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Der Fluch

Geschichte Info
Schwester ist als 13. zur Entjungferung vorgesehen.
4.2k Wörter
4.46
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Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Es war einmal in einer großen Kleinstadt, da lebten ein Bruder, dessen Schwester und beider Mutter in einer schönen hellen Wohnung. Doch als an diesem Tag die Tochter nachhause kam war es, als ob sich die Sonne verdunkelt hätte. Auf die Frage der Mutter, was passiert sei meinte sie nur:

„Na sieh mich doch mal an. Nur Ecken und Kanten. Kein Junge sieht mich an und vor allem der Torsten nicht. Der sieht immer weg. Ich bin hässlich und unglücklich."

Da nahm sie die Mutter bei der Hand und stellte sie im Schlafzimmer vor den großen Schrankspiegel.

„Zieh dich aus."

„Waaas?"

„Du sollst dich ausziehen."

Und begann auch schon selbst damit. Schließlich standen beide nackt vor dem großen Spiegel.

„Nun sieh hin. Siehst du, was du für schöne Brüste hast? So hoch und fest. Deine Beine sind lang und schlank und darüber ein knackiger Po. Da möchte man doch am liebsten reinbeißen."

„Also Mama! Und du bist viel schöner. Deine Brüste sind größer und auch hoch und fest. Auch dein Po ist so knackig. Und doch ist alles irgendwie runder. ... Darf ich deine Brüste mal anfassen?" flüsterte sie dann.

„Ja, komm. Wir wollen uns gegenseitig anfassen."

Bald war das Schlafzimmer erfüllt vom lustvollen Stöhnen der beiden Frauen. Das „Anfassen" endete schließlich in der 69 und bald tönte ein zweistimmiger Orgasmusschrei durch die Wohnung. Dabei war ihnen vollkommen entgangen, dass noch eine dritte Person hinzugekommen war. Diese räusperte sich nun und fragte:

„Äähhh ... was macht ihr denn da?"

Dabei war das ja wohl nicht zu übersehen. Die Mutter erläuterte dann, dass sich Karin so unbeachtet fühlt. Vor allem von Torsten. Als Leon das hörte, brach er in unbändiges Gelächter aus.

„ Uuaaahaha ... Ausgerechnet der? Morgen wärst du von ihm beachtet worden. Ich habe heute gehört, wie er vor seinen Kumpels angegeben hat. `So, das Dutzend ist voll. Sie (und damit zeigte er auf Anne -- ausgerechnet Anne) war die Zwölfte. Und morgen kommt die Dreizehnte` und damit zeigte er auf dich. Glaub mir -- er ist einfach ein Schwein, das nur darauf aus ist, Mädchen zu entjungfern. Danach sind sie für ihn uninteressant. ... Aber ich kanns dir ja nachfühlen. Mich beachten die Mädchen ja auch nicht und ich weiß auch nicht, wie ich sie ansprechen soll. Ich brauchte auch so eine Nachhilfe."

„Stimmt das, was du eben erzählt hast?"

„Großes Ehrenwort."

„Na der kann was erleben."

„Leon" meinte da die Mutter „Du wolltest Nachhilfe. Warum versuchst du es nicht einfach mal bei deiner Schwester? Sprich sie mal an. Sag ihr, wie schön du sie findest und dass du gerne mal mit ihr was machen würdest. Lass dir was einfallen."

Und tatsächlich begann Leon und machte seiner Schwester Komplimente. Noch stockend zuerst, doch bald schon flüssig und blumig. Auch Karin vergaß bald, dass es nur ein Spiel war und so konnte die erstaunte Mutter sehen, wie beide sich küssten. Und Karin wehrte ihn nicht ab, als er ihr an die Brüste fasste. Und Jutta ging auch nicht dazwischen. Karin war ja schon nackt und Leon war es auch bald. Und bald keuchte Karin:

„Oh Leon, Liebster, komm und fick mich. Du sollst mich jetzt entjungfern."

Damit warf sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Leon kam dazwischen und jetzt wurde auch Jutta aktiv. Doch keineswegs, wie sie eigentlich hätte sollen. Sie nahm Leons stahlharten Kolben in die Hand und führte ihn an Karins Loch.

„Mach langsam und vorsichtig" ermahnte sie ihn noch. Und dann ließ sie los und Leon stieß zu. Ein spitzer Schrei und Karin war eine Frau und Leon ein Mann.

„Warte noch etwas. Lass sie sich erst an den Eindringling gewöhnen."

„Ich hab mich schon gewöhnt. Fick mich jetzt, aber schön langsam."

Langsam und mit ganz kleinen Stößen begann nun Leon seine Schwester zu ficken. Doch nach und nach wurden sie länger und heftiger. Und dann rief Karin:

„Jaaa, mehr, fester, fick mich stärker. Oh mein Gott ist das gut." und wenig später: „Leon, Brüderchen, noch ein bisschen. Mir kommts gleich .... mir kommts.... mir koooommts .... jeeeeetzt."

