Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Fast Geplatzte Urlaub, Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Nimm mich von hinten!" bat sie und kletterte von meinem Vater herunter.

„Magst du mir die Fotze lecken?" bot ich ihr an. Waltraud schaute mich an und nickte lächelnd.

Doch viel hatte ich nicht davon. Sie schaffte ein paar kontrollierte Leckbewegungen, doch als mein Vater sein Rohr von hinten in sie hämmerte, wurde ihre Erregung zu groß. Ihr Körper fing an zu zittern und sie schloss die Augen. Ich übernahm es mich selber zu massieren und fand es geil, den beiden zuzuschauen. Einen Menschen dabei zu beobachten, wenn er kommt, ist für mich das Größte.

So war es bei Waltraud. Aus ihrem leisen Stöhnen wurde ein Keuchen und ein langgezogenes „ahhhhhh aaaaaahhhhhh!" war der einzige hörbare Beweis für ihre starke Erregung.

Mein Vater hatte ihre dicken Titten im Griff, während er sein Rohr in sie rammte. Plötzlich drückte sie den Rücken durch. Ein Zittern durchlief Waltrauds Körper und mit einem lauten Schrei kam sie. Und sie kam. Und kam. Und wie sie kam...

Den Kopf in den Nacken gezogen und Mund zu einem stummen Schrei aufgerissenen erlebte Waltraud ihren Höhepunkt. Als mein Vater langsamer wurde, fiel auch ihre Geilheit wieder ab und sie drückte ihren Kopf in das Bett und ließ sich langsam nach vorne fallen. Der Schwanz meines Vaters rutschte aus ihr heraus und nachdem sie sich nach links abgerollt hatte war der Platz für mich frei.

Erwartungsvoll schaute mein Vater mich an und wir grinsten uns zu. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn kurz, während er mir an die Brust fasste. Dann baute ich mich auf allen Vieren vor ihm auf und wackelte mit meinem Po. „Leckst du mich bitte vorher noch etwas, Paps?" bat ich und begeistert machte er sich ans Werk.

Als er mir schließlich nach Minuten des oralen Vergnügens doch den Schwanz an die Fotzenlippen setzte und meine Brüste umgriff, war ich mehr als bereit für ihn.

„Oh ja, Papa, steck ihn rein!" bettelte ich und spürte, wie sich sein harter Schwanz langsam in mich schob.

Wir beiden stöhnten um die Wette, während er mich erst langsam und genussvoll zu ficken begann um schließlich sein Tempo zu steigern. Ich brauchte ich nicht lange um zu meinem ersten Orgasmus zu kommen. Nun war es Waltraud, die uns lächelnd zuschaute und zärtlich meine Titten streichelte.

Ich spürte das verräterische Zucken im Becken meines Vaters und wusste, dass er auch nicht mehr lange auf seinen Höhepunkt würde warten müssen.

„Spritz mir alles in meine Fotze!" feuerte ich ihn an und wenige Stöße später war es soweit. Ich spürte sein heißes Sperma, das sich in mir verteilte und kam selbst ein weiteres Mal.

Ein Vater fickte langsam aus, bis sein Schwanz halbsteif aus mir herausflutschte.

Ich drehte mich zu ihm um und gab ihm einen Kuss.

„Das nenne ich mal einen geilen Morgenfick!" sagte ich grinsend und auch Waltraud stimmte mir zu.

„Ich gehe jetzt duschen", sagte sie noch und verschwand im Bad. Ich stand auf und kuschelte mich an meinen Vater.

„Ich weiß, dir fehlt Mama", sagte ich leise, „und ich kann sie auf eurer Silberne-Hochzeit-Reise natürlich nicht ersetzen. Aber: gefällt es dir trotzdem?"

Mein Vater schaute mich an. „Ja, das mit deiner Mutter ist ärgerlich und sie wird im Moment sehr traurig sein", sagte er und unterdrückte ein paar Tränen. „Aber das mit dir ist so großartig... Schon als ich dich zuhause ficken durfte ging für mich ein heimlicher Traum in Erfüllung. Und das was hier abläuft ist so unglaublich geil, dass ich noch lange daran zurückdenken werde."

