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Der Fernfahrer 07

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Ohne sich zu zieren ließ sie ihren eigenen Rock fallen und zog auch schon den Pullover über ihren Kopf. Das, was da sichtbar wurde, gefiel mir. Ausnehmend gut. Eine tolle Verpackung! Weiße Strümpfe mit Spitzenabschluß, befestigt an einem weißgrundigen, blaugepunkteten Tanzgürtel. Dazu eine Büstenhebe aus dem gleichen Material, die straffe Brüste mit großen Monden unterstützte, ob wohl das gar nicht nötig war. Dazu ein passendes Höschen, brasilianischer Schnitt, das den schwellenden Schamhügel geradezu betonte. Die Beinabschlüsse waren genau dort, wo sie hingehörten, in den Leistenbeugen nämlich. Und so, exakt sitzend, unterstrich es die Form des Geschlechts, zeichnete es perfekt nach.

Die Blonde drehte sich um 180 Grad, beugte sich nach vorn, so den Blick zwischen ihre Beine freigebend.

"Sie sehen selbst wie genau das alles paßt," erklärte sie, "da strammt nichts, was nicht gut aussähe, da gibt es aber auch keine Falten, weil das Höschen zu weit wäre. Trotzdem gewährt es einer neugierigen Hand genügend Platz."

Eine Behauptung, die sie sogleich bewies, indem sie ihre Finger seitlich unter dem Beinabschluß hindurchsteckte und zwei- dreimal wie streichelnd durch ihren Schritt fuhr. Bevor sie ihre Finger wieder hervorzog und sich aufrichtete, sah ich noch den Zipfel eines Tamponbändchens unter dem Stoff hervorlugen.

Als sei nichts gewesen, drehte die Frau sich wieder um und fragte Anke ganz geschäftsmäßig, ob die Demonstration sie überzeugt habe.

Anke nickte, woraufhin die Blonde mit einem:

"Na, dann wollen wir mal," ihr Maßband nahm und Schulter- und Brustweite feststellte, Taille und Hüften maß, mir die Ergebnisse ihrer Messungen zurief, die ich sorgfältig mitschrieb: 95, 67, 98.

Überrascht stellte ich fest, daß Ankes Brustwarzen sich aufgerichtet hatten. Ihre funkensprühenden Augen und die Zungenspitze, die über die Lippen wischte, sagten mir ein Übriges: Es gefiel Anke, von dieser Frau berührt zu werden, die nun ganz sachlich bat:

"Stellen Sie bitte ihre Beine auseinander. Ich möchte jetzt den Umfang Ihrer Oberschenkel messen."

Gehorsam tat Anke, worum sie gebeten worden war und in dem Moment, in dem sie ihre Schenkel öffnete, sah ich eine mittlere Katastrophe auf uns zukommen. Nicht nur nämlich, daß der nasse Fleck in Ankes Höschen nicht zu übersehen war, nein, unglaublich schnell breitete sich ihr wilder Moschusduft im Raum aus. Wenn ich ihn schon so deutlich wahrnehmen konnte, wie stark mußte ihn erst die Blonde empfinden, die vor Anke kniete, Maß nahm und mit ihrer Nase Anke sehr viel näher war, als ich.

Wann, so fragte ich mich, wann würde sie auffahren und sich über diese 'Zumutung beschweren?

Aber nichts! Keine Reaktion!

Das Messen nahm und nahm kein Ende. Die Frau nannte mir Buchstaben- und Zahlenkombinationen, die ich getreulich notierte, wenn auch nicht verstand. Dann wurde das Maßband ein kleines Stückchen verschoben und eine neue Angabe kam. Und immer, wenn die Blonde das Maßband neu anlegte, berührte sie Anke mit dem Handrücken im Schritt. Behutsam zwar, aber doch so stark, daß sich deren Schamlippen jedesmal ein bißchen verformten.

Irgendwann begriff ich, daß das ganze Methode hatte, daß der Blondschopf Anke befummelte und das hinter der Tätigkeit des Messens verbarg.

