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Der Fernfahrer 01

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Die andere Begebenheit, von der ich erzählen will, spielte sich auf den Rücksitzen eines amerikanischen Straßenkreuzers in sog. Pulman-Ausführung, ab.

Es war mir vergönnt, das junge Paar, das zunächst ganz züchtig auf der hinteren Sitzbank saß, von Anfang an zu beobachten. Ich sah den ersten zaghaften Kuß, sah, wie der junge Mann seine Hand auf das Knie seiner ebenso jungen Begleiterin legte, langsam höher glitt und den Rock der jungen Frau verschob. Zwei wohlgerundete Knie unterhalb schlanker, fein geschwungener Oberschenkel wurden sichtbar.

Ich sah, wie der junge Mann seine Hand von den Beinen löste und sich gleich darauf zärtlich den noch bedeckten Brüsten seiner Geliebten zuwandte. Die Küsse, die das Paar tauschte, wurden intensiver und im gleichen Maß wurden die Hände des Mannes fahriger. Eine Hand näherte sich wieder den seidenbestrumpften Schenkeln, die wie von selbst ein Stück auseinanderglitten und ich konnte sehen, wie die Frau verstohlen am eigenen Rocksaum zupfte und ihn immer weiter nach oben schob, auf diese Weise Platz für die streichelnde Hand schaffend.

Eine Bewegung des Fahrers des Ami-Schlittens lenkte mich ab. Er legte einen besonderen Schalter am Armaturenbrett um und hielt ihn in dieser Stellung fest. Aus den Augenwinkeln nahm ich eine Bewegung wahr und war über alle Maßen überrascht über das, was ich sah. Wie von Geisterhand gelenkt, in Wirklichkeit aber wohl von einem Elektromotor getrieben, schob sich aus dem unteren Teil der Rücksitzpolster ein weiteres Polster hervor. Als es ganz ausgefahren war, wurde es etwas angehoben und bildete nun mit dem eigentlichen Rücksitz eine recht komfortable, glattflächige "Liegewiese". Dolles Ding, das. Was es alles so gibt.

Zwischenzeitlich war das Pärchen ein gutes Stück weitergekommen. Ein Paar jugendlich straffer Brüste mit steifen Türmchen stand aus der geöffneten Bluse der Frau heraus. Genau die "Handvoll", die meinem Geschmack entspricht. Sanfte Finger umschmeichelten die leicht gerötete Haut, während die Frau sich an der Hose ihres Begleiters zu schaffen machte.

Der Kopf des Mannes beugte sich vor, mir dabei die Sicht verdeckend. Zu gern hätte ich gesehen, wie er die ihm entgegenragenden Brüste küßte, die steifen Spitzen mit Zunge und Zähnen bearbeitete, an ihnen sog, sie beleckte, denn nichts anderes gab es, das er hätte tun können.

Die Reaktion auf sein Tun setzte fast augenblicklich ein. Zielstrebig arbeitende Finger hatten nun innerhalb kürzester Zeit die Hose des Mannes vollends geöffnet und holten einen nicht gerade kleinen, voll erigierten Penis hervor.

Bevor sie sich jedoch weiter damit befaßten, zerrten sie Hose und Slip von den Hüften ihres Liebhabers, der sein Becken nur anzuheben brauchte, im übrigen aber sitzen bleiben konnte.

Zärtlich, vorsichtig fast, umfaßte die Frauenhand den harten Stamm und bewegte die Vorhaut leicht auf und nieder. Eine sagenhaft große Eichel schimmerte in der weißen Faust der Frau, die ihre Beine nun weit gespreizt hielt und deren Rock nichts mehr verbarg.

Mein Blick fiel auf ein schwarzes, französisch geschnittenes Höschen, dessen Zwickel sich tief in die Spalte zwischen den Beinen hineingegraben hatte. Rechts und links vom Rand des Höschens sahen die fleischigen, äußeren Schamlippen der Frau hervor.

