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Der Fickkoffer Teil 03

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Simone nahm das Kontrollkästchen in die Hand und drehte am Geschwindigkeitsregler. Das Betriebsgeräusch des Fickkoffers nahm zu, der Kunstpenis stieß nun mit höherer Geschwindigkeit in seine Anwenderin und Claudia seufzte zufrieden auf. „Ui, das gefällt mir ... Mmmmmmh."

„Genießt du es?"

„Wonach sieht es für dich aus?"

Simone grinste zufrieden.

„Wenn du möchtest, darfst du dich gerne beteiligen", schlug Claudia nach einer Weile vor, die eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben hatte und an ihrer Spalte zu nesteln begann.

„Würde dich das zusätzlich anmachen, wenn ich mich auch streicheln würde?"

„Du könntest dich zumindest etwas freimachen."

Simone sah keinen Grund, dem Vorschlag zu widersprechen und zog sich mit einer Hand das Oberteil und die Schlafanzughose aus. Mit der anderen Hand versuchte sie, den lärmenden Koffer in Position zu halten. Immer wieder sah sie auf ihre Freundin herab, deren Muschi regelmäßig von dem gleichmäßig stoßenden Dildo bedient wurde. Sie blieb vor dem Koffer auf der Matratze knien und legte eine Hand prüfend in ihren Schoß. Eine geile Lustwelle überrannte sie. Sie war nass, geil und sehnte sich nach weiteren Zuwendungen. Claudia hatte

genau verfolgt, wie ihre Freundin den Kopf in den Nacken geworfen und die Augen verdreht hatte. „Bist du geil?"

Simone riss die Augen auf und sah Claudia mit einem Lächeln auf den Lippen an. „Du doch auch, oder?"

„Das Teil ist geil ... Du musst mir unbedingt verraten, wo ich so einen Koffer kaufen kann."

„Es ist ein Unikat."

„Dann werde ich dich ab sofort regelmäßig besuchen", versprach Claudia. „Oder du musst mir den Koffer vermieten ... Mmmmmh."

Die Besitzerin des Fickkoffers drehte ein weiteres Mal an dem Geschwindigkeitsregler, was Claudia zu lautstarken Lustbekundungen animierte. „Ooooooaaaah ... Geeeeeiiil!"

Simone hielt es nicht länger aus und pfiff auf ihre Abstinenz. Wenn sie schon nicht in den Genuss des hämmernden Fickprügels kommen konnte, wollte sie sich wenigstens mit den Fingern zärtlich streicheln. Sie legte sich den ausgestreckten Mittelfinger zwischen die gereizten Schamlippen und begann, diesen im sanften Rhythmus vor und zurückzuschieben. Das geile Gefühl ließ sie frohlocken und leise seufzen. Claudia wimmerte währenddessen vor sich hin und genoss den strammen Kameraden in ihrer Pussy. Simone erhöhte das Tempo ihrer Eigenliebe und rieb flink über ihren Kitzler. Der Finger glitt stetig durch das Feuchtgebiet und machte ihren kleinen Lustpunkt hart. Noch übertönte das Geräusch des Koffers Simones Stöhnen. Claudia erkannte dennoch, wie es um den Erregungszustand ihrer Freundin stand.

„Lass dich gehen ... Ich will sehen, wie du geil wirst."

„Bin ich schon längst", verriet Simone und fingerte sich hemmungslos die triefend nasse Muschi.

„Geeeeiiil!", schrie Claudia und ließ ihren Finger in hohem Tempo über ihren Lustpunkt rutschen. Ihre Vagina wurden weiterhin von dem standhaften Fickprügel bedient.

„Ich komme!", stöhnte Simone heraus, die überrascht war, so schnell auf 180 gekommen zu sein und zielsicher ihren Höhepunkt angesteuert zu haben. „Ja, geeeeiiil. Ich ... Jetzt ... Jaaaa!"

