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Der Fast Geplatzte Urlaub, Teil 02

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Ich überlegte kurz. „Ja, Waltraud, das werde ich gerne tun. Ich denke, mir fällt da schon irgendeine Gelegenheit ein. Und ja, wahrscheinlich werde ich mit ihm ficken. Zumindest werde ich nicht nein sagen, wenn er mich danach fragt oder es einfach tut."

„Ich danke dir", sagte Waltraud und lächelte mich tapfer an. „Du bist noch jung und trotzdem eine echte Freundin."

Das würde sich erst noch zeigen müssen, dachte ich mir.

Kapitel 10 -- Mein erster Sandwich

Wir trafen uns alle um neunzehn Uhr vor der Tür zum Club.

Ich musste zugeben, ich war aufgeregt. Vor allem vor der Begegnung mit Rudolf hatte ich etwas Bammel, aber er war ausgesprochen freundlich und ich war mir sicher, dass er sich darauf freute, dass wir jungen Leute dabei waren und er heute wohl seinen Schwanz in eine junge Fotze stecken konnte.

Wir hatten uns schon gut vorbereitet und brauchten nur noch kurz zum Umziehen. Dann schnell die gelben Leuchtbänder angelegt und wir folgten Rudolf und Waltraud in die Pärchenräume, die im oberen Stockwerk lagen. Der Vorhang war heute geöffnet, gestern war er geschlossen gewesen.

Wir kamen in ein großes Zimmer mit einer großen Liegewiese und einigen Zuschauersesseln an den Wänden.

Um warm zu werden zogen wir uns erst einmal mit unserem Partner auf verschiedene Ecken der Liegewiese zurück. Mein Vater und ich küssten und streichelten uns zärtlich, etwas, was ich bei den anderen Paaren auch sah. Ich hatte in seine Shorts gegriffen und wichste behutsam seinen Schwanz, während er ebenso vorsichtig meine Pussy streichelte.

Schnell rutschten Lotte und Thomas zu ihren Kindern und waren bald ein erotisch anzusehendes ineinander verwickeltes Knäuel.

Ich blickte meinen Vater an und nickte in Richtung der vier. Er nickte erfreut und wir krabbelten auf die vier zu, die uns gleich in die Mitte nahmen. Ich hörte Thomas leise seigen: „Zuerst Bea!"

Ich wurde von unzähligen Händen gestreichelt und von unzähligen Lippen geküsst. Alles an mir wurde berührt und gefingert, ich fand es wirklich geil.

Es dauerte auch nicht lang, bis mein Bikini verschwunden war und mit geschlossenen Augen genoss ich die Münder, die an meinen Brustwarzen nuckelten und die Finger, die meine Pussy streichelten.

Irgendwann drückte jemand gegen meine Schenkel, die ich bereitwillig öffnete. Kurz darauf spürte ich eine Zunge meine Pussy durchpflügen. Mein Gott, war ich geil! Von so vielen Händen, Mündern und Zungen gleichzeitig bearbeitet zu werden ist wirklich fantastisch!

Eine Eichel pochte an meine Lippen. Ich öffnete den Mund und begann das erste Blaskonzert am heutigen Abend. Ich war sehr erregt und bald setzte das Ziehen ein, das ich gut kannte und dass meinen herannahenden Orgasmus ankündigt.

„Bitte, fickt mich jemand", bettelte ich.

Ich brauchte nicht lange zu warten und die Zunge an meiner Pussy wurde durch einen steifen Schwanz ersetzt. Der war groß und dick und hielt sich nicht lange damit auf mich sanft zu vögeln, sondern fickte mich gleich schnell und tief.

Und verdammt nochmal: Ich kam mit der Geschwindigkeit eines ICE! Als die Wellen der Lust über mir zusammenschlugen und mich mitrissen, war ich nur noch ein Bündel zuckender Lust. Ich bekam mit, dass der Schwanz in meinem Mund ausgetauscht wurde, doch fehlte mir die Kraft und die Konzentration mich ihm besonders zu widmen. Ich ließ meine Mundfotze einfach nur benutzen.

