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Der Familienurlaub A Teil 1

Geschichte Info
Ein gemeinsamer Familienurlaub aus der Sicht der Mutter.
4.8k Wörter
4.62
68.9k
28

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/28/2022
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JPaxx
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Hallo liebe Leser,

diese Geschichte gliedert sich in verschiedene Teile. Story A beschäftigt sich mit den Abenteuern der Mutter, welche mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in einem gemeinsamen Spanienurlaub ist. Die weiteren Geschichten im Universum „Familienurlaub" werden die gleichen Charaktere aber andere Sichtweisen haben.

Viel Spaß beim Lesen

Euer JPaxx

******************************************

Intro

Es ist Hochsommer an der spanischen Westküste und die Sonne strahlt hinab auf 5 deutsche Touristen, die gerade aus dem Großraumtaxi gestiegen sind und nun mit Hilfe des Taxifahrers versuchen die schweren Koffer aus dem Kofferraum zu bugsieren.

„Schatz was hast du nur alles mitgenommen?" ertönt die genervte Männerstimme von Rainer Schmidt, der mit größter Mühe den großen schweren Koffer auf den Boden fallen lässt. Der 45 Jahre alte Rainer Schmidt, wischt sich mit einer flüssigen Handbewegung den Schweiß von der Stirn und schaut zu seiner Frau, die mit den Kindern ein paar Meter neben ihm steht.

„Du weißt doch wir Frauen brauchen eben ein bisschen mehr Auswahl" antwortet seine attraktive dunkelhaarige Frau Melanie kichernd und wird dabei von ihren zwei leicht bekleideten Töchtern unterstützt.

„Ja Paps, wir müssen doch auch gut für die Männerwelt aussehen" sagen die beiden Schwestern lachend, wie aus einem Munde.

„Dad gegen diese Frauenpower hast du keine Chance" ergreift der Sohn der Schmidts das Wort und klopft seinem böse dreinblickenden Vater auf die Schulter.

„Schon gut, schon gut" sagt er abwehrend.

„Dann mal ab ins Hotel mit euch" erwidert Rainer Schmidt wenig später und reicht jedem seinen Koffer, die glücklicherweise Räder haben.

Voller Vorfreude und kichernd schnappen sich die drei Frauen ihre prall gefüllten Koffer und sind direkt auf dem Weg Richtung Hoteleingang, welcher von zwei großen Palmen geziert wird. Mit etwas Abstand folgen die beiden Männer, die nicht drum herum kommen auf die knackigen und nur knapp verhüllten Hintern der drei attraktiven Familienmitglieder vor sich zu schauen.

„Herzlich Willkommen und einen schönen Urlaub" ertönt eine freundliche Frauenstimme als sie das kühle moderne Hotel betreten.

*******************************************

Resignierend schaue ich auf meinen Mann Rainer der sich kaum nachdem wir das Hotelzimmer betreten haben auf das große Doppelbett gelegt hat. Kurz halte ich inne und schaue auf Rainer, der mit seinen 45 Jahren noch immer gut aussieht. Zwar nicht mehr so fit wie vor 25 Jahren als wir uns kennengelernt haben aber dennoch immer noch fit und trainiert für sein Alter.

„Ich habe mich so auf diesen letzten gemeinsamen Urlaub mit den Kindern soooo sehr gefreut und jetzt liegt er hier faul rum" denke ich mir frustriert und wende mich von Rainer ab. Ich durchquere das hübsche Hotelzimmer und schaue aus dem Fenster hinaus. Die Mittagssonne erleuchtet die traumhaften Hotelbereiche und lässt das Wasser im Pool einladend glitzern.

„Wenn Rainer nicht will, kann ich ja zum Pool" denke ich mir und fasse sofort einen Entschluss.

„Schatz, ich gehe dann jetzt mal den Pool erkunden" sage ich ihm und reiße ihn somit aus seiner Traumwelt, denn sofort höre ich ein kurzes grummeln.