Sie kam und schrie ihre Lust in die Welt hinaus. Simone beugte sich vor und stützte sich mit einem Arm auf dem Koffer ab. Mit der freien Hand fingerte sie sich die Muschi und kitzelte Welle um Welle purer Lust aus ihrem bebenden Körper. Claudias Lustschreie drangen von weit entfernt an ihr Gehör, doch Simone war zu sehr mit dem Auskosten ihres Glücksmoments beschäftigt und verfolgte nicht, wie Claudia von dem Fickkoffer in den siebten Himmel gebumst wurde. Erst als ihre Freundin einen spitzen Schrei ausstieß, sich dem Gerät entzog und sich zusammenrollte, blickte Simone auf und sah den unerbittlich fickenden Dildo aus dem Koffer hämmern.

Seine Anwenderin kauerte am Kopfende des Betts und versuchte, zu Atem zu kommen. Es schien, als hätte der Kunstschwanz Claudia alles abverlangt. Simone grinste zufrieden. Sie wusste, was die Maschine mit einem anstellen konnte. Sie schaltete die Mechanik aus, nahm den Koffer vom Bett und legte sich zu ihrer Freundin. Simone umarmte Claudia und schmiegte sich eng an sie. Claudia drückte sich ihrer Freundin entgegen und genoss die Wärme des anderen Körpers. Nach einer Weile drehte sich Claudia um die eigene Achse und blickte Simone tief in die Augen. Sie grinste zufrieden und erklärte: „Ich fahre nicht eher wieder nach Hause, bis ich so ein Exemplar mein Eigen nennen darf."

Simone reagierte mit einem Achselzucken. „Also gut ... Dann fahren wir morgen früh zu Siegfried und sehen uns an, welche Maschine er entbehren kann. Wir werden schon etwas für dich finden, das dich auf Touren bringt."

Sie blieben nackt liegen und schmiegten sich für die Nacht aneinander. Claudia lag vor ihrer Freundin und genoss das zarte Spiel von Simones Fingern auf ihrer Haut. Hin und wieder trafen Simones Lippen sanft auf Claudias Körper, was diese wohlig aufseufzen ließ. Mit der Zeit wurden die Zärtlichkeiten weniger und beide Freundinnen gaben sich ihrer Müdigkeit geschlagen. Simone schlief mit dem Arm um Claudias Taille ein.

Am nächsten Morgen wachten die Freundinnen auf, wünschten sich mit einem zärtlichen Kuss einen Guten Morgen und machten sich für die Aktivitäten des Tages zurecht. Claudia wollte ihre Eltern besuchen, während Simone versuchen sollte, einen Termin bei dem Erfinder der Sexmaschinen zu vereinbaren. Möglichst noch an diesem Tag. Gegen Mittag kehrte Claudia zu Simones Wohnung zurück und nahm die gute Nachricht zur Kenntnis. Siegfried Hansmann war zu Hause und freute sich auf den Besuch seiner guten Bekannten und deren Freundin. Für Claudia erschien es nur logisch, ihre Heimreise zu verschieben und brannte darauf, den Hersteller des Fickkoffers kennenzulernen. Zwanzig Minuten vor der vereinbarten Zeit standen sie vor dem Haus des Rentners. Claudia war nicht zu halten gewesen und wollte so schnell wie möglich die Sexmaschinen des Erfinders in Augenschein nehmen. Simone hatte Siegfried eine Weile nicht besucht und länger nichts mehr von ihm gehört. Ob seine Nachbarin Eva, die gleichzeitig ihre gelegentliche Sexpartnerin war, zu Hause war, wusste sie nicht.

Siegfried öffnete freudestrahlend die Tür und bat die Freundinnen herein. Er empfing Simone mit einer herzlichen Umarmung und drückte auch Claudia mit einer freundschaftlichen Geste an sich. Er bot seinen Gästen einen Kaffee an und die nächste Viertelstunde verbrachten die drei mit Small Talk. Simone erkannte, wie unruhig Claudia auf ihrem Platz herumrutschte und erklärte den Grund ihres Besuches.

„Claudia hat gestern meinen Koffer entdeckt."

„Den Koffer?", fragte Siegfried breit lächelnd nach. Simone nickte zustimmend.