Und ihr zarter Körper wurde von einem gigantischen Orgasmus fast zerrissen.

„Karin, mir kommts auch. Ich spritz dich voll ... jeeeetzt."

Und damit entlud sich der Inhalt seiner Eier und er flutete ihre Fotze. Heftig keuchend und nach Atem ringend lagen sie dann eine ganze Weile, bis Leon sich von seiner Schwester herunterrollte.

„Oh Mama, das war so soooo guuut. Danke, dass du uns das erlaubt hast. Andere Mütter hätten es sicher schreiend verboten."

„Und was hätte das gebracht? Ihr hättet es dann heimlich gemacht. ... Ach, wenn ich doch noch einen Sohn hätte, der mich jetzt auch ficken könnte."

„Wozu brauchst du noch einen? Der hier ist zwar schon gebraucht, aber noch ganz gut."

Damit präsemtierte sie ihrer Mutter Leons schon wieder steifen Schwanz.

„Meinst du, nach so einem jungen Pfläumchen will er jetzt in so eine alte Möse?"

„Mama, wenn du nochmal sowas sagst, leg ich dich übers Knie und hau dir den Hintern voll."

„Niemals traust du dich, eine alte Frau zu schlagen."

Da hatte Leon um Nu seine Mutter herumgewirbelt und sich bäuchlings über die Knie gelegt. Ein erster Schlag traf tatsächlich ziemlich hart. Doch dann war es nur noch ein zärtliches Streicheln. Immer tiefer glitt er dabei in ihre Ritze bis er ihre kochende Fotze erreichte. Langsam schob er erst einen, dann zwei Finger hinein und fickte sie leicht. Hatte der erste Schlag noch ein lautes „Aua" zur Folge, so seufzte und stöhnte sie jetzt vor Behagen.

„Mama, du bist hier kaputt. Du läufst hier aus. Das müssen wir reparieren. Doch erst mal stecken wir einen Pfropfen hinein."

Damit drehte er sie auf den Rücken und schob ihr ohne Umstände seine harten Kolben in ihr wartendes Loch. Sofort begann er sie mit langen kräftigen Stößen zu ficken.

„Oh ja, mein Sohn, fick die Mami. Aaach ist das schön. Nach so vielen Jahren wieder einen Schwanz in der Fotze. Oh wie gut du die Mami fickst. Du bist so ein lieber Sohn."

So ausgehungert und so hochgradig erregt, wie Jutta war, kam es ihr ganz schnell und stark. Da Leon jedoch gerade in Karin abgespritzt hatte, dauerte es bei ihm länger. Erst als Jutta schon ihren dritten Orgasmus hatte, explodierten auch seine Eier nochmal. Da überrollte Jutta die ultimative Welle. Sie hatte Arme und Beine um ihren Sohn geklammert und lag so noch eine ganze Weile zuckend und bebend unter ihm. Karin hatte inzwischen, mit dem Rücken an die Wand gelehnt, staunend zugesehe. Doch jetzt, als wäre sie erwacht, begann sie in irrwitzigem Tempo ihre Spalte zu rubbeln und brach dann mit einem erlösenden Schrei auf den beiden zusammen. Nachdem sich dann alle drei etwas erholt und auseinander sortiert hatten:

„Mama, ob ich auch irgendwann mal so stark kommen kann wie du eben?"

„Das weiß ich nicht, mein Kind. Ich wusste es ja von mir selbst bis eben nicht. Leon, mein Liebster, du hast mich gefickt wie noch keiner vor dir. Noch nie in meinem ganzen Leben bin ich so gefickt worden und so stark gekommen."

„Das hat nichts mit mir zu tun. Das liegt daran, dass du so eine temperamentvolle, leidenschaftliche Frau bist. ... Und du, Schwesterchen, schaffst das auch, wenn wir noch ein bisschen üben. Doch jetzt -- früher soll es das ja gegeben haben, dass man von Luft und Liebe leben konnte. Ich würde aber gerne was richtiges essen."

„Mein Gott, sowas unromantisches. Wir hatten gerade die ultimativen Ficks und der denkt ans essen. Aber recht hat er. Ich könnte jetzt auch was vertragen. Wir können ja nachher weiter machen. Wir wollen doch weiter machen, oder, Mama?"

„Ich schlage vor, wir teilen die Zeit ein in _ vor deiner Entjungferung und nach deiner Entjungferung. Und nach deiner Entjungferung geben wir uns hemmungslosem und grenzenlosem Sex hin. Erlaubt ist alles, was allen gefällt. Nichts muss! Und wenn Einer Stopp sagt, dann heißt das auch Stopp. Und wenn Einer austeigen möchte, so kann er das ohne Angabe von Gründen. ... Einverstanden? .... Dann lasst uns jetzt essen gehen."