„Okay Schatz, ich bleibe noch etwas hier liegen. Ich bin komplett erschöpft" sagt er mit erschöpfter Stimme.

„Du kannst ja später nach kommen" sage ich und beginne mir meine durchgeschwitzten Klamotten auszuziehen. Anschließend beginne ich in meinem Koffer nach einem meiner Bikinis zu suchen. Zuerst erwische ich einen roten knappen Bikini, den ich lieber für wann anders aufbewahre und nehme stattdessen meinen schlichten schwarzen Bikini. Als ich endlich meine enge leicht feuchte Unterwäsche entferne, merke ich wie mein Mann zu mir aufschaut und mich mustert. Kurz spüre ich seinen hungrigen Blick auf meinem Körper, was ein leichtes Kribbeln in mir auslöst. Dadurch merke ich wieder direkt, dass ich auf meine fruchtbaren Tage zu komme, da ich dann immer ganz schnell geil werde.

„Zum Glück habe ich eine Packung Kondome mitgenommen, dann kann ich mich nachher schön mit Rainer vergnügen" denke ich mir erregt und spüre direkt wie meine glattrasierte Muschi feuchter wird. Schnell ziehe ich mir meinen Bikini an und verberge so meinen kurvenreichen Körper vor meinen Mann, der sich anschließend wieder zurück ins Bett fallen lässt.

Noch schnell ein luftiges Strandkleid übergeworfen und die Flip Flops an und ich bin bereit für den Pool.

„So ich bin erstmal weg, bis später" sage ich und durchquere das Zimmer Richtung Tür.

„Bis später Schatz" höre ich meinen Mann und eine Sekunde später trete ich aus dem Zimmer in den Flur. Voller Vorfreude durchquere ich den Flur, bis ich plötzlich eine Stimme hinter mir höre.

„Kann mal jemand im Himmel anrufen, ich glaube die vermissen dort einen Engel" höre ich eine männliche Stimme und verwundert drehe ich mich um.

„Luke, was sagst du da?" frage ich verwundert und schaue meinen lachenden Sohn an der plötzlich im Flur hinter mir steht.

„Ach Mum ich wollte dir nur mal ein Kompliment machen" sagt Luke lachend und strahlt mich freudig.

„Danke Luke, für einen Moment habe ich schon gedacht, dass wäre irgendein unverschämter Macho" sage ich nun selber lachend und schaue auf meinen Sohn der lediglich in einer lässigen Badehose bekleidet ist. Dabei fällt mir auf als ich meinen Sohn so anblicke, der einen guten Kopf größer ist als ich, dass er einen ziemlich athletischen Körper bekommen hat. Schlank mit ein paar ausgeprägten Muskeln, die ausgezeichnet zu seiner Statur passen.

„Luke ist echt richtig hübsch geworden" muss ich mir gedanklich eingestehen, als ich ihn für einen Moment betrachte.

„Ja Mum hier musst du aufpassen. Hier laufen echt ein paar Spinner rum" sagt er anscheinend ohne bemerkt zu haben, wie ich ihn einen Moment zu lange beobachtet habe.

„Oh ja, die gibt es anscheinend überall. Dann solltest du wohl mal deine alte Mutter zur Sicherheit zum Pool begleiten" sage ich lachend.

„Ich begleite doch gerne meine jugendliche Mutter zum Pool, damit sie nicht Opfer von irgendwelchen Typen wird" antwortet Luke selber lachend und kommt nun neben mich. Freudig wuschel ich ihm durch die kurzen Haare bevor ich ihm eine kurzen Klaps auf den Hintern gebe.

„Eyyy" sagt er gespielt empört.

„Junger Mann nicht das du auch noch so wirst...komm lass uns zum Pool, damit ich etwas dein Benehmen beobachten kann" sage ich und lege meine Hand auf seine Schulter, während wir auf einer Höhe den Rest des Flurs lachend entlang gehen.

