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Der Fernfahrer 08

Geschichte Info
Erlebnisse eines Brummifahrers.
6.1k Wörter
4.57
10.4k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/01/2021
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Schade....." meinte Anke resignierend, den Dildo aus sich gleiten lassend, "ich hätte es doch so gern gesehen, wie mein Mann eine andere Frau bumst. Na ja.... kann man halt nichts machen."

"Da wird es schon noch genug Gelegenheit geben," tröstete Doris, "vielleicht.... später..... wenn mein Mann auch mag....?!"

"Wir werden sehen.... Sagst du mir bitte, was ich zu bezahlen habe?" brachte ich uns alle wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.

Doris tippte die Zahlen in ihre Registrierkasse. Der Streifen wurde immer länger. Mir wurde ganz schwummerig und Doris bekam glänzende Augen.

Über die Höhe des Betrages, den ich, selbst nach Abzug des ausgehandelten Rabatts, entrichten mußte, bewahre ich, wegen der Steuer, lieber Stillschweigen. Nur soviel will ich sagen: Ein horrender Betrag. Und doch: Ankes "Wandlung" war mir jeden einzelnen Euro, ja, jeden einzelnen Cent wert.

Ich nahm einen Teil des Krams, ließ Anke den Rest nehmen, gab Doris die Hand und verabschiedete mich. Auch Anke sagte: "Tschüüüühhß."

"Tschüühhß solang'," kam es zurück. Und dann noch:

"Halt! Wartet mal. Da fällt mir noch etwas ein."

"Ja," drehten wir uns um, "was ist denn?"

"Hier, diese Kettchen und die Anhänger... Ich schenke sie euch," sagte Doris und ließ dabei zwei goldfarbene Halskettchen in meine automatisch sich öffnende Hand gleiten. Ich betrachtete das Geschenk. An dem einen Kettchen war ein Anhänger in Form eines kleinen Schlüssels angebracht, der andere sah aus wie ein kleines Vorhängeschloß.

"Und wozu sind die gut?" fragte ich neugierig.

"Erst einmal: Das Material ist vergoldetes Sterlingsilber. Man kann es also ohne weiteres tragen. Und im übrigen sind diese Anhänger Erkennungszeichen, die ganz besondere Kunden von mir bekommen. Der kleine Schlüssel wird vom Mann getragen. Wenn ihr die gleichen Kettchen paarweise irgendwo seht, könnt ihr sicher sein, daß das Kunden von mir sind, die sexuell unserer Kragenweite entsprechen. Da braucht man nicht lange um den heißen Brei herumzureden, wenn man mal Appetit auf etwas Abwechslung hat. Versteht ihr?"

"Oh, recht herzlichen Dank. Das ist ja mal ein ganz besonderer Service. Darf man eventuell auch mal andere Kunden bringen?"

"Nur, wenn sicher ist, daß..... na ja, ihr wißt schon...."

"Okay. Alles klar," versicherte ich, "also dann...." und winkte zurück.

Wenig später verstauten wir Ankes und mein Spielzeug (Reizwäsche ist doch Herrenspielzeug, oder?) im Kofferraum unseres Autos, setzten uns dann vorne auf unsere Sitze und machten uns auf den Nachhauseweg.

Unterwegs legte Anke ihre Hand auf meinen Schenkel, drückte ihn und hauchte:

"Danke... danke für alles... danke, daß du soviel Geld für mich ausgegeben hast und dafür, daß ich das mit der Doris erleben durfte.

Ach, was war ich blöd.... und jetzt.... bleibt es nun wirklich so zwischen uns...? Keine Eifersucht, wenn ich mal... und ich darf wirklich immer tun, wonach mir zumute ist?"

"Warum dankst du mir? Das brauchst du nicht. Und im übrigen: Ja, es bleibt so... unter einer Bedingung."

"Und die wäre?"

"Ganz einfach: Keine Heimlichkeiten! Du bist völlig frei; kannst tun, was du willst. Aber nicht heimlich. Ich will alles wissen oder noch besser, dabei sein, wenn du es mit einem anderen oder einer anderen treibst."

