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Der Fernfahrer 11

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"Du tust's," jappste Babs, "du tust's wirklich... du riechst an meinem Höschen... leck' auch dran... leck' dran... ich will's sehen."

Gudrun tat, was Babs wollte, ließ ein paarmal ihre Zunge über den Steg gleiten und sog sich das Stück Stoff schließlich sogar in den Mund.

Den Kopf in den Nacken werfend, beide Hände über dem Rock in ihrem Schoß gekrallt, stöhnte Gudrun ihre Geilheit in den Raum, während Babs mit überkippender Stimme kreischte:

"Das ist geil... so... so viehisch geil... meine Mutter tut es... meine Mutter leckt an meinem Höschen... lutscht meinen Saft... und den von ihrem Mann aus ihm heraus."

Das alles ließ mir den Kamm gewaltig schwellen. Immer wieder hatte mich in der Vergangenheit der Erfindungsreichtum dieser beiden Frauen -Mutter und Tochter- erstaunt. So, wie an jenem Tag aber, hatte ich die beiden noch nie erlebt.

Mich hielt es nicht mehr in meinem Sessel. Ich sprang hoch. Ein Griff und der Reißverschluß meiner Hose war offen. Mein unmäßig steifer Schwanz schnellte vor. Ich umschloß ihn mit der Faust, vorsichtig zu wichsen beginnend. Ich wollte nicht spritzen; aber tatenlos herumsitzen, das konnte ich auch nicht.

Um Anke machte ich mir im Moment keine Gedanken. Mochte kommen, was wollte. Entweder löste sie ihr Versprechen ein und machte mit, oder sie ließ es. So oder so, der Augenblick der endgültigen Entscheidung war gekommen.

Anke, die sich in einen der herumstehenden Sessel hatte plumpsen lassen, saß wie angeleimt in ihm und sah dem schamlosen Treiben von Mutter und Tochter mit irgendwie stumpfem, nach innen gekehrten Blick zu. Es schien so, als bekomme sie gar nicht richtig mit, was sich da unmittelbar vor ihren Augen tat.

Auf der anderen Seite kam Gudrun jetzt richtig in Fahrt. Sie ging die wenigen Schritte hin zu Babs, ließ sich vor ihr auf die Knie nieder, hob die Beine ihrer Tochter an, legte sie sich über die Schultern, stöhnte leise:

"Ich will mehr... ich will alles... ich lecke dir jetzt die Fotze aus."

Damit beugte sie sich hinunter und versenkte ihren Kopf im Schritt ihrer Tochter. Die aufklingenden matschenden Geräusche verrieten, was sie dort tat.

Das war nun entschieden zu viel für mich. Die Hose von den Beinen streifen und hinter Gudrun in Stellung zu gehen, dauerte nur einen Wimpernschlag. Gudrun trug nun kein Höschen mehr. Der Eingang in ihren Leib leuchtete mir verlangend entgegen, lud mich ein und ich folgte diesem Angebot nur zu gern.

Tief fuhr ich in Grudruns heißen Leib ein. Sie nahm den Kopf kurz hoch, stöhnte ein zustimmendes "Jaaahhh.... guuuhhht..." und wandte sich wiederum Babs zu.

Jetzt endlich fand auch Anke ihre Sprache wieder.

"Was tust du da? Du kannst doch nicht einfach...."

"Und ob ich kann... du siehst es doch... und das wolltest du doch auch.... nicht?"

"Nein... ja... aber warum kommst du nicht zu mir... warum fickst du nicht mich? Ich bin doch so geil... Michael... ich brenne.... oooh.... aahhh... ich brenne... was ist das mit mir.... was ist das bloß... ich will ficken... jetzt... sofort.... hier... hier, wo alle es sehen können... ich will ficken.. und lecken... Schwänze ficken und lecken.... und Fotzen... oohhh... mein Gott... ich laufe aus.... ich schwimme weg.... sieh doch... sieh doch nur... mein Höschen ist mindestens genauso naß, wie das hier."

