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Der FKK-Bereich der besonderen Art

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Geile Bi-Erlebnisse am FKK-See.
3.5k Wörter
4.3
15.6k
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Es war der Morgen eines wieder schönen Sommertags und es sollte laut Wettervorhersage wieder sehr heiß werden. Ich dachte mir schon beim Aufstehen, warum sollte dies nur auf das Wetter zutreffen, sondern nicht auch auf meine menschliche Bedürfnisse. Ich 41 Jahre alt und Single, mit ausgelebter Bi-Neigung hinsichtlich Interesse für Alter und Aussehen sehr breit gefächert interessiert, hatte nach einigen Tagen Abstinenz wieder das Bedürfnis nach einem geilen aufregendem Erlebnis. Ich entschied mich daher, ein größeres FFK-Areal am See aufzusuchen, wo bekanntermaßen an geeigneten geschützten Stellen für alle Neigungen fast immer das Gewünschte zu finden ist.

Mit Vorfreude rasierte ich daher meinen Schwanz, den Bereich darüber, den Hoden, sowie auch den Pobereich um meinen Anus, da ich heute Lust hatte, einen Bi-Kontakt zu suchen. Nachdem ich mit meinem Werk zufrieden war, cremte ich die rasierten Stellen ein. Dann entleerte ich den Enddarm, damit Platz für einen geilen Lustkolben ist und cremte auch den Anus ein, um eine Analfissur zu vermeiden. Einen Slip ließ ich beim Ankleiden aus Bequemlichkeit gleich weg, so dass das Gehänge zwischen den Beinen bereits im Vorfeld genügend Freiheit hat und sich gegebenenfalls auch selbst rühren oder zeigen konnte. Außer einer kurzen weiten Short, Sandalen und einem ärmellosen Shirt gab es insofern nichts mehr anzuziehen. So bekleidet ging es nun los ins Auto für die etwa 15-minütige Fahrt zu meinen FKK-Areal. Schon bei der Fahrt freute sich mein Kolben zwischen den Beinen auf die ihm versprochene action und wollte sich desöfteren schon mal links am Hosenbein zeigen. Ich mußte ihn am Zielort überreden zunächst brav zu sein, da wir ja noch im öffentlichen FKK-Bereich des Sees waren.

Mein Weg führte mich aber schnurstracks in den von mir bevorzugten abgelegenen, etwas felsigen und vom „normalen" FKK-Bereich nicht einsehbaren Bereich für „nähere Kontakte". Hier entkleidete ich mich dann zunächst und zog mir schon mal meinen mitgenommenen Edelstahlcockring über Schwanz und Hoden, was schon nicht mehr so einfach möglich war, da mein Kolben bereits in Vorfreude in Begriff war, sich in voller Größe zu zeigen. Insofern mußte ich schon hier mit etwas Gleitgel nachhelfen. Das begutachteten bereits einige, insbesondere weibliche Besucher mit interessiertem Blick. Vorher achtete ich allerdings darauf, dass keine Kinder im Blickfeld waren, was ich aber aufgrund der Besonderheit dieses Bereich eigentlich ausschloß. In diesem gesonderten FKK-Kontakt-Bereich gab es wiederum einen bewaldeten Abschnitt, in dem insbesondere Bi- und Gay-Interessierte ihren Spaß suchten. Diesen suchte ich daher direkt, mit inzwischen wippendem Schwanz auf. Ein geeignetes Plätzchen um mich anzubieten und zu präsentieren fand ich auch sehr schnell in der Nähe eines Trampelpfades, welcher von den Bi's und Gay's als eine der „Hauptverkehrsstraßen" genutzt wurde. Hier breite ich meine Decke aus und legte mich breitbeinig hin. Mein Schwanz war prall und konnte es kaum noch abwarten, insofern fing ich in einer Geschwindigkeit, die ein Abspritzen nicht zuließ, langsam an zu wichsen. Da der Wald noch wenig frequentiert war, geschah aber eine ganze Zeit lang überraschenderweise nichts. Daher verlor ich auch die unmittelbare Umgebung irgendwann etwas aus dem Blick und betrachtete mehr und mehr meinen bearbeiteten Kolben. Nach einer Viertelstunde raschelte es und schneller als ich reagieren konnte, kamen zwei nackte Teenager-Mädels, nicht den Trampelpfad entlang, sondern kichernd aus einem Gebüsch.

