Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Familienurlaub A Teil 3

Geschichte Info
Es kommt zum Tabu Dreier zwischen Mutter, Tochter und Sohn.
4k Wörter
4.64
46.8k
18

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/28/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
JPaxx
JPaxx
516 Anhänger

Teil 3 vom Familienurlaub. Weitere Fortsetzungen der Geschichte sind in Planung.

******************************

„Super Mum, dann lass uns doch mal loslegen. Auf auf das Bett mir dir und runter mit dem Bademantel" ergreift Lisa fordernd die Initiative und manövriert mich mit ihrem Bruder im Schlepptau in Richtung Ehebett.

„Lisa" japse ich nur kurz auf ohne mich so wirklich gegen meine Tochter wehren zu können, die mich im nächsten Moment samt Bademantel auf das Bett schubst.

„Mum, wie soll dich Luke nur so massieren können?" fragt mich Lisa mit einem teuflischen Grinsen im Gesicht.

Perplex schau ich zu ihr auf, wie sie mich mustert, während ich etwas verloren der Länge nach auf dem Bett liege. Mein Bademantel ist dabei leicht verschoben, sodass ein Teil meiner rechten üppigen Brust gut sichtbar ist. Ich spüre wieder diese gefährliche Hitze in mir aufsteigen, ein Mix aus Unwohlsein und aber auch aus Neugier auf das was hier noch passieren könnte. Als mein Blick zu meinem Luke fällt, sehe ich wie er mich mit großen Augen anschaut, sein Blick deutlich in meinem tiefen Dekolleté gefangen. Reflexartig will ich zuerst meinen Bademantel richten aber irgendwie mache ich einfach gar nichts und genieße stattdessen den Blick von Luke der mir ein Gefühl des Begehrens schenkt. Unweigerlich versteifen sich meine empfindlichen Nippel leicht.

„Mhh Luke ich glaube unsere liebe Mama braucht etwas Hilfe den Bademantel auszuziehen. Hilf ihr doch mal" durchbricht Lisa kurze Zeit später die Stille im Raum und etwas geschockt schaue ich zu ihr auf aber ohne dabei ein Wort sagen zu können.

„Lisa bist du sicher? Ich weiß nicht ob ich das tun sollte" reagiert Luke abwehrend und schaut von seiner älteren Schwester hilfesuchend zu mir.

„Luke sei bitte einmal ein Mann und zieh deine Mutter aus. Oder wie willst du sie sonst massieren?" sagt meine Tochter leicht gereizt an ihren Bruder gerichtet, der noch immer unschlüssig zu mir schaut.

„Mum, darf ich?" fragt er dann etwas unsicher an mich gerichtet, während er aber bereits ein Knie auf das Bett gestützt hat, um sich zu mir zu begeben.

„Wir sollten, dass so nicht tun. Lisa bitte, geht es nicht auch so?" finde ich meine Stimme endlich wieder und rede fast schon flehend auf meine Tochter ein.

„Kein Grund zur Sorge Mum. Wir machen nichts was du nicht auch möchtest. Irgendwie müssen wir doch deinen Rücken massieren können. Also kann Luke dir endlich den nervigen Bademantel abnehmen?" fragt meine Tochter bestimmend und ich sehe in diesem ausweglosen Moment keine andere Chance als zu Nicken. Dann spüre ich schon wie Luke zu mir gekrabbelt kommt und etwas ungestüm versucht mir den Bademantel abzunehmen. Dadurch kommt tatsächlich mein ganzer Oberkörper zum Vorschein der einen Moment von meiner versauten Tochter und meinem neugierigen Sohn in Augenschein genommen wird. Ein Hauch von Restvernunft lässt mich mit einer flinken Bewegung auf den Bauch gleiten, sodass ich den Anblick meiner vollen, großen Brüste von meinen Kindern entreißen kann. Dann hat auch Luke endlich den Bademantel unter mir losgelöst, sodass ich nun komplett nackt auf dem Bauch auf meinem Ehebett liege. Mit stark klopfendem Herzen warte ich darauf, was im nächsten Moment passieren wird. Einen Moment herrscht Stille, bis ich kurz hektisches Geflüster höre. Dann wieder Stille, bis zu dem Moment als ich wieder ein Gewicht auf dem Bett spüre.

