Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Fernfahrer 11

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Drei spritzende, ejakulierende, pumpende Männerschwänze, die Unmengen weißlichen Samens überall hin auf den zuckenden Körper meiner Frau katapultierten und das nervenzerfetzende Hecheln und Stöhnen des aufgelösten, sich wie toll gebärdenden Weibes gaben mir den Rest.

Auch mir kam es. Ich fühlte es. Und hatte mich nicht einmal berührt. Unfaßbar eigentlich, aber es war so. Brandheiß fühlte ich meinen Samen durch die Harnröhre schießen, tat mit weich werdenden Knien zwei Schritte, faßte dann aber doch schnell nach mir, um den Strahl, der aus mir hervorbrach, zu lenken und spritzte los.

Mitten hinein in das verklärte Gesicht, in den lüstern verzogenen Mund meiner eigenen Frau, zwischen ihre von Knuts Samenschlieren verschmierten Lippen, glitt dann, wie an einer Schnur gezogen hinein in ihren Mund, fühlte die mich umschließenden, weichen und zugleich irgendwie harten und heißen Lippen und ließ Anke meinen Saft trinken.

Als die Erregung nachließ, ließ ich mich, für den Moment ausgepowert, zu Seite fallen, nur, um sogleich Zeuge einer neuen Ungeheuerlichkeit zu werden.

Die Frauen kamen, die Hände wühlend im Schritt vergraben, wie auf ein geheimes Kommando hin, näher.

Vier Frauenmünder dann, die sich ihrer Geschlechtsgenossin bemächtigten und den Lustsaft von uns Männern von dem sich noch immer windenen Leib leckten.

Gudrun widmete sich Ankes hinterer Region, Kerstin machte sich in ihrem noch weit geöffneten Schritt zu schaffen. Joan beleckte Ankes Brüste und Babs umzüngelte wild stöhnend ihre Lippen.

Fünf Frauen, über die ein gemeinsamer Orgasmus in dem Moment hinwegbrauste, in dem ihre Zungen die Geschmackssensation der scharfen männlichen Flüssigkeit aufnahmen, und die durch ihre Leckspiele die fünfte noch einmal mit in den Strudel der höchsten Lust rissen.

Der gemeinsame Höhepunkt der fünf Frauen geriet gleichsam zum "Finale furioso". Danach herrschte erst einmal Ruhe, eine schöpferische Pause sozusagen, in der jeder von uns das Erlebte "verdaute". Und danach kam der Beifall, der in diesem Fall so aussah, daß jeder zu Anke ging und ihr in irgendeiner Form seine Dankbarkeit ausdrückte, was zugleich auch ein herzliches Willkommen bedeutete.

Ich z.B. küßte Anke auf den Mund, der trotz Babsens Bemühungen immer noch nach mir und Knut schmeckte, Joan kraulte Ankes haariges Dreieck und Harald preßte seine Lippen in ihren Nacken. Anke genoß diese Liebkosungen sehr und schnurrte vor Wohlbehagen wie eine Katze.

Die Erregung in uns allen war aber noch keineswegs abgebaut. Das bewies zum einen die Tatsache, daß wir Männer nur halb abgeschlafft waren und bei den Frauen die leuchtenden, glitzernden Augen.

Nach dem Besuch einer Oper folgt meistens der Besuch in einer Bar mit schummeriger Beleuchtung, wo man sich unterhalten und den Abend ausklingen lassen kann. So war es, um im Bild zu bleiben, auch bei uns, nur, daß unsere "Bar" ein einziges gemütliches Séparée war.

Pärchen fanden sich und begannen, sich miteinander zu beschäftigen, suchten sich ein Fleckchen auf dem Teppich oder kletterten auf eine der Couchen. Trotzdem blieben wir aber alle so nah zusammen, daß jeder den anderen irgendwie erreichen konnte. Und bald schon erfüllte wiederum ein lustvolles Stöhnen hier, ein überraschtes Kicksen da den Raum.