Der Rentner wandte sich an Claudia und fragte: „Und wie gefällt dir meine Erfindung?"

„Es war unglaublich geil", gab Claudia umgehend zu. „Wenn du noch so einen Koffer vorrätig hast, kaufe ich ihn dir sofort ab."

Siegfried reagierte mit einem Lächeln. „Jede Maschine gibt es nur einmal, aber so gravierend unterscheiden sie sich nicht in ihrer Funktionsweise. Ich bin mir sicher, dass wir etwas Passendes für dich und deine Bedürfnisse finden werden."

„Also verkaufst du mir eine Maschine?"

„Ja sicher ... Wer so viel Spaß mit meinen Geräten hat, der sollte jederzeit eines in seiner Nähe haben. Kommt mal mit."

Simone und Claudia folgten dem Hausherrn, der sich erhoben hatte und das Wohnzimmer verließ. Simone wusste, wo er seine Maschinen aufbewahrte und folgte Siegfried in dessen Hobbyraum. Claudia blieb hinter ihnen und schritt durch die geöffnete Tür. Sie blieb kurz hinter der Türschwelle stehen und blickte sich ehrfürchtig im Raum um. An den Wänden hingen diverse Apparaturen oder lagen auf Regalen. Auf dem Boden standen größere Geräte und Maschinen, deren Anwendungsgebiet sich durch die integrierten Kunstpenisse wie von selbst erklärte.

„Wow ... Das ist ja mal eine Sammlung", stellte Claudia beeindruckt fest.

„Ja, als Rentner hat man viel Zeit", sinnierte Siegfried und folgte Claudias Blick. Sie betraten den Hobbyraum und Claudias Blick huschte ein weiteres Mal über sämtliche Gerätschaften. Eine Konstruktion erweckte ihre Aufmerksamkeit. „Und was ist das?"

Siegfried setzte ein breites Grinsen auf. „Das ist eher etwas für zwei Anwenderinnen. Du suchst ja sicherlich etwas für dich alleine."

„Wie funktioniert das denn? Sind das Massagestäbe?"

Sie bauten sich zu dritt vor dem Gerät auf und Siegfried erklärte die Funktionsweise. „Es ist nichts Besonderes ... Hier links und rechts sind zwei Sitzpolster für die beiden Anwenderinnen angebracht."

Simone realisierte, dass die Sitze gut und gerne einen Meter voneinander entfernt aufmontiert waren. Zwischen den Sitzen ragte eine Konstruktion aus einer Holzlatte heraus, bei der eine Metallstange mittig auf einem Drehelement befestigt war. An den Enden der frei rotierenden Metallstange hatte Siegfried jeweils einen Massagevibrator mit Klebeband befestigt, die jeweils auf einen der Sitze wiesen. Aus beiden Geräten, die an der Spitze über einen tennisballgroßen Latex-Kopf verfügten, lugte ein Stromkabel heraus.

„Habt ihr bereits Erfahrungen mit einem Massagevibrator gesammelt?"

„Bislang noch nicht", gab Claudia zu. Simone schüttelte den Kopf.

„Es gibt mittlerweile unzählige Exemplare. Soweit ich weiß, begannen diese speziellen Vibratoren in den USA ihren Siegeszug. Ursprünglich hat man sie als normale Massagegeräte auf den Markt gebracht, bis findige Käuferinnen herausgefunden haben, dass man sie nicht nur bei Nackenschmerzen benutzen kann."

„Die sind aber nicht zum Einführen, oder?", fragte Claudia neugierig nach.

„Nein. Es handelt sich um Auflegevibratoren", klärt der Rentner sie auf. „Man hält sich den rotierenden runden Kopf auf den Unterleib und kann das Gerät, je nach Marke, auf mehrere Geschwindigkeiten einstellen. Die Vibration reizt ganz schön ... Manche sprechen von einer Orgasmusgarantie."

„Die könnte ich gut gebrauchen", erwiderte Claudia schelmisch grinsend. „Vielleicht sollten wir uns jede so ein Exemplar bestellen ... Oder verkaufst du die auch einzeln?"