Da ich zwei Mädels hier nicht erwartet habe, war ich hinsichtlich einer Reaktion erstmal perplex. Meinem Kolben machte der Anblick nichts aus. Die zwei sagten dann, sie hätten mich schon ein paar Minuten beim Wichsen beobachtet, sie fänden wichsende Schwänze geil und würden daher öfter besonders gerne zum Schauen in diesen Wald gehen. Zwischenzeitlich hatte auch ich meine Stimme wieder erlangt und fragte beide nach dem Alter, da sie für mich sehr jung aussahen. Daraufhin zückte das eine Girl tatsächlich aus ihrer Tasche den Ausweis, verdeckte mit einem Finger den Namen und zeigte mir, dass sie vor 4 Monaten 18 Jahre alt geworden ist. Passbild stimmte mit ihrem Aussehen überein, insofern grünes Licht. Ihre Freundin sei sogar 19 Jahre alt.

Das beruhigte mich dann doch, auch wenn es sonst so ist, dass junge Mädchen älter aussehen.

Das erste 18-jährige Mädchen hatte blonde leicht gelockte halblange Haare, sehr schlank und zierlich mit ganz kleinen frechen festen geschätzten 70AA-Tittchen, fester Po, lange Beine. Ihr Fötzchen war, wie üblich bei dieser Generation blank. Zwischen den geschlossenen äußeren Schamlippen lugten die inneren Schamlippen aber deutlich hervor. Ihre Hautfarbe war vom Sommer braungebrannt, leichter heller Ansatz am Becken, so dass erkennbar war, dass sie hin und wieder mal einen knappen Stringtanga trug. Denn der Po hatte keine hellen Stellen. Sie war ein geiler Anblick. Das zweite, 19-jährige, Mädchen hatte eher die Aura einer unauffälligen Schönheit. Ruhig, zurückhaltend, auch zierlich, brünett, lange Haare, mit etwas größeren, aber spitzen Brüsten (etwa 75A), relativ helle Haut. Zwischen ihren Beinen zeigte sich ein Flaum, wobei zu diesem Zeitpunkt nicht erkennbar war, ob sich der Schamhaarbewuchs noch gar nicht recht zeigen wollte, also es noch der Erstbewuchs war, oder ob sie teilrasiert war (d.h. rasiert um das Fötzchen, aber Haare oberhalb). Beide waren großgewachsen und hatten endlos lange Beine.

Sie sagten zu mir, ich solle doch bitte weitermachen mit meinem Solo, sie würden das Schauspiel gerne aus der Nähe betrachten. So machte ich den Vorschlag, uns hierfür in eine Art Separee-Bereich des Waldstücks zurückzuziehen, da wären wir ungestört. Mir war bekannt, dass Gay's und Bi's sich gerne auf 3 Flecken im Wald für Ficks zurückzogen, die vom anderen Waldbereich nicht direkt einsehbar waren. Auf dem Weg dahin ging das blonde Girl vor mir, so dass ich einen geilen Blick auf den Teenager-Po hatte, was sie aber beim Gehen vermutete und um so mehr mit ihren Reizen spielte. Alle drei Bereiche waren durch Sträucher und Dickichtbewuchs geschützt und hatte jeweils einen begehbaren Zugang. Unter den Nutzern war bekannt, den genutzten Bereich am Eingang durch ein Kleidungsstück zu markieren, damit die Belegung erkennbar ist. Alle drei Bereiche waren zu diesem Zeitpunkt frei. Ich markierte unser Areal durch mein Shirt und wir machten es uns auf meiner Decke wieder bequem, ein Girl links, das andere rechts von mir. Nun begann ich wieder zu wichsen, allerdings mit höherer Herzfrequenz. Schon nach kurzer Zeit fragte mich die Blonde, ob sie das mal übernehmen könne. Noch bevor ich antworten konnte, hatte sie schon die Hand um meinen Schaft gelegt. Ich war überrascht, wie gut sie Tempo und Druck „im Griff" hatte und fragte sie, woher sie das so gut könne. Sie lächelte mich an und verriet mir, dass ihr Onkel schon immer geil auf sie gewesen wäre und ihr ein paar Tage nach ihrem Achtzehnten alles gezeigt hätte, was man so machen könne. Unmittelbar nach diesem Satz ging ihr Kopf mit geöffnetem Mund in Richtung meiner prallen Eichel, die bereits die ersten klaren Lusttropfen heraus ließ. Sie fuhr mit der Zunge kurz um die Eichel herum und schleckte die Tropfen ab, dann nahm sie die Eichel in den Mund und umfuhr diese wieder und saugend mit der Zunge.