Harald und Joan, Rüdiger und Babs, Gudrun und Knut hatten sich zusammengefunden und ich und Anke selbstverständlich. So kam es, daß Kerstin "übrigblieb", was tatsächlich aber nicht zutraf. Da wir alle dicht beisammen waren, bedeutete es für sie keine Schwierigkeit die eine hier, den anderen da zu liebkosen und selbst auch Zärtlichkeiten aller Art entgegenzunehmen. Niemand fühlte sich auch nur im geringsten gestört, wenn sich ihr Mund an diesem Penis oder ihre Finger in jenem Schritt zu schaffen machten. Nur mich und Anke ließ sie etwas außer acht.

Mit der ihr eigenen Feinfühligkeit hatte Kerstin sofort erkannt, daß Anke noch ein wenig Zeit benötigte. Zeit, um zum einen das, was sie noch eben erlebt hatte, mental zu bewältigen und Zeit, um sich richtig und vollständig zu öffnen. Auch die Blüte einer Blume braucht Zeit um sich zu öffnen und in ihrer ganzen Pracht darzubieten.

"Okay, okay," maunzte Kerstin, als sie Ankes inneren Widerstand spürte, "du mußt jetzt wohl noch ein bißchen allein sein mit dir und Michael. Es war für dich wohl doch ein bißchen viel auf einmal. Vielleicht bin ja später willkommen."

Und so war es, zuviel war auf Anke eingestürzt, möglicherweise auch hatte sie sich in ihrer Erregung zu weit vorgewagt, denn wie schutzsuchend umklammerte sie mich, barg ihren Kopf an meiner Brust, mit fahrigen Händen über meinen Körper streichelnd.

"Was hab' ich nur getan? Wie konnte ich mich nur so aufführen?" fragte sie mehr sich als mich, ihren Zweifeln mit leiser Stimme Ausdruck gebend.

"Magst du mich überhaupt noch? Willst du mich überhaupt noch zur Frau, wenn ich mich anderen Männern so schamlos hingebe? Kannst du mich nach all dem noch lieben?"

Hier half kein naßforsches Getue.... Behutsamkeit, Einfühlungsvermögen war gefragt.

"Dasselbe könnte ich dich fragen. Schließlich bin ich es, der dich schon seit Jahren hintergeht."

"Ja du... du bist ja auch ein Mann... und außerdem habe ich dir nicht gegeben, was du dir so von mir gewünscht hast. Du hast ja oft genug gesagt und angedeutet, was du dir von mir erhofft hast... aber ich... so schamlos... so hemmungslos... drei Männer zugleich... wie eine Nutte... schlimmer noch vielleicht... denn... ich... ich hab's genossen."

"Mein Kleines," nahm ich Anke in meine Arme, "selbstverständlich liebe ich dich... und seit heute vielleicht sogar noch mehr als jemals zuvor... und wie du dich aufgeführt hast? Was ist daran schlimm? Was ist Schlimmes daran, wenn man seine Lust auslebt? Ist es ein Verbrechen? Hast du andere Leute verletzt?

Irgendwie bin ich sogar stolz auf dich. Stolz darauf, daß du dich so gehen lassen kannst. Geahnt und gehofft habe ich das ja schon immer, ich wußte nur nicht, wie ich dich dazu kriegen sollte. Vielleicht mußte die Zeit auch erst reif werden. Ja, doch, ich bin stolz darauf, daß du meine Frau bist und ich liebe dich."

Ich sagte das nicht nur so hin, um Anke zu beruhigen. Ich meinte, was ich sagte, wirklich so und als Anke just diese Frage stellte, nickte ich nur.

"Beweis' es mir, beweis' mir, daß du mich liebst," forderte sie.

"Wie? Womit? Was soll ich tun?"

"Indem du jetzt, vor meinen Augen mit einer anderen... eine andere... fickst."

"Hähh....?"

"Tu' es! Tu' es für mich. Ich will es sehen!"

"Aber ich habe doch vorhin schon..... Gudrun!"