Nachdem mein Sohn und ich gemeinsam die große Eingangshalle durchquert haben treten wir endlich in die Sonne und augenblicklich spüre ich die Hitze, die draußen herrscht, auf meiner kalten Haut. Für einen kurzen Moment versuchen wir uns zu orientieren um herauszufinden in welche Richtung wir gehen müssen.

„Hier gehts lang Mum" ertönt die freudige Stimme meines Sohnes und ich sehe wir er auf einen Wegweiser zeigt.

Voller Vorfreude stürmen wir Beide nun schnellen Schrittes los bis wir endlich den großzügigen Poolbereich erreichen. Direkt am Eingang schnappen wir uns zwei Handtücher und ich halte sofort Ausschau nach zwei freien Liegen. Zum Glück sind direkt in der ersten Reihe noch zwei Liegen frei, welche Größtenteils direkt in der Sonne liegen.

„Hier Luke" sage ich und schnappe mir seine Hand, während ich ihn hinter mir herziehe bis wir die Liege erreichen und unsere Handtücher dort ablegen.

„Wow herrlich ist es hier" ergänze ich über glücklich als ich meinen Blick über den großen Pool in dem bereits viele Menschen ihren Spaß haben bis hin zu den üppigen Palmen gleiten lasse, die Poolbereich umsäumen. Am anderen Ende des Pools sehe ich eine kleine Baar vor der sich bereits eine kleine Menschenmasse angesammelt hat.

„Fantastisch...ich glaube ich gehe mal schnell ins Wasser, kommst du mit mir?" fragt mich plötzlich mein Sohn und strahlt mich dabei an.

„Wollen wir nicht erstmal etwas die Sonne genießen?" frage ich zögernd Luke, der mich sofort traurig anguckt, dabei kann ich für einen kurzen Moment nochmal seinen trainierten jugendlichen Oberkörper betrachten, welcher mir direkt ins Auge springt. Als ich meinen Blick wieder von seinem nackten Oberkörper abwende und in sein Gesicht schaue, sehe ich wie er mir direkt auf meinen üppige Oberweite schaut, die sich auffällig gegen das dünne Sommerkleid drückt. Eine Sekunde später löst sich sein Blick wieder und findet sich sofort in meinen wissenden Augen wieder, die ihn noch immer fokussieren. Augenblicklich sehe ich wie er rot im Gesicht wird.

„Ähm, also...Mum komm schon ein Mal kurz ins Wasser zum abkühlen. Los gib dir einen Ruck, einmal wie in alten Zeiten" sagt er bittend und versucht dabei gekonnt sein Schamgefühl ausgelöst davon von seiner Mutter ertappt worden zu sein, zu überspielen.

„Hmm was soll ich machen, kurz in den Pool mit Luke und später Sonnen oder direkt hier liegen bleiben?" überlege ich kurz während ich meinen geliebten Sohn, der gespannt auf meine Antwort wartet, anschaue.

„Ach was soll's, okay Luke ich komme mit ins Wasser" sage ich und sehe sofort wie mich Luke freudig anlächelt.

„Super Mum" sagt er, während er noch immer lächelnd vor mir steht.

Mit einer flinken Bewegung beginne ich mir mein dünnes Sommerkleid über den Kopf zu ziehen, sodass ich wenige Sekunden später lediglich in meinem schlichten schwarzen Bikini bekleidet vor meinem Sohn stehe. Sofort spüre ich seinen prüfenden Blick auf meinem halbnackten Körper. Dies löst zum einen etwas Unbehagen in mir aus aber zum anderen auch etwas Stolz, dass ein junger Mann meinen Körper abcheckt. Dazu muss ich sagen, dass ich trotz meiner 43 Jahre stolz auf meinen Körper bin. Meine großen Brüste hängen kaum und sind noch immer schön stramm. Mein Bauch ist zwar über die Jahre etwas weicher geworden aber immer noch schön schlank, dank des vielen Sportes, zudem habe ich das Glück mit einem schönen knackigen Hintern gesegnet zu sein, dessen Haut noch immer schön straff ist. Alles in allem bin ich mit meinem Körper zufrieden und ich bin froh, dass das auch mal gesehen wird.

