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Der Filmabend

Geschichte Info
Ein Filmabend führt zu einer Beichte.
4.3k Wörter
4.59
17.7k
16
7
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Mitwirkende

Doris, 44 -- Mutter

Marc, 46 -- Vater

Thomas, 20 -- Bruder

Bea, 18 -- ich

Onkel Thorsten, 46 -- Bruder von Doris

Bärbel, 42 -- Frau von Thorsten

Gertrud, 68 -- Mutter von Doris

Helmut, 72 -- Vater von Doris

1

Während der ruhigen Tage zu Weihnachten ist es bei uns üblich, dass wir alle zuhause sind und es uns als Familie gemütlich machen. Meine Mutter Doris, mein Vater Marc, mein Bruder Thomas und ich sitzen dann manchmal tagelang am Tisch und machen Gesellschaftsspiele, wir puzzeln oder wir schauen uns gemeinsam Filme im Fernsehen an, die wir sonst nicht gemeinsam sehen, z.B. lange Serien.

Ich höre schon den Einwand, dass sich das für eine Achtzehnjährige mit einem zwanzigjährigen Bruder und Eltern in den Mittvierzigern ziemlich kindisch, langweilig und spießig anhört und ja, zum Teil ist es das auch. Aber wir sind halt eine Familie und als diese halten wir zusammen.

Mein Verhältnis zu meinen Eltern und meinem Bruder ist sehr gut und ich kann mich über nichts beschweren. Ich mache nächstes Jahr mein Abitur und will dann studieren. Meine Eltern haben angekündigt, mich finanziell zu unterstützen, das ist doch toll!

Mein Bruder braucht diese Unterstützung nicht, denn als Mechatroniker hat er nah abgeschlossener Ausbildung bei einer Autowerkstatt angefangen und verdient schon sein eigenes Geld. Er hat ein eigenes Zimmer in einem einfachen Viertel, in dem er sich aber nur während der Arbeitszeit aufhält. Wenn er Urlaub hat und am Wochenende wohnt er in seinem ‚alten' Zimmer und genießt Hotel Mama.

Wir haben ein kleines Einfamilienhaus in einer Siedlung und besitzen einen winzigen Garten, gerade groß genug, dass meine Eltern ihn gut bewirtschaften können. Mein Vater hat nicht so den „Grünen Daumen", aber meine Mutter geht in dem Garten ganz auf. Sie braucht das als Ausgleich für ihren Job, sagt sie immer.

In einem Anflug von Arbeitseifer, der meinen Vater ehrlich gesagt nicht so häufig überfällt, hat er mal den Rumpelkeller aufgeräumt, also den Keller, wo all die alten Kartons stehen, die seit dem Umzug vor drei Jahren nicht mehr angerührt wurden.

Unter anderem hat er einigen alten Technikkram gefunden und jammert uns jetzt schon tagelang vor, dass er das mal anschauen und sortieren müsste.

Als wir gerade wieder beim Nachmittagskuchen sind, fragt Thomas plötzlich: „Du sag mal, Papa, was ist da eigentlich alles an alter Technikkram? Vielleicht kann ich dir etwas abnehmen?"

Mein Vater lächelte verlegen. „Zumindest habe ich meinen alten Camcorder und einige Videokassetten gefunden."

„Ach, sind das die mit den Babybildern von unseren Kindern?" wollte meine Mutter aufgeregt wissen.

„Ja, die müssten auch dabei sein", sagte mein Vater nach kurzer Überlegung."

„Aber dann können wir uns doch die Bänder in den nächsten Tagen alle zusammen ansehen", schlug ich ebenfalls aufgeregt vor. „Ich fände es schon toll zu sehen, wie ich als Baby oder Kind ausgesehen habe."

„Oh ja, das wäre dich spitze", sagte auch mein Bruder. „Funktioniert denn alles noch?"

„Die Akkus für den Camcorder sind natürlich alle leer und vielleicht sind die auch endgültig hin", sagte mein Vater laut nachdenkend. „Aber vielleicht kann man das Gerät auch direkt am Strom betreiben."

