Der Familienurlaub A Teil 1

Entspannt liege ich da, während ich die Sonne auf meinem Rücken genieße. Währenddessen gehen mir noch immer zweifelhafte Gedanken durch den Kopf, wie ich die Berührungen meines Sohnes wohl etwas zu sehr genossen habe. Als ich an die zarten Hände von Luke auf meinem Po denke, geht ein Kribbeln durch meinen Körper und ich spüre meine noch immer aufgewühlte Muschi, die sich direkt nach etwas Zuneigung sehnt.

„Ey Mum, soll ich dich noch zu Ende eincremen? Vielleicht kann dir ja mal deine Tochter zeigen, wie das richtig gemacht wird im Gegensatz zu unserem kleinen süßen Luke" ergreift Lisa das Wort und holt mich aus meinen Gedanken.

„Ähm okay" sage ich etwas überrumpelt, da ich noch eben tief in Gedanken gewesen bin.

Ein paar Sekunden später spüre ich schon ein Gewicht auf meinen Unterschenkeln und spüre nun deutlich wie sich meine leichte Tochter mit ihrem kleinen knackigen Hintern auf mir niederlässt. Dann ohne ein weiteres Wort spüre ich schon ihre Finger mit der Sonnencreme am unteren Teil meines Rückens nur knapp über meinen Hintern. Ganz anders als Lukes raue Händen gleiten die weichen, zärtlichen Hände meiner Tochter über meine erhitzte Haut. Entspannt gebe ich nach und gebe mich den Berührungen meiner unartigen Tochter hin. Diese lässt zunächst ihre Finger nur über meinen Rücken gleiten und macht immer knapp vor meinem Hintern halt, bis sie nach einer Weile zu meinen empfindlichen Oberschenkeln wechselt. Anders als zunächst auf meinem Rücken ist sie hier aber nicht so zurückhaltend und lässt ihre Finger ganz zärtlich immer wieder über die Innenseiten meiner Oberschenkel gleiten bis sie fast mein durchnässtes Höschen berührt. Aber zum Glück macht sie immer wieder kurz vorher halt, sodass zum Glück meine Tochter meinen eigenen Erregungszustand nicht spüren kann, der durch ihre Berührungen leider noch weiter verschlechtert wird.

„Du hast echt schöne weiche Haut, Mum" durchbricht meine jüngste Tochter, die gebannte Stille zwischen uns Beiden.

„Mhhhm, Danke mein Schatz" säusle ich mit schwacher gehauchter Stimme, während sich ihre Finger gerade wieder langsam auf den Weg Richtung meiner empfindlichsten Stelle machen.

„Sooo herrlich weich" ergänzt meine Tochter mit lang gezogener Stimme und berührt im nächsten Moment mein eingepacktes Lustparadies.

„Ohhhh" entfährt mir ein kurzes Stöhnen als ich die Berührung von meiner Tochter direkt über meiner Clit spüre.

„Wow Mum, du bist aber ganz schön feucht. Macht dich deine eigene Tochter etwa so geil?" fragt mich Lisa direkt mit einem kurzen Kichern und lässt dabei ihre Hand unverblümt auf meinem von Muschisaft durchnässten Höschen liegen.

„Uhhhhmmm Liiiiisaaaa was machst du da?" keuche ich geschockt hervor, nachdem ich noch immer ihre Hand auf meinem feuchten Lustparadies spüre.

„Naja ich berühre meine anscheinend notgeile Mutter" erwidert meine Tochter mit einem amüsierten Tonfall.

„Lisa ich bin deine Mutter" sage ich empört aber ohne mich dabei von ihr weg zu bewegen.

„Dazu aber eine ziemlich geile Mutter, na antworte mir doch wer dich so feucht gemacht hat? War ich es oder doch unser kleiner Luke?" fragt Lisa provozierend nach ohne dabei ihre Hand von meiner pochenden Muschi zu entfernen, die sie nun leicht anfängt zu drücken.

„Nein Lisa das stimmt soooo nicht, dass ist einfach so passiert...bitte aufhören" versuche ich zu protestieren aber kann mich merkwürdigerweise auch noch immer nicht von der Hand meiner Tochter lösen, die sich jetzt klar und deutlich um meine vernachlässigte Muschi kümmert.