Ich vergaß dabei vollkommen das zweite Mädchen, welches sich nun sitzend bei gespreizten Beinen mit einer Hand den freigelegten Kitzler massierte und mit der anderen Hand ganz offensichtlich und ungeniert den Masturbations- und oralen Akt ihrer Freundin mit dem Smartphone filmte. Meinen fragenden Blick beantwortete sie mit „keine Angst, dein Gesicht ist nicht drauf, wir schauen uns nachher die Aufnahme an". Ich erwiderte „ok, aber wenn ich Euch beide nachher lecke wird nicht gefilmt". Da kein Widerspruch kam, auch von der brünetten Zweiten nicht, werte ich dies als Zustimmung für den weiteren Akt. Ich genoss daher weiter die gekonnte Blastechnik der Blonden, wobei sie versuchte den Schaft meines Schwanzes mehr und mehr in Mund und Rachen aufzunehmen. Dies klappte etwas besser, als ich ihr verriet, dass sie vor Aufnahme des Schwanzes in den Mund die Zunge vorstrecken müsse, damit Platz im Rachen ist. Das setzte sie dann gekonnt um und es gelang etwas besser. Für den Rachen war meine Schwanzdicke allerding zu dick und ich spürte den Widerstand. Dennoch war es ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Es dauerte daher nicht mehr lange und der erste Samenstrahl verließ meinen Schwanz. Sie merkte es sofort, nahm meine Schwanz für die nächsten Spritzer aus ihrem Mund und wichste die weiteren Ladungen stöhnend in ihr Gesicht.

Auch nach dem letzten Spritzer zuckte mein Kolben noch eine längere Zeit und wollte nicht abschwellen. Erst mit einem Beifall klatschen des zweiten Girls und ihrer Anmerkung „gratuliere Tanja, zu deinem ersten Privatporno, war saugeil, auch für mich". Tanja, die Blonde, lächelte und verrieb mein Sperma in ihrem Gesicht und auf ihren Tittchen.

Ich nutzte den Moment, sowie die geile Sitzposition der Brünetten, positionierte schnell meinen Kopf zwischen ihre Beine und fing an unmittelbar mit der Zungenspitze ihren Kitzler zu bearbeiten. Wie gewünscht, war ihre Zurückhaltung während der Filmaufnahme gänzlich verflogen und sie stöhnte bereitwillig, zumal sie ja in Eigenbetrieb auch schon vorgearbeitet hatte. Fötzchen schlecken ist eines meiner Lieblingstechniken und ich wechselte den Kitzler im Wechsel ab mit Zungenstöße in ihre Lustgrotte, saugen an der Lustgrotte, abschlecken des Drumherum sowie der äußeren und inneren Schamlippen, leichtes Ziehen mit den Zähnen an den inneren Schamlippen. Irgendwann benetzte Sie mit einem kräftigen Schrei durch einen kräftigen Orgasmus mein Gesicht. Hierdurch ermutigt, erkundete ich nun ihren weiteren Körper, zunächst mit Zungenküssen, die mir heftig erwidert wurden. Dann ihre Brüste, welche durch die Lust total hart Brustwarzen waren. Auch hier ließ ich meine Zunge ganze Arbeit, durch Lecken und Saugen machen. Auch Tittchen kneten und leichte Bisse gefielen ihr und wurde mit Stöhnen belohnt.