Siegfried lächelte zufrieden. „Nein, leider nicht ... Die bekommt ihr aber in jedem Erotikshop oder im Internet. Ich habe mir nur den Spaß erlaubt, zwei von den Dingern zusammenzubringen, damit sich zwei Damen gleichzeitig vergnügen können."

„Und wie genau funktioniert das jetzt?", hakte Claudia nach.

Siegfried begab sich auf die Knie und deutete auf das Metallgestänge. „Die beiden Anwenderinnen sitzen sich gegenüber und können zusehen, wie die jeweils andere von dem Massagekopf verwöhnt wird. Die Stange ist frei drehbar, und wenn man sie auf die eine Seite dreht, schwenkt sie auf der anderen Seite entsprechend aus ... Ich habe keine Ahnung, ob es überhaupt funktioniert und sinnvoll ist. Bislang haben sich noch keine zwei Damen gefunden, die es ausprobieren wollten."

Simone und Claudia tauschten eilige Blicke aus.

„Auch Eva nicht?", fragte Simone neugierig nach.

„Eva ist zurzeit im Urlaub und dieses Gerät habe ich erst vor wenigen Tagen konstruiert. Es ist quasi noch fabrikneu und unbenutzt", erwiderte Siegfried freudestrahlend.

Claudia warf Simone einen neckischen Blick zu.

„Was?"

Ein breites Grinsen legte sich über das Gesicht ihrer Freundin. Claudias Augen funkelten, als sie zu Simone sagte: „Man benötigt ja zwingend zwei Frauen zum Ausprobieren ... Und da wir zufällig zu zweit hier erschienen sind ..."

„Willst du das Gerät ausprobieren?", fragte Simone nach.

„Warum nicht? Neugierig bin ich schon."

„Ich würde mich freuen, wenn ihr es tun würdet", zeigte sich Siegfried bereit, seine neueste Erfindung den ersten Probanden an die Hand zu geben.

Simone reagierte mit einem Achselzucken. „Es wäre nicht das erste Mal, dass ich gemeinsam mit jemandem eine von Siegfrieds Maschinen ausprobieren würde."

„Dann lass es uns machen", schlug Claudia begeistert vor.

„Und was ist mit deinem persönlichen Exemplar für zu Hause?", hakte Simone nach.

„Das machen wir später. Jetzt habe ich erst einmal Lust, etwas Verrücktes zu tun", ist sich Claudia sicher. „Siegfried ... Bereitest du bitte die Liebesmaschine vor?"

„Nichts lieber als das."

Siegfried widmete seine Aufmerksamkeit der Konstruktion und erledigte die Vorarbeit. Dann erhob er sich und machte Anstalten, den Raum zu verlassen. „Dann werde ich euch mal alleine lassen."

„Willst du nicht sehen, ob deine Erfindung funktioniert?", fragte Claudia irritiert nach.

„Ich nehme an, dass ihr unter euch bleiben wollt", glaubte der Rentner zu wissen.

„Ach was. Wir sind doch unter uns", stellte Claudia fest und öffnete ihre Bluse.

Siegfrieds Blick wanderte zu Simone, die ihn freundlich anlächelte. „Bleib ruhig bei uns. Dann kamst du bei Problemen direkt einschreiten."

„So wie ich euch einschätze, werdet ihr kaum welche haben", erwiderte Siegfried lächelnd und begab sich hinter seinen Schreibtisch, der in der Mitte des Raumes stand. Er ließ sich schwerfällig auf seinen Bürostuhl fallen und sah aufmerksam zu, wie die beiden Frauen ein Kleidungsstück nach dem anderen ablegten. Schließlich standen Claudia und Simone nackt vor dem Rentner, der seinen Blick nicht von den formschönen Rundungen lösen wollte. Als Claudia ihn eindringlich anschaute, räusperte er sich und blickte verschämt zur Seite. Sie schenkte ihm ein freches Grinsen und meinte: „Sieh ruhig hin. Das ist eine Art Gegenleistung, weil wir deine Erfindung ausprobieren dürfen."

