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Der Fickkoffer Teil 02

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„War Siegfried nicht gelegentlich dabei?"

„Oftmals ja. Manchmal passen die Einstellungen nicht und er muss das ein oder andere justieren."

Simone sah Eva fragend an. „Und wenn er dich spärlich bekleidet hier sitzen sieht ...?"

Eva lächelte neckisch. „Siegfried ist ganz Gentleman. Er würde nie auf den Gedanken kommen, über mich herzufallen."

Simone nickte und starrte auf den Hebel, den Eva bald betätigen würde.

„Bist du bereit?", erkundigte sich Eva.

„Nein."

„Habe ich mir gedacht", bestätigte die Nachbarin. „Wollen wir es gleichzeitig machen oder soll ich beginnen?"

„Mir wäre ganz recht, wenn ich zuerst den Hebel ziehen könnte."

„Kein Problem", meinte die Rothaarige und blickte zwischen ihre Beine. „Dann hoffe ich mal, dass Siegfried ein gutes Augenmaß an den Tag gelegt hat und das Ding nicht versehentlich in die falsche Öffnung schlüpft."

Simone musste grinsen und atmete tief ein und aus. Dann legte sie ihre Finger um den Hebel auf ihrer Seite und zog ihn wenige Zentimeter an sich. Eva beugte sich vor und ließ den Kunstpenis unter sich nicht aus den Augen und sah, wie das Teil immer näher an ihren Unterleib heranrückte.

Die 33-Jährige beförderte den Freudenspender nahe an den Sitz ihrer Mitstreiterin und hielt dann inne. „Bereit?"

„Bereit, wenn du es bist", antwortete Eva mit schelmischem Lächeln. Simone zog ein weiteres Stück an dem Hebel, was den Dildo in direkten Kontakt mit Evas Körper brachte.

„Warte mal, das passt noch nicht", erklärte Eva und rutschte auf ihrem Platz hin und her. Nachdem sie die ideale Sitzposition gefunden hatte, blickte sie Simone in die Augen und meinte: „Dann mal los. Jetzt dürfte es gut hineinflutschen."

Simone nickte stumm und zog am Hebel. Der Dildo schob sich direkt auf den Schoß der Nachbarin zu. Simone hielt den Atem an und erkannte, dass Eva ihrem Beispiel folgte. Ein weiteres Ziehen am Hebel, ein quietschendes Geräusch der Scharniere an der Maschine. Dann meldete sich Eva zu Wort. „Oh, jetzt passiert es."

Simone konzentrierte sich und kam sich wie ein Kranführer vor, der eine schwierige Aufgabe zu erledigen hatte, bei der er punktgenau einen Container von A nach B transportieren musste. Mit dem Unterschied, dass sie im Begriff war, Siegfrieds Dildo in Evas Muschi zu befördern. Eva stieß ihren Atem lautstark aus und schloss für einen Moment die Augen. Da sie ihre Bluse mit einer Hand hochhielt, konnte Simone erkennen, wie sich der fleischfarbene Kunstpenis Stück für Stück in ihre Testpartnerin bohrte.

„Soll ich noch ein Stück?"

„Mach ruhig weiter, bis er ganz drin ist", teilte Eva ihr mit. Simone ließ sich nicht lange bitten und zog den Hebel bis zum Anschlag zurück. Der Dildo steckte zu guten drei Vierteln in seiner Anwenderin, die seufzte und ihren Atem ausstieß.

„Ui. Passt wie angegossen."

„Wie ist es?", fragte Simone neugierig, die ihren Blick nicht von der Stelle nehmen konnte, an der Eva von der Maschine penetriert wurde.

„Es fühlt sich nicht schlecht an", gab Eva zu verstehen. „Bewege den Hebel mal hin und her."

Simone verstand, dass Eva gefickt werden wollte und die Maschine sah vor, dass sie diejenige sein würde, die darüber bestimmte. Sie setzte den Hebel in Bewegung und schob ihn vor und zurück, wodurch sich auch der Dildo in Eva auf und ab zu bewegen begann. Dank des Gleitmittels gelang dies problemlos.