Während dessen vergaß ich wiederum das vollgespritzte Blondinchen, bis sie mich mit ihren Fingern an meinen Anus in Erinnerung brachte. Ich spürte dort dann etwas Flüssiges und hörte deren Worte „ich habe in deiner Tasche Gleitgel gefunden, ich hoffe du magst auch Po-Bearbeitung". Natürlich mag ich dass, schließlich bin ich ja ursprünglich wegen eines Bi-Kontakts gekommen und wünschte mir, da sowohl passiv als auch aktiv orientiert, auch einen schönen Kolben im Enddarm. Aber nun, waren Ruckzuck erst ein gegelter Finger, dann zwei und am Ende drei in meiner Arschfotze und fickten diese in wechselndem Tempo. Dabei wuchs mein Kolben wieder zu alter Größe und ich machte daher den Vorschlag an die Blondine, doch meinen Schwanz mit ihrem Fötzchen etwas näher bekannt zu machen. Da sie etwas zögerte, versicherte ich ihr „natürlich safe, auch wenn ich gesund bin, ich habe Gummis dabei". Damit war das Eis gebrochen, sie lächelte und sagte zu ihrer brünetten Freundin „aber du filmst wieder, ja?" worauf sie lachend antwortete „was hast du denn gedacht?". Da ich auch in diesem Fall nicht mit Gesicht auf dem Film sein wollte, erwiderte ich „aber nur Hundefick von hinten". Die Blonde sagte „ist sowieso meine Lieblingsstellung" und ging sofort auf alle Viere, spreizte die Beine, ging mit dem Oberkörper nach unten und präsentierte mir einladend ihren Teenie-Po. Ihr Fötzchen öffnete sich hierbei schon etwas und sie fing an mit einem Finger mir den Weg über Kitzler in die Grotte zu zeigen. Um keine Zeit zu verlieren, zog ich schnell einen Gummi auf, gab etwas Gleitgel auf den Gummi und setzte die Eichel meines prallen Schwanzes an ihre schon dampfende Möse. Zunächst rieb ich führend mit der Hand die Eichel an ihren Schamlippen, um sie auf den Genuß vorzubereiten. Bereits das wurde mit ihrem Stöhnen bewertet. Die Brünette kniete inzwischen neben uns und machte Makroaufnahmen von der Fötzchen-Bearbeitung. Behutsam drückte ich nun meine Speerspitze zwischen die Schamlippen ins Grotteninnere. Es dauerte nicht mehr lange und ich bekam die Bestätigung mit einem spitzen Lustschrei, dass ich offensichtlich den Widerstand überwunden hatte und zunächst weiter in die Tiefe vordringen konnte. Dabei war besonders die Enge des noch jungen Fötzchens und damit die intensive Reibung am Schwanz zu spüren. Bei geschätzten 80 Prozent meiner Schwanzlänge merkte ich den Widerstand des Muttermundes und ging daher in langsamem Tempo in Fickbewegungen über. Dabei zog ich meine Prügel immer fast bis zur Eichel zurück, um dann wieder zuzustoßen. Sie hechelte konzentriert und geil. Gemächlich steigerte ich das Tempo, da ich nicht gleich nach 5 Minuten abspritzen wollte.

So knetete ich während des Ficks ihre kleinen festen Pobecken, zog sie auseinander und legte damit ihr kleines Poloch frei, welches noch sehr jungfräulich aussah. Da das Gleitgel noch direkt neben mir lag, gab ich ein paar Tropfen aufs Poloch, was sie sofort merkte und sagte „kein Analfick bitte, nur mit dem Finger, wie ich bei dir". Mehr hatte ich auch nicht vor, ich wollte sie ja nicht verletzen. So ging ich während des Ficks immer wieder mal mit dem Daumen, später mit dem Mittelfinger in ihren Enddarm. Dabei war mein fickender Schwanz direkt zu spüren. Ihr gefiel es auch und es wurde mit einem heftigeren Stöhnen quittiert. Die ganze Hundenummer wurde von der Brünetten aus mehreren Lagen gefilmt.