„Und abspielen am Fernseher?" Nun klang auch Thomas Stimme aufgeregt.

„Müssen wir testen..." sagte mein Vater und wog den Kopf hin und her.

Wir wussten alle, dass er nicht der Technikfreak war. „Dann schlage ich vor, dass unsere Männer sich das Ganze morgen früh mal anschauen und es am besten ins Laufen bringen. Morgen haben die Technikmärkte noch auf, falls irgendein Kabel fehlen sollte."

Die Männer nickten. „Bea und ich kümmern uns derweil um das leibliche Wohl."

Ich sah sie an und rollte mit den Augen. Viel lieber hätte ich ebenfalls am Technikkram mitgemacht, denn ich bin durchaus technisch interessiert und was ich nicht weiß kann ich im Internet nachschlagen. Meine Mutter lächelte mich an. „Wir wissen, was wir können, nicht wahr, Bea?"

Diese vergiftete Praline musste ich leider schlucken, also nickte ich brav.

2

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen fuhr ich mit meiner Mutter einkaufen um für das Wochenende und die Feiertage alles Notwendige zu besorgen.

Unsere „Männer" -- die Anführungsstriche sind für meinen Bruder, den Halbstarken -- versuchten mit der Technik zurechtzukommen und tatsächlich schafften sie es, den alten Camcorder wieder in Schwung zu bringen und an den Fernseher anzuschließen. Die Bildqualität war so la-la, aber wenigstens war es bunt und mit Ton und sah ganz manierlich aus.

Nach dem Mittagessen setzten wir uns zusammen an den Wohnzimmertisch und schauten gespannt auf den Fernseher.

Mein Bruder hatte die Technik übernommen und saß hinter dem Camcorder. Meine Eltern saßen auf der Dreisitzercouch und ich allein auf einem Zweisitzer.

„Das Band trägt den Namen ‚Geburt Thomas'", sagte er und grinste.

Wenig später wurde ein Bild eingeblendet und ich sah unsere Mutter in einem Krankenhaus liegen. Sie lächelte und tapfer und schimpfte: „Mach endlich das Ding aus, Marc!"

„Warum?" hörten wir die Stimme unseres Vaters. „Wenn es soweit ist, muss ich doch wissen ob alles funktioniert."

„Du alter Technikidiot", zog meine Mutter meinen Vater auf.

„Das ist er heute noch!" warf meine Mutter in den Raum und erntete eine herausgestreckte Zunge meines Vaters.

„Wenigstens geht alles!" maulte er.

„Ja, aber bestimmt nur wegen Thomas!"

Mein Bruder grinste. Wie Recht meine Mutter damit hatte! Ohne die entsprechenden Kabel, die mein Bruder noch im Technikmarkt gekauft hatte, wäre natürlich der Bildschirm dunkel geblieben und uns der Spaß verborgen geblieben.

„Ruhe jetzt, ich will den Film sehen!" sagte ich genervt, denn ich hatte keine Lust auf einen Streit meiner Eltern.

„Geht doch alles!" hören wir gerade meinen Vater im Film sagen und spontan müssen wir alle lachen.

„Manche Dinge ändern sich nie", zischte meine Mutter noch, gab dann aber Ruhe und lächelte.

Der Film war sehr langatmig, weil mein Vater alles und jedes aufgenommen hatte und nur mit viel vorspulen kamen wir schließlich an die Stelle, als meine Mutter meinen Bruder im Arm hielt.

„Wow, so klein war ich!" hörte ich meinen Bruder erstaunt sagen.

„Nein, du bist natürlich schon als großer Klugscheißer auf die Welt gekommen!" sage ich und bis auf Thomas müssen alle lachen.