Der Kopf des Mannes bewegte sich langsam tiefer, auf den nackten Bauch der Frau zu. Ihre Brüste glänzten vom feuchten Zungenspiel ihres Partners, der nun zwischen ihre Beine griff, den Zwickel des Höschens zur Seite zerrte und dann seine steif gemachten Zeige- und Ringfinger längelang durch die Spalte gleiten ließ.

Immer weiter sanken die Körper in die Polster, aus einer sitzenden in eine liegende Position und nachdem die Finger des Mannes für eine kurze Weile in der Liebesgrotte seiner Begleiterin verschwunden gewesen waren, kam Bewegung in die beiden.

Jeder entledigte sich eiligst und eigenhändig seiner Kleidung. Nur Sekunden später war der Mann völlig nackt, während die Frau ihre an schwarzen Strapsen befestigten schwarzen Strümpfe anbehielt. Das Höschen landete auf der Rückenlehne des Beifahrersitzes.

Ich mußte mich gewaltsam zwingen, auf den Verkehr vor mir zu achten. Mit beachtlicher Geschwindigkeit huschten meine Augen hin und her und so sah ich alles, was sich in dem Wagen unter mir abspielte, immer nur in einer Art Momentaufnahme, wie von einem Stroboskop erhellt.

Eine Situation vor mir, die eine etwas länger andauernde Aufmerksamkeit erforderte, lenkte mich ein wenig ab. Als ich wieder in den Wagen blicken konnte, hatten die beiden Liebenden die Position des "Soxiante-neuf" eingenommen.

Der Mann lag mit dem Kopf in meine Richtung und über ihm kniete die Frau, ihren wundervoll geschwungenen Po mir zugewandt. Ich konnte mitten hineinblicken in ihre intimste Sphäre. Leicht klaffende, feucht glänzende Schamlippen, aus denen der versteifte Kitzler herausragte, leuchteten mir entgegen.

Der Mann hob seinen Kopf und ich sah seine Zungenspitze in die feuchte Herrlichkeit eintauchen, während seine Hände von seitlich außen ihre Hinterbacken umfaßten und sie auseinanderzogen. Das kleine, runzlige, hellbraun gefärbte und von schwarzen Haaren umgebene Poloch der Frau pulsierte und zuckte und erschien mir wie ein Auge, das mir zuzwinkerte.

Beim nächsten Hinsehen nahm ich wahr, wie die Hand des Fahrers zunächst den Innenspiegel verstellte und dann das Höschen der Frau, das sich in Reichweite seiner rechten Hand befand, ergriff. Ich konnte mir gut vorstellen, daß der Fahrer -was war er eigentlich? Nur Chauffeur?- mehr in den Rückspiegel, als nach vorn schaute.

Aber nein, wahrscheinlich täuschte ich mich; er bereitete sich vielmehr sein eigenes Vergnügen, denn plötzlich konnte ich seinen aus seiner Hose herausstehenden Schwanz erblicken.

Seine rechte Hand wanderte zwischen seiner Nase, vor die er den Zwickel des Höschens, offensichtlich, um daran zu riechen, eine zeitlang hielt und seinem Penis, den er mit dem Stoff des Höschens umfaßte, hin und her.

Er schnüffelte am Höschen seiner... ja, was war sie eigentlich? Arbeitgeberin, Frau oder Freundin seines Arbeitgebers, seine eigene Frau (man hört ja die verrücktesten Sachen), Tochter gar oder Schwiegertochter?

Na, mir konnte es egal sein, welche berufliche oder persönliche Stellung der Fahrer hatte, auch, wenn es mehr als ungewöhnlich war, daß seine Fahrgäste ihn an ihren sexuellen Spielen teilhaben ließen. Er jedenfalls ließ sich bei seinem Tun ebensowenig stören, wie die jungen Menschen auf dem erweiterten Rücksitz, die sich kurz voneinander gelöst hatten, nur, um sich sofort danach "richtig" zu vereinigen.

