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Der Fernfahrer 08

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"Was ist mit dir? Warum schläfst du nicht?" raunte ich zu ihr hinüber.

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Mit einem Ruck kam Anke hoch, warf sich zu mir herüber und umklammerte mich. Voller Überraschung stellte ich fest, daß ihre Wangen tränennaß waren.

"Warum weinst du denn?"

Eine schlimme Ahnung stieg in mir hoch:

"Du bereust doch nicht etwa....?"

"Nein... nein, das ist es nicht. Das ist alles in Ordnung. Aber... aber... es gibt da jemanden, dem ich sehr weh getan habe, dem ich Abbitte leisten muß."

"Abbitte....wem?"

"Warte. Ich mache Licht..... ich muß einfach darüber reden."

Nachdem meine Augen sich ans Licht gewöhnt hatten -es war zwei Uhr nachts!- begann Anke, in meine Arme gekuschelt, zu erzählen:

"Wie es zwischen mir und meinen Eltern steht, weißt du ja selbst, nicht wahr? Aber.... aber, daß ich noch eine Schwester habe, das weißt du nicht, das habe ich dir nie erzählt."

Ankes Eröffnung schlug wie eine Bombe ein. Ich wußte, daß Anke nur selten Kontakt zu ihren Mutter hatte. Schließlich war ihre Liebe zu mir und die Tatsache, daß sie sich den Forderungen ihres Vaters, sich von mir zu trennen, nicht nachgegeben hatte, der Grund dafür gewesen, daß sie und insbesondere ihr Vater sich entzweit hatten. Alle Jubeljahre hatte es mal einen Brief ihrer Mutter gegeben. Der Vater aber hatte nie was von sich hören lassen. Daß da aber noch eine Schwester existierte, hatte sie mir die ganzen Jahre über verschwiegen.

"Das ist ja 'nen Ding," kommentierte ich. "Ich nehme an, daß das, was geschehen ist, einen Meinungsumschwung hervorgerufen hat, der dich nun glauben läßt, daß du deiner Schwester irgendwie Unrecht getan hast?"

"Ja, genau das ist es. Ich schäme mich so. Erst jetzt erkenne ich, wie mies ich meine Schwester behandelt habe. Ich muß das wiedergutmachen. Hoffentlich ist es nicht zu spät."

"Ich denke, es ist besser, wenn wir darüber reden. Gleich jetzt. Also laß mal hören."

"Simone, so heißt meine Schwester, ist zwei Jahre jünger als ich und als sie siebzehn war, hat unser Vater sie 'rausgeschmissen."

"Und warum?"

"Ja weißt du, da muß ich weiter ausholen. Simone ist von Anfang an ein ganz anderer Mensch gewesen als ich. Sie war immer gerade und offen heraus; sie konnte sich nicht verstellen. Und außerdem war sie frühreif.

Was bei mir mit vierzehn anfing, begann bei ihr mit zwölf. Mir wuchsen mit vierzehn die ersten Schamhaare. Bei Simone war es schon mit zwölf soweit, also etwa zur gleichen Zeit. Es ärgerte mich sehr, daß sie sogar noch eher voll behaart war, als ich.

Das gleiche wiederholte sich, als unsere Brüste sprossen.

Wegen der fast gleich verlaufenden körperlichen Entwicklung und auch wegen unserer sonstigen Ähnlichkeit hielten uns nicht wenige Leute für Zwillinge..

Ich entdeckte, gerade, daß ich fünfzehn war, wie ich der ständigen inneren Unruhe und dem Jucken zwischen meinen Beinen begegnen konnte und streichelte mich häufig selbst. Aber während ich es heimlich tat, auf der Toilette oder so, hatte Simone diesbezüglich überhaupt keine Hemmungen.

Wir beide mußten uns ein Zimmer teilen und so bekam ich Nacht für Nacht mit, wie sie sich selbst befriedigte. Zuerst tat Simone es noch im Dunkeln. Manchmal aber, wenn das Mondlicht in unser Zimmer schien, konnte ich auch sehen, wenn sie die Bettdecke zurückschlug und wie sie sich dann befummelte. Und wie hemmungslos sie dabei stöhnte!

Manchmal heizte sie mich damit so an, daß ich mich einfach nicht beherrschen konnte und es mir auch selbst machte. Mein Stöhnen allerdings unterdrückte ich dabei.

Später nahm Simone überhaupt keine Rücksicht mehr und oft überraschte ich sie dabei, wie sie es sich am hellichten Tag besorgte. Ganz zu Anfang schreckte sie noch zusammen und bedeckte sich hastig. Aber das hörte nach und nach ganz auf und schließlich machte sie ungerührt weiter und ließ auch nachts das Licht an.