"Da kannst du ganz beruhigt sein. Ich werde keine Heimlichkeiten haben. Dazu erregt es mich viel zu sehr, wenn du dabei bist. Aber nochmal: Ich darf alles tun, was mir gerade so in den Kopf kommt und woran ich Spaß habe?"

"Mhhhmmmm."

"Dann darf ich z.B. einen völlig fremden Mann auf der Straße anmachen oder mir hier im Auto den Rock hochziehen und an mir herumspielen, auch... auch wenn man es von draußen sehen kann?"

"Sag' mal, hast du denn immer noch nicht genug? Aber... Wenn dir danach ist.... tu's."

"Ich will ja nur ein bißchen an mir spielen.... nichts weiter. Und außerdem," lächelte Anke, "du wolltest mich doch so haben, oder etwa nicht? Ich sage nur noch: Sieh' zu, wie du damit klar kommst!"

Damit hob Anke ihr Gesäß an, schob den Rock nach oben und spreizte, soweit das im Wagen möglich war, die Beine und -das neue, im Schritt offene Höschen machte es möglich- faßte zwischen ihre Schenkel, begann, sich zu streicheln.

Ein bißchen eigentümlich war mir angesichts dessen, was Anke da in aller Öffentlichkeit tat, schon zumute. Aber zunächst tröstete mich der Gedanke, daß man in der beginnenden Dunkelheit von draußen nichts würde sehen können. Doch schon an der nächsten Ampel -sie war natürlich rot- wurde ich eines besseren belehrt. Ich mußte ziemlich nah am Bürgersteig anhalten und die beiden jungen Burschen, die da standen, bekamen fast Stielaugen, als ihre Blicke durch die Seitenscheibe auf Ankes spielende, streichelnde, vom Licht der Ampel rot beschienenen Finger fielen.

"Du... Mensch. guck' mal," hörte ich durch das geöffnete Sonnendach den einen den anderen auf seine "Entdeckung" aufmerksam machen, "guck' doch mal... die da... die holt sich im Auto einen 'runter! Und der Macker sitzt dabei..."

Anke unterbrach ihr Tun nicht einen Augenblick lang. Im Gegenteil, es sah so aus, als ob sie Ihren Zuschauern etwas bieten wollte, denn sie intensivierte ihre Bewegungen, wobei sie die Jungen lüstern anlächelte. Ich konnte die jugendlichen Schwänze in den Hosen der beiden buchstäblich sich versteifen sehen und nachempfinden, was sie fühlen mußten, sahen sie doch aus einer ähnlichen Perspektive auf Anke, wie ich aus meinem LKW in andere Fahrzeuge. Und wie oft hatte ich mich in ähnlichen Situationen an dem, was ich zu sehen bekommen hatte, begeilt.

Mit einem Mal war da kein Vorbehalt mehr in mir. Die anfängliche Skepsis war einer Art Besitzerstolz gewichen. Etwa nach dem Motto:

Seht her, was meine Frau mit sich anstellt... Eure Frauen tun das nicht... und nun seid neidisch...!

"Hast du gehört, was die beiden gesagt haben?" fragte ich Anke.

"Mmmhhhhmmmmm, aufregend, nicht?"

Als die Ampel grün wurde, fuhr ich mit quietschenden Reifen an. Im Rückspiegel sah ich die beiden Burschen uns nachstarren, den Unglauben über ihr Erleben immer noch im Gesicht.

Ein kurzer Seitenblick zu Anke zeigte mir, wie sehr sie dieses kurze Intermezzo erregt haben mußte. Ihre Augen sprühten förmlich Feuer.

"Du....," stöhnte sie, "sowas macht geil... sagenhaft..."

"Hat es dich so angemacht?"

"Und wie..... willst du wissen, wie?"

"Hhhmmmmm."