„So Luke, dann zeig mal was du so drauf hast" höre ich Lisa provozierend.

„Ja ja ja...Lisa, ich zeige es dir schon" erwidert Luke genervt und im nächsten Moment verteilt er auch schon eine kalte Feuchtigkeit auf meinem Rücken.

„Ahhh" schrecke ich kurz auf, nachdem die kalte ölige Flüssigkeit meinen unteren Rücken berührt.

„Ein bisschen sanfter Luke. Eine Frau mag es, wenn das Massageöl Körpertemperatur hat. Sieh doch du hast deine Arme Mutter direkt noch weiter verkrampft. Im nächsten Schritt reibe das Öl sanft in die weiche Haut, der attraktiven Frau unter dir" weist Lisa ihren jüngeren Bruder an.

„Lisssssaaaa" sage ich leicht empört über ihre Worte. Doch im nächsten Moment spüre ich schon die warmen, kräftigen Hände von Luke, die sanft über meinen verspannten Rücken gleiten.

„Mum Lisa hat recht, du bist echt attraktiv" sagt Luke unsicher, während er das Öl auf meinem ganzen Rücken und sogar auf den Ansätzen zu meinem Po verteilt.

„Ach wie süß" reagiert Lisa mit einem Lachen und für einen Moment wünschte ich, dass ich mit meinem armen, unschuldigen Sohn alleine wäre.

Gefangen in meiner Situation gebe ich mich den Händen meines Sohnes hin der nun etwas fester meine Schulter berührt und diese nun mit mittelstarker Kraft durchknetet. Ein leises Säufzen entfährt mir, nachdem er paar verkrampfte Stellen bearbeitet. Luke kümmert sich eine Zeit lang um den oberen Teil meines Rückens bevor er seine Hände meinen kompletten Rücken entlang gleiten lässt und zu meinem Glück immer kurz vor meinem Po inne hält. Diese Prozedur wiederholt er einige Male, sodass ich für einen ganz kurzen Augenblick meine Tochter und meine aktuelle Situation vergesse. Doch das sollte nicht mehr lange anhalten, nachdem ich Lisas verächtliche Schnaufen höre.

„Oh man ist das langweilig. Luke mach mal Platz und lass mal deine Schwester ran" ruft sie auf einmal und sofort spüre ich wie Luke auf mir inne hält. Augenblicklich spüre ich ein flaues Gefühl in mir aufsteigen. Als dann auch noch Luke schweigend Platz macht und Lisa seinen Platz auf meinen Oberschenkeln einnimmt rutscht mir fast mein Herz in die Hose. Doch das Schlimmste ist, dass meine Muschi ungewollt leicht angefangen zu pochen.

„So Mum, dann wollen wir dir Mal die Art von Massage geben, die du wirklich brauchst" haucht mir Lisa angriffslustig entgegen und anders als mein Sohn legt sie ihre fordernden Hände direkt auf meinen nackten, prallen Hintern.

„Lisa" rufe ich empört auf aber in diesem Moment bin ich einfach schon zu kraftlos um mich wirklich gegen meine forsche Tochter zu wehren.

„Ganz ruhig bleiben, hier passiert nichts was du nicht auch willst, Mami" sagt Lisa mit zarter Stimme und drückt mir unerwarteter Weise einen kurzen aber intensiven Kuss auf den Nacken, was bei mir sofort eine Gänsehaut auslöst.

„Siehst du Mum, es scheint dir zu gefallen deiner kleinen Tochter ausgeliefert zu sein" erwidert sie mit einem kurzen Kichern und beginnt nun damit mit ihren Händen meinen Hintern gut mit dem Massageöl einzureiben. Sie lässt sogar das Öl in meine Poritze laufen, sodass es sich auf meinem Poloch und Muschi verteilen muss. Als ob das aber nicht genug wäre geht sie auch noch ganz sicher und zieht einige Sekunden später meine Pobacken ohne Rücksicht auf Verluste auseinander und lässt nun etwas Öl direkt auf mein unberührtes Hinterpforte laufen.

