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Der Fickkoffer Teil 02

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„Was hast du nur mit mir angestellt?"

„Hat es dir nicht gefallen?", fragte Eva nicht ernst gemeint.

„Bist du verrückt ...? Es war der Wahnsinn ... Ich bin vollkommen außer Atem."

„Das sehe ich ... Bist du denn zu erschöpft, um dich zu revanchieren?"

Simone lächelte verlegen. „Gib mir einen Moment, dann bin ich für dich da."

Plötzlich klopfte es an die Tür. Die Blicke der Frauen richteten sich auf das Geräusch und Eva meinte: „Siegfried hat ja ein super Timing ... Komm rein!"

Der Hausherr zögerte kurz und trat dann ein. Als er im Türrahmen stand, realisierte Simone, dass der Rentner sie heute das erste Mal unbekleidet zu sehen bekam. Eigenartigerweise störte es sie nicht und sie versuchte nicht, ihre Blöße zu bedecken.

Der Erfinder der Sexmaschinen kam herein und schloss die Tür hinter sich. Eva ging auf ihn zu und legte ihm die Hand auf die Schulter. Dann küsste sie ihn auf die Wange und meinte: „Danke für deine neue Erfindung ... Sie hat nur einen kleinen Haken."

Siegfried stand in der Mitte des Raumes und bemühte sich krampfhaft, Simone nicht anzustarren. Die Versicherungskauffrau spürte seine Blicke auf sich gerichtet und aus einer inneren Eingebung heraus erhob sie sich und baute sich in voller Größe vor ihm auf. Siegfrieds Blick scannte die interessanten Bereiche seines Gastes und schluckte schwer. Dann zwang er sich, sich auf Eva zu konzentrieren und fragte: „Was für ein Haken?"

„Deine Maschine ist etwas für Fitnessfanatiker ... Nach einer Weile ist es zu anstrengend und man kann überhaupt nicht genießen."

„Das hatte ich befürchtet", räumte der Angesprochene ein. „Also wäre ein Motor doch besser gewesen."

„Es war aber dennoch eine nette Erfahrung. Danke dafür", erklärte Simone, die sich sichtlich amüsiert zeigte, weil der ältere Herr mit seiner Verlegenheit kämpfte und nicht wusste, ob er seine neugierigen Blicke schweifen lassen durfte.

„Wir haben uns dann anderweitig beholfen", berichtete Eva mit vielsagendem Blick und zwinkerte Simone zu. Diese zuckte mit den Achseln und achtete auf Siegfrieds Reaktion.

„Aha. So ist das also."

„Simone war kurz davor, sich mit mir zu beschäftigen", erklärte Eva grinsend.

„Dann will ich nicht länger stören", meinte Siegfried und wollte sich abwenden.

„Bleib doch hier", schlug Eva vor, sehr zur Überraschung des Hausherrn und auch Simone warf ihr einen fragenden Blick zu.

„Lieber nicht. Ihr wollt doch bestimmt unter euch bleiben", glaubte Siegfried zu wissen.

„Du könntest zusehen", warf Eva ein. „Ich weiß, dass du gerne zusiehst."

Simone fragte sich, wie die vergangenen Tests von Siegfrieds Erfindungen abgelaufen waren. Eva hatte diverse Fickgeräte ausprobiert und oftmals in Siegfrieds Beisein. Es war anzunehmen, dass die halb nackte Nachbarin auf einer Fickmaschine den Erregungszustand des Rentners angekurbelt hatte. „Ich hätte kein Problem damit."

„Siehst du ... Setzt dich einfach hin und genieße die Show", forderte Eva den verdutzten Mann auf.

„Ich ... ja ... gut. Wenn ihr mich so nett bittet."

„Lasst uns doch ins Schlafzimmer gehen", schlug Simone vor. „Wäre das OK für dich?"

Siegfried nickte stumm. Er schien im Moment überfordert zu sein und beugte sich dem Willen der nackten Frauen. Eva nahm Simone bei der Hand und zog sie hinter sich her. „Dann komm mal."