Die Frau rollte sich zur Seite und der Mann wechselte die Position. Er, auf seiner rechten Seite liegend, näherte sich ihr und sie hob ihr linkes Bein, legte es über seine Hüfte, ruckelte sich ein wenig zurecht, faßte nach der Liebeslanze, führte sie eigenhändig zwischen ihre klaffenden Schamlippen, fuhr mit dem steifen Glied ein paarmal durch die saftfeuchte Spalte und ließ es dann von seitlich hinten in sich eindringen.

Die Unterleiber der beiden Liebenden bewegten sich gegeneinander, langsam zuerst, den Rhythmus suchend und, nachdem sie ihn gefunden hatten, immer schneller, intensiver. Und während der Mann seinen Dorn vehement in die Frau hineintrieb und sie sich seinen Stößen entgegenwarf, rubbelten ihre Finger über ihren Kitzler, sich so einen zusätzlichen Reiz verschaffend.

Ich erwischte mich dabei, daß ich laut vor mich hinfluchte ob meiner zweifach besch..... Lage. Zum einen war mir vorgeführt worden, wie unkompliziert man die schärfsten Spiele spielen konnte, hatte etwas gesehen, was ich mir verzweifelt für mich selbst wünschte, nämlich, den Geschmack von Ankes Fotze einmal zu kosten und zum anderen wegen der Geilheit, die mich gepackt hatte und der ich in meinem LKW nicht Herr werden konnte.

Das, was die beiden in dem Wagen noch miteinander anstellten, bekam ich nicht mehr mit. Fast nämlich hätte ich die Abfahrt verpaßt, an der ich die Autobahn verlassen mußte.

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Immer noch geil wie ein Pavian beobachtete ich eine halbe Stunde später, wie mein LKW entladen wurde. Es folgte eine Rückfahrt ohne Fracht; neun Stunden später war ich zu Hause und trieb, nachdem ich mich ausgiebig geduscht hatte, meine Anke fast zum Wahnsinn und es war mir in diesem Moment völlig gleichgültig, daß sie nichts von französischer Liebe hielt, nicht geneigt war, sich hübsche Wäsche anzuziehen und sie -zumindest teilweise- auch anzubehalten, mir gar zärtlich-obszöne, geile Wörter ins Ohr zu flüstern, oder sie einfach laut hinauszuschreien.

Schon auf der nächsten Fahrt ärgerte ich mich wieder gewaltig über diese Tatsache, denn das junge, höchstens 18-jährige Mädchen, das ich zwischen Würzburg und Nürnberg aufgabelte, schien da ganz anderer Meinung zu sein. Herrlich, wie sie mir rückhaltlos ihre Empfindungen offenbarte, während ich ihr in der "Schlafkoje" meinen Riemen durch den Beinausschnitt ihres weißen Slips, den auszuziehen sie sich schlichtweg weigerte, in die überaus enge, fast noch jungfräuliche Möse hämmerte.

Die Tramperin dagegen, die auf der Rückfahrt in Hannnover in meinen Wagen kletterte, war eine Professionelle. Sie fragte mich auf einem Rastplatz zwischen Dorfmark und Soltau-Süd zuerst nach meinen Wünschen und verwöhnte mich dann entsprechend nach allen Regeln der Kunst. Sie selbst hatte aber offensichtlich nichts davon.

Ich fragte nichts und machte keine dummen Bemerkungen. Kurz vor Stillhorn fragte ich sie, wohin sie denn wolle, woraufhin sie mir eine Adresse auf dem Steindamm in Hamburg nannte und mich bat, sie nach Möglichkeit in der Nähe abzusetzen. Ganz Kavalier hielt ich später genau vor dem Haus.

