja, fick mich hart, du Sau"

Ich war erst perplex, aber dann fickte ich sie weiter und spritzte ihr dann die Fotze voll, zog meinen Schwanz heraus, drehte mich von ihr weg und deckte mich zu. Ich hörte den schnellen Atem von Klara, der sich nach einigen Momente weiter beschleunigte. Sie wichste sich also wieder und schon bald grunzte sie ihren Orgasmus in ihr Kissen. Bald waren wir dann beide eingeschlafen.

Den ganzen folgenden Tag dachte ich über die beiden letzten Fickerlebnisse mit Klara nach. Konnte es sein, dass sie nur geil wurde wenn man sie wie Fickfleisch behandelte und sich einfach nahm was man wollte? Brachte sie das auf Touren? Wenn ja, was hatte das ausgelöst? Und wann?

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