„Aiiiiiiiii" stöhne ich plötzlich laut auf, als Lisa nun ohne Ankündigung ihren Daumen über mein enges runzliges Loch fahren lässt und das Öl auf diesem ausgiebig verteilt.

„Gott...was passiert hier nur...meine eigene Tochter reibt mir mein jungfräuliches Arschloch mit Öl ein, während ich, ihre Mutter es einfach geschehen lasse" geht es mir voller Scham durch meine aufgewühlten Gedanken.

„Lisa, was machst du da?" höre ich auf einmal die verwunderte Stimme von meinem Sohn Luke, der das ganze Schauspiel vor sich irritiert betrachtet haben muss.

„Ich bereite unsere Mama für meine besondere Massage vor, Brüderchen" antwortet sie ihm mit einer solchen Selbstverständlichkeit als ob sie nicht gerade das Arschloch ihrer eigenen Mutter massieren würde.

„Aber wieso massierst du sie da an dieser Stelle? Ist das nicht falsch?" fragt mein kleiner unschuldiger Junge verwirrt seine Schwester, die inzwischen von meinem Poloch in Richtung meiner angespannten Muschi reibt aber immer kurz vorher zurückzieht um dann den Damm in Richtung Rosette zurück zu streicheln. Diese sanften Berührungen meiner Tochter bringen mich unterdessen ganz in Wallung und ich weiß wenn Lisa meine Muschi berühren wird, wird sie die dort sicher vorhandene Feuchtigkeit spüren.

„Unsere arme Mama braucht auch manchmal Berührungen an besonders empfindlichen und verspannten Stellen. Schau sie dir doch mal an, wie sie meine Berührungen genießt ohne das ich richtig angefangen habe. Sie braucht das Luke, sie braucht das von ihren Kindern" redet Lisa mit süßlich, gefährlicher Stimme auf ihren verunsicherten Bruder ein.

„Sie hat noch nicht mal begonnen" hallen in der Zwischenzeit nur ein Teil ihrer Worte in meinem vernebelten Kopf nach, ohne wirklich dabei ihre weiteren Worte verarbeiten zu können. Jetzt in diesem Moment weiß ich nur, dass Lisas Berührungen obwohl sie so falsch sind mich enorm erregen und ich weiß, dass ich sie nicht stoppen werden kann, wenn sie mit ihrer eigentlichen Behandlung beginnen wird.

„Aber Lisa, sollte da unten nicht nur Papa Mama berühren? Da sollten wir doch nicht hinfassen" erwidert Luke, der von den Taten seiner Schwester nicht besonders zu überzeugt zu sein scheint. Während ich mich meiner Tochter schon unterbewusst kampflos ergeben habe, versucht zumindest mein Sohn mich vor meiner forschen Tochter zu retten.

„Luke komm mal her" pfeift Lisa ihren Bruder zu sich, der dem Gewicht auf dem Bett zu urteilen neben seiner Schwester aufgetaucht sein muss und nun einen perfekten Blick auf meine auseinander gespreizten Pobacken haben muss.

„Siehst du das? Das ist die sogenannte Rosette von Mama. Es handelt sich hier um eine ganz empfindliche Stelle, die aber richtig massiert für ganz viele schöne Gefühle in Mama sorgt" erklärt sie Luke und streicht nun erst sanft mit ihrem Zeigefinger um mein runzliges, jungfräuliches Loch bevor sie zu meinem Entsetzen anfängt etwas Druck auszuüben.

„Liiiiiiiisaaaaaaaaa" will ich erst entsetzt rufen aber stattdessen entfährt mir lediglich ein langgezoges Stöhnen, als sich ihr gut geölter Zeigefinger in mein engstes Loch vorarbeitet.