Insgesamt ist es aber ein toller Anblick. Zum ersten Mal sehe ich meine Eltern so jung und wie liebevoll sie mit meinem Bruder umgehen. Wir sehen ihn im Krankenhaus, Zuhause und unterwegs mit ihm im Kinderwagen. Fast zwei Stunden sitzen wir nun schon hier und lassen die Bilder auf uns wirken, als meine Mutter plötzlich sagt: „So, jetzt machen wir mal eine Pause. Bea und ich haben einen Kuchen gebacken und Kaffee machen wir auch noch. Schalte mal aus, wir schauen nachher weiter."

Gesagt, getan. Der Kaffee läuft durch und wir bewaffnen uns mit Kuchen.

Weiter geht's und ich muss immer wieder lachen, wenn ich meinen Bruder sehe, wie er staksig und unbeholfen zu laufen beginnt oder auf allen Vieren durch die damalige Wohnung krabbelt.

Aber insgesamt ist es eine tolle Erinnerung und ich freue mich, dass wir auf die Idee gekommen sind, uns die alten Filme anzuschauen.

Irgendwann ist Ende und meine Mutter sagt: „So, morgen schauen wir uns dann Bea an und lachen über dich!" Sie schaut mich an und ich sehe, dass sie meine frotzeligen Bemerkungen über die unbeholfenen Bewegungen meines Bruders nicht vergessen hat.

Am Abend machen wir es uns noch einmal bei einem Gesellschaftsspiel gemütlich und gehen dann ins Bett.

3

Nach dem Frühstück heißt es dann wieder Camcorder-Schauen. Diesmal bin ich dran und ich finde es total aufregend, mich selbst als Baby und als Kind zu sehen. Meine tapsigen Versuche zu krabbeln oder zu gehen sind natürlich keinen Deut besser als bei meinem Bruder und ich sehe meine Mutter, wie sie mich wissend anlächelt. Ihre Augen sagen „Siehst Du! Bei dir war es auch nicht anders."

Das Band scheint zuende zu sein und meine Mutter verordnet uns eine kurze Pause um mal die müden Knochen zu recken. Sie geht in die Küche und mein Vater geht in den Keller um etwas zu trinken zu holen. Mein Bruder sucht nach einem neuen Band und in der Zeit läuft das alte Band einfach unbeachtet weiter.

Plötzlich schaue ich auf, weil eigenartige Geräusche aus dem Fernseher kommen. In nicht besonders guter Qualität und der damaligen Aufnahmetechnik geschuldet sehen wir eine junge Frau und einen Mann. Die Frau stöhnt laut und schaut sich zu dem Mann um. Unverkennbar ist es unsere Mutter, noch sehr jung, die da auf allen Vieren auf einem Bett hockt und von hinten gefickt wird. Das Gesicht des Mannes, der unsere Mutter beglückt ist nicht zu erkennen, aber er ist viel zu stämmig um unser Vater zu sein, der war nämlich -- wie wir vorhin gesehen haben - zu der Zeit nämlich ein ziemlich dünnes Hemd. Die Kamera zoomt heran und man erkennt in Nahaufnahme das ekstatische Gesicht meiner Mutter, den Mund in einem stummen Schrei geöffnet. Die Kamera fährt ihren jugendlichen Körper entlang bis hin zu ihrem Hintern, den sie lustvoll herausgestreckt hat. Man sieht einen dicken und langen Schwanz immer wieder tief in ihre Pussy bohrt. Das ist so ziemlich das gewaltigste Teil, das ich in meinen jungen Jahren jemals gesehen habe. Der Mann stöhnt vernehmlich und ich höre ein leises: „Mein Gott, du bist so ein großartiger Fick!"

Nun schaut auch mein Bruder neugierig zum Bildschirm. Irgendwie ist mir die Stimme bekannt vorgekommen. Die Kamera schwenkt kurz auf das Gesicht des Mannes, dessen Schwanz sich in unsere Mutter bohrt und kein Bruder und ich keuchen überrascht auf.

„Gefällt dir die kleine Fotze?" höre ich eine weibliche Stimme sagen.

„Boa, was ist das denn?" ruft Thomas laut. „Ist das etwa Opa Helmut?"