Laut stöhnte ich meine Orgasmen hinaus. Es waren mehrere, die ineinander übergingen. Der Schwanz in meiner Fotze wurde durch einen anderen, kleineren, ersetzt.

So ging es eine Weile, bis ich durchgeschüttelt von einem Megaorgasmus nur noch passiv daliegen konnte.

„Sie hat genug", hörte ich wie von Ferne die Stimme meines Vaters. „Jetzt ist Carla dran!"

Die Münder, Hände, Zungen und Schwänze verschwanden und ließen mich leer aber befriedigt zurück. Mein Körper zuckte noch einige Zeit spastisch hin und her, bis ich mich schließlich in Embryostellung einrollte und den anderen mit müden Augen zuschaute.

Carla erging es kaum anders als mir. Ich sah, wie sich die Männer mit ihren Schwänzen in ihrem Mund und ihrer Fotze abwechselten, während die Frauen sie streichelten, küssten oder an ihren Nippeln nuckelten.

Ich konnte jetzt auch erstmalig die unterschiedlichen Schwänze der Männer begutachten. Den Zwanzigzentimeter-Bolzen meines Vaters kannte ich ja schon ein paar Tage. Timms Rohr war nicht kürzer, aber dünner. Thomas Frauenbeglücker war etwas kleiner und in der Dicke irgendwo zwischen den anderen beiden.

Rudolf überraschte mich: Er war der Besitzer des größten Riemens und er war es, der mich vorhin so geil gefickt hatte. Also hatte Rudolf bekommen, was er wollte, dachte ich noch.

Sein Schwanz war länger und dicker als der der anderen. Nun weiß ich natürlich auch aus Erfahrung, dass der geschickte Umgang damit wichtiger ist als die Maße, aber erst einmal ist man von einem größeren Schwanz eher fasziniert als von einem kleineren. Ist wahrscheinlich bei Männern in Bezug auf Titten genauso.

Ich schaute mir Rudolf daraufhin etwas genauer an. Er war insgesamt etwas größer und stämmiger als die anderen, war aber mit seinen Neunundvierzig noch gut in Schuss. Etwas Bauchansatz, klar, aber nichts störendes. Nur seinen Bart, das hatte ich vorher schon einmal erwähnt, den mochte ich nicht. Männer mit Bart törnen mich eigentlich ab. Er war untenherum rasiert, etwas, was ich wiederum sexy fand.

Carla wurde so intensiv bearbeitet wie ich vorher. Die Schwänze wechselten sich in ihr ab und ich sah, wie auch sie zu zucken begann, sich ihr Körper in seiner Erregung hin und her warf und sie mit stumm aufgerissenem Mund ihren Höhepunkt genoss.

Durch den ständigen Wechsel der Schwänze erholten sich die Männer schnell, weil sie immer wieder eine Pause hatten. Bisher hatte wohl noch keiner von ihnen abgespritzt. Das war gut so, es warteten ja noch zwei weitere Frauen auf sie.

Nach Carla, die ebenso fertig war wie ich, steuerten die Männer Waltraud an. Auch bei ihr dauerte es nicht lange, bis sie vor Geilheit wimmerte. Allerdings genoss sie eine Sonderbehandlung: Sie setzte sich auf ihren Mann Rudolf und während sie ihn ritt steckte Thomas seinen Schwanz in ihren Arsch.

Das laute Stöhnen von Waltraud war fast schon beängstigend, doch ein Blick in ihr Gesicht genügte um sicherzugehen, dass sie all das sehr, sehr genoss.

Als die Männer mit ihr fertig waren, war auch Waltraud nur noch ein zuckendes Bündel Lust.

Lotte war die älteste von uns und die letzte, die die vier abwechselnd fickten. Dafür kam sie auch in den Genuss von reichlich Sperma. Erst lutschte sie Rudolf aus, während ihr Timm seine Sahne in die Fotze schoss und anschließend teilten sich noch Thomas und mein Vater ihren Mund und ihre Fotze und pumpten ihren Samen hinein.

Nun hieß es erst einmal ausruhen. Außerdem waren alle durstig und hungrig. Also rappelten wir uns auf, suchten unsere Unterwäsche oder Bikinis wieder zusammen und gingen an die Bar, nicht ohne nacheinander kurz unter die Dusche zu hüpfen.