„Siehst du Brüderchen ich massiere sie jetzt von ganz tief innen. Ich werde meinen Finger ganz zärtlich in ihr hin und her bewegen und ihr enges Loch etwas dehnen. Schau mal in Mamas Gesicht, wie sie die tiefe Massage genießt" sagt Lisa, als ob sie nichts verwerfliches tun würde. Tatsächlich beginnt sie stattdessen damit ihren Finger in meinem Anus hin und her zu bewegen. Mal zieht sie ihn ein Stück hinaus um ihn aber im nächsten Augenblick wieder tief in mein bis eben noch jungfräuliches Poloch zu schieben. Dann lässt sie ihren Finger nur in mir verharren um etwas gegen die empfindlichen Wände meines Anus zu drücken. Unterstützen tut sie das noch damit, dass sie einen zweiten Finger ihrer freien Hand gegen meinen Damm drückt.

Für den ersten Moment habe ich mich verkrampft über den Eindringling in meinem bisher ungenutzten Loch. Aber nach einigen Sekunden breitet sich eine mir bisher unbekannte Wärme in meinem ganzen Körper aus. Es ist als ob sich meine Erregung und Lust wie ein Luftballon in mir immer weiter aufbauen würde und ich unter den kundigen Händen meiner Tochter dahin schmelze. Beschämt über meine körperliche Reaktion und meine maßlos steigende Lust versuche ich mein lustverzerrtes Gesicht in die weißen Kissen des Bettes zu drücken. Doch zuvor muss Luke mein Gesicht gesehen haben, da er nun seiner Schwester mit einem zufriedenen Aufsäufzen antwortet.

„Du hast recht. Es sieht echt so aus als ob sie das genießen würde. Aber jetzt hat sie ihr Gesicht in die Kissen gedrückt" sagt Luke, als ob er es nicht glauben kann, dass seine Schwester recht haben könnte mit ihren Worten.

„Siehst du Luke. Und weist du was? Wir sind noch lange nicht am Ende!" flötet Lisa kichernd an ihren Bruder gerichtet und im nächsten Moment spüre ich auch schon wie einer ihrer Finger in die feuchten Tiefen meiner erregten Muschi gleitet.

„Ohhhh Gott Liiiiiisaaaa" kann ich ein lautes Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken, welches zwar durch das Kissen gedämpft ist aber trotzdem deutlich für meine Kinder zu hören sein wird.

„Was denn Mum? Gefällt dir das wie ich dich von Innen massiere? Oder brauchst du noch mehr?" fragt mich Lisa provokant.

Währenddessen drückt sie ihren Finger noch tiefer in meine triefend nasse Muschi und ihr Daumen legt sich mit kreisenden Bewegungen auf meine empfindliche Clit. All das passiert während ein Finger ihrer anderen Hand noch immer mit meinen Poloch beschäftigt ist. In beiden Löchern von Fingern gefüllt und einem sich gut auskennenden Daumen auf meinem Lustknopf weiß ich das ich dies nicht Ewigkeiten ohne einen Orgasmus schaffen werde. Ein innerer Kampf in mir versucht die letzte Kraft zu bündeln, um mich vor der kompletten Hingabe zu befreien.

„Lisa bitte, dass Ganze ist nicht richtig. Gott das ist doch so falsch" wimmere ich flehend. Jedoch sagt mein Körper was komplett anderes als mein Mund. Denn als ich meine Tochter bitte aufzuhören, presse ich meinen Hintern willig ihren forschen und kundigen Fingern entgegen, welche mir so schöne Gefühle bereiten.

„Oh Mum, ehrlich? Dein Körper sagt uns aber ganz klar, dass er nicht will, dass ich aufhören soll. Ich denke er will sogar noch viel mehr" antwortet Lisa mit einem herzhaften Lachen und macht gekonnt mit ihren Manipulationen an meinem Körper weiter, der unter ihren jugendlichen Händen wie Butter dahin schmilzt.

„Lisa bitte" krächze ich nur noch schwach, während mich die Wellen der Lust übermannen und sämtliche Kraft aus meinem Körper wegzuspülen scheinen.

„Shhhh Mum...genieß es einfach. Wir bringen dich noch zur absoluten Erlösung, versprochen" flüstert Lisa sanft und beugt sich leicht nach vorne, sodass ihre Lippen kurz meinen empfindlichen Nacken berühren.