Ein plötzlich aufklingendes matschendes Geräusch -trotz des Fahrgeräuschs unüberhörbar- war mir ausreichende Antwort. Doch damit nicht genug, sprach Anke es aus:

"Hörst du das? Hörst du es schmatzen? So naß bin ich dadurch geworden.... oohhhh.... ich laufe aus.... hhhsssss... nein.... nein, ich will nicht.... oooaahhhhh.... kommen.... nein..."

Stoffgeraschel neben mir. Anke zog ihren Rock nach unten, setzte sich normal hin.

Noch zwei Ampelstopps, dann bogen wir in die Einfahrt zu unserem kleinen Häuschen ein. Diesmal fuhr ich den Wagen nicht in die Garage, sondern ließ ihn in der Auffahrt stehen.

Unseren "Einkauf" mitschleppend rannten wir zur Tür. Ich schloß auf und gleich darauf umfing uns die warme Atmosphäre unseres Heims.

"Laß' du schon mal überall die Jalousien 'runter," meinte Anke, "ich bereite mich derweil vor."

"Du bereitest dich vor? Worauf?"

"Laß' dich überraschen."

Mit lautem Krachen sausten die Jalousien hinab, während ich mich fragte, was Anke denn nun wieder vorhatte. Der Sichtschutz im Wohnzimmer war der letzte, den ich hinunterließ. Gleichzeitig hörte ich, wie der in Ankes Büro niederrauschte.

"Ich komme gleich. Gleich ist es soweit. Nur noch ein wenig Geduld, bitte," hörte ich Anke.

Dann ein:

"Augen zu!"

Gehorsam folgte ich dieser Anweisung. Anke kam ins Zimmer. Ein paar leise Schritte, die sich mir näherten und wieder entfernten. Heller Lichtschein drang durch meine geschlossenen Lider. Anke hatte die helle Deckenbeleuchtung eingeschaltet.

"Jetzt darfst du deine Augen wieder öffnen."

Mitten im gleißenden Licht der Deckenstrahler stand meine Anke in hochhackigen, schwarzen Pumps, schwarzen Strümpfen, schwarzem BH, Strapsen und einem Nichts von einem Höschen vor mir. Ihre helle Haut schimmerte durch die Spitze hindurch und das feste Fleisch ihrer strammen Oberschenkel zwischen dem Rand der Strümpfe und dem Beginn des Höschens leuchtete mir entgegen.

Gut sah Anke aus, wirklich gut. Und aufreizend vor allem, wahnsinnig aufreizend.

Langsam drehte sie sich um die eigene Achse. Als sie mir die Kehrseite zuwandte, bückte sie sich ein wenig nach vorn. Nicht sehr, aber immerhin doch so weit, daß sich das Höschen über ihren herrlich gerundeten Hinterbacken spannte, den Blick auf ihre Pofalte freigebend.

Sich weiterdrehend kehrte sie mir schon bald wieder ihre Vorderseite zu. Sie legte ihre Hände schalenförmig unter ihre durch die durchscheinende Spitze so reizend verzierten Brüste, hob sie mir entgegen, während ihre flinke Zunge über die sündig aufgeworfenen Lippen spitzelte.

Eine der straffen Brüste wurde von ihrer schwarzen Umhüllung befreit. Die steife Spitze, über die eine Fingerkuppe streichelnd huschte, sprang mir förmlich ins Auge. Im nächsten Augenblick glitt die Hand nach unten, zwischen die sich spreizenden Beine; ein Finger fuhr am Rand des Höschens entlang, in es hinein und dann verteilte er die auf diese Weise gewonnene Feuchtigkeit auf der Warze, die noch steifer zu werden schien und feucht im Licht schimmerte.

Und Ankes Stöhnen erst, mit dem sie ihr Tun begleitete; es machte mich heiß und immer heißer. Geil! Schon war mir die Hose zu eng. Ich griff hin, öffnete sie und entließ meinen dick geschwollenen Freund in die Freiheit. Sollte Anke ruhig sehen, was sie anrichtete.

