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Der Filmabend

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Meine Mutter schaute uns mit stechenden Augen nacheinander an. „Obwohl wir nicht genau wussten, was sich hinter der Schlafzimmertür unserer Eltern abspielte machte uns der Gedanke, was dort wohl passierte unglaublich an. Wir schliefen fast täglich miteinander, bis zu meinem achtzehnten Geburtstag. Ich habe den Sex mit ihm sehr genossen."

„Wow, dann hast Du die ganze Zeit mit Onkel Thorsten gefickt?" brach es aus mir hervor.

Meine Mutter lächelte unsicher. „Wir haben es anders genannt, das Wort gab es damals in unserer Umgangssprache so noch nicht. Aber ja, du hast Recht, wir haben fast jede Nacht zusammen geschlafen und uns gegenseitig so vieles beigebracht."

„Und nun ist es vorbei?" hakte sich mein Bruder in das Gespräch ein.

Erneut lief ein rötlicher Schauer über das Gesicht meiner Mutter. „Ja und nein", sagte sie und legte ein keckes Lächeln auf. „Wie ihr wisst wohnt er mit seiner Frau inzwischen in Österreich und wir sehen uns nur noch selten, zum Beispiel bei Familienfesten. Dann schlafen wir aber wieder miteinander."

„Und was sagst du dazu, Papa?" war Thomas neugierig. „Und Thorstens Frau?" ergänzte ich neugierig.

Mein Vater grinste breit und schloss sich auch endlich der Beichte meiner Mutter an. „Ich akzeptiere, dass Thorsten die älteren Rechte an meiner Frau hat und ich lasse ihnen den Spaß. Aber keine Angst, ich komme auch nicht zu kurz. Bärbel, seine Frau -- und damit beantworte ich deine Frage, Bea - weiß von allem. Sie akzeptiert es wie ich und verbringt dann die Nacht bei mir."

„Und dann... fickt ihr miteinander?" konnte ich nicht an mich halten.

„Nein, wir spielen nur Mau-Mau!" sagte mein Vater und lachte laut.

Meine Mutter fiel in sein Lachen ein. „Nein, Beaschatz. Wir tauschen die Männer für eine Nacht und fühlen uns gut dabei."

Ich wollte jedoch endlich wissen, wie es bei meiner Mutter und ihren Eltern Vater weiterging und wie es zu den Ereignissen im Film gekommen war. „Wir haben jetzt gehört, wie du mit deinem Bruder Sex hattest. Aber eigentlich wollen wir doch wissen, wie es dazu kam, dass du mit deinem Vater gefi... ähem... Sex hattest."

Meine Mutter lächelte mild. „Wenn du willst, kannst du es gerne ficken nennen, aber für mich war es mehr als nur ficken. Ficken kann man mit jedem, aber das gute alte ‚Liebe machen', das kann man nur mit Menschen, die man wirklich liebt. In diesem Sinne habe ich mit meinem Vater ‚Liebe gemacht'. Aber hört zu!" Sie schloss erneut die Augen, lehnte sich zurück und atmete tief durch.

Ihre Hand legte sie auf die Beule in der Hose meines Vaters, der sanft ihren Oberschenkel streichelte.

„Am Abend meines achtzehnten Geburtstags haben wir groß gefeiert, meine Eltern und ich. Oma Gertrud und Opa Helmut waren auch dabei. Ich war endlich volljährig geworden und wir ließen es richtig krachen. Es gab Sekt und Wein so viel man wollte und Opa gab einen seiner berühmten Selbstgebrannten aus. Als ich schließlich gegen Mitternacht ins Bett ging, war ich ziemlich angeschlagen. Trotzdem ließ es sich mein Bruder nicht nehmen und kam zu mir. Wir waren wohl unvorsichtig und lauter als sonst gewesen, schließlich ging die Tür auf und meine Eltern standen in der Tür. Zuerst bekamen Thorsten und ich es gar nicht mit. Er lag auf mir und fickte mich und ich hatte die Augen geschlossen, bis ich plötzlich die Stimme meiner Mutter hörte. ‚Schau dir dieses Pärchen an, Helmut!' sagte sie und schien belustigt zu sein. ‚Wie lange die beiden es wohl schon miteinander treiben?' Wir schreckten hoch und ich antwortete geistesgegenwärtig: ‚Solange wir wissen, was ihr mit Oma und Opa in eurem Schlafzimmer anstellt!'