Anke bückte sich nach Babsens Höschens, das Gudrun achtlos hatte fallenlassen, hob es auf und tat dasselbe, was Gudrun vor ihr getan hatte.

"Ooohhh... wie das riecht... oooahhh... mmmhmmm.... wie das riecht.... Wahnsinn... der reine Wahnsinn.... und mein Mann fickt vor meinen Augen eine andere Frau.... Michael.... jaaahhh... fick'... fick' sie... stoß' in sie hinein... laß' mich zusehen... laß mich sehen, wie du sie fickst.... jaah.... ich sehe es..... oohhh Gott ist das schön."

Und auch Ankes Hand verkrampfte sich in ihrem Schoß, während sie deutlich hörbar die Luft durch den "Stoffilter" einsog.

Der Anblick meiner sich nun voll ihren Gefühlen und Begierden hingebenden Frau übte einen so starken visuellen Reiz auf mich aus, daß ich unversehens kurz vorm Abspritzen stand. Da half nur noch die Gewaltkur. Mich blitzschnell aus Gudrun zurückziehend, nahm ich meine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger und preßte gewaltsam das Blut aus ihr her aus. Es war noch nicht zu spät. Deutlich merkte ich, daß der Prickel nachließ.

Bei den Worten "sieh doch nur" hatte Anke ihren Rock gelüftet, sich breitbeinig hingestellt und das Becken nach vorn gedrückt. Deutlich konnte ich die Innenseiten ihrer Schenkel feucht glänzen sehen und als ich näher hinblickte, sah ich sogar, wie es an ihren Beinen hinablief. Nur noch egoistisch auf Lustgewinn bedacht, begann ich, ganz gegen meine sonstige Natur, Anke zu quälen:

"Hast du es denn schon mal einer Frau mündlich besorgt?" und auf ihr Kopfschütteln hin:

"Nein? Woher weißt du dann, daß es das ist, was du willst?"

"Ich will es einfach," stotterte Anke völlig aus der Fassung gebracht, "ich weiß, daß ich es will."

"Und du wirst dich nicht davor ekeln?"

"Nein, ganz bestimmt nicht."

"Beweis' es mir!"

"Wie denn?"

"Na, wie wohl?" fragte ich zurück, mit der Hand auf Gudrun und Babs deutend, die sich voneinander gelöst hatten und Anke und mich interessiert beobachteten.

Schon setzte Anke sich in Bewegung, als mir eine andere Idee kam und so stoppte ich Anke:

"Halt.... nein... leck' zuerst deinen eigenen Saft."

"Ohhh... ich soll ein Schauspiel bieten... du willst mich testen.. ja? Ist es das, was du willst?"

"Frag' nicht... tu's."

"Wie du willst," antwortete Anke seltsam gefügig und begann am Verschluß ihres Rockes herumzunesteln, der gleich darauf zu ihren Füßen hinunterglitt.

Zuerst tauchte Anke nur einen Finger in die glitschige Feuchtigkeit an ihrem Schenkel, hob diesen dann zu ihrem Mund und betupfte ihn vorsichtig mit der Zungenspitze. Schon diese zarte Andeutung brachte meine Erregung wieder hoch, erinnerte ich mich doch allzu deutlich an daran, wie wild und ungezügelt Anke noch vor weniger als drei Stunden an meinem verschmierten Penis geleckt hatte. Das, was sie nun tat, stand in krassem Gegensatz dazu und wirkte wahrscheinlich gerade deshalb ungemein stimulierend auf mich.

Noch einmal das gleiche, dann nahm Anke mehr und schließlich näßte sie abwechselnd beide Hände und leckte jeden Finger ab, leckte breit über die Handflächen und mit spitzer Zunge zwischen den Fingern, jedes Fleckchen berührend und leckend. Ihre noch bekleidete Brust hob und senkte sich in raschen Atemzügen.

Noch hatte Anke die sprudelnde Quelle nicht berührt, hatte nur die Feuchtigkeit, die an ihren Beinen haftete, aufgenommen. Mit einer aufreizenden Bewegung stieg sie dann aus ihrem Höschen und warf es Gudrun und Babs zu.