Und Anke? Anke gab sich mit geschlossenen Augen diesem Spiel hin und quittierte jede dieser Berührungen mit kleinen, leisen Seufzern.

Täuschte ich mich? Nein, der Atem der Blonden wurde tatsächlich kürzer und schwerer. Da war kein Zweifel mehr möglich. Die Frau wußte, was sie tat und sie hatte Spaß daran.

Als sie ihre versteckten Berührungen beim besten Willen nicht mehr kaschieren konnte, richtete sich die Blonde auf. Ihre Augen glühten in einem unheimlichen Feuer. Und der Mund erst! Einen solchen Mund hatte ich nie zuvor gesehen: Voll erblühte, prallrote Lippen in nicht zu beschreibender Lüsternheit ungemein verworfen lächelnd. Die ganze Frau: Pure, personifizierte, aber voll beherrschte Lust.

"Da ist aber jemand hochgradig erregt," heiserte sie, "oder soll ich lieber geil sagen?"

Ohne eine Antwort abzuwarten, griff sie sich hoch oben zwischen die Beine, klemmte ihre Hand dort ein, während sie an dem Handrücken, der Ankes Schritt berührt hatte, schnüffelte.

"Wie Sie riechen, meine Liebe.... wie Sie riechen... hhm..... ich mag das..... es törnt mich an..... hhhachchch..... es erregt mich," stöhnte sie, um dann von einem Augenblick auf den anderen wieder geschäftlich zu werden:

"In diesem Zustand kann ich Sie meine Höschen aber nicht anprobieren lassen, wenn Sie verstehen, was ich meine. Sie müssen sich erst trocken legen."

Darauf Anke:

"Ich muß mich entschuldigen, aber meine Erregung ist nicht zuletzt dem Umstand zuzuschreiben, daß ich mir zum erstenmal in meinem Leben solche Wäsche kaufe und daß ich jetzt schon an den 'Erfolg denke, den ich damit haben werde. Ich habe aber nichts dabei. Gibt es hier eine Waschgelegenheit? Oder könnten sie mir vielleicht mit einem Intimtüchlein aushelfen?"

"Waschen? Intimtüchlein? Welch eine Verschwendung! Ich habe eine bessere Idee."

Und dann geschah es: Die Blonde griff in Ankes Höschen, zog es hinunter, ließ Anke aus einem Beinloch aussteigen. Um einen Fuß gewickelt lag das Höschen auf dem Boden. Sie drängte Ankes Beine noch weiter auseinander, setzte sich dann auf den Boden; halb vor Anke hin, halb zwischen deren Schenkel, hob ihren Kopf und noch ehe ich es richtig begriff, fuhr die steife Zungenspitze durch Ankes plötzlich klaffenden Schamlippen, betupfte den Kitzler, und verschwand dann schmatzend und glucksend tief hinten in Ankes Schritt.

Anke zuckte nicht zurück. Im Gegenteil, mit beiden Händen griff sie nach dem Kopf der blonden Frau, hielt sie stützend unter deren Nacken, drückte den Kopf gegen sich, schob ihr Becken wölbend nach vorn, dem lutschenden, saugenden Mund entgegen.

"Michael... Michael...," kreischte meine Frau völlig aufgelöst, "sie leckt mich.... mein Gott, sie leckt mich... und wie sie leckt.... siehst du das... hörst du es..... das ist schön... so schöööhhn."

Haltlos in weichen Knien schwankend stand Anke über der sie leckenden Frau, sank langsam und kraftlos in die Knie, nahm die Frau mit sich, die sich rücklings, mit angezogenen, weit gespreizten Beinen auf den Boden legte und hockte dann irgendwann senkrecht über deren Kopf. Bockend, zuckend, in wilder Lust kreiste Ankes Becken, während aus der Kehle der Blonden ein animalisches Knurren drang.

Einen Arm um Ankes Hinterteil geschlungen hielt die Blonde den zuckenden tobenden Körper einigermaßen ruhig. Die freie Hand glitt von oben in ihren Slip und begann dort zu tanzen und zu wühlen.