Meinen Eltern stockte der Atem, denn plötzlich begriffen sie was passiert war. Thorsten und ich hatten ihre Liebelei mit unseren Großeltern bemerkt und waren dann selber miteinander in die Kiste gestiegen. ‚Dann sind wir wohl schuld', sagte meine Mutter mit einem diabolischen Lächeln.

‚Nein', hatte ich geantwortet, ‚ihr seid nur der Anlass. Früher oder später wäre es wohl so oder so dazu gekommen.' Mein Bruder hatte sich inzwischen von mir heruntergerollt und lag stumm neben mir. Ich hatte gar nicht mehr im Sinn, dass ich ja nackt war und bemerkte zunächst die Blicke meines Vaters nicht. Auch bemerkte ich die Blicke meiner Mutter auf den Schwanz meines Bruders nicht, der kerzengerade von ihm abstand. ‚Wie lange geht das schon so mit euch?' wollte ich von meiner Mutter wissen.

‚Das erzählen wir euch morgen', hatte meine Mutter geantwortet und sich umgedreht. In diesem Moment bemerkte sie den steifen Schwanz ihres Mannes und den Blick, der an meinem jungen Körper hing.

Ohne zu zögern ging sie vor meinem Vater in die Knie und zog seine Pyjamahose herunter. Ein mächtiger Penis, etwas größer und dicker als der meines Bruders, tauchte vor ihrem Kopf auf und schlug ihr fast unter das Kinn. Meine Mutter kicherte wie ein kleines Mädchen, dann nahm sie seinen Schwanz in den Mund.

Mein Vater begann zu stöhnen und in einer kurzen Pause sagte meine Mutter: ‚Du bist geil auf deine Kleine, richtig?'

Mein Vater nickte nur. Meine Mutter entließ seinen Schwanz, drehte den Kopf und schaute zu mir. ‚Was ist, Doris, hast du Lust mit uns zu kommen?'

Ich war perplex, hatte nicht damit gerechnet, dass meine Mutter mich zu sich und meinem Vater rufen würde. Ich schaute meinen Bruder an und der zuckte mit den Schultern.

‚Und was ist mit mir' wollte er wissen. ‚Du kommst ebenfalls mit!' bestimmte sie.

Und so gingen wir in ihr Schlafzimmer und mein Vater schob seinen fetten Schwanz in mich und fickte mich in allerhöchste Sphären. Meine Mutter schnappte sich Thorsten und verleibte sich seinen Schwanz ein. Als Oma Gertrud am nächsten Morgen ins Zimmer schlich war sie total überrascht, uns vier im Bett zu sehen. Sie wurde aber schnell von meinem Vater überzeugt, dass wir nun einen Drei-Generationen-Spaß haben konnten. Mein Vater und mein Bruder fickten sie abwechselnd, während sie den Schwanz des anderen im Mund hatte. Dieser Anblick war total geil und ich bettelte darum, es auch machen zu dürfen. Opa Helmut erwies sich als potenter und ausdauernder Liebhaber und die drei Männer fickten uns reihum ganze Nächte, bis wir kaum noch laufen konnten."

Meine Mutter grinste.

„Und was bedeutet das für uns heute?" brachte ich die Frage auf den Punkt, die alle interessierte.

Unsere Eltern schauten von einem zum anderen und nach einem kurzen Nicken unseres Vaters sagte unsere Mutter lächelnd: „Das liegt ganz allein an euch!"

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7 Kommentare
brav69brav69vor 2 Monaten

das ist ja eine sehr Geile und Scharfe Failie...

und hoffe dass die Jungen auch in die Fussstapfen der Eltern treten.

papalapappapalapapvor 3 Monaten

Fantastische Familie. Ich bin selbst auch in einer FKK Familie aufgewachsen aber leider hat sich da nie was entwickelt. Schade.

Flinx1Flinx1vor 3 Monaten

Schöne Geschichte, Bea!

Es ist sooo schaaade, dass sie nicht weiter geht! Oder doch? Überleg doch einfach mal!

Flinx

ohnenick47ohnenick47vor 3 Monaten

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