Gerade meine Zurückhaltung aber war es wohl, die ihr die Zunge löste oder besser gelöst hatte, denn, langsam auftauend erzählte sie mir, daß sie in Frankfurt in einer Peep-Show aufgetreten sei und nun ein Engagement in Hamburg -sie nannte auch den Namen des Ladens- habe. Sie forderte mich auf, doch mal 'reinzuschauen, wobei sie mir riet, nach Möglichkeit die etwas teurere Einzel-Show zu besuchen. Das sei für die Gäste "lohnender" als die Normalkabine für eine Mark pro Zeiteinheit. Bei den Einzelgästen gebe sie sich immer besondere Mühe, weil sie, wie sie mir gestand, selbst etwas dabei empfinde und fast immer zum Orgasmus komme, was wohl ihrer exhibitionistischen Veranlagung zuzuschreiben sei. Im übrigen biete sie ihren Zuschauern in jedem Fall etwas und wer bei ihren Darbietungen nicht geil werde, sei entweder impotent oder schwul.

Dem Reiz dieser Verheißungen nicht widerstehen könnend lenkte ich meine Schritte drei Tage später in das bewußte Etablissement. Ich erkannte meine Reisebegleitung auf den Bildern an der Kasse wieder und bestellte mir Kerstin in die Einzelkabine. Auch sie erkannte mich sofort und zog eine extra scharfe Schau für mich ab.

Nach einem sagenhaften Strip-tease, der mich schon ganz schön aufregte, bescherte mir der Rest ihres Programms eine sagenhafte Latte. Ich will an dieser Stelle nicht auf weitere Einzelheiten eingehen. Doch als Kerstin sich in ihrem zweiten echten Orgasmus wand -sie hatte tatsächlich zwei echte Höhepunkte!- als sie ihre Zunge über ihre saftfeuchten Finger gleiten ließ, ihren eigenen Liebessaft von ihnen schleckte, mich mit lüstern glänzenden Augen ansah und mich aufforderte, meinem Samen zu verspritzen, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, holte -entgegen meiner Absicht, denn eigentlich wollte ich meinen Harten nach Hause, zu Anke, tragen- meinen Schwanz aus der Hose, umfaßte, rieb ihn, und schon wenig später schoß weißlicher Samen ungestüm aus meiner Eichel.

Ich blieb steif, wollte ficken, nichts als ficken und wußte nicht, wie ich es anstellen konnte, meinen Schwanz in Kerstins Fotze zu hämmern.

Sie brauchte mich nur anzusehen, um zu wissen, was mit mir los war.

"Bumsen ist hier nicht," erklärte sie, "aber wenn du willst, kannst du mich ja mal in meiner freien Zeit besuchen. Mit dir würde ich es gern mal versuchen. Ich würde nicht mal Geld nehmen."

"Oh Gott," stöhnte ich, " wie du das sagst.... es macht mich so an... redest du immer so?"

"Ach, da hat jemand wohl ein paar unerfüllte Träume und jede Menge Nachholbedarf," stellte eine, wie mir schien, leicht ironisch gefärbte Stimme die richtige Frage. Ohne meine Antwort abzuwarten wurde Kerstin gleich darauf ernst:

"Für mich gibt es kein Tabu. Ein Mann, den ich mag, kann so ziemlich alles mit mir anstellen, er darf mich nur nicht schlagen oder sowas. Dich mag ich. Besuch' mich und ich zeige dir, was ein Mann und eine Frau alles miteinander tun können."

Wir hatten noch ein paar Minuten bezahlter Zeit, die mir oder besser uns gehörte. Wir nutzten sie, um schnell Telefonnummern und Adressen auszutauschen. Nach zwei weiteren Auftritten auf der großen Drehbühne und vorausgesetzt, es käme niemand, der sie in einer Einzelkabine haben wollte, würde sie in etwa drei Stunden "Feierabend" haben. Ich überlegte schnell und verabredete mit Kerstin, daß ich in drei Stunden mit meinem LKW vor der Tür stünde. Was auch geschah.

Vorher hatte ich Anke angerufen und ihr in bedauerndem Ton mitgeteilt, daß ich nicht zur vorgesehenen Zeit zu Hause sein würde. Ich läge südlich von Hannover mit einem Motorschaden, den ich aber selbst raparieren könne, fest.