„Hmm Mum das fühlt sich aber ganz anders an. Ich glaube der kleine Luke mit seinem jungfräulichen, dicken, prachtvollen Schwanz hat dich so erregt, dass du fast ausläufst...mhhhm und dann habe ich dir wohl den Rest gegeben, deine eigene so unerzogene Tochter" sagt sie mit verführerisch gehauchter Stimme und bewegt nun einen ihrer Finger an meinem Höschen vorbei, sodass sie nun direkt meine schleimigen haarlosen Schamlippen spüren muss.

„Ohhh sogar komplett rasiert Mum, also das macht es doch noch umso besser. Also wenn wir jetzt alleine wären würde ich dir glatt die Fotze ausschlecken" sagt sie ganz leise, sodass nur ich sie hören kann. Merkwürdigerweise jagdt mir ihre ganze frivole Art und die offenen Worte einen Schauer nach dem anderen über den Rücken und noch immer kann ich mich nicht von meiner Tochter lösen, die inzwischen meine nackte komplett hilflose Muschi befummelt.

„Mhhhm Lisaaaaa...biiiittteee" stöhne ich fast und weiß inzwischen selber nicht mehr worum ich eigentlich bitte, dass sie aufhört oder das sie weitermacht. Mein ganzer Kopf schwört durch meine aufgestaute Lust und will nur noch durch einen Orgasmus befreit werden.

„Was bitte Mum? Was möchtest du? Soll ich etwa weitermachen?" harkt meine Tochter mit süßlich diabolischer Stimme nach und lässt dabei ihren Finger gefährlich nahe über meinen bereits sehr feuchten Eingang zu meiner Muschi fahren, was mich selber fast um den letzten klaren Gedanken bringt.

„Liiiiiisaaaaa ohhhhh bittteeee....niiiiiicht....aufhöööööören" stöhne ich verzweifelt meine aufgestaute Lust hinaus und für einen Moment befürchte ich, dass mich andere Personen um uns herum gehört haben könnten, doch in der nächsten Sekunde spüre ich wie zwei Finger meiner jüngsten Tochter tief in meine triefend nasse Muschi eintauchen und alle Gedanken aus meinem Kopf verbannen.

„Wow Mami du bist aber feucht, mein Finger gleitet ja ohne Probleme in dein vernachlässigtes Lustloch" sagt Lisa ordinär und beginnt umgehend damit ihre Finger in einem schnellen Rhythmus durch meine enorm feuchte Muschi fahren zu lassen, sodass man direkt schmatzende Geräusche vernehmen kann.

„Mhhhhhm ohhhh Liiiiiisaaaaa....ohhhhh Gott neiiiiiin bittteeee" stöhne ich verzweifelt mit vor Lust bebender Stimme ohne auch nur noch einen klaren Gedanken zusammen zu bekommen. In diesem Moment sehnt sich mein ganzer Körper nach diesem einen erlösenden Orgasmus, der sich in mir aufgestaut hat und den meine Tochter dabei ist zu entfesseln.

„Gibt es zu Mum, du bist doch einfach nur versaut? Lässt dich hier von deiner eigenen Tochter auf der Poolliege zum Orgasmus fingern...unfassbar aber ich muss sagen auch unglaublich erregend meine eigene Muschi ist auch schon ganz feucht" sagt Lisa und als ich sie anschaue, sehe ich wie sie mich mit einem triumphalen Lächeln anfunkelt.

„Ohhhhh Liiiiiisaaaaaa es tut mir Leid....ich bin eine schleeeeechte Mutter....Gott ich kann es einfach nicht mehr haaaaaaalten...ich koooooommme, ich kooommmme durch meine eigene Tochter fuuuuuuuck" stöhne ich hervor und kann mit letzter Kraft meine Stimme unterdrücken indem ich mir in den Handrücken beiße und im nächsten Moment bricht auch schon ein phänomenaler Orgasmus über mich herein. Ich spüre förmlich wie sich mein Liebestunnel zuckend um die sich wild in mir bewegenden Finger meiner Tochter zusammen ziehen und mein Becken wild in Richtung meiner Tochter zuckt. Mein ganzer Körper fängt an zu beben, während Orgasmuswelle nach Orgasmuswelle mich ergreift und mich komplett in ihren Bann zieht.