„Mama wird bestimmt traurig sein, dass sie allein im Krankenhaus ist, während wir uns hier vergnügen", meinte ich mit mitleidiger Miene.

Mein Vater schaute mich ernst an. „Klar wird sie traurig sein. Aber andererseits haben wir dich gewonnen und werden gemeinsam viel Spaß haben, wenn sie wieder zuhause ist."

Ich nickte und nach kurzer Zeit blickten wir uns an und aus unserem ernsthaften Blick wurde ein breites Grinsen. „Wir werden viel Spaß haben, Paps!"

Ich hob die Hand und wir gaben uns die Fünf.

In diesem Moment tauchte Waltraud auf und rubbelte sich gerade mit dem Handtuch ab. Sie schaute uns abwechselnd an und meinte: „Hauptsache euch geht es gut!"

„Geht es!" sagte ich lächelnd und zog meinen Vater hoch. „Komm, ich möchte mit dir zusammen duschen."

Unter der Dusche seiften wir uns gegenseitig ein und als Papas Schwanz wieder steif wurde konnte ich der Versuchung nicht widerstehen und nahm ihn in den Mund. Es dauerte keine fünf Minuten, da schoss mein Vater mir seine Sahne in den Mund ich schluckte gierig alles herunter. Ich war eindeutig auf den Geschmack gekommen, auf SEINEN Geschmack gekommen.

Kapitel 9 -- Intime Gespräche am Strand

Ich ging hinüber in das Doppelzimmer, das ich mir mit meinem Vater teilte und zog mir ein leichtes Sommerkleid an, dann ging ich zum Frühstück.

Ich traf dort auf Rudolf, der mich fragte, ob ich wüsste wo Waltraud wäre, die wäre heute Nacht nicht im Bett gewesen. Er wirkte jedoch nicht besonders ängstlich, sondern wollte offensichtlich nur wissen, dass es ihr gutgeht.

„Sie war die Nacht über mit meinem Vater und mir zusammen", sagte ich nur kurz angebunden. Wenn er mehr wissen wollte, konnte er sie selbst fragen.

„Und bei dir?"

Rudolf grinste mich an. „Nach dem Club lief nichts mehr, ich war total ausgepowert. Bin schließlich nicht mehr der Jüngste."

„Oh, du Armer!" bedauerte ich ihn. Ich erinnerte mich daran, dass er im Club zuletzt mit Clara zusammen war. Das dürfte ihm gefallen haben.

Ich erfuhr, dass Carla, ihr Mann und ihre Eltern noch nicht beim Frühstücken gewesen wären. Ich schaute auf die Uhr: halb neun.

Ich setzte mich zu Rudolf, als auch Waltraud erschien. Sie ging etwas eirig, wahrscheinlich tat ihr untenherum alles weh. Sie setzte sich zu uns und gab ihrem Mann einen Kuss.

„Ich hoffe dein Abend war genau so geil wie meiner", flüsterte sie und zwinkerte mir zu.

„Dazu müsste ich wissen, was du getrieben hast, damit ich einen Vergleich habe", gab Rudolf süffisant zurück. Waltraud grinste ihn an. „Meiner war megageil, genau so wie ich es mag. Fehlte nur noch einer für meinen Arsch", sagte sie mit leiser Stimme.

„Nicht schlecht, geiles Weib", antwortete Rudolf und schürzte im Scherz die Lippen. „Ich fürchte, da kann ich nicht mithalten."

„Vielleicht heute Abend", sagte Waltraud vergnügt, zwinkerte ihm zu und gab ihm einen langen Kuss.

Irgendwann tauchten Carla, Timm, Thomas und Lotte auf. Die beiden Männer wirkten frisch, den beiden Frauen sah man an, dass es ein anstrengender Abend gewesen sein muss.