"So rieche ich, wenn ich geil bin," keuchte sie.

Babs und Gudrun katzbalgten sich förmlich um das neue Geruchserlebnis, einigten sich dann aber und schnüffelten gemeinsam aufgeregt an dem Stoff.

Anke entledigte sich währenddessen mit fliegenden Händen ihrer Kleidung und ließ sich schließlich -nur noch mit Strapsen und Strümpfen bekleidet- auf die Knie fallen, spreizte sich weit und fuhr sich mit beiden Händen in den Schritt. Sie verteilte ihren Lustsaft auf dem ganzen Körper, parfürmierte Gesicht, Brüste, die straffe Haut ihres Leibes und ihre Pobacken mit der öligen Nässe.

"Ich will nach mir selbst riechen.," jammerte Anke extatisch, "ich will nach meiner eigenen Geilheit riechen... hhhm... ich mag mich... ich mag ihn jetzt riechen. Mag meinen eigenen Fotzensaft.... ja... ja... gut... so gguuhht..."

Ihr Unterleib stieß, rollte, bockte über einem imaginären männlichen Glied auf und nieder und zeitweilig stieß Anke sich zwei Finger in den geöffneten, zuckenden Leib.

Meine Frau war ganz und gar weggetreten und lebte nur noch ihrer übergroßen Lust, steigerte sie noch dadurch, daß sie ihre Empfindungen laut hinausschrie und sich völlig hemmunglos ihren Zuschauern offenbarte.

Aus den Augenwinkeln sah ich die Tür zu Haralds Arbeitszimmer sich öffnen und ihn, Knut und Rüdiger nackt und mit steif wippenden Gliedern den Raum betreten. Danach erschienen Kerstin und Joan, beide mit überaus aufreizender Wäsche bekleidet.

Der totale Gegensatz. Kerstin in damenhaft wirkendem Champagner; Büstenhebe, Strapse, Strümpfe, String. Dazu High Heels, die bis zur Mitte ihrer Oberschenkel hinaufreichten. Joan dagegen in "unschuldigem" Weiß. Weiter French, einfache Pumps und ein BH. Was aber nicht minder erregend war, denn ihr sündhaftes, geradezu verworfenes Lächeln und die Hand, die sie beim Gehen auf ihren Venushügel gepreßt hielt, verkehrten den Eindruck kindlicher Unschuld ins Gegenteil.

Zwar hatte ich den Eindruck, daß Anke völlig außer sich sei. Daß ich mich darin getäuscht hatte, wurde mir nun erst bewußt. Trotz aller Ich-bezogenen Lust, die sie empfand, war sie mental mehr als wach. Sie wußte genau, was sie tat.

"Nun, da seid ihr ja alle," stellte sie mit vibrierender, aber überraschend klarer Stimme fest. "Es freut mich, daß ihr nun alle hier um mich versammelt seid. Kommt doch näher.

Damit ihr's wißt: So dumm, daß man nicht merkt, daß zwischen Euch und meinem Mann irgendwas läuft, kann man gar nicht sein. Nach allem, was in den letzten Tagen geschehen ist, nach Michaels Reaktion auf eine bestimmte -ich will's mal "Eröffnung" nennen- von mir und nach dem, was ich bis jetzt hier gesehen habe und was ich nun sehe, gibt es nur eine Erklärung: Ihr seid das, was man einen Sex-Party-Kreis nennt. Ihr veranstaltet Sex-Parties, bei denen ihr alle quer durcheinanderfickt. Jeder mit jedem. So ist es doch oder? Und deshalb gehe ich davon aus, daß Ihr über alles, was mich betrifft, Bescheid wißt, oder?"

