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Der Fickkoffer Teil 03

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„Das könnte passieren", war sich Siegfried sicher und starrte weiterhin gebannt auf Claudias Muschi.

„Hast du eigentlich auch schon Erfindungen für Männer gemacht?", wollte Claudia erfahren.

Siegfried hob seinen Blick an und sah ihr ins Gesicht. „Nein, eigentlich nicht."

„Und wie erleichterst du dich normalerweise?"

„Ganz normal, schätze ich."

Simone erkannte, wie unsicher sich der Rentner fühlte. Claudias direkte Art machte ihm zu schaffen und sie war sich sicher, dass Siegfried tierisch geil war und mit der Situation nicht umzugehen wusste. „Wahrscheinlich wichst Siegfried regelmäßig ... Besonders dann, nachdem er zugesehen hat, wie Frauen seine Konstruktionen ausprobiert haben."

„Meinst du?", fragte Claudia nach. Sie sah Siegfried auffordernd an und fragte: „Hast du einen harten Schwanz in der Hose?"

Der Angesprochene nickte zustimmend.

„Willst du dir nicht Erleichterung verschaffen?", hakte Claudia nach.

„Eigentlich schon."

„Dann tu es."

Simone hielt den Atem an. Sie kannte Siegfried schon eine Weile. Sie wusste, dass er stets zurückhaltend und beherrscht war. Er hatte nie den Versuch unternommen, sich an den frivolen Experimenten zu beteiligen. Weder, wenn sie alleine eine seiner Erfindungen ausprobierte, noch wenn sie Spaß mit Eva hatte, hatte Siegfried jemals versucht, sich zu nähern und mitzumachen. Simone fragte sich spontan, ob Claudia sich persönlich um seine Bedürfnisse kümmern würde.

Siegfried rückte mit dem Stuhl vom Schreibtisch ab und fasste sich an seinen Gürtel. Er öffnete diesen und den Reißverschluss und fasste sich in seine Unterhose. Kurz darauf ragte ein harter Schwanz aus der Hosenöffnung.

„Was haben wir denn da?", fragte Claudia mit schelmischem Unterton in der Stimme und setzte das Spiel an ihrer Möse unbeirrt fort. Sie machte keine Anstalten, sich um den Prügel des Rentners zu kümmern und auch Simone wartete erst einmal ab. Es sah geil aus, wie ihre Freundin sich streichelte und dass Siegfried seinen Schwanz hervorgeholt hatte, war nicht minder anregend. Langsam aber sicher nahm das Kribbeln in Simones Schoß zu. Der Mann in ihrer Mitte begann an seinem Schwanz zu wichsen und starrte unentwegt zwischen Claudias Schenkel.

„Gefällt dir, wie ich meine Muschi verwöhne?", fragte Claudia mit lasziver Stimme.

„Das gefällt mir sogar sehr."

„Spritzt du gleich ab?"

Er nickte stumm.

Claudia erhöhte das Tempo ihres Fingerspiels und rieb sich flink über den Kitzler. Sie stieß gleichmäßige Lustseufzer aus und näherte sich einem weiteren Höhepunkt. Simone wollte nicht unbeteiligt danebenstehen und fasste sich zwischen die Beine. Sie schob ihren Mittelfinger zwischen die Schamlippen und badete sogleich in ihrer Nässe. Obwohl ein Orgasmus erst vor wenigen Minuten durch ihren Körper geflossen war, war sie schon wieder unglaublich geil und bereit, den nächsten Höhepunkt zu genießen. Siegfried wichste schneller und ließ seinen Blick zwischen den Schößen beider Frauen hin und her wandern. Flinke Finger wüteten in feuchtgeilen Mösen und er konnte sich kaum sattsehen an der scharfen Pracht. „Mir kommt es gleich."

„Spritz ab. Ich will sehen, wie du kommst!", forderte Claudia ihn auf und fingerte sich im Höllentempo ihre glühend heiße Fotze. Simone ließ sich nicht lange bitten und beteiligte sich durch intensives Masturbieren.

Beide stöhnten lustvoll vor sich hin und zuckten immer wieder zusammen, wenn erste Vorboten ihrer Höhepunkte durch ihre nackten Leiber fuhren.

„Jetzt gleich", warnte Siegfried sie vor und nach nur wenigen weiteren Wichsschüben war er endlich am Ziel seiner Gelüste angekommen. „Oooooah. Jaaaa. Aaaaargh!"

Eine gewaltige Fontäne Sperma schoss in hohem Bogen aus seiner Schwanzspitze und landete auf seinem Bauch. Weitere Spritzer folgten und besudelten Hose und Hemd des Rentners. Simone starrte gebannt auf die klebrige Masse und fingerte sich in Windeseile zur verdienten Erlösung. Claudia übertönte ihre Schreie mit einem eigenen lautstarken Stöhnkonzert und wandte sich plötzlich unkontrolliert auf der Schreibtischplatte. „Ich komme jetzt ...! Ooooooah!"

Sie zitterte am ganzen Leib, stöhnte wollüstig auf, warf den Kopf in den Nacken und ließ sich von ihrem geilen Höhepunkt treiben. Siegfried wichste die letzten Spermatropfen aus seinem Stab. Schweißtropfen bedeckten seine Stirn. Sein knallroter Kopf zeugte von Anstrengung und Erregung. Simone war in die Hocke gegangen und verarbeitete die Ausläufer ihres Abgangs. Es war herrlich geil gewesen. Siegfrieds Maschine auszuprobieren hatte sich als gigantisch geiles Erlebnis herausgestellt. Sie hatte hautnah Claudias Lust verfolgen können, was ihre eigene Ekstase enorm vorangetrieben hatte. Siegfried hatte mal wieder den richtigen Riecher gehabt, als er diese tolle Konstruktion gefertigt hatte. Und obwohl sie danach restlos befriedigt gewesen war, hatte Claudias Initiative dafür gesorgt, dass sie innerhalb kürzester Zeit wieder Erlösung fand. Und auch Siegfried hatte davon profitiert und den verdienten Lohn für seine Arbeit eingefahren. Simone grinste in sich hinein und war sich sicher, dass Siegfried ihrer Freundin einen guten Preis für eine seiner Fickmaschinen machen würde, an der sich Claudia jederzeit zu Hause in vollen Zügen erfreuen konnte. Während sie verfolgte, wie Claudia und Siegfried sich zwischen den Beinen streichelten, war sie in Gedanken längst auf dem Weg zu einem Erotikshop, in dem sie einen leistungsstarken Massagevibrator erwerben wollte. Nach dem geilen Erlebnis vorhin war sie der festen Überzeugung, dass jede Frau so ein Exemplar besitzen sollte.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Erste Doppelmaschine

Ich wünsche mir eine Fortsetzung. Vor allem "fehlt" uns ja noch die Story von dem Umbau der ersten Doppelmaschine. Sollte die nicht mit Motoren bestückt werden? Bin gespannt wie sich Simone und Eva damit gegenseitig fertig machen und an den Rand des Wahnsinns bringen. Bitte schenke uns weitere Teile dieser geilen Story

HerrA44HerrA44vor fast 9 Jahren
gibts vielleicht noch mehr` davon?

komplette Story gefällt mir sehr.

Gehts noch weiter?

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