„Ich denke du brauchst etwas dickeres in deinem feuchten Lustloch, Maaaamaaa" haucht sie mir ganz leise ins Ohr, sodass sie Luke sicher nicht verstehen konnte.

„Oh Gott was hat sie vor" geht es panisch durch meinen vor Lust vernebeltes Gehirn, als ich wie aus weiter Ferne nur kurzes, leises Getuschel zwischen meinen Kindern höre. Dann herrscht einen Moment stille bis Luke plötzlich was sagt.

„Bist du sicher Lisa?" höre ich seine unsichere Stimme.

„Ja Luke. Mum braucht jetzt dringend einen dicken Massagestab und dein Penis ist das Beste was wir haben um ihr jetzt die notwendige Erlösung zu schenken" haucht sie die unfassbaren, verbotenen Worte als Antwort auf Lukes Frage, was gleichzeitig einmal meinen ganzen Margen umdrehen lässt.

Auf einmal passieren mehrere Dinge gleichzeitig. Während ich einfach nur hilflos auf meinem Bauch liege und die Ausgefülltheit durch die Finger meiner Tochter genieße höre ich und spüre ich neben mir viel Bewegung auf dem Bett. Zu meinem Missfallen zieht Lisa etwas unsanft plötzlich ihre Finger aus meiner Muschi und meinem Po. Mit schwirrenden Gedanken und pochender Muschi, die sich nach Aufmerksamkeit sehnt liege ich nur da. In meinem Kopf hämmert die ganze Zeit nur, dass mein kleiner Luke mit seiner eigenen Mutter Sex haben soll. Aber anstatt das mich dieser Gedanke abschrecken würde, macht er mich zu meinem eigenen Verblüffen irgendwie noch geiler.

„Lisa, Lisa was tust du da?" höre ich nun die aufgewühlte Stimme meines Sohnes, bevor ich selber überhaupt das Wort ergreifen kann.

„Luke jetzt halt still. Ich bereite dich für Mama vor" sagt Lisa mahnend.

„Aber, aber ahhhhhhh Liiiiiiisaaaa" stöhnt Luke plötzlich laut auf und im nächsten Moment höre ich in einem gleichmäßigen Rhythmus ein feucht schmatzendes Geräusch.

„Oh Gott, ich glaube Lisa bläst ihrem Bruder einen" geht es mir durch meinen Kopf ohne das Schauspiel sehen zu können. Aber anhand der Geräusche und dem Stöhnen von Luke kann es nur so sein. Allein der perverse Gedanke wie Lisa jetzt gerade Lukes stattlichen Penis immer wieder in ihren kleinen Mund saugt macht mich ungewollt ganz unruhig. Wie von alleine beginne ich damit mein Becken kräftig gegen das Bett zu drücken um so etwas Druck auf meine vor Geilheit pochende aber in diesem Moment komplett vernachlässigte Muschi auszuüben.

„Soooooo" prustet Lisa einige lange Sekunden später, als sie mit dem Penis ihres Bruders fertig ist.

„Schön prall und schön feucht. Der wird wie ein Messer in Butter in unsere Mutter gleiten" höre ich Lisas zufriedene Stimme und dann plötzlich spüre ich Hände wieder auf meinem erhitzten Körper.

In einer etwas anderen Position krallt sie sich in meine Hüften und etwas unsanft zieht sie mein Becken nach oben. In dieser neuen Position steht mein Hintern erhöht in Postion, während mein Oberkörper auf dem Bett ruht. Ich weiß genau, was jeden Moment passieren wird als ich meinen Kindern meinen prallen, wohlgeformten Hintern so schmackhaft präsentiere.

„Komm Luke es wird Zeit für ihre tiefe Massage" muntert Lisa ihren noch immer unsicheren Bruder auf, der sich wohl noch immer etwas zieren muss.

„Lisa bist du wirklich sicher? Ist das nicht ein Job für Papa?" fragt er unschlüssig seine Schwester.