"Es kommt mir schon," schrie Anke, "gleich kommt es mir... gleich... gleich... sie schafft mich... ich hab's... ich hab's... jetzt... jetzt...... jeeettzt."

In wilden Zuckungen und mit extatisch klagenden Rufen gab Anke sich ihrem Höhepunkt hin. Die Zunge der Blonden aber wischte weiter unentwegt durch Ankes Liebesspalt, versuchte, den 'Sumpf trockenzulegen. Irgendwann sah die Frau aber die Vergeblichkeit ihrer Bemühungen ein, denn der Strom des Scheidensekrets versiegte nicht. Schließlich wand sie sich unter Anke hervor.

Ich sah nur hell flammende Erregung in ihrem Gesicht, im übrigen aber war sie sehr beherrscht, was mich arg verwunderte.

"Wir müssen doch wohl ein Taschentuch oder sowas nehmen," meinte die Blonde leichthin, "so, wie ich mir das vorgestellt habe, wird das nichts. Ach, übrigens, ich bin die Doris."

"Freut uns. Anke und Michael," stellte ich uns vor.

Doris kramte unter ihrem Verkaufstresen und zog dann eine Packung Papiertaschentücher hervor, wovon sie Anke, die sich mittlerweile ebenfalls erhoben hatte, eines reichte.

"Was machen wir denn mit dir? Du bist ja nicht zum Abschuß gekommen." sprach Anke ein Problem an, daß auch mich brennend interessierte.

"Das macht nichts. Da mach' dir man keine Sorgen. Wenn ich gewollt hätte, wäre es mir auch gekommen. Ich mag es aber viel lieber, wenn ich durch solche Spielereien geil und immer geiler werde und immer kurz vorm Höhepunkt stehe. Ich mag gern mit nassem Höschen herumlaufen, ich liebe das. Erst, wenn ich es gar nicht mehr aushalten, wenn ich an nichts anderes als an einen Orgasmus mehr denken kann, besorge ich es mir oder lasse es mir besorgen.

Aber du, du mußt dir Sorgen machen, Sorgen um deinen Mann."

"Ich mir..... ja warum denn das?"

"Weil er impotent zu sein scheint."

"Hahahaha," lachte Anke," du kannst aber Witze machen. Mein Mann und impotent... hahahaah.... wie kommst du denn darauf?"

"Na ja... also... ich kenne keinen Mann, der nicht die Gelegenheit ergriffen und sich nicht an mich 'rangemacht hätte."

"Ach so, deshalb..." begann Anke.

Meinen Steifen mit zwei Griffen aus seinem 'Gefängnis befreiend, ihn stolz vorreckend unterbrach ich Anke:

"Ich denke, da kann von Impotenz keine Rede sein. Nur.... also Anke und ich feiern heute ein ganz besonderes Ereignis... und deshalb gehört heute alles meiner Frau. Außerdem... so groß ist die Not bei mir noch nie gewesen, daß ich durchs 'Rote Meer gegangen wäre."

"Was soll denn das nun heißen?" wunderte Doris sich mit starr auf mein Glied gerichtetem Blick.

"Na, du hast ja doch wohl deine Tage."

"Ich... ach, daher weht der Wind.... du hast das Bändchen in meiner Spalte gesehen, ja? Das verwechselst du mit was anderem.... hier ich zeige es euch."

Doris ging leicht in die Knie, zog den Zwickel ihres Höschens zur Seite, faßte an das Bändchen, das ich für das Rückholbändchen eines Tampons gehalten hatte und zerrte daran. Nun sah ich meinen Irrtum ein, denn ich sah, daß es sehr viel stabiler, als ein solches war. Mir dämmerte auch sofort etwas und schon sah ich meine Ahnung bestätigt, denn als Doris zu ziehen begann, stülpte sich der Eingang ihrer Scheide etwas auf und eine nicht gerade kleine, rosafarbene Kugel kam zwischen ihren Schamlippen zum Vorschein. Gleich darauf eine zweite und dann eine dritte.