"Ich weiß. Aber das war etwas anderes und ja auch nicht bis zum Ende... Außerdem... vorhin war ich so erregt, daß ich es kaum richtig mitbekommen habe. Jetzt kann ich es bewußt erleben und genießen... ja... genießen will ich es... mich aufgeilen an dem Anblick deines Schwanzes... wenn du ihn, steif und prall, in eine andere Frau steckst... sie stößt und rammelst und dann in sie hineinspritzt.."

"Und wen..?"

"Die Kerstin. Warte, ich bitte sie zu uns..."

Kerstin, schon immer mit einem phantastischen Gehör ausgestattet, hatte im wesentlichen verstanden, was Anke und ich gesprochen hatten.

"Ich komme schon," lächelte sie und schlängelte sich durch die Leiber der anderen zu uns hin. In erneut beginnender Erregung beugte Anke sich zu ihr, flüsterte:

"Wenn du magst, Kerstin, mache ich dich jetzt heiß... bereit für meinen Mann. Magst du?"

"Welch eine Frage! Natürlich mag ich mit Michael."

"Nein, nicht so... nicht du mit Michael.. ich meine... magst du, daß ich... äääh... mit einer Frau..."

"Ach, du meinst, ob ich es mag, von dir..... hhmmm... vorbereitet.... scharf gemacht zu werden?"

"Jjaahhh.."

"Bei uns wird nicht gefragt," wies Kerstin Anke fast schroff zurecht, "bei uns darf jeder mit jedem, sofern der andere will. Förmlich gefragt wird aber nicht. Du wirst schon merken, wenn ein anderer von uns keine Lust hat. Aber zu deiner Beruhigung: Ich habe Lust... Lust auf dich und auch auf Michael... oder magst du es im Moment lieber hören, regt es dich vielleicht noch mehr auf, wenn ich sage: Deinen Mann?"

Anke sagte daraufhin nichts, zog Kerstin vielmehr zu sich hinunter auf den dicken Teppich und begann, Kerstins Gesicht mit zärtlichen, kleinen Küssen zu bedecken. Der kurze Blitz aber, der in ihren Augen aufgezuckt war, hatte erkennen lassen, daß Kerstin genau die richtige Stelle getroffen hatte.

Die Lippen der Frauen fanden sich in einem schmelzenden Kuß. Fahrige Hände strichen über heiße Haut, über gespannte Brüste, Taillen, Hüften, bis hinunter zu schwellenden Pobacken. Hände, die streichelten, walkten, reizten ; mal hier und mal dort, zärtlich, bald fordernd, härter. Oberschenkel, sich öffnend, das jeweils andere Bein umschließend, umklammernd. Schösse, sich am anderen Schenkel reibend. Wohliges Stöhnen, schwerer werdender Atem und wieder Küsse; auf die Ohrmuscheln, den Hals, auf nackte Schultern. Zähne, die leicht und doch kraftvoll zubissen, Spuren auf sich rötender Haut hinter lassend.

Schon immer dem visuellen Genuß, den das Liebesspiel zwischen Frauen bietet, zugänglich, wuchs der Prickel in mir hoch, wurde zu heißem Verlangen. Ich liebe nun mal den Anblick zweier Frauen, die sich liebkosen. Er pusht mich auf, hoch, steigert Erregung zu Geilheit.

Irgendwann hatten Kerstin und Anke sich in die 69er Position gestrampelt; Kerstin oben. Weit klaffende Schenkel, feucht glänzende, nasse, rosig durchblutete Schamlippen, steife Kitzler, Hände, die Pobacken umfaßten, sie obszön weit aufspreizten. Pulsierende, zuckende, sich verkrampfende Leibesöffnungen, denen sich spitze Zungen näherten, dort eintauchend, Liebestau aufnehmend, aufsaugend.

Kerstins lesbische Erfahrungen waren mir ja nichts Neues. Mich verwunderte nur, daß Anke sich so gekonnt auf dieses Spiel verstand. Just so, als täte sie es nicht zum ersten Mal.