Siegfried sah den beiden Nackten nach und schüttelte den Kopf. Er murmelte sich etwas in den Bart, machte sich dann aber auf den Weg zu seinem Schlafzimmer. Als er dort ankam, hatten es sich die Frauen bereits auf seinem Bett gemütlich gemacht. Siegfried sah sich um und ging auf einen Stuhl zu, der in einer Ecke des Raumes stand. Er nahm die darauf liegende Wäsche herunter und nahm Platz. „Ist es recht, wenn ich von hier aus zusehe?"

„Klar. Hauptsache, du kannst alles sehen", meinte Eva und richtete ihre Aufmerksamkeit auf Simone. „Tut mir leid, wenn ich dich jetzt überrumpelt haben sollte. Ich habe aber unglaubliche Lust, mit dir zu schmusen und dich zu spüren."

Simone war der Meinung, dass es etwas schnell ging, war aber zu neugierig, um ihre Bedenken zu formulieren.

„Ich finde spannend, was hier passiert."

Sie warf Siegfried einen entschuldigenden Blick zu, so als ob sie selber von den Umständen überrascht worden war, und konzentrierte sich dann auf Eva. Eva übernahm sogleich die Initiative und schob Simone sanft auf die Matratze. Dann begann sie, den Oberkörper ihrer Partnerin mit zarten Küssen zu bedecken. Es dauerte nicht lange, bis Simones Erregung von Neuem entflammt war. Sie hatte vor wenigen Minuten erst einen himmlisch geilen Moment erleben dürfen, doch Evas Zärtlichkeiten hatten sie bereits wieder in Stimmung gebracht. Sie war kurz davor, sich erneut in ihrer Lust zu verlieren, als sie realisierte, dass ihre Mitstreiterin noch nicht zu ihrem Recht gekommen war. „Warte."

Eva zog sich zurück und erwartete voller Spannung, was Simone im Sinn hatte. Simone richtete sich auf und deutete an, dass Eva ihren Platz einnehmen sollte. Kurz darauf ließ sie ihren Blick zwischen Eva auf dem Bett und Siegfried auf dem Stuhl in der Ecke schweifen. Sie schenkte dem stillen Beobachter ein süßes Lächeln und fragte: „Alles in Ordnung bei dir?"

„Aber sicher."

Mehr gab es nicht zu sagen und Simone wandte sich der nackten Rothaarigen auf der Matratze zu. Sie hatte noch nie eine Frau verwöhnt, kein weibliches Wesen intim berührt, sich an keiner Brust gelabt und keine Muschi ausgeschleckt. All dies wollte sie nun nachholen. Sie beugte sich herab und küsste Eva auf den Mund. Die Nachbarin hatte mittlerweile ihre Brille abgelegt und empfing zärtliche Küsse über das gesamte Gesicht verteilt und an der Halspartie. Eva schnurrte zufrieden wie ein Kätzchen und nahm erfreut zur Kenntnis, dass Simone ihre Küsse auf Bereiche jenseits des Halses ausweitete.

Simone setzte abwechselnd ihre Zunge und ihre Lippen ein, um sich langsam nach unten vorzuarbeiten. Als sie am Busen angekommen war, umspielte sie die üppige Pracht und fuhr schließlich mit ausgestreckter Zunge Richtung aufgerichteten Nippel. Eva seufzte auf und blickte auf ihre Oberweite, mit der sich Simone nun intensiv beschäftigte. Simone streichelte mit beiden Händen das weichen Rundungen ihrer Gespielin und reizte abwechselnd beide Knospen mit zarten Zungenschlägen.

„Das machst du gut ... Mmmmmmh."

Siegfried auf dem Stuhl äußerte sich nicht und verfolgte das zarte Spiel aufmerksam. Simone konzentrierte sich noch eine Weile auf Evas Brüste, die auch mit zunehmender Dauer nichts von ihrem Reiz verloren, und entschied sich dann, ihre Erkundungsreise fortzusetzen.