Japanische Liebeskugeln!

"Was... was ist denn das?" wunderte Anke sich, die so etwas sicher noch nie gesehen hatte, "wofür ist denn das gut?"

"Das sind Liebeskugeln," erklärte Doris, "ich trage immer irgendwas in mir. Liebeskugeln oder was anderes, ähnliches. Und was sie sollen? Erst einmal verursachen sie wahnsinnige Gefühle. Man meint immer: Gleich geht es los, gleich hast du einen Orgasmus und mußt ihn laut hinausschreien, wenn du nicht platzen willst. Ja, und zweitens: Sie trainieren die Scheidenmuskulatur."

"Das mußt du mir erklären," wurde Anke neugierig.

"Ganz einfach. Wenn du die Kugeln in dir hast und hältst sie nicht dadurch fest, daß du deine inneren Muskeln anspannst, rutschen sie aus dir heraus. Je nachdem, wo du gerade bist, könnte das ganz schön peinlich sein; deshalb hältst du sie krampfhaft fest und das trainiert eben.

Wenn du die Sache erst einmal richtig beherrschst, kannst du einen Mann zum Wahnsinn treiben. Seit ich die Dinger regelmäßig in mir trage, ist mir noch kein Mann begegnet, den ich, wenn ich will, nicht innerhalb einer Minute zum Spritzen bringen könnte. Selbst dann, wenn er sich nicht in mir bewegt, schaffe ich es, allein durch diese besondere Massage, die ich ihm zukommen lasse."

"Toll," staunte Anke, "kann ich das auch lernen?"

"Jede Frau kann das."

"Und woher... ich meine, wo kann ich sowas kaufen?"

"Na, wo wohl?"

"Hier, bei dir?"

"Selbstverständlich. Allein vom Verkauf von Dessous kann ich nicht leben. Meine Kundinnen wissen, was sie außer Wäsche hier noch bekommen können. Sie honorieren es gar nicht mal schlecht. Manchen ist es eben peinlich in einen Sex-Shop zu gehen und sie haben auch kein Interesse daran in Flensburg in einer Kundenkartei verzeichnet zu sein. Also kommen sie zu mir, wo sie Liebeskugeln kaufen können und natürlich noch mehr."

"Noch mehr? Was denn noch?" hakte Anke nach.

"Das sehen wir uns gleich im Nebenzimmer an. Such' dir erst mal hier was aus," antwortete Doris.

Was Anke denn auch tat. Ausgiebig. Alles, was sie erwerben wollte, legte sie gesondert zusammen. Ein mittelgroßer Berg wuchs an. "Fachfraulich" beraten von Doris stapelten sich Korseletts, Bodies, Teddies, BH's, Höschen, weite und enge, im Schritt geschlossene und offene, Tangas, Strapse und Strapshemdchen auf dem Tisch. Das alles mit und ohne Spitze, in allen möglichen Farben, Weiß, Schwarz, Rot, getupft, gepunktet, geblümt und gestreift, in zarten Pastelltönen und in sündigem Violett.

Strümpfe kamen dazu. Normale und solche mit Spitzenabschluß am Oberschenkel, ohne Halter zu tragen. Strumpfbänder, zart und verspielt. Ja, und auch Strumpfhosen, aber nicht solche, die die züchtige Hausfrau sonst so kauft, sondern solche, die die richtigen Stellen unbedeckt lassen.

Doris packte unseren Einkauf in mehrere Plastiktüten ein und geleitete uns dann hinüber in das Nebenzimmer, zu den "harten" Sachen, zu Büchern, Magazinen, Videos, Vibratoren, Dildos und was nicht noch alles, was dort auf Tischen und in Vitrinen ausgestellt war.

Das ist kein Geschäft für Damenwäsche, in dem man auch was Ausgefalleneres kriegt, das ist genau umgekehrt. Nichts anderes als ein als Lingerie getarnter Sex-Shop, schoß es mir durch den Kopf.