Anke, eine Antwort darauf nicht erwartend fuhr fort:

"Ab heute will ich dazugehören... ich will zu euch gehören... aus eigenem, freien Willen. Als ich vor ungefähr 14 Tagen ganz zufällig Zeuge eurer Sex-Spiele wurde, als ich mich nicht mehr beherrschen und nicht anders konnte, als mich selbst zu befriedigen, ist ein Knoten in mir geplatzt. Ich möchte, daß ihr mich bei euch aufnehmt und das nicht nur, weil ich weiß, daß ich meinen Mann verlieren werde, wenn ich diesen Schritt nicht gehe, nein, ich, ich will es."

"Fein," meldete Gudrun sich, "aber bist du dir auch über die Konsequenzen klar?"

"Ja und nein," gab Anke kleinlaut zu, "ich ahne, was auf mich zukommt, weiß es aber natürlich nicht genau. Aber das ist mir auch egal. Ich will es. Ich will es einfach."

"Tut mir leid, wenn ich dir widersprechen muß," warnte Gudrun noch einmal, "du mußt schon wissen, was dich erwartet. Bist du bereit, dich jedem der hier anwesenden Männer und später vielleicht auch anderen hinzugeben, manchmal auch zweien oder dreien zugleich, ihnen Lust zu geben und sie von ihnen zu nehmen? Bist du willens, dich von ihnen ficken zu lassen, in deine Fotze und auch in deinen Hintern, ihnen die Schwänze zu lutschen, ihren Samen zu schlucken, dich von ihnen lecken zu lassen, sie zu küssen, dich am ganzen Körper von ihnen berühren zu lassen, vor ihren Augen geil zu wichsen? Ich warne dich, es könnte sogar sein, daß man dir beim Pinkeln zusehen will.

Und nicht nur den Männern, auch uns Frauen mußt du dich hingeben. Wir haben alle eine mehr oder minder ausgeprägte gleichgeschlechtliche Neigung. Bei den Männern ist das nicht so, aber bei uns.

Denk' daran, es wird keine Intimsphäre mehr für dich geben. Nie mehr. Wir alle hier in diesem Haus und sind eine große Familie und wir lieben uns. Wir haben keine Geheimnisse voreinander. Und wer mit Heimlichkeiten anfängt, muß uns verlassen. Abgeschlossene Türen gibt es bei uns nicht, nicht einmal auf der Toilette.

Nur aus Rücksicht auf dich und weil er damit in einer besonderen Situation war, ist dein Mann, dein Michael noch bei uns. Aber glaube nicht, daß wir nicht alles von dir wüßten. Er mußte uns immer haarklein alles erzählen oder sich von dir trennen und ganz zu uns kommen, das war unsere Bedingung. Er hat das Erzählen gewählt, weil er dich liebt und dich nicht aufgeben wollte.

Ich hoffe, du weißt das zu würdigen und bist im übrigen bereit, zu uns zu kommen und alles mit uns zu teilen."

Mit sichtbarem Erstaunen hatte Anke diesen Eröffnungen zugehört. Ich sah, wie es in ihrem Gesicht arbeitete. Sie mußte das alles erst einmal "verdauen". Es war aber auch nicht zu übersehen, wie sehr Ankes Phantasie angeregt wurde. Ihre Lippen blühten auf, von einer nervösen Zunge beleckt, ihre Augen begannen, Feuer zu sprühen und von einem Moment auf den nächsten rastete sie dann aus.

"Bitte... bitte..." keuchte sie übergangslos, sichtbar in sexuellen Phantasien gefangen, "rede doch nicht so lange... ja... ja... ich will's ja... ich will das alles... kommt her... alle... alle... nehmt mich... laßt euch an mir aus... nehmt mich... fickt... leckt mich... hier... in meine Fotze... und auch in meinen Mund.... und ja... ja... auch in meinen Arsch... ich gehöre euch.... alles gehört euch.... nehmt's euch... nehmt's..."

Weit gespreizt lag Anke nun auf dem Teppich, öffnete sich noch mehr, zeigte mit den Fingern auf die Stellen ihres erregt zitternden Leibes, von denen sie sprach und krümmte sich in beginnender Extase. Kein Zweifel, sie meinte, was sie sagte.