Claudia baute sich vor dem Rentner auf, fasste sich an die operierten Brüste und wog sie keck in den Händen. Eine Hand wanderte den Bauch hinab und schob sich auf den kahlen Venushügel zu. Siegfried riss die Augen auf, als er den glitzernden Ring an Claudias Muschi entdeckte. Er räusperte sich ein weiteres Mal und zwang sich, der nackten Frau in die Augen zu schauen.

„Du darfst mich gerne ansehen. Ich fühle mich geschmeichelt", erklärte Claudia grinsend und wandte sich ihrer Freundin zu. „Dann lass uns mal loslegen."

Simone warf Siegfried einen aufmunternden Blick zu. „Claudia weiß, was sie will."

„Kein Problem ... Eva ist ja auch nicht anders. Kommt ihr klar oder muss ich euch helfen?"

Simone blickte auf die Konstruktion herab und meinte: „Hinsetzen, Einschalten und genießen ... Ist bestimmt ganz einfach."

Claudia und sie nahmen ihre Plätze auf den schwarzen Sitzgelegenheiten ein. Siegfried hatte zuvor die Stecker der Massagevibratoren über eine Dreiersteckdose am Stromnetz angeschlossen. Claudia drehte die Metallstange in der Mitte der Konstruktion zur Seite, sodass sie beide bequem Platz nehmen konnten. Dann zog sie ihren Vibrator auf sich zu, was auf der anderen Seite der Konstruktion den zweitenVibrator in die Nähe von Simones Schoß beförderte.

„Wie viele Stufen hat das Teil?", fragte Claudia an Siegfried gewandt.

„Diese hier haben zwei. Vielleicht fangt ihr zunächst einmal mit der Niedrigsten an."

„Dann wollen wir mal sehen."

Claudia nahm ihr Exemplar in Betrieb und hielt neugierig die Hand an den tennisballgroßen Massagekopf. Der Vibrator gab summende Geräusche von sich. Claudia brachte die Fingerspitzen an die Kugel und zog sie erschrocken zurück. „Du meine Güte ... Das kribbelt total."

Simone folgte dem Beispiel ihrer Mitstreiterin und schaltete die niedrigste Stufe des Freudenspenders ein. Sie prüfte die Stärke der Vibration und war beeindruckt. „Ich kann mir gut vorstellen, dass es zwischen den Beinen ganz schön brummen wird."

„Dann lass es uns ausprobieren", forderte Claudia bestimmt und rückte näher an den vibrierenden Stab heran. Sie schob ihren Unterleib so weit vor, bis der Massagekopf ihre Schamlippen streifte. „Ui ... Ist das heftig."

Sie unternahm einen zweiten Versuch und hielt es mehrere Sekunden lang aus. Dann zog sie sich zurück und suchte Blickkontakt zu Simone. „Das ist geil, oder?"

Simone hatte bisher nur zugesehen und wollte es nun selber ausprobieren. Sie näherte sich ihrem Massagestab und spreizte die Beine auseinander. Im Zeitlupentempo schob sie sich vorwärts, und als die summende Kugel ihre Muschi berührte, jauchzte sie auf. „Oh ... Was ist das denn ...? Ist ja scharf."

Claudia hatte längst einen weiteren Versuch unternommen und genoss das kribbelnde Gefühl zwischen ihren Schenkeln. „Das gefällt mir... Mmmmmh. Schön."

Simone sah ihrer Freundin tief in die Augen und nahm Claudias gesteigerte Ekstase wahr. „Ist es gut?"

„Es ist phänomenal", erwiderte Claudia grinsend und wandte sich an Siegfried. „Da hast du aber eine geile Erfindung gemacht."

„Das Lob gebührt nicht mir", erklärte der Rentner, der bislang schweigend zugesehen hatte. „Den Massagevibrator haben andere erfunden. Ich habe nur dafür gesorgt, dass sich zwei Frauen gegenseitig bei der Anwendung beobachten können."

„Eine super Idee", lobte Claudia und brachte erneut ihre Muschi in die Nähe des vibrierenden Stabes.

