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Der Fernfahrer 01

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Ich fühlte, daß ich naß war. Aber es war eine mehr zähe Feuchtigkeit, also kein Urin, wie ich zunächst gedacht hatte. Meine tastenden Finger signalisierten mir, daß zwischen meinen Beinen alles, aber wirklich alles seimig-naß war. Natürlich berührte ich mehrmals meinen "Knopf" und jedesmal durchfuhr mich dabei eine Art Stromstoß. Bald schon konzentrierte ich meine Berührungen ausschließlich auf die verhärtete Knospe, die aus meiner Spalte herauswuchs, rieb besinnungslos immer wieder über die gleiche Stelle und brach wenig später schreiend und zuckend, mich in Krämpfen windend auf dem Leib des Jungen zusammen.

Ich hielt sein Glied noch immer im Mund das sich, ohne daß ich es bemerkt hatte, wieder versteift hatte und im gleichen Moment, in dem die roten Nebel über mir zusammenschlugen, ein weiteres Mal seine Milch ausstieß. Sie quoll in meinen Mund, ich spürte sie gegen meinen Gaumen spritzen und schluckte sie gierig hinunter.

Von diesem Tag an war ich nicht mehr zu halten. Mit jedem Tag, wollte ich mehr, wollte immer wieder dieses herrliche Brennen und Jucken zwischen meinen Beinen spüren, diese kurzatmig machende Erregung, für die ich auch bald den Namen kannte: Geilheit!

Ja, ich kann wirklich sagen, daß ich mit jedem Tag geiler wurde. Kaum, daß ich morgens mein Höschen angezogen hatte, war es im Schritt auch schon feucht. Ich masturbierte abends vorm Einschlafen und morgens nach dem Aufwachen war es das erste, was ich tat. Auch tagsüber konnte ich die Finger nicht von mir lassen, sondern streichelte mich bei jeder sich ergebenden Gelegenheit. Manchmal gar nicht so sehr, um mir einen weiteren Orgasmus zu verschaffen, sondern einfach so, um die Glut in mir nicht verlöschen zu lassen.

Es dauerte nicht mehr lange, bis ich in eine Clique älterer Jungen, die eigentlich schon junge Männer waren, geriet. Die annähernd Gleichaltrigen, mit denen ich vorher 'rumgemacht hatte, genügten mir nicht mehr.

Was die Jungen auch forderten, ich erfüllte ihre Wünsche. Und ich muß sagen, daß ich es gern tat, auch, wenn es manchmal doch recht seltsame Wünsche waren, die sie äußerten. Nur ficken, nein, ficken ließ ich mich nicht. Davor hatte ich denn doch zuviel Angst."

"Und was hast du alles mit den Jungen getrieben?" fragte ich kurzatmig dazwischen, von Erregung gepackt.

"Alles, was du dir vorstellen kannst," antwortete Kerstin schelmisch lächelnd.

"Meine Vorstellungskraft versagt im Augenblick," gab ich zurück.

"Sei doch ehrlich. Du willst, daß ich es offen ausspreche. Du willst es von mir hören und dich daran aufgeilen, ist es nicht so?"

Ich nickte, einen dicken Kloß im Hals. Endlich, endlich eine Frau, die aus ihrem Herzen keine Mördergrube machen und die Dinge aussprechen würde, die ich so gern einmal aus einem Frauenmund hören wollte: Aufgeilende Obszönitäten.

Kerstin lächelte wieder, ein eigenartiges, lüsternes Lächeln.

"Ansagen ist nicht," wehrte sie ab, "wie wär's, du findest es selbst heraus? Das macht doch mehr Spaß. dir und auch mir."

"Na gut, wenn du meinst," erklärte ich mich einverstanden, "aber vorher interessiert es mich noch, warum du in Peep-Shows auftrittst? Was empfindest du dabei? Wenn es dich anmacht, dich zu zeigen, gibt es doch genug andere Möglichkeiten, oder nicht?"

"Ja, vielleicht, aber jede andere Gelegenheit hätte nicht den Nimbus des Obszönen. Und gerade den brauche ich. Ich brauche das Gefühl gewollt so angestarrt zu werden, wie die Männer es in der Show nun mal eben tun. An jedem anderen Ort würde ich wahrscheinlich auch begafft werden, aber eher mit einem Ausdruck des Abscheus oder der Ablehnung und wenn überhaupt, dann nur mit heimlicher Zustimmung. Ich brauche diese gierig-geilen Männerblicke einfach, die so flammend und voller Leidenschaft offen auf mich gerichtet sind und die sich in jeden Quadratzentimeter meiner Haut förmlich hineinbohren.

Ich brauche das Wissen, daß sich knapp unterhalb der Sichtluken Männerfäuste an dünnen oder dicken, kurzen, langen, glatten, knorrigen, allesamt aber steifen Schwänzen zu schaffen machen, sich beim Anblick meiner Fotze, meiner Titten und meines Arsches einen herunterholen, sich wichsen und sich vorstellen, daß sie es mit mir treiben. Und wenn ich in ihre lustverzerrten, geilen Gesichter blicke, in ihre Augen schaue und in ihnen erkenne, wann es ihnen kommt, wann sie ihren Samen gegen die Kabinenwand spritzen, überläuft es mich jedesmal heiß und kalt zugleich. Ich hebe ab, schwebe in Wolken, fühle das Jucken und Brennen in meiner Scheide, fühle, wie ich naß und immer nasser werde, spüre, wie mir der Geilsaft zwischen die Schenkel steigt und rieche meinen eigenen Duft, dann bin ich nur noch geil.. nichts als geil.. geil.... geil.

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

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