Carla flüsterte mir ins Ohr, dass sie nach dem Club, in dem sie ja mit Rudolf gefickt hatte, noch im Zimmer ihrer Eltern war, wo sie von ihrem Vater mehrfach durchgezogen worden war. Auch sie meinte, ihr täte alles weh.

„Und Timm?" wollte ich wissen.

Der, so informierte sie mich, hatte, nachdem er mit ihr gefickt hatte, noch nach etwas Abwechslung gesucht und war schließlich verschwunden. Sie hatte gehört, dass er die Nacht mit seiner Mutter in seinem Zimmer verbracht hatte. Das machte mich natürlich neugierig.

Ich wandte mich an Lotte und wollte wissen, wie es ihr ergangen war. „Später, am Pool oder am Strand", flüsterte sie mir ins Ohr.

Wir frühstückten erst einmal in Ruhe fertig. Morgen sollte ein Ausflug zu einem historischen Ort stattfinden, sagte Rudolf und wir sagten zu teilzunehmen, schließlich wollten wir nicht nur ficken sondern auch ein wenig Land und Leute, sowie deren Kultur erleben. Bis zum Abend hatten wir alle frei. Die Pärchen Rudolf und Waltraud wollten etwas unter sich sein, genauso wie Lotte und Thomas. Abends um 19 Uhr wollten wir uns alle im Club treffen. Die Pärchen würden alle gelbe Leuchtbänder nehmen - mein Vater und ich würden als Pärchen gehen - und könnten damit die speziellen Räume nutzen, die nur für Pärchen zugänglich sein. Vielleicht blieben wir so eine Weile unter uns.

Lotte und Thomas wollten zum Strand und hatten nichts dagegen, wenn Carla, Timm und ich sie begleiteten. Wir schnappten uns Badesachen, Handtücher und Sonnencremes und suchten uns einen Platz am Strand. Da ich mit Lotte reden wollte warteten wir, bis die anderen im Wasser waren, dann bat ich sie mich einzucremen und mir alles von gestern Abend zu erzählen.

„Wir fanden das Ambiente des Clubs auch toll. Er war natürlich wegen der Wahrung der Intimität nicht überall hell beleuchtet, machte aber trotzdem einen sauberen und gepflegten Eindruck. Das Personal war hilfsbereit und immer schnell dabei, wenn es galt etwas beiseite zu räumen, Kondome nachzufüllen, sich um die Kerzen zu kümmern etc.

Außerdem fanden wir es toll, wie die Besucher angezogen waren. Die Männer trugen wie meistens entweder nur Badehosen oder Boxershorts, manche auch Muscle-Shirts. Einige hatten Lederklamotten an, was ich persönlich sehr anregend fand.

Das Beste aber waren die Frauen. Gerade die älteren trugen zum Teil sehr schöne Dessous und verhüllten das, was Männer anzieht. Carla erzählte sogar, dass sie einen Kleiderständer mit Dessous gesehen hatte. Die Kleidung, die dort hing, durfte man tragen und sollte sie gereinigt wieder hinhängen. Sie hatte auch nach Dingen gesucht, doch die meisten waren für ältere Personen.

Angekommen im Club hatte sie zunächst mit Thomas gevögelt, erzählte Carla."

Den Teil kannte ich schon, ich hatte sie dort gesehen.

„Ich wollte den Club alleine erkunden", sagte Lotte und grinste. „Als ich am Darkroom vorbei kam, war ich schon bei dem Gedanken, sich dort in der Dunkelheit gegenseitig zu ertasten und mit jemandem intim zu werden, den man gar nicht kennt, extrem geil geworden. Also ging ich hinein."

Sie zwinkerte mir kurz zu. „Schon als ich schweren Vorhang öffnete, sah ich im hineinfallenden Licht wilde Knäuel von Menschen, dann hüllte sich alles wieder in pechschwarze Dunkelheit. Im ganzen Raum erklang Stöhnen, männliches und weibliches, lautes und leises. Man hörte auch leise Sexgeräusche, wenn zwei Körper zusammenschlugen. Die Luft war erfüllt von Sex und Schweiß und es war ziemlich warm. Mir lief sofort der Saft in der Möse zusammen", flüsterte sie mir ins Ohr. Sie sprach leise, damit die Leute neben uns ihr nicht zuhören konnten.