Übergangslos, schweratmend, deutlich sichtbar aufs Äußerste erregt und nur mühsam, löste Anke sich von Kerstin, wand sich unter ihr hervor, während Kerstin in ihrer kauernden Stellung verharrte.

"Komm'... Kerstin ist soweit. Sie ist bereit... sie wartet... wartet auf deinen Harten... sieh' nur, wie naß sie ist... komm'... fick' sie... fick' sie geil... für mich... tu's für mich."

Sprach's, packte mit einer Hand nach meinem Wonnespender; Daumen und Zeigefinger der anderen spreizten Kerstins Schamlippen weit auf, deren Liebeshöhle freilegend. Dann führte Anke meine Eichel eigenhändig zwei-, dreimal längelang durch Kerstins saftige Furche, reizte deren Lustknopf mit der samtigen Haut der Eichel, die sie schließlich in Kerstins Leib einführte. Dann faßte Anke blitzschnell nach hinten, legte die Hand auf meine Hinterbacken, auf ihnen Druck nach vorn ausübend.

Fast ohne eigenes Zutun glitt ich in Kerstins glitschigen Liebeskanal hinein, wurde dort von einer unglaublichen Hitze und einer köstlich mich umschließenden Enge empfangen. Kerstins Scheidenmuskeln umfingen mein Glied von allen Seiten, einer Saugglocke gleich. Langsam begann ich mich in Kerstin zu bewegen, die mir ihrerseits mit auf mich abgestimmten Bewegungen entgegenkam.

In Ankes Gesicht stand eine Erregung geschrieben, die mich erschauern ließ. Es war offensichtlich, daß sie an dem, was sie sah, Gefallen fand; daß sie den Anblick ihres Mannes, der es vor ihren Augen mit einer anderen Frau trieb, genoß. Und Anke sprach es auch aus:

"Michael... Michael, wie schön wie schön das aussieht... dein Schwanz in der Fotze einer anderen... und ich sehe es... sehe dabei zu... jaahh... hachchchch... fick' sie... fick' sie schön geil." Und dann zu Kerstin:

"Ist das gut...? Fickt mein Mann dich gut...? Magst du von meinem Mann gefickt werden...? Sag'... sag' es mir.... sag' mir, was du fühlst, wenn er sich in dich hineinstößt.... mein Mann."

Die häufige Wiederholung der Worte "mein Mann" und die fast zwanghafte Schilderung der Situation schien Anke noch mehr Lust zu bereiten. Auch Kerstin begriff das.

"Ja.... jaah," stöhnte, keuchte sie abgehackt, "dein Mann... fickt mich phantastisch... er macht es gut... richtig gut... dein Mann stößt seinen Schwanz in meine Möse. siehst du es... siehst du ihn mich ficken... stoßen.... oooahhh... er macht mich geil... er gibt es mir... er schafft mich... dein Mann bringt mich hoch... wenn du willst... kannst du es sogar hören... kannst du hören wie dein Mann mich fickt... hörst du wie meine Fotze an ihm saugt... wie es schmatzt... und gluckst?"

Und tatsächlich; ganz unwillkürlich war ich in zunehmender Wildheit immer schneller geworden und der hämmernde Stößel, unentwegt in Kerstins Leib ein- und ausfahrend, komponierte und intonierte zugleich eine Wahnsinnsmelodie aus saugenden, patschenden, schlürfenden Geräuschen und Tönen.

Kerstin beugte ihren Oberkörper weit nach vorn; so weit, daß ihre Brüste den Boden berührten, die Spitzen sich an dem rauhen Flor des Teppichs rieben. Dadurch hob sich ihr Hinterteil. Kerstin bockte auf. Sie empfing meine Stöße nicht nur, sie gab sie zurück, kam mir entgegen, wenn ich nach vorn stieß.

Ihre Haltung bewirkte, daß sich ihre Pofalte weit öffnete und wenn ich an meinem Körper hinuntersah, schaute ich direkt auf ihr pulsierend sich öffnendes und schließendes hinteres Loch. Darunter der steife Pfahl, der stetig in der Liebeshöhle der Frau verschwand und wieder zum Vorschein kam; so eng vom Fleisch der zuschnappenden Möse umklammert, daß ich ihr Innerstes ein Stück mit mir nahm, wenn ich mich zurückzog.