Frisch gewaschen und duftend fanden wir uns an der Bar ein, wo einige andere Clubbesucher sich herumlümmelten. Wir suchten uns einen Tisch, an dem wir alle sitzen konnten und aßen und tranken erst einmal etwas zur Stärkung.

Ich arrangierte es so, dass ich neben Rudolf zu sitzen kam und legte ihm meine Hand auf den Arm.

„Du, Rudolf", sagte ich mit meiner sexiesten Stimme. „Ich würde mich gerne mal mit dir alleine zurückziehen."

Rudolfs Gesichtsausdruck wechselte von Überraschung zur endlosen Freude und natürlich stimmte er sofort zu. Wir zogen uns zurück, nicht ohne von den anderen mit entsprechenden Kommentaren bedacht zu werden.

Ich zog mit Rudolf durch den Club in einen der leeren Räume. Dieser gehörte zu der Sorte, die man von innen verschließen konnte um allein zu sein, es gab jedoch eine Reihe von Bullaugen und ein Fenster, durch das man hineinschauen konnte. Von innen war es ein Spiegel.

„Leckst du mich?" bat ich Rudolf und der hielt sich nicht mit Entgegnungen auf, sondern legte mich auf die Liegefläche, zog mir den Bikinislip aus und begann gleich mich oral zu verwöhnen.

Das konnte er wirklich gut und bald war ich schon wieder in geiler Stimmung. Nun wollte ich seinen Schwanz schmecken und ging vor ihm in die Knie und zog ihm die Shorts runter. Sein dicker Schwanz sprang hervor und ich begann ihn genussvoll zu blasen.

Als er schön steif war, stand ich auf, legte mich wieder auf die Fläche, spreizte die Beine und sagte: „Leck mich nochmal und dann fick mich!"

Den ersten Orgasmus hatte ich, als Rudolfs Zunge über meinem Kitzler rotierte und er mir zwei Finger in die Pussy rammte.

Als ich mit dem Hintern wackelte wusste er Bescheid, zog mich so an sich heran, dass mein Becken genau auf dem Rand der Fläche lag, legte sich meine Unterschenkel über die Schultern und schob sein fettes Rohr mit einem einzigen langsamen Stoß in meine Fotze.

Es war so geil, wie er mich aufspießte. Er begann mich langsam zu ficken, stieß immer wieder an meinen Muttermund. Ich wurde mit jedem seiner Stöße geiler und warf mich ihnen entgegen.

Rudolf beugte sich vor und nuckelte an meinen Nippeln, während er mich fickte. Bedächtig steigerte er das Tempo, fickte mich dafür weniger tief. In meiner Fotze begann sich erst das bekannte Ziehen auszubreiten, dann war es die Hitze, die wellenartig meinen Körper überfiel.

Ich kam und stöhnte meinen Orgasmus heraus. Rudolf war wirklich ein begnadeter Ficker und er hatte das richtige Werkzeug dafür.

„Bitte, spritz in mir ab", flehte ich ihn an. Mein Körper sehnte sich danach, sein heißes Sperma zu spüren. Er fickte noch ein paar Stöße, dann schob er sein Rohr dicht an meinen Muttermund und spritze sein Sperma direkt in meinen Muttermund. Ich spürte den heißen Samen, der sich in meiner Gebärmutter ausbreitete.

Als mein Höhepunkt abgeklungen und sein Schwanz aus mir herausgeflutscht war ging ich vor ihm in die Knie und leckte seinen Schwanz sauber. Mir selber lief dabei die Sauce die Beine herunter.

Als wir schließlich das Zimmer verließen, waren wir etwas groggy und brauchten etwas zu trinken. Wir besorgten uns an der Bar etwas zu trinken und ich zog ihn in ein leeres Zimmer auf eines der Sofas, die dort häufig standen um Voyeuren einen guten Platz zu bieten. In der Mitte war eine King-Size-Matratze.

„Das war ein geiler Fick!" sprach ich leise zu Rudolf obwohl niemand in der Nähe war, der uns hören konnte.

„Schön, dass es dir gefällt", erwiderte er lächelnd, „für mich war es auf jeden Fall auch sehr schön."