Meine von einer Stunde auf die andere so ganz und gar veränderte Frau aber machte weiter, so, als nehme sie meinen Zustand gar nicht wahr. Sie hielt sich geflissentlich außerhalb meiner Reichweite. Dann aber bewegte sie sich doch näher zu mir. Ich breitete die Arme aus, um Anke zu umschlingen; sah ich mich aber getäuscht. Kurz vor mir drehte sie sich mit einem silberhellen Lachen zur Seite und verschwand wieder im Büro.

Auf diese und ähnliche Weise führte Anke mir nach und nach ihre Wäsche vor. Immer wieder aber verstand sie es die Art ihrer Bewegungen zu variieren. Mal drehte sie sich nur einmal um die eigene Achse, um sich dann wieder, die personifizierte Geilheit schlechthin, mit weit gespreizten Beinen und bockendem, stoßendem Unterleib lasziv auf dem Teppich zu wälzen.

Dann wieder stand sie mit dem Rücken zu mir, sich weit und tief hinunterbeugend. Der nach hinten führende String des Tangas konnte die hellbraun im Licht schimmernde Rosette nicht verbergen, was er wohl auch nicht sollte. Trotzdem wurde der Stoffstreifen noch zur Seite gezogen. Und wieder kam eine Hand. Ein zitternder Finger glitt in der Pofurche nach unten, legte auf der runzeligen Haut des Anus eine kleine Pause ein, setzte seinen Weg dann aber fort, tauchte etwas weiter unten in das Tal der sich öffnenden Schamlippen, zwischen denen es naß glänzte, hinab.

Spielerisch drang er einigemale in die sich aufstülpende Öffnung ein; wieder dies wahnsinnig machende Schmatzen verursachend. Es floß nur so aus Anke heraus. Selbst auf der Innenseite ihrer Oberschenkel konnte ich ihre Nässe glänzen sehen. Dabei drehte Anke ihren Kopf nach hinten, mich mit einem Blick ansehend, der mich bis ins Innerste berührte.

"Gefällt dir, was ich tue?" drang ihre rauhe Stimme an mein Ohr.

Ein krächzendes Stöhnen der Zustimmung war alles, was ich hervorbringen konnte.

Die nächsten Dessous, die Anke mir zeigte, waren cremefarben. Büstenhebe und französisch weit geschnittenes Höschen, dazu hellbeige, halterlose Strümpfe. Unter der hauchzarten Seide schimmerte das dunkle Gekräusel ihres Schamhaars.

Wieder diese lasziv-präsentierende Darbietung ihrer Brüste. Diesmal zwei Daumen, die reizend über borkig gewordene Halbmonde rieben. Dann ließ Anke sich auf die Knie nieder, spreizte sich weit. Hände, die auf dem Weg abwärts über den heißen Leib strichen und dann rechts und links der Leistenbeugen ihren Weg unter den Stoff des Frenchs fanden. Ich konnte nicht sehen, nur ahnen, was Anke tat. Und doch strahlte ihr Tun einen ungeheuren Reiz aus.

Anke, soviel konnte ich an ihren Bewegungen ablesen, streichelte sich selbst und ihr in Lust sich verzerrender Mund ließ mich erkennen, was sie dabei empfand. Das Streicheln und Reiben ging in ein sich immer mehr steigerndes Stoßen über und ich fragte mich, wieviel Finger Anke sich in den Leib geschoben hatte.

Eine Frage, die mir bald beantwortet werden sollte, denn schon nach kurzer Zeit schwang Anke sich herum. Mit dem Oberkörper fast flach auf dem Boden liegend, hob sie ihren göttlich strammen Hintern hoch in die Luft. Immer noch wühlte eine Hand stoßend unter dem verhüllenden Stoff des Höschens. Die andere Hand jedoch faßte nach rückwärts und Zentimeter um Zentimeter wurde der Gummibund und dann das Höschen über den schwellenden Po nach unten geschoben, bis die Sicht auf und zwischen die gespreizten Schenkel frei war.

Es war kein Finger, der in ihrem Leib steckte. Die ihre Tätigkeit nicht unterbrechende Hand bewegte den Doppeldildo, der beide Lusthöhlen gänzlich ausfüllte und tief in dem sich windenden Körper steckte, fickend hin und her.