Mein flatternder Blick wanderte zwischen diesem Bild und dem, das Anke mir bot, hin und her.

Anke hatte sich neben uns gelegt; die Linke masturbierend in ihrem Schoß. Der Mittelfinger glitschte durch gespreizte Schamlippen, nahm sich des Kitzlers an, den er mit kreisenden Bewegungen peitschte. Ein Stück hinuntergleitend verschwand er, zum Haken gekrümmt, stoßend und sich drehend in dem heißen Leib und befand sich schon wieder auf dem Rückweg, hin zu der sich immer mehr versteifenden Liebesknospe.

Wie besessen rammte ich mich in Kerstin, deren Lustschreie wegen ihrer besonderen Lage nur gedämpft zu mir drangen. Ich fühlte ihre Finger, mit denen sie sich zwischen die Beine gegriffen hatte, ihre Wollust dadurch noch mehr aufputschend, daß sie sich zusätzlich an ihrer Klitoris stimulierte.

Fast im gleichen Augenblick fühlte ich eine andere Hand, Ankes, von hinten zwischen meine Beine gleiten. Ihre Finger strichen über die straff zusammengezogene Haut meines Skrotums, faßte etwas härter zu, massierten meine steinhart gewordenen Brunstkugeln. Als ihr Daumen sich dann obendrein noch an meiner Rosette zu schaffen machten, wußte ich, daß ich nicht mehr lange würde an mich halten können. Zu stark waren die vielfältigen Reize, die auf mich einwirkten.

Der visuelle Reiz: Die fickenden, stoßenden Paare um uns herum, Ankes wichsende Finger, die nur so durch ihre Möse flogen, meine eigenen Stoßbewegungen in die vor mir kniende, willige, geile Kerstin.

Der Gefühlsreiz: Das Gleiten meiner Eichel, die ich ein ums andere Mal in die schlüpfrige, heiße, saugende Enge stieß. Die Finger an meinem Hodensack und der mittlerweile ein kleines Stück in meinen Schließmuskel eingedrungene Daumen meiner Frau.

Der audielle Reiz: Dies wahnsinnige Schmatzen meines Schwanzes, verursacht von meinem in Kerstin stampfenden Harten, beantwortet von Ankes Fingern. Das gierige, keuchende Stöhnen aller, das den ganzen Raum füllte, Kerstins schamlosen Worte:

"Mehr.... mehr..... ja....jah... du fickst mich... gut.... gguuhtt.... oooahhhchchch."

und Ankes monoton wiederholtes:

"Mein Mann fickt eine andere... und ich sehe es... und begeile mich daran... und wichse dabei... ich wichse... muß wichsen... haachchch... geil... geil.... soooh ggeeiiil."

Es war zuviel für mich. Unaufhaltsam strebte ich dem Ende zu und fühlte zugleich, daß Kerstin und Anke mich begleiten würden.

Ein hohles Sausen in meinem Kopf; Hunderttausende von Ameisen, die über meinen Rücken liefen und deren Zahl stetig noch größer wurde. Keuchendes, hechelndes, stoßendes Atmen. Ein wahnwitziges Brennen auf, in meiner Eichel, sich ausdehnend, meine Hoden und den Grund meines Beckens erfassend. Kerstins nach hinten verdrehter Kopf mit dem lüstern verzogenen Mund; Schreie ausstoßend:

"Stoß' zu... härter... tiefer... noch... noch... ich komme... mir kommt's... es geht mir ab.... jaahhaaah... hach... hach... jetzt... jetzt.... oahhchchch."

Ankes Aufforderung an mich:

"Spritz' doch... laß' es dir kommen... spritz' deinen Saft in diese Fotze... oohhh jaaahhh... ich fühle, wie du dich verkrampfst.... gleich... gleich kommt es dir... und mir auch... oooh.... mir auch..... mmiiir.... jaaaaiihhhh."