„Ich krabbelte auf allen Vieren in den Raum und versuchte die Orte zu umgehen, bei denen man Stöhnen hören konnte. Ich traf auf verschwitzte Körper und versuchte mich zu orientierten. Ich ließ meine Hand auf die Suche gehen und berührte alle möglichen Körperteile. Einmal berührte ich eine Brust und erkannte am erregten Nippel, dass es eine weibliche Brust war. Ich beugte mich vor und nahm den Nippel in den Mund, sog an ihm. Die Frau war offenbar anderweitig beschäftigt, strich mir aber kurz und zärtlich über den Kopf. Ich krabbelte weiter und fand einen steifen Schwanz, um den eine Hand geklammert war. Diese wurde sofort weggezogen und ich nahm mich des Liebeszepters an. Das leise und erregte Stöhnen des Mannes törnte mich an und ich begann den Schwanz leicht zu wichsen und mit der anderen die Eier zu streicheln. Gleichzeitig spürte ich Hände an meinem Po und anschließend an meiner Pussy. Es war so eine geile Situation, ich war spitz wie Nachbars Lumpi. Gierig nahm ich den Schwanz in den Mund und hörte erst auf ihn zu liebkosen, als der Kerl sich stöhnend in meinem Mund ergossen hatte. Gleichzeitig hatte sich jemand hinter mir in Position gebracht und ich fühlte den Druck eines Penis an meiner Pussy. Wem auch immer der Schwanz gehörte, er hatte Anstand genug mich reagieren zu lassen und erst als ich mich dem Unbekannten entgegendrückte, drang der Schwanz in mich ein."

„Wow, das klingt echt geil", flüsterte ich erregt. Lotte sah mich breit lächelnd an. „Das war es auch. So gar nicht zu wissen, wer es dir da besorgt und sich total treiben zu lassen, war auch für mich etwas Neues."

Sie fuhr fort: „Der Kerl fickte mich hart und schnell -- etwas zu schnell, um mich auf Touren zu bringen. Für ihn war es wohl genau das Richtige, denn kurz darauf hörte ich ihn stöhnen und an seinen unrhythmischen Bewegungen und seinem Keuchen merkte ich, dass er seinen Samen in das Kondom spritzte. Nicht lange danach zog er mich zurück und ließ mich aufgegeilt aber unbefriedigt zurück.

Gerade wollte ich schon frustriert aufstehen und den Raum verlassen, als mich eine zärtliche Hand an der Brust berührt. Sanfte Lippen stülpen sich über meine Nippel und saugen liebevoll an mir. Dieses spontane und geile Erlebnis ließ mich aufstöhnen. Kurz darauf spürte ich zwei kräftige Hände, die meinen Körper erkundeten. Sie glitten über meinen Rücken zu meinem Po und an meinen Oberschenkeln herunter. Als sie wieder hochkamen, entdeckten sie meine auslaufende Pussy.

„Da ist aber jemand notgeil, oder?" hörte ich einen Mann flüstern, dann hockte er auch schon hinter mir und ich hörte ihn eine Kondompackung aufreißen. Ein kurzes Fummeln, dann drückte etwas Hartes gegen meine Pussylippen und ich gab ihm mit einem leichten Rotieren meines Beckens das Signal, das ich einverstanden war. Sein nicht übermäßig großer Penis glitt in meine gut geölte Fotze und er fing an mich langsam zu ficken. Die Frau, die an meiner Brust nuckelte war wohl seine Partnerin. Auf jeden Fall fühlte ich wie ihre freie Hand an meinem Bach abwärts fuhr und an meiner Klit landete, die sie sanft massierte, während der Kerl mich fickte.