"Sieh' hin! Sieh' genau hin," keuchte Anke, seitlich an sich vorbei zu mir hin, "präg' dir dieses Bild ein. So wird es aussehen, wenn du nicht da bist und... und ich es mir selbst mache... oohhhhh.... siehst du.... wie tief.... die Dinger in mir stecken..... wie ich mich damit ficke..... sie in mich hineinstoße... hörst du, wie sie schmatzt... meine Fotze.... wie geil sie schmatzt.... und siehst du das Ding in meinem Hintern.... aaiiihhh... das ist geil...... aaahhhh.... hhhsssss.... so.... so, wie ich es jetzt mache..... könnte es auch aussehen...."

Damit wälzte Anke sich herum, auf den Rücken. Den French um die Knie gewickelt, sie bis an ihr Kinn hochziehend und sich weit spreizend, zeigte Anke sich mir aus der anderen Perspektive. Kraftvoll und doch wohl dosiert hörte sie nicht auf, sich die künstlichen Schwänze in den Leib zu stoßen.

Blicklos fast starrte ich auf meine extatisch masturbierende Frau. Wie ich mir immer gewünscht hatte, sie so zu sehen! Und nun geschah es! Kaum, daß ich mein Glück fassen konnte.

"Dieses Bild sollst du immer in dir tragen, wenn du nicht zu Hause bist." jammerte Anke lustvoll, "So, wie jetzt werde ich wichsen... viele Male... immer wieder... immer wieder werde ich wichsen... aahhh.... jaaaaahh.... und dabei an dich denken.... an deinen Schwanz... deinen harten... geilen... spriiiiitzenden Schwanz... oooaaacchchch.... ooooaachch.... geil... so geil.... wichsen ist geil...."

"Hör' auf... Aaannkkeeeee.... hör' auf," bat ich, kaum noch Herr meiner Sinne, "es kommt mir sonst.... ich spritze sonst einfach los...."

"Tu's doch.... tu's," wimmerte Anke in höchster Lust, "komm'... wichs' du auch.... zeig' es mir..... zeig' mir wie du wichst.... laß' es mich sehen.... ich will sehen, wie es aus dir herausspritzt.... komm' wichs... und spritz'.... spritz' es mir ins Gesicht.... in den Mund.... gib mir deinen Saft... ich will ihn haben... fühlen.... im Gesicht..... auf meinen Lippen... ich will ihn trinken... schmecken..... so.... wie ich mich schmecke...."

Anke zog den über und über mit Liebessaft bedeckten Dildo aus sich heraus, führte ihn zum Mund und begann ihren Saft von ihm abzulecken. Die Leere in ihrer Scheide ersetzte sie durch drei Finger ihrer linken Hand, die sie nun mit aller Kraft in sich hineinrammte. Der Daumen rieb zusätzlich über ihren voll versteiften Kitzler.

"Wie ich schmecke..... ooohhhhh..... wie ich schmecke....." heulte Anke, " so wahnsinnig geil....

Es war mir unmöglich, mich noch länger zu beherrschen. Die Anspannung meiner Nerven war in den vorangegangenen Minuten immer größer geworden; es kribbelte in meinen Brunstkugeln, als sei mein Skrotum von tausenden Ameisen bevölkert, es zwickte und biß, juckte und stach. Der Anblick der Frau, meiner Frau, die sich in unsagbarer Wollust vor mir auf dem Boden wälzte und mich so obszön und vulgär aufforderte, meinen Samen auf sie zu spritzen: Das alles war mehr, als ich ertragen konnte.

Der Samen brodelte in meinen Hoden und ich fühlte ihn, langsam noch, aber nicht mehr zu stoppen, in mir hochsteigen. Schnell stand ich auf, holte mit einem Griff auch noch den Rest meines Geschlechtes aus der Hose, umfaßte den brennenden, heißen Stamm, machte zwei Schritte hin zu Anke, blieb breitbeinig über ihrem Leib stehen. Zwei- dreimal strich ich mit der Hand über meine zuckende Rute, da brach auch schon der letzte Damm.