„So dann mal ab ins Wasser mit uns" sage ich mit einem freudigen Lächeln und stolziere mit wackelnder Hüfte an meinem Sohn vorbei, dessen Blick ich förmlich auf meinem vollen Hintern spüre.

Ein paar Augenblicke später sind wir gemeinsam in dem angenehm kühlen Wasser des Pools. Da ich und mein Sohn früher gerne viel geschwommen sind beginnen wir sofort damit ein paar Runden zu schwimmen. Nach ein paar anstrengenden Runden des Schwimmens halte ich Ausschau nach meinem Sohn, den ich nicht mehr sehen kann. Kurz halte ich inne und scanne den gesamten Poolbereich ab ohne ihn zu sehen. Gerade als ich mich wieder umdrehe, spüre ich wie mich zwei Hände von hinten an der Schulter packen und mich unsanft nach unten drücken.

„Ahhhhh" kreische ich kurz auf und dann bin ich auch schon unter Wasser. Der Druck auf meinen Schultern lässt nach und sofort tauche ich prustend wieder auf. Mit verschwommenen Blick sehe ich meinen lachenden Sohn Luke vor mir, der mich einfach hinterrücks eingetaucht hat.

„Duuuuuuu" sage ich gespielt böse und stelle mich mit den Händen in den Hüften vor ihm auf. Für einen Moment schaut er mich tatsächlich leicht beschämt an, da er denkt ich wäre wirklich böse auf ihn. Doch dann nehme ich die Spannung raus und lächele ihn an.

„Luuuuke das Lachen vergeht dir noch, pass mal auf wenn ich mit dir fertig bin...unfassbar deine alte Mutter so hinterrücks anzugreifen" sage ich lachend.

„Aqua-Aerobic startet in zwei Minuten" ertönt eine Männerstimme und noch immer lächelnd gucken ich und mein Sohn zur Quelle der Worte, die ich wenig später am Poolrand in Form eines braungebrannten sehr gut trainierten jungen Mannes aus mache, der wirklich außerordentlich attraktiv ist.

„Mum was guckst du so, möchtest du da etwa mit machen?" fragt mich mein Sohn skeptisch, nachdem ich wohl längere Zeit auf den braungebrannten muskelbepackten Animateur geblickt habe.

„Ach nein, vielleicht die Tage mal aber jetzt habe ich nicht so Lust drauf" sage ich und wende mich von dem attraktiven Animateur ab vor dem sich inzwischen schon einige Menschen im Wasser versammelt haben.

„Ja wir haben ja noch etwas Zeit hier um alles auszuprobieren" sagt Luke ohne gemerkt zu haben, wie ich den jungen muskulösen Mann angestarrt habe.

„Lass uns jetzt erstmal etwas Sonne tanken, wir wollen ja auch etwas braun werden" sage ich in mütterlichen Ton.

„Klar Mum, ich könnte auch mal etwas Farbe vertragen" sagt er lachend, dabei hebt er seinen weißen Arm aus dem Wasser und als ich ihn nun anschaue muss ich ihm tatsächlich Recht geben.

„Das brauchst du echt, du deutsches Weißbrot" sage ich kichernd.

„Jaja lach du nur, pass mal auf bis du den ersten Sonnenbrand hast" sagt er mahnend.

„Na dann cremst du deine arme alte Mutter mal besser ordentlich ein" sage ich mit einem Zwinkern in seine Richtung und sehe wie er mich für einen Moment mit offenen Mund anschaut.

„Oder willst du nicht? Muss ich mir etwa jemanden anderes suchen?" sage ich gespielt traurig und stelle mich im Wasser auf die Zehenspitzen und schaue offensichtlich nach rechts und links als ob ich nach jemanden Ausschau halten würde.

„Okay, okay Muuuuum....natürlich mach ich das gerne" sagt er eindringlich.

„Mein Sohn ein richtiger Gentleman" sage ich freudig und drücke ihm einen Kuss auf die Wange.