Harald war es, der als erster den Bann brach. Er trat auf Anke zu und legte sich vor ihr auf den Boden. Sein Harter stand kerzengerade nach oben. Anke begriff, glitt auf ihn zu, hockte sich über den steil aufragenden Mast, griff danach, führte ihn an ihre Liebesmuschel und ließ sich mit einem tiefen Seufzer auf ihn sinken.

"Dein Schwanz," flüsterte sie, hin und weg, "ich fühle deinen harten Schwanz in mir... gut... gut... so gguuuttt.."

Ihr Leib bewegte sich langsam, kräftig, zupackend und mahlend auf dem in ihr steckenden Lustwerkzeug.

"Jetzt du," heiserte sie zu Rüdiger hin, "komm' von hinten in mich."

Mit sicherem Gespür hatte Anke unseren Analspezialisten ausfindig gemacht. Rüdiger hatte von uns Männern das längste, aber auch das schlankeste Glied und demzufolge wurde er von unseren Frauen sehr geschätzt, wenn es ihnen darum ging, sich anal verwöhnen zu lassen. Im übrigen entsprach das auch Rüdigers persönlicher Veranlagung, denn er empfand das meiste Vergnügen beim Analverkehr.

Ankes Aufforderung nachkommend, kniete er sich hinter sie, faßte zwischen ihren Beine, nahm dort etwas von dem reichlich fließenden Scheidensekret auf, ölte damit Ankes Rosette ein, fuhr ein Stückchen hinein, sie vorbereitend, weitend, nahm dann seinen schlanken, harten Knochen in die Faust und richtete ihn auf das zuckende hintere Loch meiner Frau.

Natürlich verkrampfte Anke sich ganz unwillkürlich, denn dort hatte sie bisher nur einmal "Besuch" gehabt.

"Komm' entspann' dich, sei ganz locker, es tut nicht weh," krächzte Rüdiger mit rauher Stimme, "oder ist es dir doch zuviel?"

"Nein... nein... ich will auch dich."

Kundig, mit sanften Fingern, sehr zärtlich, spreizte Rüdiger Ankes Pobacken auseinander und drang dann vorsichtig immer tiefer in sie ein. Langsam nur überwand seine Eichel den Widerstand, den ihr Ankes Schließmuskel entgegensetzte, dann aber ging es zügiger vorwärts und mit einem etwas kräftigeren Ruck versenkte sich Rüdiger dann ganz im Anus meiner Frau, der das zuletzt doch harte Eindringen die Luft aus den Lungen trieb.

Zunächst blieb ihr Gesichtsausdruck skeptisch und angespannt, doch bald schon glätteten sich die Züge und aufkeimende Lust brach sich Bahn.

"Hhhmh... gut... das ist auch guuuttt... oooaaah... jetzt habe ich zwei Schwänze in mir... ja... fickt mich.... stoßt zu."

Nach einem Augenblick des Genießens richtete Anke ihren Blick auf Knut.

"Du... Knut, ja?.. komm' auch du zu mir... ich will auch dich noch in mir haben... komm' in meinen Mund... ich will deinen Schwanz lutschen... bis er spritzt."

Knut vervollständigte das Quartett. Er trat zu Anke, die sofort nach ihm griff, mit einer Hand unter sein Skrotum faßte und mit der anderen die Vorhaut seines Gliedes zurückschob. Blaurot schimmernd stand seine Eichel vor dem sich öffnenden Mund, aus dem die Zunge hervorschoß, den Liebesstab umspielend und in sich hineinsaugend.

Ich stand, vor Staunen fast erstarrt, da und beobachtete das alles. Die Frau da vor mir, die drei Männer zugleich bediente und dabei offenbar unsagbare Lust empfand, wie ich zweifelsfrei in ihren Augen sehen konnte, diese Frau da, das sollte meine Frau sein? Meine Frau, die mich wenige Tage zuvor mitten im Liebesspiel noch angeblafft hatte, als meine Hand versehentlich etwas zu tief in ihre Pospalte geraten war? Es war kaum zu glauben. Und doch; ich sah ihre Lust mit eigenen Augen und hörte sie mit meinen eigenen Ohren und eine ungeheure Erregung packte mich.