Simones Zunge fuhr ein letztes Mal über die Nippel und folgte dann dem Weg zum Bauchnabel hinab, um den sie einige Male kreiste. Dann züngelte Simone in der kleinen Vertiefung, was Eva kichern ließ. In Simone machte sich eine innere Unruhe breit. Sie war auf dem Weg zu Evas Heiligtum und sie würde gleich das erste Mal von der Möse einer Frau kosten. Sie war aufgewühlt, nervös und geil. Am liebsten hätte sie sich gestreichelt oder besser - sich streicheln lassen. Andererseits wollte sie endlich das Gefühl erleben, ihre Zunge in den Schlitz einer geilen Frau zu schieben. Das Verlangen nach dieser unerwarteten Erfahrung war unbändig und so setzte sie ihren Weg in Richtung verheißungsvolles Dreieck fort.

Sie spürte Eva zittern. Siegfrieds Nachbarin rutschte unruhig über das Bettlaken und atmete hörbar schwer. Ein leises ,geil' aus Evas Mund bestätigte Simone, dass sie Vieles richtig machte. Sie verschwendete einen kurzen Gedanken an Siegfried und fragte sich, was er beim Anblick von zwei Nackten auf seinem Bett empfinden mochte. Es turnte sie zusätzlich an, dass er anwesend war, was ihre erste lesbische Erfahrung noch reizvoller machte. Als sich Simone Evas Schoß näherte, nahm sie das Aroma wahr, dass sie viele Male bei sich selber wahrgenommen hatte, wenn sie sich in entsprechender Stimmung befand. Sie sog den Duft ein, der Evas Muschi entströmte, und stellte fest, dass es anders als bei ihr duftete, es aber dennoch typisch für eine Frau war, deren Erregung weit vorangeschritten war. Sie musste sich bremsen, um nicht sogleich ihre Zunge tief in die feuchte Spalte zu stoßen und doch wusste Simone, dass sie das sehr bald tun würde.

Eva zuckte unruhig zusammen und stieß einen Seufzer aus. Simone begutachtete die klaffenden Schamlippen und blies ihren Atem auf die Spalte.

„Oh, geil!"

Sie wiederholte es und sog erneut Evas intime Note ein. Dann hielt sie es nicht mehr aus und verzichtete darauf, ihre Finger zum Einsatz zu bringen. Simone beugte sich tief in Evas Schoß und streckte die Zunge raus. Sie setzte diese am unteren Ende der Spalte an und schob die Zunge durch den engen und glitschigen Kanal. Eva schrie auf und zuckte zusammen. Simone spürte den Kitzler an ihrer Zungenspitze und beschloss, diesem ihre volle Aufmerksamkeit zu widmen. Sie züngelte am kleinen empfindlichen Knubbel und schickte Eva ins Paradies. Die Frau auf dem Bett stöhnte wollüstig auf und zuckte immer wieder zusammen. „Oh, ist das geil ... Mach weiter ... Jaaaa!"

Was wohl Siegfried in dem Moment dachte? Simone hätte liebend gerne herausgefunden, was der Rentner genau in diesem Augenblick anstellte, doch sie wollte Eva nicht im Stich lassen. Nicht, bevor sie die Erlösung erfahren hatte. Sie ließ ihre Zunge immer wieder durch die nasse Möse gleiten, in der sich Evas Säfte sammelten. Es schmeckte interessant und mit zunehmendem Erregungszustand ihrer Gespielin wurde auch Simone immer geiler. Sie sehnte sich nach einem weiteren erfüllenden Höhepunkt und hoffte, dass Eva sich bald revanchieren würde. Andernfalls müsste sie selber Hand anlegen. Oder dürfte sie Siegfried bitten ...?

Evas Lustschreie wurden spitzer und lauter. Sie hatte Simones Kopf mit beiden Händen gepackt und tief in ihren Schoß gezogen, so als ob dadurch Simones Zunge noch tiefer und intensiver zu Werke gehen könnte. Simone setzte die Zungenakrobatik unbeirrt fort und leckte so gut und intensiv wie möglich über Evas Lustpunkt. Sie widerstand dem unbändigen Drang, sich eine Hand zwischen die eigenen Schenkel zu legen und zog Eva beidhändig, mit den Händen um ihre Taille, an sich. Dann spürte sie, wie Eva explodierte.