„So und nun komm ab in die Sonne mit uns Beiden" ergänze ich und bewege mich nun langsam aus dem Wasser hinaus mit meinem Sohn im Schlepptau.

Als wir unsere Liegen erreichen, die inzwischen komplett in der prallen Sonne stehen ergreife ich sofort die Sonnencreme und drücke meinem Sohn diese in die Hand.

„Bitte creme deine alte Mutter doch mal ein" sage ich mit warmer freundlicher Stimme und lächle ihn an. Um ihm das Ganze zu erleichtern lege ich mich mit dem Bauch auf meine warme Liege und öffne zusätzlich mein Bikini Oberteil.

„Klar gerne doch Mum" erwidert mein Sohn Luke.

Ich schaue zurSeite und sehe wie sich mein Sohn auf seine Liege setzt und diese zu mir ran zieht, sodass er nun direkt neben mir sitzt. Anschließend öffnet er die Sonnencreme und lässt etwas von der Creme in seine Hände. Neugierig beobachte ich meinen Sohn der konzentriert von seinen Händen auf meinen Rücken schaut und wenig später spüre ich seine weichen und leicht zittrigen Händen auf meiner erhitzten Haut.

„Ahhh kalt" sage ich kurz überrascht, als ich die kalte Creme direkt auf meiner Haut spüre.

Mit leicht reibenden Bewegungen beginnt Luke nun die Creme in meine Haut zu reiben. Erst beginnt er an den Schultern und geht langsam tiefer. Genießerisch schließe ich meine Augen und gebe mich den zärtlichen und langsam sicher werdenen Berührungen meines liebevollen Sohnes hin.

„Mhhhhm" grummle ich leise genießerisch vor mich hin.

Seine Händen halten sich erst nur im oberen Drittel meines Rückens auf, dessen Bereich bereits gründlich eingecremt ist. Dennoch genieße ich seinen zärtlichen Hände noch immer auf meiner Haut. Nach einer Weile löst er seine Hände von mir und mit einer neuen Portion Creme beginnt er nun meinen unteren Rückenbereich einzureiben. Dabei berührt er auch immer wieder meinen empfindlichen Seitenbereich, was direkt einen wohligen Schauer durch meinen Körper jagdt.

„Das machst du sehr schön, Luke" lobe ich ihn mit gehauchter Stimme und wehmütig weiß ich, dass er bald meinen ganzen Rücken eingecremt hat.

„Ob er auch meinen Po und Beine eincremt?" geht es mir kurz durch den Kopf. Dabei spüre ich in mir einen Mix aus „ist das überhaupt okay" und „hoffentlich macht er weiter".

„Mum dein Rücken ist jetzt fertig" sagt er ein paar Sekunden später und hält gespannt inne. Dabei liegen seine Hände noch immer auf meinem Körper nur ganz knapp über dem Anfang mein knappen Bikini Höschens. Die Sekunden ziehen sich, als ob mein Sohn auf eine Anweisung von mir wartet, derer ich mir nur noch nicht bewusst bin.

„Kannst du mir bitte noch meine Beine und ähhhhm...meiiiinen Po eincremen" sage ich mit leicht bebender Stimme und halte sofort inne. Ich merke wie mir direkt die Hitze in den Kopf schießt und ich mich für einen Moment selber für meinen Wunsch schäme.

„Ähm okay Mum" sagt Luke mit leiser Stimme und einen Moment später spüre ich seine Hände an meinen Oberschenkeln, wie sie dort die kalte Sonnencreme verteilen.