„Mmmmmmh. Nicht schlecht", lobte Eva. „Mach mal etwas schneller."

Simone tat wie befohlen und bewegte ihren Arm rhythmisch, was den Freudenspender stetig in Evas Muschi fahren und herausgleiten ließ.

„Ja, geil. Das gefällt mir", fand Eva. „Darf ich jetzt mal?"

Simone war neugierig und wollte unbedingt erfahren, ob sie Evas Begeisterung teilen würde. „Soll ich bei dir weitermachen?"

„Nein, lass erst mal. Nachdem wir es bei dir ausprobiert haben, können wir es uns ja gegenseitig besorgen."

So, wie Eva es gesagt hatte, könnte man meinen, dass sie hier etwas vollkommen Normales auf die Beine stellten, doch das war es bei Weitem nicht, fand Simone.

Sie rutschte auf ihrem Platz herum, bis sie der Meinung war, dass sie sich in der richtigen Position befand und signalisierte Eva dann ihre Bereitschaft.

„Ich bin gespannt, wie es dir gefällt."

Mit diesen Worten zog Eva energisch am Hebel, und ehe sich Simone versah, dockte der Kunstpenis an ihrem Unterleib an und stieß gegen ihre Schamlippen. „Warte mal kurz ... So jetzt."

Als ob Eva auf das Kommando gewartet hatte, zog sie den Hebel bis zum Anschlag zurück und beförderte den Dildo tief in Simones Vagina. „Oooooaaah!"

Eva ließ den Hebel erschrocken los und fragte: „Habe ich dir wehgetan?"

„Nein, alles gut. Du hast mich nur überrascht", erwiderte die 33-Jährige. „Ich hatte angenommen, du lässt es langsam angehen."

„Tut mir leid. Ich konnte mich nicht bremsen", entschuldigte sich Eva mit zuckenden Schultern. „Bereit für einen neuen Versuch?"

Simone nickte und Eva zog erneut am Hebel. Nicht minder schnell bohrte sich der Kolben in Simones Möse und fuhr so tief es ging hinein. Simone spürte das weiche Material ihre Schamlippen passieren, dann spürte sie, wie der Dildo sie ausfüllte. Ihr blieb für einen Augenblick die Luft weg und warf den Kopf nach hinten. Ohne Vorwarnung begann Eva, den Hebel vor und zurückzubewegen und fickte Simone mit dem Latexprügel. Diese ließ es geschehen und konzentrierte sich auf das rein und raus zwischen ihren Schenkeln.

„Und?", fragte Eva neugierig.

„Nicht schlecht ... Gar nicht schlecht", antwortete Simone mit belegter Stimme. Eher als erwartet, hatte sie der Fickprügel in Erregung versetzt. Wie automatisch griff sie zum Hebel auf ihrer Seite der Maschine und zog ihn an sich. Eva seufzte auf, als das ihr zugewiesene Exemplar erneut den Weg in ihre Spalte fand. „Hey ...! Oooooh!"

Simone grinste zufrieden und fragte: „Wie ist es?"

Beide Frauen bedienten ihre Hebel und schoben diese stetig vor und zurück. Beide Dildos fuhren unentwegt in ihre Anwenderinnen, was denen sichtlich Freude bereitete. „Oh Mann. Das hat was", stellte Eva fest.

„Mache ich es richtig so, oder ist es zu schnell?"

„Nein, genau richtig. Und bei dir?"

Simone lächelte zufrieden. „Genau das richtige Tempo. Danke."

Eine Minute verging. Immer wieder drangen die Dildos in die Testpersonen und langsam aber sicher, konnten Eva und Simone ihre wachsende Ekstase nicht länger hinter dem Berg halten.

„Wirst du geil?", fragte Eva freiheraus.

„Wie sieht es denn aus?"