Da war keine Spur von Eifersucht. Ganz im Gegenteil. Ich weidete mich geradezu an dem Gedanken, daß es meine Frau war, die da vor mir drei Männer befriedigte, ergötzte mich an dem Anblick ihres glühenden Leibes, an den hart erigierten Schwänzen, die rhythmisch von allen möglichen Seiten in sie eindrangen, genoß es, Ankes Brüste mit den verhärteten Spitzen im Takt der sie treffenden Fickstöße frei schwingen zu sehen, wie ich überhaupt nur eins wollte: Sehen, sehen und nochmal sehen und hören wollte ich, was sie empfand:

Anke... Anke," keuchte ich mühsam, "das... was du da tust... ist... ist das schön für dich... magst du das...?"

"Oah... ich weiß, was ich tue... ich fühle sie doch... diese drei Schwänze in mir... drei.... die ich ficke und die mich ficken... tief..... so tief.... hmmmhhh."

"Schön... so schön, daß du das magst... gut... gut... ja fick' sie... stoß' dich drauf.... auf diese Schwänze... und leck' ihn... saug' ihn...,"tobte ich mich verbal aus, "es... es ist so schön, dich so geil ficken zu sehen... haachchccch... was mir das gibt... dir auch?... stöhn' doch... stöhn'... wenn es dir gefällt... laut... schrei' deine Lust... deine Geilheit 'raus... los doch... ich will dich schreien hören."

Und Anke schrie, als habe sie auf diese Aufforderung gewartet und so gut sie es mit Knuts Harten im Mund vermochte. Und heftiger und schneller wurden ihre Bewegungen. Anke raste, steigerte sich in einen wahrhaft orgiastischen Rausch. Keine Abwärtsbewegung ihres hart bockenden Beckens, in der sie sich nicht bis auf den letzten Millimeter auf die beiden in ihr steckenden Liebeslanzen stieß; und wie sie es fertigbrachte, Knuts Riemen ganz zu schlucken und dabei zum Erbarmen zu stöhnen und zu schreien, wird wohl für immer ihr Geheimnis bleiben.

Gudrun, Kerstin, Babs und Joan standen genauso bewegungslos da, wie ich und ließen sich nicht eine Bewegung von Ankes tobenden Körper, nicht eine Regung ihres Gesichtes entgehen. Nein, einen kleinen Unterschied gab es: Hände nämlich und Finger, die durch saftfeuchte Liebesfurchen glitten, dort streichelten und kniffen. Gudrun und Kerstin für sich allein. Babs und Joan wechselseitig.

Und ich? Ich empfand höchste Lust; einfach dadurch, daß ich zusah und ohne mich zu berühren. Mein Pflock stand, die Eichel entblößt, kerzengerade vor meinem Bauch und ich fühlte, wie das Brennen, das Jucken in mir immer stärker und stärker wurde.

"Wie weit seid ihr," hechelte Harald unvermutet, "... wie weit... ich halt's nicht mehr lange aus... das Weib macht mich fertig... seid ihr soweit... ich will, daß wir zusammen kommen... sie gemeinsam vollspritzen."

"Ich... ich bin... oaahhh... auch soweit," jappste Knut, "sie schafft mich... jjjaah... ich spritze... gleich... gleich..."

"Ich auch... ich auch... oohhh Gott... es kommt mir," kam es von Rüdiger.

Und Anke, Knut zurückdrängend, ihn weiterwichsend:

"Ja... ja... macht mich fertig... zieht eure Schwänze 'raus... spritzt mich voll... spritzt es mir auf den Bauch... auf den Arsch... auf die Titten... ins Gesicht... ich komme... mir... mir kommt's... jetzt..... jeeetttzzzttt...."

Ein gemeinsames Stöhnen, ein wildes Knurren aus Männerkehlen, tief, urwüchsig, mischte sich mit Ankes spitzen Orgasmusschreien. Harald und Rüdiger zogen sich aus Anke zurück, die sich aufbäumte.