„Ach Papa der Schlappschwanz kriegt diesen Job gar nicht mehr hin Luke. Es ist Zeit, dass wir als Kinder uns um die Bedürfnisse unserer Mutter kümmern. Schau doch mal wie willig sie dir ihren perfekten Arsch entgegenstreckt, sie will dich jetzt ganz tief in sich" redet Lisa auf ihren Bruder ein und im nächsten Moment spüre ich wieder Bewegung hinter mir und wie jemand hinter mich tritt.

„Kinder....Kinder..." beginne ich erst gedämpft durch das Kissen, als ich endlich aus meiner Trance erwache. Doch genau in diesem Moment spüre ich schon wie etwas dickes, hartes an meiner feuchten, geöffneten Muschi andockt. Geschockt wende ich mein Gesicht zur Seite, sodass ich nun klar und deutlich rufen kann.

„Luke...Lisa....stoooooooppp...ahhhhhhhhhh fuuuuk" geht mein folgender lauter Ruf in ein lautes, langegezogenes Stöhnen über als der dicke Schwanz meines Sohnes meine Muschi in einem Zug aufspaltet und bis zur Hälfte in ihr verschwindet.

„Oh mein Gott ist das geil" höre ich Lisas freudig erregte Stimme, wie aus weiter Ferne. Bis zur Hälfte steckt gerade in diesem Moment der Penis meines eigenen Sohnes in meiner ungeschützten Muschi. Glücklicherweise hält Luke kurz inne, sodass ich mich an den dicken Eindringling gewöhnen kann der mich so gut ausfüllt.

„Luke bitte neiiiiin...wir ahhhhh dürfen niiiiiicht" stöhne ich nochmals mit verdammt gemischten Gefühlen hervor, wobei sein Penis einen Lustschauer nach dem anderen in meinem erhitzten Körper auslöst.

„Mum...Mum...ich habe doch nur das getan was du wolltest...das was Lisa gesagt hat" antwortet mir die unsichere Stimme meines Sohnes, der noch immer seinen dicken Penis in mir ruhen lässt.

„Luke, ich...wir können...." beginne ich mit bebender Stimme, doch werde augenblicklich unsanft von meiner Tochter unterbrochen.

„Shhhhh Mum...genieß es doch einfach. Spürst du nicht wie dein Sohn deine vernachlässigte Muschi mit seinem prachtvollen Schwanz dehnt? Ich sehe doch wie dich die Lust zerfrisst. Lass dich gehen, lass dich von uns zu einem unvergesslichen Orgasmus bringen" redet meine Tochter fast hypnotisierend auf mich ein und beugt sich währenddessen zu mir, sodass ich nun in ihre lodernden Augen blicken kann.

„Luke du alte Jungfrau...Jetzt beweg dich endlich mal etwas und treib deinen Schwanz schön durch Mamas Muschi...los hopp hopp" faucht Lisa ihren Bruder fordernd an, der bisher noch immer reglos in mir verharrt ist.

Bevor ich dazu komme noch etwas zu erwidern, beginnt Luke schon seinen Penis nun mit seiner maximalen Länge in meinen wartenden Körper zu schieben, was mir direkt ein lustvolles Stöhnen entlockt. Gleichzeitig streicht meine Tochter über meine erhitzten Wangen und kommt mir mit ihrem Gesicht immer näher bis sich unsere Nasenspitzen berühren.

„Liiiiisaaaaa" hauche ihr nur noch kraftlos und von Erregung übermannt entgegen, bevor sie ihren fordernden Lippen ohne Vorwarnung auf die meinen presst.

Gedämpft von Lisas Lippen stöhne ich überrascht auf. Diesen Moment nutzt meine Tochter und presst ihre forsche Zunge in meinen Mund. Bevor ich mich überhaupt sammeln kann, reagiert mein Körper wie von alleine und ich erwidere den feurigen Kuss meines ältesten Kindes voller Leidenschaft. Parallel dazu treibt Luke inzwischen etwas unbeholfen seinen dicken Penis immer wieder durch meinen engen Liebestunnel. Erhitzt von unserem Vorspiel und maßlos erregt durch die verbotene Gesamtsituation spüre ich bereits nach kurzer Zeit einen massiven Orgasmus auf mich zu rasen.

JPaxx
JPaxx
516 Anhänger
12