Angelockt von seinen Rufen stürmen meine Eltern in das Wohnzimmer. Meine Mutter erreicht uns als erste, bleibt wie angewurzelt stehen und starrt auf den Bildschirm. Mein Vater wird kreidebleich, als er erkennt, was auf dem Bildschirm läuft.

„Verdammt, das wollte ich längst überschrieben haben", knurrt er und rennt dann zur Kamera.

„Mach das aus, Thomas!" bellt er.

Mein Bruder reagiert schnell und macht das Bild aus, doch als mein Vater an das Band will, hält er die Kamera fest und drückt sie fest an sich.

„Ich glaube, da müsst ihr etwas erklären", versuche ich nach kurzer Schockphase Ruhe in das ausgebrochene Chaos zu bringen.

Mein Vater nickt und aschfahl im Gesicht setzen sich unsere Eltern auf das breite Sofa und senken den Blick.

„Also, was ist das?" will mein Bruder wissen. „Und bitte kommt mir nicht mit ‚das ist nicht das wonach es aussieht'!"

Meine Eltern schauen sich an und es ist meine Mutter, die leise sagt: „Wo fange ich an?"

„Vorne?" schlage ich ironisch vor.

Meine Mutter sieht mich an, in ihren Augen liegt Wehmut. „Aber wo ist vorne?" Sie seufzt und ich lasse ihr Zeit zum Nachdenken, obwohl ich vor Neugier fast platze.

„Also gut, irgendwann muss es ja mal heraus, hört zu", sagte sie, setzt sich zurück und schließt die Augen.

„Ich bin gutbehütet aufgewachsen, wie man so gerne sagt. Ihr kennt den Bauernhof meiner Eltern, von eurem Opa Helmut und Tante Gertrud. Auf dem Bauernhof hatte ich eine tolle Kindheit. Es war einsam, weil der Hof ziemlich abgelegen war, aber dafür waren wir mit meinen Großeltern, die in einem eigenen Haus auf den Hof wohnten, eine ziemlich gute Gemeinschaft und intakte Familie. Das dachte ich zumindest, bis ich eines Morgens mitbekam, wie meine Großmutter aus dem Schlafzimmer meiner Eltern kam. Ich sprach meine Eltern überrascht an, doch sie meinten nur ich sei erst sechzehn und das ginge mich nichts an. Natürlich machte mich das noch neugieriger."

Sie legte ein Lächeln auf.

„Ich stellte mir heimlich den Wecker auf fünf Uhr morgens und lag dann wach im Bett. Ich horchte auf das leise Quietschen der Türen und bekam mit, dass sich die Schlafzimmertür meiner Eltern immer so gegen fünf Uhr dreißig leise öffnete und wieder schloss. Von da an stand ich um die Zeit hinter meiner eigenen Tür und ließ sie leicht angelehnt. So konnte ich beobachten, dass meine Großmutter aber manchmal auch mein Großvater aus dem Schlafzimmer meiner Eltern kam. Einige Male kamen sogar beide zusammen aus dem Raum. Nun wollte ich es genau wissen und stellte meinen Wecker erneut auf fünf Uhr und hockte mich mucksmäuschenstill vor die Schlafzimmertür. Die Geräusche, die ich dahinter hörte, kannte ich nicht, denn ich war noch nicht aufgeklärt worden, doch ich konnte mir denken was es war. Es war lautes Stöhnen und merkwürdiges Schmatzen. Das Schmatzen klang etwa so wie das Geräusch, wenn ich in meinem Bett meine Finger in meine Pussy schob und onanierte."

Sie schlägt die Augen auf und lächelt erneut. „Ich denke ihr wisst was ich meine!" Ihr Blick fällt einen Moment auf mich. Prompt verfärbt sich mein Kopf puterrot und sowohl mein Bruder als auch mein Vater schauen mich schmunzelnd an.