Vor den Vibratoren und Gummischwänzen blieb Anke lange stehen. Ihr Blick glitt über die ausgestellten Stück, langsam, taxierend, begutachtend. Beim Anblick eines als "Black Giant" bezeichneten Riesendildo blieb ihr förmlich die Spucke weg.

"Mein Gott," flüsterte sie fast andächtig, "gibt es denn wirklich Frauen, die sich so ein Ding in die Fotze schieben? Sowas muß einen doch zerreißen."

"Komm' mal mit, ich muß dir was zeigen," zog ich die widerstrebende Anke mit mir. Im Hinterkopf hatte ich aber schon registriert, daß da ein gewisses Interesse an den Kunstgliedern bestand.

Ich bugsierte meine Anke in die "bizarre" Ecke, die meine Augen bei einem schnellen Rundblick entdeckt hatten. Doris stand abwartend und beobachtend da.

"Du ahnst zwar eine Menge. Du weißt aber offensichtlich noch längst nicht alles," deutete ich auf ein "Faust-Fick-Magazin", "auch, wenn in diesem Heft alles gestellt ist, gibt es doch Frauen, die es mögen, so geweitet zu werden."

Anke staunte nur und legte das Magazin dann mit einer Geste des Unwillens weg, was meinen Protest herausforderte.

"Das solltest du so nicht tun," sagte ich etwas harsch, "gerade in unserer Situation nicht. Du solltest vielleicht doch etwas Toleranz üben. Das, was du eben mit Doris getan hast und was du noch tun willst, wenn ich deinen Worten von vorhin Glauben schenken darf, findet auch nicht überall ungeteilten Beifall. Wenn wir aber Toleranz für uns fordern, müssen wir sie auch anderen Menschen mit anderen Vorlieben gewähren. Deshalb müssen wir deren Vergnügen ja nicht gleich zu unserem machen."

"Entschuldige," meinte Anke etwas kleinlaut, "es war dumm von mir. Aber das da... das möchte ich wirklich nicht."

"Aber nach einem künstlichen Schwanz gelüstet es dich schon?"

"Woher weißt du das?"

"Dein Interesse war nicht zu übersehen."

"So einen ganz normalen, ja... den würde ich schon gern haben..."

"Und was willst du damit?" forschte ich in erneut beginnender Erregung, obwohl es eigentlich ja keiner Frage bedurfte. Schließlich gibt es für solch ein Gerät meines Wissens nur einen Verwendungszweck.

"Du mußt es mal wieder ganz genau wissen, was? Und zwar hier und jetzt, stimmt's?"

"Du bist ein schlaues Mädchen."

"Na, was soll ich damit schon wollen...? Wichsen, was sonst... es mir selbst machen, wenn du nicht zu Hause bist. Oder dich scharf machen, wenn du mal wieder "zu müde" bist. Es würde dich doch scharf machen, mich wichsen zu sehen.... oder?"

"Hhmmm... ich denke schon... aber warte, von wegen 'mal wieder' und 'zu müde', ich werd's dir zeigen... also, such' dir einen aus."

"Einen?"

"Wegen mir auch drei, vier, fünf... wieviel wirst du denn nötig haben? Übrigens, die Dinger schlaffen nicht ab, da ist höchstens mal ein Batteriewechsel erforderlich."

"Zwei will ich... den da und den da," deutet Anke auf zwei Dildos. Beide Stücke waren eigentlich ganz normal, jedenfalls von ihrer Größe her betrachtet. Nur, daß der eine Apparat praktisch aus zweien bestand; einen für die vordere und den anderen, den kleineren, dünneren, für die hintere Leibesöffnung.

"Du bist dir schon darüber klar, wozu der zweite, kleinere Apparat dient," konnte ich es mir nicht verkneifen, auf Ankes vorgestrige Reaktion auf meine versehentlich in ihren hinteren Spalt gerutschte Hand anzuspielen.

"Doch, ich denke schon," lächelte Anke, "ich hab' dir doch gesagt: Ich will alles... auch das... auch in meinem Po will ich es haben. Und zieh' mich nicht immer mit den alten Geschichten auf. Was vorgestern war, zählt nicht mehr."