Verdammt, die beiden waren ein eingespieltes Team, jedenfalls brachten sie mich sehr schnell auf Touren und je heißer und lauter ich wurde, desto schneller fickte mich der Schwanz und ihre Hand rotierte auf meinem Kitzler.

„Oh Scheiße!" stieß ich leise aus, dann überrollte mich ein Orgasmus und trieb mich fort in eine andere Welt. Obwohl der Kerl nicht besonders gut ausgestattet war schaffte er es mich fortwährend an meinem G-Punkt zu berühren und katapultierte mich in höchste Ekstase.

Schwitzend und stöhnend drückte ich meinen Kopf in die Kissen und meinen Arsch nach oben, als ich mitbekam, wie der Mann unruhiger und lauter wurde. Kurz darauf zuckte es und während mein Orgasmus langsam ausklang pumpte er seinen Saft in das Kondom.

Ich hatte jetzt erst einmal genug und wollte mich schnell duschen und frisch machen, daher suchte ich das Gesicht der Frau, gab ihr einen Kuss und stand mühsam auf. Das kleine rote Licht wies mir den Weg zur Tür und als ich die Tür öffnete und mich kurz umschaute sah ich eine junge Frau, die in den Armen ihres Partners lag und sich sanft küssten. Dann schleppte ich mich auf staksigen Beinen zur Dusche."

Lotte hatte sich die Brüste und den Bauch eingecremt, dann überreichte sie mir die Sonnencreme.

„Das hört sich echt scharf an", äußerte ich mich, während ich sie eincremte. Gleichzeitig erzählte ich ihr von meinem Dreier mit meinem Paps und Waltraud.

„Und Thomas?" wollte ich anschließend noch von ihr wissen. Wir lagen beide nebeneinander auf dem großen Badetuch und sie grinste mich an.

„Thomas hat noch etwas hier und da geguckt und sich noch einmal am Gloryhole den Schwanz blasen lassen", antwortete Lotte. „Anschließend war er ziemlich fertig und ging zurück ins Hotel. Ich habe gehört, er hätte dort noch einen Gute-Nacht-Fick gehabt."

„Das ist ja schön, dass alle auf ihre Kosten gekommen sind!"

Ich fragte sie noch, ob sie bei den Eskapaden ihres Mannes Eifersucht verspüre. Lotte schaute mich lächelnd an. „Wir kennen und lieben uns seit dreißig Jahren", führte sie aus. „Er weiß, dass er mir nicht alles das geben kann, was ich mir hin und wieder wünsche und so ist das andersherum auch. Wenn wir zusammen sind haben wir wundervollen, befriedigenden Sex. Aber wir sind schon lange Swinger, weil dies die einzige Chance ist, unser ungewöhnliches Sexinteresse auszuleben. Da - wie du gerade zu Recht gesagt hast -- jeder auf seine Kosten kommt, ist kein Platz für Eifersucht. Ich finde es sogar geil ihn zu sehen, wenn er eine andere fickt oder eine ihm den Schwanz bläst. Ich vergleiche dann instinktiv unsere Techniken und lerne gerne dazu."

Ich war ganz froh, dass meine Pussy, die des Abends und des Nachts reichlich in Anspruch genommen wird, mal eine Auszeit bekommt und sich etwas erholen kann. Als ich Lotte das sagte, pflichtete sie mir bei.

Die Anderen kamen aus dem Wasser und wir quatschten fast die ganze Zeit und alberten herum. Mittags gingen wir zum Buffet und ließen uns die Köstlichkeiten schmecken, dann gingen wir wieder an den Strand. Während wir die anderen Strandgäste beobachteten und über sie ablästerten kam mir immer wieder Lottes Geschichte in den Sinn und ich nahm mir vor, auch einmal diesen Darkroom zu erkunden.

Als ich im Hotel auf die Toilette wollte traf ich auf Waltraud. Wir umarmten uns kurz und ich nutzte die Chance sie etwas besser kennenzulernen. Es ist seltsam: Wir hatten schon Sex miteinander aber ich kannte sie kaum.