Simone genoss ebenfalls das geile Kribbeln und warf den Kopf in den Nacken. Claudia stöhnte glücklich vor sich hin und stieß gelegentliche spitze Freudenlaute aus. Siegfried verfolgte das frivole Treiben aus sicherer Entfernung. Claudia drehte den Kopf in seine Richtung und fragte: „Geht es dir gut, Siegfried?"

„Aber sicher. Habt ihr Spaß?"

„Hört man das nicht?", stellte Claudia die Gegenfrage und ließ zudem noch ein fröhliches Jauchzen folgen.

„Ich versuche es mal mit der nächsten Stufe", verriet Simone und veränderte die Geschwindigkeit ihres Power-Vibrators. „Oh, ist das heftig."

Claudia folgte ihrem Beispiel und verdrehte die Augen, als sie ihre Muschi an den kraftvoll vibrierenden Elektrohelfer schob. „Oh, geeeeiiil!"

Beide Frauen genossen die Reize an ihren feuchten und geschwollenen Schamlippen und fochten ein Duell um den erstverkündeten Orgasmus aus. Claudia kam als Erste der Freundinnen in den Genuss eines geilen Abgangs und schrie ihre Empfindungen voller Inbrunst aus sich heraus. „Ich komme! Ooooooaaah!"

Sie zitterte und bebte, entzog sich dem Lustkolben, um im nächsten Augenblick wieder seine Nähe zu suchen. Weitere satte Impulse drangen an ihr Lustzentrum und ließen ihren Orgasmus gewaltiger als erwartet ausfallen. Claudia jubilierte und stöhnte hemmungslos und wurde aufmerksam von ihrer Freundin auf der anderen Seite der Konstruktion in Augenschein genommen. Endlich bog auch Simone auf die Straße der Erlösung ein und artikulierte ihre Lust lautstark. „Jetzt ... Ich bin auch gleich so weit ... Aaaargh!"

Sie ließ sich fallen und bekundete ihren Lustmoment mit einem lang gezogenen Seufzer. Simone wandte sich zuckend auf ihrem Platz und entfernte sich von der vibrierenden Kugel. Sie nahm stattdessen ihre Finger zu Hilfe und kitzelte weitere lustvolle Reize aus ihrer triefend nassen Möse. Sie war herrlich geil gekommen und versuchte zu Atem zu kommen. Claudia kam langsam zur Besinnung und blickte ihrer Mitstreiterin breit grinsend in die Augen. „Was war das denn?"

„Keine Ahnung ... Aber es war grandios geil", wusste Simone zu berichten. Sie sahen sich eine Weile schweigend an. Dann erhob sich Claudia und kam auf wackeligen Beinen zum Stehen. Sie ging auf den Schreibtisch zu, von dem aus Siegfried die Freudenmomente seiner Gäste beobachtet hatte. Claudia ging um den Schreibtisch herum und setzte sich auf die Tischplatte. Direkt neben Siegfried, der ihr sogleich zwischen die Schenkel starrte. Claudia spreizte die Beine auseinander und fasste sich in den Schoß. Sie legte mehrere Finger an ihre Schamlippen und zog sie für den Rentner auseinander. „Sieh mal, was deine Maschine bei mir bewirkt hat ... Ich bin ganz nass."

Siegfried schluckte schwer und fokussierte den Silberring in der Schamlippe, an dem sich Tropfen von Claudias Mösensaft angesammelt hatten. „Das ... das sieht scharf aus."

„Hat dir gefallen, wie Simone und ich uns vergnügt haben?"

Ein stummes Nicken bestätigte die Vermutung. Simone hatte sich mittlerweile erhoben und sich zu den beiden gesellt. Sie stand nun neben ihrer Freundin und blickte auf Claudias Schoß herab. Claudia ließ ihren Mittelfinger sanft durch ihre gereizten Schamlippen gleiten und versuchte offensichtlich, Siegfried aufzugeilen. Simone grinste zufrieden und legte ihre Arme um Claudia. „Jetzt überfordere mir Siegfried nicht. Ich will schließlich nicht, dass er gleich einen Herzinfarkt bekommt, nur weil du ihn zu sehr aufgeilst."