„Was war für dich denn sehr schön?" wollte ich wissen.

Er schaute mich fragend an. „Na ja, ich meine: Ist es mit mir schöner als mit deiner Frau?"

Er lächelte erneut. „Du bist noch keine fünfundzwanzig Jahre verheiratet, dann würdest du diese Frage nicht stellen."

Ich bohrte beharrlich nach. „Warum?"

Er seufzte leise. „Klar lieben wir uns noch, Waltraud und ich, aber der Sex ist... so berechenbar und verläuft so... strickmusterartig. Mit dir ist alles neu und spannend und geil."

Ich tat so als dachte ich nach. „Oder ist es weil ich so jung bin?"

Rudolf antwortete schnell und ehrlich: „Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass das keine Bedeutung hat. Es ist immer, wenn man etwas neu hat: am Anfang ist alles aufregend und junge Frauen sind aufregend. Sie haben einen aufregenden, frischen, straffen Körper, sind oft bereit für Neues und nicht so eingefahren."

„Also fickst du öfter mit jungen Frauen?"

Er dachte kurz nach. „Ich würde sagen ich ficke gerne mit jungen Frauen, nicht unbedingt oft. Weißt du, in den Clubs, in die ich mit Waltraud gehe, sind selten richtig junge Frauen. Die meisten dort sind 40 aufwärts. Das ist nicht schlecht, denn der erste Fick mit einer Vierzigjährigen ist schließlich auch aufregend. Aber junge Frauen reizen einen älteren Mann natürlich."

„Und auf was stehst du da so? Junge Mösen?" Ich lächelte ihn aufmunternd an.

„Nein", erwiderte er gleich. „Mit den ganz jungen, unerfahrenen Gören kann ich nichts anfangen. So ab Anfang, Mitte zwanzig sind sie für mich begehrenswert. Sie haben erste Erfahrungen, wissen was sie wollen und brauchen und wissen, was sie geben müssen."

Ich tat weiterhin so als würde ich nachdenken. „Das ist ja praktisch. Da du ja Lehrer bist, wie ich gehört habe, würdest du ja ansonsten ständig mit einem Steifen herumlaufen."

Rudolf lachte ehrlich belustigt auf. „Oh Gott, ja! Wenn du wüsstest, was manche der Schülerinnen zu tun bereit sind und wie die sich aufbrezeln und mit ihren Reizen reizen."

„Schon mal schwach geworden?" fragte ich scheinbar harmlos.

„Nein", erwiderte Rudolf mit fester Stimme. „Ich kenne Kollegen, die halten das nicht durch. Da gibt's schon mal den schnellen Fick auf der Klassenfahrt oder ein Treffen in einem Hotel... Nein, mir bringt das wie gesagt nichts. Die jungen Dinger lassen sich einen reinstecken, machen auf große Dame und hinterher wollen sie dich erpressen. Neee, so dumm bin ich nicht."

„Das ist sehr klug von dir", strahlte ich ihn etwas übertrieben naiv an und lehnte mich an seine Brust.

„Was sagt eigentlich Waltraud dazu?"

„Sie hat ihre Freiheiten, ich habe meine", sagte er nur.

Ich tat wieder so als würde ich nachdenken. „Aber sag mal, dann wären ja eure Töchter ja genau im richtigen Alter für dich... Wie alt sind die jetzt?" Natürlich wusste ich die Antwort ganz genau, wollte ihn aber provozieren.

„Du kommst auf Gedanken!" sagte er mit überraschter Stimme. „Sie sind zweiundzwanzig und neunzehn."

„Na ja", sagte ich entschuldigend, „die anderen Väter ficken alle ihre Töchter: mein Vater, Thomas..."

Ich sah ihm in die Augen.

„Ja, das stimmt", gab er zu. „Aber ich habe noch nie daran gedacht."

Ich glaubte ihm. Wir saßen noch und streichelten uns gegenseitig, als ein Pärchen hereinkam, kurz zu uns hinüber lächelte und sich dann auf der Matratze niederließ. Sie waren beide um die Vierzig und fingen gleich an sich zu streicheln und zu küssen. Sie zogen sich gegenseitig aus und schließlich fingen sie zu ficken.