Ich beschwerte mich. Simone aber lachte mich aus und sagte, ich solle mich nicht so anstellen, sie brauche das eben und wenn ich es nicht sehen wolle, solle ich doch nicht hingucken. Schöner aber, meinte sie, wäre es für sie, wenn ich ihr zusähe. Und immer öfter bat sie mich sogar darum; bat mich, ihr beim Masturbieren zuzusehen.

Widerwillig und doch irgendwie fasziniert tat ich ihr immer öfter den Gefallen und rannte anschließend zur Toilette, wo ich mir mein nasses Höschen hinunterzog und wo ich wichste, bis meine Fotze schäumte. Kam ich dann halbwegs befriedigt in unser Zimmer zurück, begegnete ich Simones wissendem Blick und manchmal zieh sie mich mit spöttischem Lächeln der Heuchelei. Ich wisse doch, daß sie wisse, daß ich nicht zum Pinkeln auf die Toilette laufe. Warum ich heimlich wichse und nicht offen, wie sie.

Ich schämte mich, wollte damit aufhören, schaffte es nicht und schämte mich noch mehr. Ein Teufelskreis, aus dem auszubrechen mir nicht gelang.

Mit sechzehn hatte ich mein erstes Erlebnis mit einem Jungen. Nur Petting und so. Ich wurde dadurch etwas freier und erzählte Simone davon, stolz, daß ich von den Jungen begehrt wurde.

Wenig später berichtete Simone mir, daß sie ihre Unschuld verloren habe. Und dann ging es Schlag auf Schlag. Es verging kaum eine Woche, in der Simone nicht einen anderen Freund hatte, in der sie mir nicht in zunehmend obzönerer Sprache ihre Erlebnisse schilderte. Und wenn sie mir erzählte, was sie mit wem wie getrieben hatte, wichste sie, roch dabei an ihrem Höschen, in dem sich, wie sie stolz berichtete, der aus ihrer Scheide herausgelaufene Samen dieses oder jenes Jungen befand.

Mir ist heute noch ein Rätsel, woher sie die Pille bekam. Aber was mich viel mehr berührte war, daß sie mir in aller Ausführlichkeit ihre sexuellen Praktiken schilderte, was mich jedesmal mit einem leichten gleichzeitig mich aber faszinierenden Ekel erfüllte. Insgeheim wünschte ich mir, mich so geben zu können, wie Simone es tat, wünschte mir zu erleben, was sie erlebte, konnte aber nicht über meinen Schatten springen, weil ich ihr Tun irgendwo auch ablehnte.

Jahrelang ging das so. Simone wurde immer hemmungsloser, ließ sich wie eine läufige Hündin von jedem bespringen, der einen steifen Schwanz hatte. Sie zeigte mir Bilder von sich und von Männern. Bilder, die alles zeigten. Bilder, die mich naß werden ließen, die mich veranlaßten, es mir selbst zu machen, wenn ich sie mir heimlich anschaute.

Irgendwann kam ich unverhofft nachmittags eher nach Hause und erwischte Simone nackt, mit einem nackten jungen Mann fickend, in unserem Zimmer. Die beiden ließen sich nicht stören, sie forderten mich vielmehr auf, mich auszuziehen und mitzumachen. Total geschockt von diesem in meinen Augen perversen Ansinnen begann ich zu toben und schrie die beiden solange an, bis sie sich anzogen und verschwanden.

Abends dann kam Simone zurück und beschimpfte mich. Eine verklemmte, zickige alte Jungfer sei ich, meine Fotze sei ja schon vertrocknet und im übrigen sei ich nur neidisch, weil die Jungen sie und nicht mich wollten. Im übrigen sei unser Zimmer genauso gut ihr Zimmer, wie meines und wenn ich nicht wolle, daß sie darin ihren Spaß habe, solle ich abhauen, mir einen 'runterholen gehen Das täte ich ja anscheinend lieber, als mich richtig ficken zu lassen. Keiner zwinge mich, zuzusehen oder mitzumachen. Ich solle mich bloß bald nach einem Kerl umsehen, der mich richtig durchziehe, das viele heimliche Wichsen mache krank im Kopf. Es sei absolut unnatürlich mit neunzehn noch Jungfrau zu sein. Es sei ja kein Wunder, daß ich zu spinnen anfange.

Das saß erst einmal. Krank, krank im Kopf, also irgendwo verrückt sollte ich sein und das nur, weil ich noch Jungfrau war, weil ich mich noch nicht hatte ficken lassen? Ich war geschockt und hatte mit diesem Problem ganz schön zu tun. So sehr, daß ich, als es das nächstemal geschah, daß ich Simone bumsend in unserem Zimmer erwischte, fluchartig das Haus verließ.