Ich blockierte mit eingeschalter Warnblinkanlage und geöffneter Motorhaube, eine Panne vortäuschend, den Verkehr auf dem Steindamm in Hamburg. Nur eine Viertelstunde später trat Kerstin auf die Straße und kam auf mich zu. Zu übersehen war ja schließlich nicht, daß ich auf sie wartete. Während ich so tat, als sei mir die Reparatur endlich gelungen und das Warnschild einholte, stieg sie auf der Beifahrerseite in meinen Wagen. Kurz darauf nahm ich meinen Platz ein, ließ die Maschine an und fuhr dröhnend davon.

An der nächsten roten Ampel warf ich Kerstin einen Blick zu und sah, daß sie sich offenbar genauso unbehaglich fühlte, wie ich mich. Kerstins Gründe dafür kannte ich nicht. Nach dem Grund meines Unbehagens brauchte ich nicht lange zu suchen. Auf der Autobahn mal eben ein Mädchen zu vernaschen, war schließlich etwas ganz anderes, als das Abenteuer, auf das ich mich in dem Moment einließ. Trotzdem aber fragte ich:

"Zu dir oder hier?"

"Hier? Wo?" kam die Gegenfrage.

"Na, hier im Wagen," antwortete ich und zog den Vorhang meiner Schlafkabine zur Seite. Kerstin staunte nicht schlecht, als sie sah, was sich dahinter verbarg.

"Oh, wie gemütlich," rief sie, "gut, bleiben wir im Wagen."

Nur wenig später erreichte ich hinter dem Autobahndreieck Hamburg-Ost die Autobahn Hamburg - Berlin und hatte bald darauf einen leeren Rastplatz gefunden. Ich stellte meine Kiste ordnungsgemäß ab, verschloß die Türen von innen und krabbelte voraus (Der einzige Mißstand meiner Schlafkoje war eben dieses umständliche Hineinkrabbeln. Bei der nächsten Maschine werde ich mir einen Zugang von außen einbauen lassen). Kerstin kam mir nach und setzte sich auf mein Bett, während ich im Sessel Platz nahm.

Wenn Sie nun glauben, daß wir uns nach einer gewissen Anlaufphase fickend auf meinem Bett wälzten, muß ich Sie enttäuschen. Kerstin und ich kamen ins Plaudern und bei einer Flasche Wein schütteten wir uns gegenseitig das Herz aus.

Was ich schon vorher aus verschiedenen Anzeichen geschlossen hatte, bestätigte sich. Kerstin war keine Nutte im eigentlichen Sinne, obwohl es auf den ersten Blick so aussehen mochte und ich hatte es ja zunächst auch geglaubt, als sie zu mir in den Wagen stieg. Sie war in gewisser Hinsicht das genaue Gegenteil von Anke; sinnlich nämlich bis in die Fingerspitzen. Gut, irgendwo war Anke das vielleicht auch. Aber im Gegensatz zu ihr bekannte Kerstin sich zu ihrer Sinnlichkeit und lebte danach.

Aus einer alten, überaus betuchten Familie stammend (mir verschlug es fast den Atem, als sie mir ihren vollen Namen nannte) hatte sie ein Jurastudium zugunsten eines "künstlerischen" Berufs aufgegeben und war das schwarze Schaf ihrer Familie. Eigentlich hatte sie es nicht nötig, für ihr tägliches Brot zu arbeiten, wie andere Leute, und schon gar nicht in einer Peep-Show oder in einem Bordell.

Sie war aufgrund einer großen Erbschaft sehr wohlhabend, um nicht zu sagen reich und das, was sie für ihre "Auftritte" bekam, war nicht mehr als ein Taschengeld für sie. Kerstin besaß in Gauting bei München und in Frankfurt je eine große Wohnung und sagte, daß sie nicht abgeneigt sei, sich auch in Hamburg häuslich niederzulassen, wenn es sich denn lohne.

Sie deutete meine verständnislosen Blicke richtig und klärte mich hinsichtlich ihres Lebenswandels, der angesichts dieser Tatsachen ja nun wirklich mehr als ungewöhnlich war, auf.