„Du siehst aus, als ob du gefickt wirst", gab Eva grinsend zu verstehen. Das Gesicht hinter der Brille wirkte angespannt und von Lust verzerrt. Es war das erste Mal, dass Simone eine Frau direkt bei deren Lustgewinnung beobachten durfte und der Anblick übte einen enormen Reiz auf sie aus.

Dass sie sich zur selben Zeit diese spezielle Art der Freude und der Lust bereiteten, war etwas ganz Besonderes und geeignet, Simones Libido anzustacheln. „Bist du geil?"

„Würdest du mir glauben, wenn ich das Gegenteil behaupten würde?"

„Nein", erklärte Simone bestimmt und verarbeitete im nächsten Moment eine kleine Lustwelle, die durch ihren Körper wanderte. „Ganz schön anstrengend das Ganze, oder?"

Eva ließ spontan den Hebel los und meinte: „Wahrscheinlich habe ich morgen früh Muskelkater im Arm."

Simone realisierte, dass der Dildo aus ihrer Muschi rutschte. Sie konnte den Verlust für den Moment verschmerzen und rieb sich das Handgelenk. „Siegfried hätte besser einen Motor einbauen sollen ... Das artet ja ganz schön in Arbeit aus."

„Ja, anstrengend ist das schon. Man kann sich gar nicht so recht auf seine Empfindungen konzentrieren", gab Eva zu verstehen.

Die Frauen lächelten einander an.

„Würdest du mithilfe der Maschine kommen?", wollte Eva wissen.

„Mein geliebter Fickkoffer schafft das ... bei dem Teil hier bin ich mir nicht sicher."

„Für den Anfang war es aber nicht schlecht", zog Eva ein erstes Fazit. Dann sah sie Simone eingehend an und fragte: „Möchtest du weitermachen?"

„Solange mein Arm nicht schlappmacht, können wir es gerne noch eine Weile ausprobieren."

Beide griffen zum Hebel und zogen diese mit breitem Grinsen an sich. Beinahe gleichzeitig durchbohrten die Spitzen der Kunstgebilde die Schamlippen beider Probanden und weder Simone noch Eva ließen es sich nehmen, das Einfahren des Kolbens mit zufriedenen Seufzern zu begleiten. Sie bedienten sich eine Weile gegenseitig und bereiteten sich wohlige Empfindungen, bis Simone den Hebel losließ und ihren Arm ausschüttelte. „Das ist definitiv zu anstrengend."

Eva folgte ihrem Beispiel und ließ ihren Hebel los. „Es ist schön, aber auf Dauer zu schwer. Siegfried wird einen Motor einbauen müssen."

„Schade eigentlich ... Die Idee ist nicht schlecht", fand Simone. „Ich meine, wenn du mir gegenübersitzt und ich sehen kann, wie du langsam geil wirst ... Das hat was."

„Mir gefällt das auch", bestätigte die 38-Jährige mit schelmischem Grinsen. Sie sahen sich eine Weile schweigend an.

„Woran denkst du?", erkundigte sich Simone.

Evas Lächeln wurde breiter. „Ich frage mich gerade, wie ich mit meiner angestachelten Erregung umgehen soll."

„Ich könnte dich noch eine Weile bedienen, auch wenn mir dann wahrscheinlich der Arm abfallen wird."

„Hört sich gut an", meinte Eva. „Aber es muss ja nicht unbedingt durch die Maschine geschehen."

Simone ließ die Äußerung auf sich wirken. Konnte sie Evas Bemerkung anders interpretiert haben, als wie sie gemeint war?

„Du möchtest also noch etwas weitermachen?"

„Wäre doch schade, wenn es schon zu Ende gehen würde, bevor wir richtig viel Spaß hatten."

„Was schwebt dir vor?", fragte Simone neugierig nach.