Heiß peitschte der erste Strahl meines Ergusses aus der kleinen Öffnung in meiner Eichel ins Freie, überwand den Zwischenraum zwischen mir und Anke, traf mitten in ihr verzückt auf mich gerichtetes Gesicht, wo er förmlich zerplatzte und sich verteilte.

"Da hast du's," schrie ich, "da.... da.... nimm ihn... nimm meinen Saft.... oooohhhhh..... aaaiiihhhh..... noch.... und noochchch..." und Anke antwortete:

"Ich auch..... mir kommt's..... aaauuuchchch.... ich haabbb'sss... es geht mir ab.... jaaahhhhh..... jaaahhhhhh..... schöööhhnnn...."

Zuckend und stöhnend entlud ich mich. Haltlos, mit weichen Knien schwankte ich über Ankes Leib, meinen Samen auf sie abschießend. Nach drei oder vier scharfen Strahlen brach die Kraft meines Ergusses. Trotzdem molk ich weiter und das, was ich noch zu geben hatte, floß, tröpfelte dann nur noch und fiel hinunter auf das immer noch erwartungsvoll mir zugekehrte Gesicht meiner Anke, deren Unterleib auf dem Teppich auf- und niedertobte, stoßend und ruckend hin- und herrollte, während ihr Mund, ihre Lippen sich in extatischer Verzückung verzerrten und ihre Zunge mein Ejakulat zu erreichen versuchte. Sie stöhnte, als müsse sie eine schwere Last tragen. Ihre Augen aber, ihre Augen leuchteten in einem irren Feuer.

"Bitte, komm' zu mir," bat Anke mit heiserer, rauher Stimme," du mußt deinen Saft jetzt von mir ablecken und dann..... dann küssen wir uns und.... und dabei gibst du mir deinen Samen in den Mund... bitte... ja...?"

Ohne zu überlegen tat ich, was Anke wollte; kniete mich seitlich neben sei und begann, meinen eigenen, scharf schmeckenden Samen von ihren Wangen abzulecken, heftete dann meinen Mund auf wahnsinnsheiße Lippen, meine Zunge immer wieder in Ankes Mund gleiten lassend. Sie kam mir mit ihrer Zunge entgegen, nahm unter gequältem Stöhnen auf, was ich ihr zu geben hatte.

Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, daß der Dildo aus ihrer Scheide herausgerutscht war und jetzt naß und von ihrem Liebestau bedeckt unbeachtet zwischen Ankes Schenkeln lag. Dafür wühlte ihre Rechte zwischen ihren nach wie vor weit geöffneten Beinen, während sie mit der Linken ihre Brüste angriff, sie quälend hart zusammenquetschte.

"Ooohhhhh... aahhhh...." wimmerte Anke an meinen Lippen, "aaaachchc.... aaaachchchhhh.... es hört nicht auf....es hört überhaupt nicht auf.... mir kommt's immer noch.... nnoochchch..."

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Lange schon hatte ich schlaflos im Bett gelegen, wobei ich mich, um Anke nicht zu stören, bemüht hatte, tief und gleichmäßig zu atmen.

Vor meinem geistigen Auge passierte noch einmal der Tag in seiner ganzen Tragweite Revue. Ich konnte es immer noch nicht ganz glauben, was da vor sich gegangen war. Letztlich hatte ich nur eine Erklärung:

Die ganze Sinnlichkeit, die Anke offenbart hatte, mußte schon immer latent in ihr vorhanden gewesen sein. Der Schock, ausgelöst durch das Beobachten anderer Menschen beim Sex, mußte alle Vorbehalte in Anke tatsächlich und buchstäblich weggeschwemmt haben. Unwillkürlich mußte ich an Kerstin denken, die genau dies schon vor einiger Zeit als einzige Möglichkeit bezeichnet hatte.

Anke schlief sehr unruhig. Sie wälzte sich alle zwei Minuten um die eigenen Achse, holte ab und an tief Luft, atmete dann aber wieder oberflächlich und schnell. Nein, sie schlief nicht. Sie mußte wach sein.

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