Das Bild der meiner über dem Mann hockenden, ihn fickenden Schwester, die sich in besinnungsloser Gier auf seinen Schwanz rammte, verfolgte mich den ganzen Nachmittag. Ziellos irrte ich durch die Stadt, immer dieses schamlose, aufreizende Bild vor Augen. Es hatte mich auch nicht verlassen, als ich am frühen Abend in unsere Disco ging. Ich war geil, ich merkte es. Mein Höschen klebte in meinem Schritt, mein Kitzler brannte wie Feuer und juckte, daß ich es kaum aushalten konnte. Auch ein Gang auf die Toilette, wo ich es mir -mal wieder- in atemloser Gier selbst machte, brachte keine Erleichterung.

Ich war reif! Ich merkte es selbst. Ich wollte endlich wissen, wie es ist, gefickt zu werden. Es kam, wie es kommen mußte. In vollem Bewußtsein, daß es geschehen würde, ließ ich mich "aufreißen".

Es war furchtbar. Der junge Mann, dessen "Werben" ich nachgab und den ich in seine Junggesellenbude begleitete, war womöglich noch unerfahrener als ich. Ungeschickt schon, wie er mich betatschte, mir das Höschen 'runterzog. Er merkte gar nicht, wie geil ich war und daß er alles mit mir hätte machen können, wenn er nur zärtlich zu mir gewesen wäre.

Er tat mir weh, als er, nur auf seine eigene Lust bedacht, ungestüm in mich eindrang, mein Jungfernhäutchen zerreißend und, kaum daß er in mir steckte sich schon wieder zurückzog und mir seinen Saft auf den Bauch spritzte. Er küßte mich nicht, streichelte mich nicht, tat nichts, was mich "bei Laune" gehalten hätte. Er sah auf mich herunter und fragte, während er sich schon wieder anzog, ob er gut gewesen sei.

Gut? Das einzige Gefühl, das ich empfand, war das der Scham. Und das sollte gut gewesen sein? Ich brachte nicht einen Ton heraus, wußte auch gar nicht, was ich hätte sagen sollen. Zu tief saß die Enttäuschung und die Wut darüber benutzt worden zu sein.

Enttäuscht und in der Gewißheit, daß nicht ich es sei, die krank war, sondern Simone, ging ich nach Haus. Wie konnte man nur an so was Gefallen finden? Geradezu verückt danach sein? Nein, nein, Simone war es, die nicht ganz richtig im Kopf war. Gleichzeitig aber war da eine Stimme in meinem Hinterkopf, die mir sagte, daß das noch nicht alles gewesen sein konnte, daß es noch was anderes geben müsse.

Verwirrt und völlig durcheinander kam ich zu Hause an. Vater und Mutter hielten mir eine Gardinenpredigt von wegen jungen Mädchen und spätem Nachhausekommen, von ungewollten Kindern, von Mädchen, die von Männern sitzengelassen werden, wenn sie ihr Vergnügen hatten.

Simone, die mal wieder genau wußte, was los war, lachte mich, als sie mein bedripstes Gesicht sah, obendrein noch aus. Sie erzählte, wie gut der Mann am Nachmittag gewesen sei, wie er sie in die höchste Extase getrieben und daß sie fünf Höhepunkte gehabt habe. Ich müsse schon ziemlich dumm sein, wenn ich nicht das Gespür für die richtigen Männer habe.

Ich platzte, beschimpfte meine Schwester als mannstoll. Sie sei es, die nicht normal sei, oder ob sie es normal finde, die Männer wie die Unterwäsche zu wechseln. Ich jedenfalls sei von diesen Schweinereien kuriert und würde mich nur noch dem Mann hingeben, den ich einmal liebte und der mich heiraten werde.

Zwei Wochen danach war es, als das Unglück, das kommen mußte, eintrat. Wieder kam ich nachmittags eher nach Hause. Schon im Flur hörte ich Simone laut jubeln, ihre Lust in obszönen Worten hinausschreien. Ganz gegen meinen Willen wurde ich von einer unwiderstehlichen Erregung gepackt. Schlagartig wurde ich feucht, naß, lief wenig später geradezu über. Es lief mir an den Beinen hinunter.

Ich mußte sehen, was Simone trieb, ich mußte ihr beim Ficken zusehen. Vielleicht konnte ich so daß Geheimnis ergründen, das sie jubeln und mich frustriert sein ließ.