Nach diesem Wortwechsel brachte Doris sich wieder in Erinnerung und zeigte Anke, was eine Frau heimlich so alles in sich tragen kann und erklärte ihr auch genau, wie das alles so wirkte. Kein Wunder, daß sie sich so gut auskannte; benutzte sie die Sachen doch selbst.

Muß ich erwähnen, daß Anke auch Liebeskugeln nahm? Einmal rosa und einmal schwarz. Dazu noch einen Anusstring, denn als Doris ihr erklärt hatte, wie sie den anzuwenden müsse, um einen besonders intensiven Orgasmus zu haben, hatte Anke schon wieder ganz leuchtende Augen bekommen.

Zu guter letzt kramte Doris noch zwei hautfarbene Latexhöschen mit einem besonderen "Innenleben" hervor. In das eine war ein künstlicher Schwanz eingearbeitet worden, in das andere ein Noppenkissen zur Kitzlerreizung.

Anke hakte sich bei mir ein und lehnte sich schwer atmend an mich. Kein Zweifel, der Gedanke, solche Höschen zu tragen, erregte Anke.

"Gibt es solche Höschen nicht aus normalem Stoff? Latex ist mir eigentlich nicht so sympathisch."

"Schäfchen," lächelte Doris, "wenn du so ein Höschen trägst, bist du nach einer Minute froh, daß es aus Gummi ist. Was glaubst du, wie weit du mit einem normalen Höschen kommst, bis es völlig durchgeweicht ist? Die ständige Reizung macht dich so geil, daß es ununterbrochen aus dir herausläuft. Da brauchst du schon ein Gummihöschen. Und außerdem: Glaub' mir, ist es ein wahnsinniges Gefühl, wenn dir dein eigener Saft im Höschen steht und du ihn höher und höher steigen fühlst; wenn er deine Haare näßt und langsam in deiner Pofalte hochsteigt."

"Und du," riet Doris mir, "du mußt aufpassen, daß deine Frau nicht auf alles losgeht, was einen Schwanz zwischen den Beinen hat. Du siehst doch, daß es schon losgeht, nicht wahr? Deine Frau befummelt sich schon die ganze Zeit."

Aufgefallen war es mir schon, ich hatte es aber, weil mich Doris' Vortrag ungemein gefesselt hatte, nur am Rande wahrgenommen, daß Anke schon eine ganze Weile selbstvergessen an sich herumspielte, immer wieder mit versteiftem Zeige- und Mittelfinger durch den nackten, nassen Schritt glitschte, ihren Kitzler dazwischen nahm, ihn pressend und reibend.

Es war mir schon klar; ich hätte meine Anke nicht ohne diese beiden Latex-Höschen mit dem eingearbeiteten Innenleben aus dem Laden gekriegt und so erstanden wir auch diese noch.

Eigentlich hatten wir alles, was wir gewollt hatten und noch ein bißchen mehr. Anke konnte sich aber immer noch nicht lösen.

"Ich ziehe mir sofort was von den neuen Sachen an," gab sie dann bekannt und setzte ihr Vorhaben auch sofort in die Tat um. Aus den Plastiktüten kramte sie ein schwarzes, im Schritt offenes Höschen mit roter Spitzenapplikation, die dazu passenden Strapse und die Büstenhebe heraus. Schwarze Nylons vervollständigten das Ganze.

Herrlich, wie die Büstenhebe Ankes Brüste zur Geltung brachten und daß sie davon nicht unberührt blieb, konnte ich daran sehen, daß ihre Warzen sich aufrichteten. Gekonnt und wie tausendmal geübt schlang sie dann den Tanzgürtel um ihre Hüften, setzte sich auf einen Hocker und striff mit graziösen Bewegungen die zarten Strümpfe über ihre Beine, befestigte sie schließlich an den Strumpfhaltern. Sozusagen als optischen Leckerbissen schlüpfte sie dann in das Höschen, zog und zupfte es zurecht, bis es richtig saß.