Eva schenkte ihr ein Lächeln und begann, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Simone bekam Stielaugen und einen trockenen Mund. Ihr Blick folgte jedem Knopf, der aus seinem Loch gedrückt wurde. Als der letzte Knopf geöffnet war, gaben die zurückgeschobenen Seiten von Evas Bluse den Blick auf eine prächtige Oberweite preis, die von einem schlichten weißen BH gestützt wurde. Simone schluckte schwer und erwischte sich bei dem Wunsch zu sehen, was sich hinter dem BH verbergen mochte. Eva befreite sich von ihrer Bluse und fasste sich spontan hinter den Rücken. Der Verschluss war Geschichte und der BH landete in hohem Bogen hinter Eva auf dem Teppich.

Simone verfolgte die Flugbahn des Kleidungsstücks nicht, da sie vielmehr von den prallen Brüsten ihrer Mitstreiterin eingenommen wurde. Eva warf Simone einen fragenden Blick zu und meinte: „Oder ist es dir unangenehm, wenn ich so vor dir sitze?"

„Nein. Natürlich nicht ... Ich könnte es mir ja auch etwas bequemer machen."

„Dann tu es", riet Eva.

Simone zögerte nicht und öffnete rasch die Bluse. In Windeseile hatte sie sich von hinderlichem Stoff befreit und spürte sogleich die neugierigen Blicke der 38-Jährigen auf sich.

„Meine Brüste sind nicht so üppig wie deine", erklärte Simone, so als ob sie sich verteidigen müsste.

Eva reagierte entspannt. „Na und? Dafür bist du schön schlank."

Sie betrachteten sich gegenseitig. Simones Blick ruhte auf Evas Schoß, wo sie zwischen den Schenkeln keinen Haarwuchs ausmachen konnte. Es war ihr daher nicht möglich, die echte Haarfarbe der Nachbarin festzustellen.

Eva hatte stämmige Oberschenkel, ein kleines Bäuchlein und weiter oben eine ausladende Oberweite. Die Brüste hingen schwer herab. Die Brustspitzen zierten relativ große Warzenhöfe, in deren Mitte aufgeblühte Knospen steil aufgerichtet waren. Simone war nicht entgangen, dass die andere Frau deutliche Zeichen der Erregung zeigte.

„Und jetzt?", fragte Simone neugierig. Eva antwortete nicht sogleich. Dann fragte sie: „Darf ich deine Brüste anfassen?"

Obwohl Simone keinen blassen Schimmer hatte, was sie erwartet hatte, überraschte Evas Anliegen sie. Sie hatte sich darauf eingestellt, sich voreinander selber zu berühren. Dass Eva sie berühren wollte, versetzte sie einen Augenblick in betretenes Schweigen.

„Tut mir leid, wenn ich dich überrumpelt haben sollte", entschuldigte sich Eva. „Ich dachte nur, weil wir hier ja so vertraut beisammensitzen ..."

„Nein, alles gut", versicherte Simone. „Du hast mich jetzt nur auf dem falschen Fuß erwischt."

„Sicher?"

„Ja, OK", bestätigte Simone und versuchte, so entspannt wie möglich auf ihrem Platz zu sitzen. „Es ist nur ... mich hat noch nie eine Frau berührt."

„Oh, ach so ... Nun ja. Einmal ist immer das erste Mal, oder?", meinte Eva und streckte ihre rechte Hand aus.

Simone sah die Finger näher kommen. Ihre innere Unruhe nahm zu. Sie war nervös, kribbelig und doch sehnte sie sich nach dem Augenblick, in dem Evas Fingerkuppen sich auf die weiche Haut ihrer Brust legen würden.

„Nicht erschrecken", ermahnte Eva sie und ließ ihre Finger um die linke Knospe wandern.

Simone zuckte zusammen und unterdrückte einen Seufzer. Sie zwang sich zu lächeln und blickte gespannt auf ihren Busen herab. Evas Finger glitten rund um die kleine Erhebung und sparten bewusst die Brustwarze aus.

„Gefällt dir das?"

„Irgendwie schon", gestand Simone.

Ein Finger schnellte über den Nippel, was Simone beinahe den Atem raubte. „Oh."

Eva schenkte ihr ein freches Grinsen und setzte das zärtliche Fingerspiel fort. Ihre Hand legte sich auf die Brust und verharrte in der Position. Eva wog die linke Seite der Oberweite mit der hohlen Hand und meinte: „Schön fest und zart."

