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Der FKK-Bereich der besonderen Art

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Da wir beide mit den Ergebnissen zufrieden waren, verabschiedeten wir uns zügig. Auch die beteiligten Zuschauer waren sehr schnell verschwunden. Beim Verlassen des Separees musste ich dann feststellen, dass nun auch noch meine Short verschwunden war. D.h. als Kleidung hatte ich nun nur noch die Sandalen für den Nachhauseweg. Nachdem ich den ersten Schock überwunden hatte, musste ich über die Dummheit lachen und legte mir einen Plan zurecht.

So zog ich den Cockring aus, nahm meine Decke, verstaute die wenigen mitgebrachten Utensilien (Autoschlüssel, Wohnungsschlüssel, Portemonnaie, Gleitgel, Silikondildo an den ich während des ganzes Tages leider nicht dachte) in meiner kleine Tasche und ging durch den Wald des Gaybereichs. Dabei musste ich alle Körperbeherrschung ansetzen, dass beim Anblick des einen oder anderen präsentierten Schwanzes, mein Rohr nicht wieder groß wurde. Aufgrund zügigen Schrittes gelang mir das ganz gut, so dass ich auch relativ unauffällig durch den „normalen" FKK-Bereich Richtung Umkleidekabine kam. Dort wickelte ich meinen Unterleib in meine Decke ein, was beim Verlassen der Kabinen und auf dem Weg zum Auto doch den einen oder anderen Blick auf mich zog. Jetzt musste ich nur noch unauffällig nach Hause kommen, was mir unter gewissenhafter Einhaltung aller Verkehrsregeln gelang. Zuhause angekommen hatte ich dann wiederum etwas Pech, den sowohl ein Nachbar als auch Mitbewohner des Hauses im Treppenhaus bekamen meinen sonderbaren Aufzug mit. Aber egal, vielleicht hat der Eine oder Andere mich auch schon in Aktion akustisch in meiner Wohnung mitbekommen, da ich bei Benutzung meiner Dildos, meiner Fickmaschine oder auch bei Cam2Cam meiner Lust freien Lauf lasse.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Danke! Gute bisexuellen Geschicihten sind hier sehr selten.

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