Auch bei dieser Aktion haben wir alle 3 das Umfeld vollständig vergessen. Trotz „Belegt"-Kennzeichnung mit meinem Shirt, stand im Zugangsbereich ein wichsender Rentner mit Bierbauch und fleischigem rasierten Schwanz. Zunächst waren wir überrascht und wussten nicht wie wir reagieren sollten. Er bemerkte dann auch, dass wir ihn entdeckt hatten, was ihn nicht davon abhielt, sein Spiel zu beenden. Da wir keine spontane Reaktion zeigten kam er näher. Vor uns stehend, fiel uns auf, dass er wirklich ein großes Monstrum zwischen den Beinen hatte, geschätzte 25 x 7 cm. Meine beiden Girls schauten sich an und verständigten sich wortlos. Die von mir gerade gefickte Blondine ging jetzt mit dem Oberkörperbereich in Vierfüßlerstellung hoch, so dass ich zwar noch weiter ficken konnte, aber eben ohne Po-Bearbeitung. An Stelle dessen konnte ich jetzt aber beim Ficken mit den Händen auch mal die kleinen Tittchen der Blonden kneten, wofür sie sich stöhnend bedankte. Auch beim Zustoßen in ihre Fickgrotte zog ich mit beiden Händen ihr Becken an mich heran, so dass mein Schwanz in ihr einen geilen Lustschmerz erzeugte.

Sie winkte dann den Rentner heran und wichste seinen wippenden dicken Schwanz mit einer Hand weiter. Dabei versuchte sie auch, seine Eichel in ihren Mund zu nehmen, was allerdings misslang. Zum Einen stieß ich für einen Kontrolle der Schwanzaufnahme zu heftig zu, zum anderen war sein Teil für ihr Mundfötzchen einfach zu dick. Aber er war auch mit dem gewichst werden vollauf zufrieden und kam dann auch schnell zum Abgang, wenn auch in einem etwas kleinerem Umfang als ich zuvor. Darauf hin verzog er sich ganz schnell wortlos. Die Brünette meldete sich wieder und sagte „auch diese Aktion habe ich auf Film. Tanja, der erste Porno war wirklich saugeil. Vielleicht lass ich mich das Nächstemal auch ficken, trotz meines Alters bin ich ja leider noch Jungfrau. Mit einem Dildo habe ich mich bisher nicht getraut." Diese Aussage war ein geiler Gedanke für mich, aber beide wollten mir keine Kontaktdaten geben, schade. Trotzdem war es ein geiles Erlebnis, der unverhofften Art. Schließlich wollte ich ja heute einen Bi-Kontakt haben. Die zwei Mädels nahmen ihre Sachen und gaben mir beide zum Abschied noch jeweils einen geilen Zungenkuss. Die Blonde sagte mir dabei, dass insbesondere der Fick ihr gefallen habe, zumal ihre beiden einzigen Ficker, Onkel und Freund, noch nie bei ihr einen Cockring benutzt haben, Diesen habe sie beim Zustoßen geil gespürt.

Ich blieb nun, immer noch geil, nackt und mit nach wie vor steifem Schwanz zurück, ruhte noch etwas und überlegte, ob ich noch der ursprünglichen Sache nachgehen sollte. Ich entschied mich dafür, packte meine Sachen und begab mich zurück in den „Präsentationsbereich" in Nähe des Trampelpfades. Dabei mußte ich leider feststellen, dass mein Shirt welches ich als Belegt-Zeichen verwendete, entwendet wurde. D.h. irgendwie musste ich, bekleidet nur mit einer Short später die Heimreise antreten. Nachdem ich einen geeigneten Platz gefunden hatte, nahm ich wieder wichsend meine breitbeinige Liegeposition ein. Inzwischen war hier mehr Betrieb und es zogen mehrere Typen vorbei. Die Einen nur zum Spannen und selbst wichsend, die Anderen dann näher interessiert. Mit diesen gab es dann ein „Abstimmungsgespräch" über die gewünschten Vorlieben. Für mich galt: aktiv und passiv safer Fick, aktiv und passiv Blasen mit deepthroath, entweder dicker Schwanz oder langer dünner Schwanz. Bei Letzterem war schnell klar, dass die Suche wohl etwas länger dauern könnte. Nach einer Weile fand sich jedoch der passende Gegenüber, etwa 40 Jahre, schlank, langer Schwanz. Leider habe ich nicht nachgemessen, aber ich hatte beim späteren Fick ein irres Gefühl im Darm und auch beim späteren deepthroath ging er mir eindeutig im Schlund über den Kehlkopf hinaus. Wobei mir dies, aufgrund guter Übungsroutine, auch mit Dildos, keinen Würgereiz mehr erzeugt.