Rudolf und ich waren noch nicht einmal zwei Meter entfernt und ein völlig fremdes Paar hatte keine Scham vor uns zu ficken. Ich fand das toll und aufregend!

„Was machen wir?" wollte Rudolf wissen.

„Fickst du mich nochmal?" bot ich an.

Er schaute mich belustigt an: „du kannst und willst schon wieder?"

„Kannst du überhaupt, alter Mann?" zog ich ihn im Gegenzug auf.

„Ich ficke dich sogar in den Arsch, du nimmermüde, schwanzgeile Fotze", flüsterte er anzüglich grinsend.

„Mach doch!" antwortete ich und fand mich kurz darauf auf allen Vieren auf der Matratze wieder. Rudolf leckte meine Pussy an, dann steckte er seinen steifen Schwanz in meine Fotze und verteilte den Saft auf meiner Rosette. Oh je, da hatte ich den Mund reichlich voll genommen. So begeistert bin ich von Analsex nicht und Rudolf hatte schon ein echt großes Teil. Bisher hatte ich nur kleine Dildos und zwei kleine Schwänze in meiner Schokodose.

Doch Rudolf machte das sehr behutsam und sorgte für eine gute Schmierung. Zentimeter um Zentimeter drang er ein und als er endlich drin war, war es ein geiles Gefühl!

Er begann mit langsamen Fickbewegungen und zunehmend genoss ich das Gefühl des Ausgefülltseins. Plötzlich hatte ich eine Idee.

„Warte mal!" bat ich Rudolf. „Leg dich auf das Bett!"

Kaum lag es, setzte ich mich auf seinen Schwanz und ließ diesen in meinem Arsch verschwinden.

„Entschuldigt bitte", sprach ich das Pärchen an. „Ich brauche noch einen Schwanz für meine Fotze, könnte ich deinen Partner mal für kurze Zeit ausleihen?"

Überrascht von meinem Wunsch schauten sich beide an und während er schnell bereit war -- welch ein Wunder! -- sagte ich zu der Frau: „hock dich mit deiner Pussy über den Kopf von meinem Partner, dann leckt er sie." Dem Mann erklärte ich, er müsse sich ein Kondom überziehen, was er auch tat.

Gesagt, getan!

Als der Mann seinen mittelmäßigen Schwanz vorsichtig in meine Pussy geschoben hatte, fühlte sich mein Unterleib zum Reißen gespannt an. Es war geil, als die beiden Männer zu einem Rhythmus fanden mich abwechselnd in Fotze und Arsch fickten.

Ich verstand, warum manche Frauen es liebten, doppelt penetriert zu werden und nahm mir vor das in Zukunft öfter zu genießen. Doch ich hatte nicht viel Zeit zu sinnieren, denn die beiden Schwänze heizten mir mächtig ein und der Orgasmus rollte wie eine Dampfwalze über mich hinweg und nahm mir den Atem.

Ich spürte, wie es heiß und feucht in meinem Arsch wurde. Rudolf hatte gerade abgeschossen. Er stöhnte langanhaltend. Der Schwanz in meiner Fotze zuckte auch schon.

„Halt, warte!" rief ich. „Fick jetzt deine Partnerin!"

Er schaute sehr enttäuscht, war wohl schon ziemlich kurz vor dem Abschuss gewesen.

Mühsam rappelten sich Rudolf und ich auf. Ich wollte ins Bett, war hundemüde. Rudolf suchte eine Dusche auf und wollte noch einmal zu den anderen.

Ich suchte meinen Bikini zusammen, zog ihn an und stolzierte aus dem Club in den nächsten Aufzug.

In unserem Zimmer duschte ich kurz und fiel dann in einen tiefen, festen Schlaf.

Ich wurde nicht einmal wach, als mein Vater sich zu mir ins Bett legte und mich in seine Arme nahm.

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2 Kommentare
albert1steinalbert1steinvor 2 Tagen

War Waltraud im ersten Teil nicht ganz schlank und hatte kleine Titten?

Kgb8282Kgb8282vor etwa 1 Monat

Nice.....man freut sich auf mehr

Lg Dani und Seb

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