"Weißt du," sagte sie, "ich mag es einfach, dieses "Sich-Zur-Schau-Stellen". Es hat mir von jeher Spaß gemacht, mich zu zeigen. Schon als kleines Mädchen habe ich bei allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten mein Röckchen gelüftet und war ganz stolz, wenn ich mich in meinem Schlüpferchen präsentieren konnte. Zuerst nahm man es lächelnd hin. Später aber wurde es mir verboten und ich begriff nicht, warum plötzlich falsch war, worüber man sich vorher doch amüsiert hatte. Freud könnte dir wahrscheinlich auseinandersetzen, was sich da in meinem Unterbewußtsein abgespielt hat und bis heute nachwirkt. Ich könnte es vielleicht auch, will es aber nicht.

Aber es geht noch weiter. Was ich öffentlich nicht mehr tun durfte, tat ich nun heimlich. In meiner Schule hatte es sich bei den Jungen bald herumgesprochen, daß ich die ideale "Patientin" für Doktorspiele war. Ich hob den Rock hoch, sooft die Jungen es wollten, ließ mich gern eingehend "untersuchen" und hatte Spaß daran, wenn die Jungen mir beim Pinkeln zusahen.

Immer wieder mal wurde ich erwischt und mußte mir ernste Ermahnungen über das, was sich gehört und nicht gehört und das besonders für ein Mädchen, anhören. Ich konnte aber nach wie vor nicht einsehen, daß schlecht sein sollte, was so viel Vergnügen bereitete.

Ein paar Jahre später, als die ersten Härchen sprossen und gegen den Stoff meines Schlüpfers stießen, als meine Brüste sich zu runden begannen, erlebte ich meinen ersten Orgasmus.

Ein ein paar Jahre älterer Junge hatte mich in die Mangel genommen, mich zuerst befummelt, sich dann zwischen meine weit auseinandergestellten Beine gezwängt und sich mit seiner Zunge in meinem Schlitz zu schaffen gemacht. Noch zwei Minuten zuvor hatte er mir äußerst interessiert zugesehen, wie ich mein Wasser ließ und so ungewaschen, wie ich danach war, leckte er mich.

Der Junge stöhnte und jammerte unter mir. Ich befürchtet fast, er sei krank. Aber dann wurde das Jucken an meinem "Knopf" immer stärker, meine Spalte schien zu brennen uund ich merkte plötzlich, daß ich ebensolche Laute ausstieß, wie der Junge. Ich erlebte den ersten Orgasmus meines Lebens, dachte aber, weil ich die Nässe zwischen meinen Beinen fühlte, daß ich erneut gepinkelt hatte.

Als mein Höhepunkt abklang, sah ich den Jungen vor mir auf dem Boden liegen und sein Ding reiben. Schon nach wenigen Augenblicken kam es auch ihm und ich sah wie gebannt zu, wie eine milchig-weiße Flüssigkeit aus der kleinen Öffnung in seinem Pint spritzte.

Wie hypnotisiert sank ich neben dem Jungen in die Knie, ging mit meinem Gesicht immer näher an ihn heran, nahm dann einen wunderbaren unbekannten Geruch wahr, der mich berauschte und dann konnte ich einfach nicht anders. Ich mußte das weiße Zeug, das aus ihm hervorgequollen war, einfach schmecken. Ekelgefühle oder sowas kamen nicht auf. Ich war einfach neugierig und hatte er nicht gerade eben noch bei mir dasselbe getan?

Ich leckte ihm das ganze Zeug vom Bauch und säuberte auch sein Ding mit der Zunge. Ich bekam einfach nicht genug von dem salzig-herben Geschmack dieser seltsamen Flüssigkeit, von der ich nur wußte, daß sie kein "Pipi" war. Und noch während ich mich mit dem Jungen beschäftigte, fühlte ich es in meiner Spalte wieder so seltsam jucken und brennen. Es war so stark, daß ich mir, um es zu lindern, zwischen die Beine faßte.