Jedenfalls begannen wir mit der Aktion hier blasend im Präsentationsbereich, sogar auch noch in 69er-Stellung. Logischerweise erzeugte dies zunehmend mehr Zuschauer, wobei bereits hier der eine oder andere so nah an uns war, dass wir deren Sperma abbekamen. Um nicht zu sehr aufzufallen, entschieden wir uns das Blasen zu unterbrechen und unseren Standort dann wieder in ein freies Separee zu verlegen. Hier begann ich dann den Fehler, für die „Belegt"-Kennzeichnung nun meine noch verbliebene Short zu nehmen. Meine Geilheit schaltete in diesem Moment wohl das Gehirn aus. Begleitet wurden wir zudem von einem Teil der Zuschauer. Im Separee angekommen entschieden wir uns für einen gegenseitigen Fick, mit welchem ich als passiver Teilnehmer begann. So bat ich den Typen sich auf den Rücken zu legen und einen meiner Gummis überzuziehen.

Anschließend versah ich meine Arschfotze mit etwas Gel, um dann einen Reiterfick auf ihm vorzunehmen. Bereits der Gedanke, hierbei seinen langen Schwanz beim heftigen Reiten tief in mir zu spüren, ließ schon wieder den ersten klaren Lusttropfen an meiner Eichel kommen. Da bei mir der Schließmuskel gut trainiert ist, erzeugte die Schwanzaufnahme keinerlei Schmerzen bei mir, sondern sorgte eher für das geile gewünschte Fickgefühl. So fing ich an zu reiten, dabei schwang mein steifer Prügel im Cockring wie ein Helikopter im Kreis. Den Zuschauern gefiel dies auch, es gab sogar welche unter ihnen die sich gegenseitig bliesen. Noch bevor ich dabei abspritzte, bat ich ihn um Stellungswechsel. Ich ging in die Hundestellung, bzw. mit dem Kopf und Oberkörper auf der Decke und reckte ihm meinen Po entgegen, wobei ich auch hier die Pobacken mit den Händen zur Präsentation meiner klaffenden Arschfotze auseinanderzog. Das muss ein geiler Anblick gewesen sein, denn mehrere Zuschauer stöhnten und spritzen dabei ab. Sekunden später war aber auch der Fickprügel meines Partners in mir verschwunden. Er rammelte in schnellen Stößen und kam dann auch sehr schnell.

Im zweiten Teil des Aktes bat ich ihn nun, sich wieder auf den Rücken zu legen und die Beine anzuziehen, was ihm sogar in der Brezelstellung, d.h. mit den Armen die Beine nach hinten drückend, sehr gelenkig gelang. Dadurch öffnete sich auch seine Pofotze einladend zum eingelen. Ich zog mir über meinen Steifen, der es schon gar nicht abwarten konnte, einen weiteren Gummi über und stieß ohne große Vorwarnung meinen Prügel in sein Loch. Auch er konnte den erwarteten Schmerz gut wegstecken und zuckte nur mal kurz. Ein solcher Brezelfick ist auch immer sehr geil, da man dem Partner in die Augen schauen kann und während des Ficks auch den Schwanz des Partners mit bearbeiten kann. Das ist insofern besonders geil, da durch die Masturbation dieses Schwanzes sich das Poloch durch Kontraktion immer gut zusammen zieht, was wiederum ein gutes Gefühl durch Enge beim Fickschwanz erzeugt. Während des Ficks bemerkte ich, dass die Zusammensetzung der Zuschauer sich mehrmals veränderte. Trotz Sichtschutz im Separee waren wir offensichtlich akustisch zu laut, so dass immer wieder Neue hinzukamen. Wer weis, vielleicht wurden wir auch gefilmt und ich finde mich wieder irgendwo im Internet. Nach meinem Abspritzen in ihm, bzw. in den Gummi, bat ich ihn um ein aktives deepthroath in meine Kehle, was mit seinem noch steifen langen Schwanz kein Problem war. Da es in meinem tiefen engen Schlund für ihn sehr anregend war, spritzte er bald ab, was ich in der Kehle gut fühlen konnte.

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