Simone räusperte sich verlegen.

„Wenn du möchtest, darfst du bei mir auch mal zulangen", schlug Eva vor, ohne Simones Brust loszulassen.

„Ja gerne ... Wenn ich darf."

Sie beugte sich leicht vor und schob den rechten Arm voran. Ihre Nervosität setzte ihr zu. Sie zitterte, bekam ein mulmiges Gefühl in der Magengegend und spürte gleichzeitig wohlige Reize zwischen den Schenkeln. Simone drehte ihre Hand, sodass sie mit dem Handrücken über Evas Brust streicheln konnte. Die Finger glitten über den aufgerichteten Nippel und fuhren an den Konturen der Brust entlang. Eva grinste breit und erklärte: „Das fühlt sich gut an."

Ihre Blicke trafen sich, während ihre Hände eine Rundreise über die Oberweite ihrer Testpartnerin vollzogen. Als Eva die andere Hand zu Hilfe nahm, ließ sich auch Simone nicht zweimal bitten und inspizierte die weibliche Pracht ihrer Mitstreiterin. Eva konzentrierte ihre Erkundung auf Simones empfindliche Nippel, während Simone die weichen Kissen zärtlich massierte.

„Macht doch Spaß, oder?", fragte Eva belustigt nach.

„Ja, finde ich auch ... Ist es für dich das erste Mal?"

„Nein", antwortete Eva bestimmt. „Ich lebe in keiner festen Beziehung, aber ich suche mir gelegentlich jemanden fürs Bett ... Wenn ich nicht gerade mit Siegfrieds Erfindungen ausgelastet bin ... Und ich bin flexibel und stehe Männlein und Weiblein aufgeschlossen gegenüber."

Simone wusste nichts zu erwidern und nickte stumm. Plötzlich beugte sich Eva vor, was Simone in ihrer Bewegung verharren ließ. Der Kopf rückte näher, der leicht geöffnete Mund steuerte zielsicher Simones Lippen an. Simone hielt stand und wich nicht zurück. Der Kuss fiel sanft und dezent aus, ihre Lippen berührten sich kaum. Als Eva erkannte, dass Simone sich nicht zurückzog, intensivierte sie ihre Bemühungen und drückte ihre Lippen fest auf die ihrer Kusspartnerin. Simone spürte Evas Zunge um Einlass bitten und öffnete ihrerseits den Mund. Evas Zunge umspielte ihre, es war feucht, warm und prickelnd. Schon lange war sie nicht mehr so geküsst worden, wie die Rothaarige mit der Brille es tat. Eva nahm ihre Hände von Simones Brüsten und legte sie ihr in den Nacken. Simone ließ ebenfalls von den Rundungen der anderen Frau ab und konzentrierte sich ausschließlich auf den intensiven Zungenkuss, der beide in seinen Bann zog.

Nach einer Weile löste sich Eva von Simone und schüttelte sich. „Wow. Das war ja heftig."

„Puh, das war ja was", meinte Simone und grinste unanständig. „Du kannst ja küssen."

„So ganz unerfahren bist du aber auch nicht", stellte Eva fest. „Oder war es dein erster Kuss mit einer Frau?"

„Du ... das kann ich gar nicht beantworten. Kann sein, dass ich früher mal aus Spaß eine Freundin geküsst habe, aber so intensiv wie gerade war es bestimmt nicht gewesen."

„Also mir hat es gefallen", erklärte Eva. „Was machen wir jetzt?"

„Noch einmal küssen?"

„Oder ...?"

Eva ließ den Vorschlag unausgesprochen. Sie grinsten sich an. In Simones Kopf schwirrten etliche Ideen, wie sie sich den weiteren Verlauf der Szene vorstellen könnte. Küssen, Streicheln oder die Maschine bedienen. Alles wäre geeignet, um die wachsende Ekstase anzufeuern.