Der Daumen, der nun ganz in meinem Hintern steckte, stellte, als elektrische Brücke wirkend, die Verbindung her zwischen Gehirn und Geschlecht. Krämpfe durchschüttelten meinen Unterleib, die sich aber sogleich wieder lösten und, indem sie sich lösten, weiße Samenschlieren aus der Tiefe meines Beckens herausrissen, sie durch die fast zerberstende Harnröhre nach draußen katapultierten, wo sie stoßweise in der krampfig zuckenden, spasmisch kontraktierenden Tiefe Kerstins zerplatzten. Das Sausen in meinem Kopf war zum Orkan angeschwollen, hatte jeden klaren Gedanken ausgeschaltet und, dem Urtrieb folgend, stieß ich mich besinnungslos immer wieder berserkerhaft, fast manisch in Kerstin hinein. So lange, bis mein Glied seine Härte verlor und in sich zusammenfiel.

Uns nur mühsam uns erhebend wankten wir drei mehr als gehend und uns gegenseitig stützend zur nächsten Sitzgelegenheit, auf die wir uns einfach fallen ließen.

***********************************************************

Schon geraume Zeit mich fragend, wo Simone blieb, die doch versprochen hatte heute bei uns zu sein. Hatte sie es doch nicht geschafft? Hatte sie einen Rückzieher gemacht, weil sie ihre Schwester doch nicht sehen wollte?

Das Rätsel wurde gelöst und zwar auf eine Art, die nur Gudrun sich ausgedacht haben konnte.

Aus den Augenwinkeln sah ich Simone -als Serviermädchen "verkleidet- auf uns zukommen. Sie hatte sich eine weiße Servierschürze umgebunden. Oberhalb davon trug sie eine mintgrüne Büstenhebe. Die Türmchen ihrer knackig festen Brüste hatten sich aufgestellt und an ihnen war abzulesen, daß sie erregt war. Sie trug ein kleines Tablett mit gefüllten Sektgläsern quer durch den Raum und als Rüdiger sie um ein Glas bat, dreht sie sich zu ihm um und so konnte ich sehen, daß sie unter der Schürze einen String und Strapse in gleicher Farbe trug. Ihre wunderbar straffen Pobacken waren -bedingt durch den hinten nichts bedeckenden String- gut zu sehen. Ein herrliches Bild!

Schließlich dann näherte Simone sich unserer Dreiergruppe und fragte mit leicht rauchiger Stimme, ob wir ein Gläschen Sekt haben möchten.

Dabei zwinkerte Simone mir zu, was mir ein breites Grinsen entlockte, denn noch hatte Anke, die sich in Kerstins Arme geschmiegt hatte, keine Notiz von ihrer Schwester genommen.

Als sie aber sah, daß Kerstin sich ein Glas geben ließ, blickte sie auf und im gleichen Augenblick entgleisten ihr die Gesichtszüge.

"Du? Simone? Du? Jaaahh du bist es wirklich. oh Gott. Simone..!"

Im gleichen Moment sprang sie förmlich hoch.

Mir gelang es gerade noch das Tablett aus Simones Händen zu nehmen und zur Seite zu halten, da warf sich Anke auch schon in die Arme ihrer Schwester. Ein trockenes Schluchzen entrang sich Ankes weit offenem Mund.

Simone, obwohl jünger als Anke, umarmte ebenfalls ihre Schwester und gab beruhigende Töne von sich und strich mit beiden Händen über Ankes Rücken, was wohl ebenfalls eine beruhigende Wirkung hatte, denn Ankes Atem normalisierte sich.

Aber dann ging es nochmal los. Von einem Moment auf den anderen weinte Anke hemmungslos und stammelte immer wieder:

"Verzeih bitte verzeih mir. ich war so böse zu dir. so mitleidlos. erst. erst seit kurzem weiß ich, was ich dir angetan habe bitte sei mir nicht mehr böse ich liebe dich doch du bist doch meine Schwester. und ich war so gemein zu dir!