Vorsichtig öffnete ich die Tür. Der Schreck fuhr mir durch die Glieder, ließ mich laut aufschreien. Da war nicht nur ein Mann, da waren zwei! Nackt! Und jeder mit einer ungeheuer großen, steifen Rute. Einer fickte sich von seitlich hinten in die vor ihm liegende Simone, der andere stand dabei, sah zu und ließ seine Faust langsam und vorsichtig über sein Geschlecht gleiten.

Trotz ihrer Extase hatte Simone meinen Schrei nicht überhört. In ihren Bewegungen innehaltend forderte sie mich auf 'reinzukommen und stellte mich, als ich ihrem Wunsch nachkam, den beiden Männern vor.

'Das ist sie, meine prüde und verklemmte Schwester, von der ich euch erzählt habe. Derjenige von euch, der es schafft, sie zum Orgasmus zu bringen, darf mich hinterher in den Arsch ficken, das mögt ihr doch, oder?'

Ich glaubte, meinen Ohren nicht trauen zu dürfen.

'Sag' mal, spinnst du?' fauchte ich Simone an, 'das darf doch wohl nicht wahr sein, du bietest mich hier an, wie ein Pferdehändler einen lahmen Gaul und ich, ich werde wohl überhaupt nicht gefragt, was?'

'Wenn ich die Sache nicht in die Hand nehme, wird das nie was mit dir. Komm', zieh' dich aus und mach' mit, laß' dich gehen, fick' und laß' dich ficken, sei so geil, wie du tatsächlich bist. Du wirst sehen, es macht Spaß.'

'Höre ich richtig,' hakte ich nach, 'du hast das vorbereitet? Das hier ist kein Zufall, das hast du geplant?'

'Na ja, was dachtest du denn? Und nun red' nicht so lange. Mach' mit oder verschwinde.'

Ohne sichtbaren Übergang überließ Simone sich von einem Augenblick auf den anderen wieder ihrer Lust, spreizte weit ihre Beine und ich konnte genau dazwischen sehen, den harten Schwanz in sie eindringen und naßglänzend wieder zum Vorschein kommen sehen. Der Mann stöhnte und Simone keuchte, während ich mit brennenden Augen, jagenden Pulsen und einem Gefühl, als müsse ich Wasser lassen, dem Geschehen zusah.

Der andere Mann erhob sich vom Bett und kam mit seitlich hin und her schaukelndem Glied auf mich zu. Er hatte mich fast erreicht, als ich ihn bewußt wahrnahm.

Zitternd wich ich zurück. Noch war ich nicht soweit, noch wollte ich mich nicht anfassen lassen.

'Laß' mich,' jammerte ich, 'nicht..... ich will noch nicht... ich muß mich erst an den Gedanken gewöhnen...."

Verständnisvoll blieb der junge Mann stehen, sah, lächelte mich Vertrauen erheischend an.

Ich konnte den Blick nicht von meiner wie wild sich gebärdenden Schwester lösen und fühlte mich immer nasser werden. Wie von selbst schlüpfte meine Hand unter meinen Rock, hinein in mein Höschen. Ein weiterer Schreck durchzuckte mich. Mein Slip war nicht nur von meinem Scheidensekret so naß; ich hatte mir tatsächlich ins Höschen gemacht, hatte vor lauter Geilheit mein Wasser nicht halten können und einige Goldtropfen in meinen Slip laufen lassen.

Ich fühlte es nicht nur, nein, ich roch auch das etwas strenge Odeur meines Goldwassers, das an meinem Körper hochstieg. Obwohl ich nach dem Schwanz des unbekannten Mannes da vor mir förmlich gierte: Daß ich mir ins Höschen gepinkelt hatte, das durfte er nicht merken, das konnte ich nicht zugeben. Niemals!

Und wenn ich ihn mich anfassen ließ, mußte er es bemerken; unweigerlich! Also keuchte ich:

'Faß' mich nicht an! Hau' ab! Laß' mich. Ich will nicht. Ich lasse mich doch nicht auf Kommando besteigen.'

Wie widersinnig mein Verhalten war, wurde mir gar nicht bewußt. Denn: Auf der einen Seite nahm ich die in meinem Schritt reibende Hand nicht hoch, sondern bespielte mich weiter, auf der anderen Seite spielte ich das Blümchen "Rührmichnichtan".

Der junge Mann schüttelte denn auch nur verständnislos den Kopf.

Auch Simone sah mich an, als habe ich nicht alle beisammen.

'Laß' sie in Ruhe, die blöde Ziege,' keuchte sie, 'komm' her zu mir, komm', ich blas' ihn dir.'