Ich lud sie daher an den Pool ein und wir setzten uns im Schatten auf zwei Stühle, schlürften einen alkoholfreien Cocktail und kamen ins Gespräch. So erfuhr ich, dass Rudolf und sie zwei Töchter hatten, zweiundzwanzig und neunzehn Jahre alt und damit garantiert nicht auf der Hochzeitsreise gezeugt, wie sie lächelnd betonte. Die Älteste studierte und die Jüngere hatte gerade Abi gemacht und machte jetzt eine Ausbildung zur Hotelfachfrau.

Mit der Zeit -- wir hatten inzwischen auf alkoholhaltige Cocktails gewechselt -- wurden unsere Gespräche intimer. Ich spürte, dass sie etwas im Herzen trug, denn immer wenn ich das Gespräch auf ihren Mann lenkte, wurden ihre Antworten einsilbiger. Das erweckte natürlich meine Neugier und mir war sofort klar: da musste ich nachbohren.

Also nach ich meine Hand und legte sie auf ihren nackten Oberschenkel und streichelte sie langsam, während ich näher an sie heranrückte.

„Ich weiß ja inzwischen auf was du stehst, aber auf was steht dein Mann denn so."

Ich hatte ins Schwarze getroffen, sie verzog kurz ihren Mund.

„Weißt du, das ist ein bisschen das Problem..."

„Inwiefern? Erzähl!" erwiderte ich aufgeregt.

Sie druckste etwas herum, fasste aber dann doch den Entschluss mir alles zu erzählen. „Weißt du, ich habe Angst um Rudolf."

Am liebsten hätte ich sofort nachgefragt, doch ihr ließ ihr nach der kleinen Pause, die sie machte, Zeit, wollte sie nicht drängen.

„Er liebt es... junge Frauen zu ficken... das ist ja prinzipiell okay, schließlich lasse ich mich im Club auch mal von jüngeren vögeln. Aber... Rudolf ist Lehrer und sieht jeden Tag diese jungen Dinger, die sich zum Teil echt schamlos verhalten, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Ich habe einfach Angst, dass er irgendwann mal nicht widerstehen kann... dass es rauskommt... und er seinen Job verliert. Du weißt, was das für einen Beamten bedeutet..."

Das wusste ich nicht wirklich, war mir im Moment aber auch nicht wichtig. Ich verstand aber ihr grundsätzliches Problem und wusste spontan auch nicht, wie ich ihr helfen konnte, stattdessen nahm ich sie kurz in den Arm und drückte sie.

„Außerdem... ich habe Angst, dass er eines Tages... unsere Töchter..."

Mhm, das war natürlich ein Hammer. Die Mutter hatte Angst, dass der Vater die Töchter begrapscht!?!

„Hast du mit ihm schon einmal darüber gesprochen?" wollte ich wissen.

Sie schüttelte den Kopf. „Ich habe... Angst vor der Antwort...", sagte sie stockend.

Ich versuchte sie zu beruhigen, dass sie sich übertriebene Gedanken machte und so weiter und so weiter. Dabei kannte ich Rudolf nicht einmal gut genug. Ich hatte gesehen, wie im Club eine Mittdreißigerin mit ihm zusammen war und er schließlich mit Carla gefickt hatte.

„Ich wüsste nicht, wie ich dir helfen kann..." antwortete ich ehrlich.

Waltraud nahm meine Hand und streichelte sie. Schließlich sagte sie leise: „ich vielleicht schon."

Das machte mich neugierig! „Wie denn?"

Waltraud ließ sich Zeit mit der Antwort. „Du wirst ja wahrscheinlich irgendwann -- vielleicht heute Abend -- mit ihm ficken. Er wird es zumindest wollen, das weiß ich. Vielleicht könntest du ihn ja mal vorsichtig drauf ansprechen... auf junge Frauen... und wie er damit als Lehrer umgeht. Ganz im Vertrauen natürlich."