„Komm für mich meine notgeile Mutter, komm für die versaute Tochter" nehme ich meine Tochter mit einem zufriedenen Unterton im Rausche meines Orgasmus wahr aber ohne ihre Worte direkt verarbeiten zu können.

„Ohhhh Goooooott" stöhne ich ermattet auf als mein Orgasmus endlich vorbei ist und ich erschöpft auf der Liege zusammen sacke.

„Na war das geil?" fragt mich meine Tochter mit provokanter verspielter Stimme und lässt dabei ihre Hände dabei sachte über meinen ermatteten Körper gleiten.

„Ja" antworte ich meiner Tochter Lisa mit schwacher Stimme, während sich in mir eine Woge der Zufriedenheit breit macht.

„Ach schön, immer wieder zu deinen Diensten und wie gesagt mich würde zu gerne mal interessieren wie dein Muschisaft direkt von der Quelle schmeckt" erwidert sie und zwinkert mir dabei zu, bevor sie sich ohne auf eine Antwort von mir zu warten zu ihrer Liege bewegt auf die sie sich mit einem kurze Seufzen legt.

Obwohl ich geschockt oder irgendeine andere Regung gegenüber meiner Tochter zeigen müsste, bleibe ich stumm und gelassen auf meiner Liege liegen, während mein Blick noch immer auf meine Tochter gerichtet ist. Denn nach diesem ausgewöhnlichen Orgasmus durch meine eigene unartige Tochter, bin ich merkwürdigerweise absolut tiefenentspannt. Glücklicherweise lässt mich Lisa nun in Ruhe, als sie die Sonne auf ihren jugendlichen perfekten Körper zu genießen scheint. Befriedigt und erschöpft gleite ich einige Minuten später in einen seichten Dämmerschlaf.

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2 Stunden später

„Mum?" höre ich ein sanfte männliche Stimme und ich öffne langsam meine Augen, sodass ich in Lukes Gesicht schaue.

„Luke mein Schatz was machst du denn hier?" frage ich verwirrt und erst jetzt wird mir bewusst, dass sich der Pool merklich geleert hat und sich ein großer Schatten über meine Liege erstreckt. Als ich kurz Richtung Sonne blicke sehe ich, wie diese auch nun deutlich tiefer steht und den herannahenden Abend prophezeit.

„Dad hat mich geschickt, nachdem Lisa vor einer halben Stunde ohne dich ins Hotel gekommen ist, da bald auch Zeit fürs Abendessen ist" sagt Luke aufgeregt und erst jetzt spüre ich seine Augen, die nun nicht mehr in mein Gesicht blicken, sondern über meinen halbnackten Körper fahren. Erst zu meiner großen wohlgeformten Brust und dann zu meinem hoffentlich wieder trockeneren Höschen.

„Achso mein Schatz, dann komme ich mal besser mit dir" sage ich und setze mich nun von meiner Liege auf, sodass ich auch meinen Sohn von seiner Erkundungstoor zurück hole, da er mich direkt etwas nervös anblickt.

„Mum ähm ich habe noch eine Frage..." beginnt er mit offensichtlich zitternder Stimme und ich sehe wie sich seine Wangen rot färben.

„Was denn mein Schatz? Du kannst mich ruhig alles fragen" sage ich mit liebevoller mütterlicher Stimmlage und streiche ihm kurz über den Oberschenkel.

„Also Lisa...ähm ja sie kam eben zu mir mit einem breiten Grinsen...also und dann sagte sie, dass sie das mit dir zu Ende gebracht hätte, wofür ich zu blöd gewesen wäre..was genau meinte sie denn damit?" fragt mich mein Sohn mit großen Augen und für einen Moment denke ich, dass ich trotz Schatten einen Hitzeschock auf Grund seiner Frage bekomme.

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Fortsetzung folgt...