Den Tränen nahe, wobei ich nicht wußte, ob es Tränen der Geilheit waren, oder Tränen der Wut darüber, daß es mir auch diesmal nicht gelang, mich meinen Begierden hinzugeben, sah ich, wie der Mann, dessen Namen ich nicht einmal kannte, an Simones Bett herantrat. Sie umfaßte seinen kleinen, strammen Po, streichelte die hintere Furche mit ihren Fingerspitzen und zog ihn immer näher zu sich heran.

Mit ungläubig staunenden Augen sah ich, wie sie ihren Mund öffnete und ihn über das Geschlecht des Mannes stülpte, an ihm sog, ihren Mund fickend über den harten Stamm gleiten ließ.

Noch nie war mir der Gedanke gekommen, daß man so etwas mit einem Mann tun konnte. Das gab es doch gar nicht! Wenn es ihm nun kam? Was passierte dann? Er würde sein klebriges Zeug doch nicht in Simones Gesicht spritzen oder gar in ihren Mund?! Ekel schüttelte und berauschte mich zugleich!

Ich brauchte nicht lange auf die Antwort zu warten. Der junge Mann begann wie wahnsinnig laut zu stöhnen.

'Saug'... saug'....' keuchte er, 'es kommt mir.... ohhh... ohhh... ich spritze.... ich spritze...'

Simone verstärkte ihre Bemühungen sichtbar. Ihre Wangen höhlten sich nach innen, gleichzeitig aber rammte sie sich immer heftiger auf das Glied des unter ihr liegenden anderen Mannes.

Der Junge, an dessen Glied Simone lutschte, stieß seinen Unterleib vehement nach vorn. Sein ganzer Stamm steckte in Simones Mund, deren Augen fast aus dem Kopf quollen, die aber nicht zurückzog. Ein hoher Schrei noch aus dem sich öffnenden Mund des Mannes und dann sah ich Simones Schluckbewegungen.

Tatsächlich! Der Kerl spritzte sein Zeug doch tatsächlich in den Mund meiner Schwester! Hätte ich es nicht mit eigenen Augen gesehen, ich hätte es nie geglaubt. Welch eine Schweinerei!

Nur Sekundenbruchteile später kam es auch dem Mann unter Simone. Blitzschnell zog er sich zurück und da schoß es auch schon weißlich aus ihm hervor. Sein Sperma flog hoch in die Luft und traf dann auf Simones Schamhaar auf.

Simone richtete sich hoch auf und wurde ganz steif dabei. Das kannte ich von mir selber. Auch ich konnte mich ab und an nicht mehr bewegen, wenn es mir kam.

Meine Schwester zuckte nun doch zurück, ihren Mund zu einem Lustschrei öffnend. Ich bekam mit, wie der Mann an ihrem Mund seinen Riemen packte und den Rest seines Ergusses auf Simones Lippen verschmierte.

Etwas Seltsames geschah in diesem Moment. Es kam mir mit einer Intensität, die ich bis dahin noch nicht gekannt hatte. Heiße Wellen schlugen über mir zusammen, ließen mich haltlos stöhnen und kraftlos schwanken. Zugleich fühlte ich, wie mir weiteres Wasser abging, über meine masturbierende Hand quoll und an meinen Beinen hinunterlief. Der Ekel aber, den ich empfand, als ich Simones Zunge mit dem Sperma des Mannes spielen sah, zwang mich, wegzulaufen, hin zur Toilette, wo ich mir fast die Seele aus dem Hals spuckte.

Halb blind schoß ich über den Flur, eckte irgendwo an, bekam gar nicht mit, daß es mein Vater war, den ich anrempelte.

Als ich dann wieder zu mir kam, hörte ich ihn toben. Er konnte, als er ins Haus kam, Simones Lustschreie und die der beiden Männer nicht überhört haben. Als er mich dann noch aus dem Zimmer stürzen sah, die Hand vor den Mund pressend, mußte seine Neugier geweckt worden sein.

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2 Kommentare
sirarchibaldsirarchibaldvor fast 3 JahrenAutor

@Obiobi:

Ich bin einer von der "älteren" Sorte und schreibe so, wie ich es gelernt habe... Punkt!

Die "Neue Deutsche Rechtschreibung" interessiert mich dabei wenig bis gar nicht!!!

ObiobiObiobivor fast 3 Jahren

Eigentlich finde ich diese Geschichte ganz toll und auch sprachlich gut geschrieben. Was mich aber wundert, entweder ist dies eine alte Geschichte die einfach wieder eingestellt wurde oder dir hat noch niemand den Unterschied alte neue Rechtschreibung mit ß und ss erklärt.

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