Immer noch frech grinsend führte Eva ihre Hand ohne Vorwarnung auf Simones Schoß zu. Simone blickte an sich herab und sah Evas Finger näher kommen. Sie hielt den Atem an und fokussierte sich auf ihre Muschi, die kurz vor der Eroberung stand. Eva hielt kurz inne und wartete, bis Simone sie anschaute.

„Ist es OK?"

Simone nickte zustimmend. Sie wusste, dass ihre Stimme in diesem Augenblick versagen würde. Eva lächelte zufrieden und setzte die Reise zum Unterleib der anderen Frau fort. Sie sahen sich starr in die Augen. Als Simone Evas Finger an ihren Schamlippen spürte, durchfuhr sie ein phänomenales Kribbeln. Sie schüttelte sich, erzitterte und legte den Kopf in den Nacken. Eva traute sich, mit einem Finger zärtlich über die äußeren Schamlippen zu streicheln, was Simone beinahe wahnsinnig vor Erregung machte. „Oh Gott ... Oooooh."

„Gefällt dir das?"

„Und wie ... Du weißt gar nicht, wie gut mir das gefällt", erklärte Simone und blickte wieder in das schelmisch grinsende Gesicht ihrer Wohltäterin.

Eva setzte das vorsichtige Fingerspiel fort und erkannte, dass ihre Sexpartnerin sich krampfhaft auf ihrem Sitz festzuhalten versuchte. Simone schloss die Augen und konzentrierte sich auf das geile Gefühl zwischen ihren Schenkeln. Eva ließ sich Zeit, überstürzte nichts. Sie drang nicht sogleich ein, sondern umspielte weiterhin den Ausgang von Simones Spalte. Jeder Fingerstreich erregte die Beglückte und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis eine gewaltige Welle ihre Lust aus dem Körper spülen würde. Simone dachte für einen Augenblick an Evas Bedürfnisse, blieb aber egoistisch und beschloss, zunächst einmal selber in den Genuss von himmlischen Reizen zu kommen. Eva beschwerte sich nicht und stimulierte mit nunmehr drei Fingern die geschwollenen Labien der zweiten Testperson.

„Oooooah ...! Wenn du so weiter machst, komme ich gleich."

„Wäre das schlimm?", fragte Eva belustigt. Simone öffnete die Augen und sah in die strahlenden Augen ihrer Gegenüber. „Nein. Das wäre fantastisch."

Eva forcierte die Annäherung und traute sich nun, einen Finger durch die Schamlippen zu schieben. Simone zitterte und rutschte unruhig auf ihrem Platz herum, begleitet von deutlich wahrnehmbaren Seufzern. Der Finger der anderen Frau drang immer weiter vorwärts und legte sich endlich auf den gereizten Kitzler. Simone hörte Engel singen, dann schlug der Blitz mitten in ihr Lustzentrum ein. Sie kam gewaltig. „Ooooaaaah ...! Ich komme!!!"

Eva kommentierte die Gefühlsregung nicht und wurde es nicht leid, die Frau vor ihr gekonnt mit dem Finger zu bedienen und in tiefe Ekstase zu befördern. Simone musste sich mit aller Mühe aufrecht halten, der Orgasmus hatte nun vollständig Besitz von ihr ergriffen. Die Rothaarige begann, rhythmisch zu fingern, was Simone den Rest gab. Jeder Streich über ihren harten Kitzler schickte sie ins Land der puren Lust. Ihre Säfte sammelten sich und liefen an Evas Finger aus Simone heraus. Tropfen um Tropfen puren Geilsafts verließ ihre Möse und versicherten Eva, dass sie ihrer Sexpartnerin gute Dienste leistete. Mit einem letzten spitzen Schrei verkündete Simone das Erreichen des Gipfels, bevor sie erschöpft und befriedigt vom Sitz rutschte und sich neben Siegfrieds Sexmaschine kauerte.

Dort saß sie eine Weile und versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Eva ließ ihr Zeit und kniete sich kurz darauf neben sie. Simone suchte den Blick der 38-Jährigen und schüttelte den Kopf.