„Ich wurde immer neugieriger und von da an hockte ich fast jeden Morgen ab fünf vor ihrer Tür und versuchte durch die Geräusche und durch das Schlüsselloch mitzubekommen, was da drinnen abging. Leider hatten sie das Türschloss mit einem Wattebausch gefüllt, der keine Blicke durchließ. Ich wurde fast verrückt vor Neugier und musste unbedingt mit jemandem darüber reden. Als einziger fiel mir dazu mein Bruder Thorsten ein, also ging ich zu ihm. Natürlich glaubte er mir zuerst nicht und hielt mich für verrückt oder überdreht. Am nächsten Morgen hockte er dann doch mit mir zusammen vor der Schlafzimmertür meiner Eltern und wir hörten es beide. Nach einem leisen Stöhnen wurde es ruhig und wir verdrückten uns schnell in mein Zimmer, wo wir neugierig durch die angelehnte Tür starrten. Wir sahen, wie meine Großmutter leise das Zimmer verließ und den Gang hinunterschlich."

Meine Mutter stand auf und kam mit einer Flasche Wasser zurück, aus der sie einen kräftigen Schluck nahm. Sie schaute unseren Vater an und nahm seine Hand in die ihre. Die beiden nickten sich zu. Dann schloss meine Mutter wieder die Augen und fuhr fort.

„Thorsten ist, wie ihr ja wisst, knapp zwei Jahre älter als ich und hatte schon mit einigen Mädchen aus der Schule Erfahrung gehabt. Nachdem wir unsere Großmutter gesehen hatten legten wir uns auf das Bett und schauten uns fragend an. Er erklärte mir, dass es irgendetwas mit Sex zu tun haben musste, sonst gäbe es keinen Grund für das Stöhnen und die Heimlichtuerei. Ich sehe, wie seine Pyjamahose sich ausbeult und frage ihn, was das zu bedeuten hat. Nach einem kurzen, freudlosen lachen erklärt er mir, dass es sein harter Penis sei. Ich würde mich doch noch daran erinnern, als vor kurzem der Hengst die Stute bestiegen hätte. Dieser Anblick war mir tatsächlich noch gut in Erinnerung geblieben, also nickte ich. ‚So machen es Männer und Frauen im Prinzip auch', klärte er mich auf. Ich schaute ihn neugierig an. ‚Hast du schon...?' ‚Klar!' hatte er geantwortet und von da an wusste ich, dass ich so schnell wie möglich alles darüber erfahren musste. Ich überredete ihn mir seinen Penis zu zeigen und obwohl er nur mittelgroß war, war ich damals davon überwältigt. Ich schaute ihn mir genau an und er wichste langsam vor mir. Die Hitze in meinem Schoß wurde immer stärker und während ich ihm zuschaute schob ich einen Finger in meine Muschi und spielte mit ihr."

Meine Mutter öffnete erneut die Augen und schaute meinen Bruder und mich nacheinander an.

„In meiner Jugend ging es zwar in den Städten schon sehr freizügig zu, doch auf den Dörfern war noch alles sehr verklemmt", meinte sie. „Irgendwie war ich froh, dass ich meinen Bruder hatte, der mir vieles erklären konnte."

Thomas und ich schauten uns an und ich meinte grinsend: „Glücklicherweise brauchen wir das heute nicht mehr. Da lernen wir alles in er Schule."

Mein Vater lachte kurz auf. „Also ‚alles' bestimmt nicht."

Okay, da hatte er natürlich recht. „Aber immerhin haben wir Grundlagen", erwiderte ich grinsend.

„Erzähl weiter!" drängte mein Bruder.

„Na gut!" antwortete meine Mutter und setzte ihre Erzählung fort. „Ich war neugierig geworden und wollte sein ‚Ding' endlich mal anfassen. Erst wollte er nicht, doch als ich ihm anbot, dass er mich auch anfassen könnte, da machte er mit. Es dauerte nicht lange und ich hatte seinen Schwanz und seine Eier in der Hand und beobachtete neugierig seine Reaktionen. Er sagte was ich zu tun hatte und plötzlich spritzte sein Samen in hohem Bogen aus ihm heraus, auf seinen Körper und meine Hände. Ich hatte mich fürchterlich erschrocken und mein Bruder erklärte mir, dass ich alles richtig gemacht hatte. Er meinte, er würde besser wieder auf sein Zimmer gehen und sich saubermachen. Am darauffolgenden Morgen haben wir das Ganze wiederholt und er spritzte erneut ab. Ich war ein wenig stolz auf mich und er lobte mich. Ich bot ihm an mich anzufassen, doch er lehnte höflich ab, das gehöre sich nicht für den älteren Bruder. Ich war etwas enttäuscht, denn ich dachte, er würde mich hässlich finden, doch er wollte mich natürlich nur beschützen, so viel weiß ich heute."

