Der Familienurlaub A Teil 3

„Ahhhhhh Muuuum...ohhhhh sooooo geil" presst Luke stöhnend hervor, den ich wie aus ganz weiter Ferne nur leise höre. Mein Fokus liegt auf Lisa, die ich wie eine Ertrinkende innig küsse. Ich spüre wie mein ganzer Körper immer zittriger wird und sich meine ganze Lust wie eine Bombe die kurz vorm explodieren ist aufstaut.

Auch Lisa scheint meinen Zustand gemerkt zu haben, denn wie von alleine schließt sich plötzlich ihre freie Hand um eine meiner großen nach unten baumelnden Brüste. Sanft beginnt sie mein Brustfleisch zu kneten, bevor sie ganz zärtlich meine sehr empfindliche Brustwarze zwischen ihre Finger nimmt und diese leicht zwirbelt.

„Ahhhhhhhhhhhh" stöhne ich sehr laut auf und unterbreche damit den Kuss mit meiner Tochter schwer nach Atem ringend.

„Na Mum, kommt es dir etwa gleich? Gefällt dir das etwa was ich mit deiner Brust mache?" setzt Lisa ihre provokanten Fragen direkt weiter fort und diesmal fehlt mir sämtliche Kraft um meine Vernunft als erwachsene Frau und Mutter aufrechtzuerhalten.

„Ja" hauche ich ihr wahrheitsgemäß zart entgegen.

„Lauter Mum. Sprich mit uns, gefällt es dir was wir mit dir machen?" fragt sie nun noch fordernder nach und drückt nun meinen Nippel so stark das es leicht schmerzt.

„Ja...ja...jaaaaaaa" brülle ich nun meine Antwort laut heraus und spüre den herannahend Orgasmus bereits durch meinen ganzen Körper auf mich zu rasen.

„Was genau? Was gefällt dir?" bohrt sie weiter nach und jetzt kann ich mich nicht mehr bändigen. Kurz vorm Orgasmus stehend, maßlos erregt fehlt mir sämtliche Vernunft um mich jetzt zu bremsen.

„Ich find es geil wie du mit meinen Nippeln spielst, ich fand es geil wie du mich geküsst hast und ich liebe es wie Luke mich mit seinem dicken Schwanz vögelt" brülle ich meine Gefühle es aus mir heraus.

„Ja Mum genau so...endlich" reagiert Lisa zufrieden.

„Dann würde ich sagen Zeit für deinen verdienten Orgasmus..." ergänzt sie und greift mit ihrer zweiten Hand unter meinen Körper und legt zwei ihrer Finger gekonnt auf meine hervorstehende Clit „...Bruderherz wie schaut es eigentlich bei dir aus? Für eine Jungfrau hast du echt ganz schön lange durchgehalten" spricht sie nun erstmals nach langer Zeit wieder ihren Bruder an, der mich weiter etwas unrhythmisch nimmt. Doch dies macht sein stattlicher Penis wett der mich so schön dehnt und mich so perfekt ausfüllt.

„Ich...ich...ich kann es nicht mehr lange halten" erwidert er keuchend und im nächsten Moment spüre ich auch schon, wie er sich fest in meinen prallen Hintern krallt und nun etwas hektischer in mich stößt.

„Sehr gut dann Zeit für das Finale" ruft Lisa glücklich und drückt nun meine Clit gekonnt mit ihren Fingern, wozu sie zusätzlich meine Brustwarze nun wieder gekonnt zwirbelt. Dazu die ungestümen Bewegungen von Luke und das Gefühl das sein Penis noch größer und dicker in mir wird. Dann passiert es plötzlich. Für eine kurzen Moment ist es so als ob die Zeit still stehen würde, bis es über mich wie ein Tsunami hereinbricht und ich lautstark stöhnend komme. Mich übermannt eine unfassbare und bisher nie dagewesene Welle der Euphorie.

„Ohhhhhhhhh jaaaaaaaaaa" pruste ich mit einem langen Atemzug hervor. Wild krampft mein Körper und ich drohe auch die letzte Körperspannung zu verlieren. Doch noch hält Luke meinen Hintern kraftvoll in seinen Händen und mich damit auch in meiner bisherigen Postion. Doch dann stößt er ein letztes Mal tief in mich hinein und mit einem lauten Schrei droht auch er zu kommen.

„Neiiiiiiiiiin....niiiiiiiicht....iiiiinnnn mir" versuche ich ihn im letzten Moment noch zu warnen. In der Welle meines phänomenalen Orgasmus gefangen kann ich kaum ein vernünftiges Wort aussprechen um Luke zu vermitteln nicht ungeschützt in seiner eigenen Mutter zu kommen. Doch es ist bereits zu spät. Im nächsten Moment spüre ich bereits wie sich Schub auf Schub seines potenten Babysaftes in meinen fruchtbaren Schoß ergießen.

„Fuuuuuuuck" höre ich meinen Sohn seufzen dessen kraftvolle Ejakulation dafür sorgt, dass mein eigener Orgasmus gefühlt noch länger anhält und ich von einer sanften Welle nach der nächsten übermannt werde. All das passiert während immer mehr Sperma meine geöffnete Gebärmutter flutet auf der Suche nach einem furchtbaren Ei.

„Oh mein Gott ist das pervers geil. Besamung deiner eigenen Mutter, ich gratuliere" sagt Lisa amüsiert einige Sekunden nach unserem Höhepunkt und als nur noch schwache Wellen unseres Orgasmus unsere Körper erfassen. Erschöpft und ausgelaugt spüre ich wie Luke sein Gewicht auf mir abstürzt und ich nun teils mit ihm auf mir liegend in das weiche Bett sacke.

„Lisa wie meinst du das? Hätte ich das nicht tun sollen?" fragt Luke seine Schwester fast schon etwas dümmlich. Sofort fängt Lisa an zu kichern als sie die Frage ihres Bruders hört.

„Du bist echt nicht die hellste Kerze im Kronleuchter...Alter Luke du bist ungeschützt in deiner Mutter gekommen...du hast sie vielleicht mit deinem eigenen Inzest Baby geschwängert" erwidert eine amüsierte Lisa, während ihre Worte wieder mal durch meinen aufgewühlten Kopf hallen. Fassungslos drücke ich mein Gesicht in die weichen Kissen, während große Tränen über meine Wangen fließen.

„Was bin ich nur für eine Mutter und Ehefrau" denke ich mir entsetzt und reglos liege ich nun da, während vor meinem inneren Auge die bisherige Welt in sich zusammen bricht.

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Fortsetzung folgt...