Eva kam.

Gewaltig.

Lautstark.

Unmissverständlich.

Sie zuckte unkontrolliert und bebte und zitterte.

Sie schrie.

Sie bäumte sich auf, um kurz darauf zurückzufallen. Simone realisierte den Ausstoß von Fotzensekret, das über ihre Zunge lief und den Weg die Kehle hinunter fand. Sie saugte und schleckte und kostete von dem herrlich geilen Nektar ihrer Geliebten und fühlte mit Eva, der Wunderbares widerfuhr. Ein letztes Aufbäumen und dann nichts mehr.

Eva lag wie erschlagen auf dem Bett. Sie atmete schwer, hatte die Augen geschlossen und schwelgte in den Ausläufern ihrer Lust. Der Orgasmus hatte Lebensenergie aus ihr gesaugt und Simone wusste, dass Eva eine Weile brauchen würde, um ihre Reserven aufzutanken. Zeit, einen Blick auf den Hausherrn zu riskieren. Sie richtete sich auf und drehte sich zu dem Stuhl um, von dem aus Siegfried während der heißen Lesbenszene zugesehen hatte. Sie bemerkte die Veränderung sofort. Der Rentner hatte seine Zurückhaltung abgelegt und sich im Laufe der letzten Minuten die Hose geöffnet. Seine Beinkleider hingen ihm mitsamt Unterhose um seine Knöchel. In seinem entblößten Schritt lag seine rechte Hand um seinen Schwanz und wichste die letzten Glückstropfen aus dem besten Stück. Weite Teile seines abgeschossenen Spermas waren auf seinem Hemd gelandet.

Siegfried sah zufrieden und befriedigt aus und erwiderte Simones Blick. Sie lächelte ihn an und er schenkte ihr ein schiefes Grinsen und zuckte mit den Achseln. Der sonst so zurückhaltende und reservierte Rentner hatte sich durch das heiße Lesbenspiel anstacheln lassen. Wer wollte es ihm verdenken? Simone wurde durch das Zucken und Kribbeln in ihrem Schoß an ihre eigenen Bedürfnisse erinnert und fragte sich spontan, welcher der Anwesenden ihr behilflich sein würde. Gegen ein flinkes Zungenspiel an ihrer nassen Pussy hätte sie nichts einzuwenden. Und wenn Eva noch immer im Land der süßen Erinnerungen schwelgte ...

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
oh mann

A59F war der Sekurity code. Loll (:

Fehler gemacht.

aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
Ano @aiina

Hallo Ano2 und vielen Dank fdie Information. Ich kenne zwar das Problem nicht aber es liegt vermutlich daran dass ich seltern Eintrage im Netz über mein Smartphon schicke. erfalls mir das nächste Mal passiert weiß ich schon jetzt woran das liegt :)

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
@aiina

Ich bin zwar nicht der Ano, der die A59F Punkte vergab, kann mir aber vorstellen, was das sein soll.

Mit Smartphone habe ich das "witzige" Problem, dass die Texteingabe ab und an mal vervielfacht wird. Beispielsweise kopiert sich der geschriebene Text manchmal "von selbst" in die Betreffzeile, oder ein geschriebenes Wort taucht gleich mehrfach im Text auf....

Deshalb nehme ich an, dass "Alle A56FPunkte" einfach nur "Alle Punkte" lauten sollte. A56F wird wohl nur der Sicherheitscode gewesen sein (den man per Smartphone häufig öfter eingeben darf/muss; manchmal mit dem unerfreulichen Ergebnis dass plötzlich der gesamte Text ins Nirvana entfleucht ist), der sich voller Tatendrang selbst dupliziert hat.

aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
Keine Neugier aber...

... was sind "A59F Punkte"?

Ich bin von natur aus nicht neugierig vorausgesetzt ...*lol*

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
AlleA59F Punkte,

mehr gibt es nicht zu sagen. Ach doch, danke.

Grüße boesermann63

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