„Kam es zu mehr?" platzte aus mir neugierig heraus. Meine Mutter schaute mich lächelnd an. „Wart es ab, mein kleiner Liebling."

Sie nahm erneut einen Schluck Wasser. „Ich drängte ihn zu erzählen, welche Erfahrung er bereits gemacht hatte und nach ein wenig Herumdrucksen erzählte er mir, wie sie sich gegenseitig streichelten und auch den Mund einsetzten. Das war für mich im ersten Moment total widerlich und ich konnte nicht glauben, dass man dieses komische Ding in den Mund nehmen konnte oder dass jemand meine Pussy lecken wollte. ‚So eine Pussy ist wirklich lecker', behauptete Thorsten und als ich nicht nachgeben wollte beugte er sich plötzlich über mich und begann mich dann doch zu streicheln und schließlich auch zu lecken. Es war mein erster Orgasmus, den ich durch ihn erlebte und ich fand es wahnsinnig faszinierend. Ich wollte wissen, wie es ist einen Penis in den Mund zu nehmen und weiß noch, dass ich am Anfang enttäuscht war, weil es zuerst nach gar nichts schmeckte und dann etwas salzig wurde. Er erklärte mir, dass das der Vorsaft sei und ich nun aufpassen müsste. Mich faszinierte es zu sehen, wie ich ihn in der Hand hatte, ihn steuern konnte, seine Erregung. Nach einer kurzen Vorwarnung kam er und sein Zeug sprudelte in meinen Mund. Ich weiß noch, dass ich ziemlich erschrocken war, doch ich begriff blitzschnell, dass ich alles schlucken musste, was ich dann auch tat. Ab diesem Morgen besuchte er mich jeden Tag und wir machten es uns. Er leckte meine Pussy und ich wichste seinen Schwanz und schluckte seinen Saft."

„Ihr habt also immer nur Oralverkehr gemacht?" fragte mein Bruder Thomas und ich hörte eine Spur Enttäuschung heraus.

Meine Mutter lächelte wieder tiefgründig. „Nicht so voreilig, junger Mann!" tadelte sie ihn.

„Irgendwann war mir das nicht genug. Zu meinem siebzehnten Geburtstag wünschte ich mir etwas Spezielles von ihm. Thorsten zögerte etwas, doch schließlich tat er mir den Gefallen. ‚Steck ihn rein, aber vorsichtig!' sagte ich zu ihm, nachdem er mich ausgiebig geleckt und bereits zu einem ersten Höhepunkt gebracht hatte. Er legte sich auf mich, brachte seine Eichel in Position und drückte dann langsam zu. Es war ein geiles Gefühl, als seine Eichel meine Schamlippen spaltete und er schließlich in mich eindrang. Nach dem kurzen Schmerz küssten wir uns und dann begann er mich langsam zu ficken. Mein Bruder war damit der Mann, der zum ersten Mal mit mir schlief und mich entjungferte. Merkwürdigerweise war es ja auch für ihn das erste Mal mit ‚richtigem Sex' und so haben wir uns beide gegenseitig entjungfert. Wir hatten Blut geleckt und heimlich trafen wir uns jeden Abend in meinem Zimmer und fickten, was das Zeug hielt. Glücklicherweise waren unsere Eltern so mit sich selbst beschäftigt, dass sie nichts von uns mitbekamen. Das hätte gewiss eine große Menger Ärger bedeutet!"

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