Genießerisch aber mit einem Hauch von Schamgefühl lasse ich meinen Kopf wieder sinken und schließe meine Augen. Dabei spüre ich die zärtlichen Finger meines Sohnes, wie sie zurückhaltend über meine erhitzen haarlosen Oberschenkel und Waden entlang fahren. Erst nur ganz sachte beginnt mein Sohn nach einer Weile damit die Innenseiten meiner Oberschenkel zu berühren, wie als ob er auf Protest von mir warten würde. Als er aber merkt, dass von mir kein Protest kommt wird er etwas mutiger und lässt seine Finger bis eine Handbreit unter meinem bereits nach Aufmerksamkeit verlangenden Lustparadies gleiten. Jedes Mal wenn er ganz nahe an meine empfindlichste Stelle kommt, atme ich etwas schneller mit einem kurzen Schaudern die warme Luft ein. Voller Scham merke ich, wie ich bei diesen Berührungen immer feuchter zwischen meinen Beinen werde. Wie von selbst drücke ich mein Becken leicht gegen die zärtlichen Finger meines Sohnes, damit diese etwas näher an meinem pochenden Lustzentrum entlang streichen.

„Mhhhhm" entfährt es mir leicht stöhnend nach dem Luke plötzlich all seinen Mut zusammen genommen hat seine mit Creme bedeckten Hände auf meine prallen Pobacken gelegt hat. Ganz sanft schiebt er mein Höschen etwas in meine Poritze damit er guten Zugang zu meinem immer noch festen Hinternfleisch hat. Jetzt mit etwas mutigeren Bewegungen knetet er förmlich meinen Po durch, welchen ich ihm auch leicht nach oben entgegen strecke und jede seiner intensiven Berührungen ausgiebig genieße.

„Wow Luke was machst du denn da?" ertönt plötzlich die kichernde Stimme von meiner jüngsten Tochter und die Hände von Luke entfernen sich sofort von meinem knackigen Hintern.

„Verdammt" geht es mir mit einem Mix aus sexueller Frustration und leichter Panik, dass wir von meiner Tochter erwischt worden sind, durch den Kopf.

„Mum was wird das denn hier? Reicht dir Dad etwa nicht mehr, dass du jetzt deinen jungfräulichen Sohn brauchst?" ergänzt meine unerzogene 19jährige Tochter Lisa feixend.

„Lisa reiß dich zusammen, wie redest du denn mit deiner Mutter" sage ich angesäuert und setze mich auf und blicke streng zu meiner Tochter, die lediglich in einem sehr knappen Bikini bekleidet vor mir und Luke steht.

„Wieso soll ich mich zusammen reißen? Du lässt dich doch hier von meinem notgeilen Bruder befummeln" sagt sie mit einem hämischen Lächeln auf den Lippen.

„Lisa lass bitte deinen Bruder in Ruhe, red nicht so über ihn" erwidere ich zornig.

„Wieso denn nicht? Ich bin doch nicht der jenige der eine Latte bei dem eincremen seiner Mutter bekommen" sagt Lisa lachend und erst jetzt blicke ich zu meinem Sohn, der wie versteinert neben meiner Liege steht und deine Hände vor deinem Schoß verschränkt hat, wodurch man dennoch eine Beule erkennen kann.

„Liiiiiisssaaa" brüllt Luke plötzlich und starrt erst mi feuerroten Kopf zu mir und dann zu seiner älteren Schwester, bevor ohne einen weiteren Blick weg eilt.

„Super Lisa" sage ich genervt und funkle meine Tochter böse an.

„Was denn? Ich kann doch nichts dafür wenn er Mami geil findet" sagt sie prustend, bevor sie sich eine Liege schnappt und ihren jugendlich perfekten Körper der Sonne zum bräunen frei gibt.

Für einen kurzen Moment schaue ich etwas neidisch zu meiner Tochter, mit ihrer ebenmäßigen strammen Jugendlichen Haut, dem flachen trainierten Bauch, dem perfekten Gesicht und diese mittelgroßen strammen Brüsten. Doch dann wird mir bewusst, dass ein 18jähriger bei meinem Anblick auch noch geil geworden ist. Auch wenn es mein Sohn war, spüre ich dennoch eine innere Zufriedenheit, die sich merkwürdigerweise bis zu meiner noch immer leicht feuchten Muschi erstreckt. Etwas aufgekratzt lasse ich mich wieder zurück in meine Liege gleiten und lasse die wärmende Sonne auf meine eingecremte Haut wirken.

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