Am nächsten Morgen in der ersten Pause nahm sie ihre Freundin Anne beiseite wo sie allein waren:

„Na, wie war es gestern? Wie fühlst du dich jetzt so als zwölfte?"

„Was? Ich verstehe kein Wort."

„Mein Bruder hat gestern mitgehört, wie der Torsten vor seinen Kumpels geprahlt hat, das Dutzend wäre nun voll. Du wärst die Zwölfte gewesen."

„Waaas? So ein Arschloch. Na warte, das soll er büßen. Es hat nur beschissen weh getan und wenn mein Bruder mich nicht abends nochmal gef ... Ach du Scheiße. Das hast du jetzt nicht gehört. Versprichs mir."

„Versprochen. Ich sollte nämlich die Dreizehnte sein. Und weißt du, wer mich gestern Abend entjungfert hat?"

„Nein, echt? Das ist ja toll. Leon wäre mir ja auch viel lieber gewesen. Aber der hat ja keine Augen für mich."

„Da irrst du dich gewaltig. Er schwärmt von dir. Aber Achtung, da kommt Torsten."

„Na, erzählst du ihr gerade, wie gut es war? Karin, möchtest du nicht auch so ein schönes Erlebnis?"

„Wie gut es war? Ich hatte nur ganz beschissene Schmerzen. Erst am Abend" und da gerade in dem Moment Leon hinzukam ,hängte sie sich demonstrativ bei ihm ein „Ja, erst am Abend hatte ich dann noch zwei Orgasmen."

„Und bei mir, Don Juan, kommst du leider zu spät. Auch ich hatte bei meiner Entjungferung bereits zwei Orgasmen. Und du lass jetzt die Finger von den Mädchen. Die 13 ist dein Schicksal. Wirst du jetzt noch versuchen, eine zu entjungfern, so werden deine Eier vertrocknen und dein ohnehin kleiner Pimmel wird noch mehr schrumpfen,"

Und damit ließen sie ihn stehen.

„Ist das wirklich wahr" begann Anne dann „du stehst auf mich?"

„Und ob. Schon lange. Ich wusste nur nicht, wie ich es dir sagen sollte. Ich fürchtete, du lachst mich aus weil du doch so schön bist. Und als der da gestern so rumprahlte, da hätte ich ihn am liebsten ..."

„Ach Leon. Du bist göttlich. Und ich war ganz verzweifelt, weil du mich nie angesehen hast. So habe ich mich dann auf den eingelassen. Wisst ihr was -- wir gehen nach der Schule zu euch und dann wirst du mich richtig entjungfern. Oh ich bin schon ganz aufgeregt." „Ich bin schon ganz nass" flüsterte sie dann noch.

Kaum waren sie nach der Schule in der Wohnung der Geschwister, da hingen erst mal Anne und Leon aneinander und küssten sich. Doch dann auch Leon und Karin. Und dann nahm Karin Anne in die Arme und küsste sie.

„Oh Karin, endlich. Davon träume ich noch länger als von Leon."

„Und warum hast du dumme Kuh dann nicht mal was merken lassen? Aber jetzt ab in mein Zimmer. Ich will jetzt sehen, wie meine beste, liebste Freundin mit meinem Bruder fickt."

„Du willst dabei sein? Nackt?"

„Natürlich. Was dachtest du denn? Und ich will ihn dann auch."

Nur Sekunden später wälzte sich ein nacktes Trio auf dem Bett. Leon verwöhnte beide Mädchen mit einer Vielzahl von Küssen und Zärtlichkeiten. Doch dann wandte er sich Anne zu, legte sie auf den Rücken und massierte ihre Brüste. Dann rutschte er nach unten zwischen ihre schon weit gespreizten Beine. Tief sog er ihren betäubenden Mösenduft ein und warf sich dann mit dem Mund auf ihre schon triefende Spalte.

Doch kaum hatte er die Zunge einmal durchgezogen, da fing ihr Körper schon an zu zucken und Anne riss ihn förmlich an den Haaren nach oben. Seine Eichel kam dabei genau vor Annes Öffnung. Karin fasste nun, wie gestern ihre Mutter, diesen steinharten Schaft und führte ihn an Annes Loch. Leon beugte sich vor, küsste Anne leidenschaftlich, massierte ihre Brust und schob sich dabei Stück für Stück in sie hinein. Als er ganz drin war und an ihren Muttermund anstieß, verharrte er ein wenig. Beide sahen sich in die Augen und Anne nickte ihm zu.

Und Leon fickte sie. Mal mit langsamen langen Stößen, dann mit schnellen kurzen. Beide näherten sich unaufhaltsam dem Gipfel und dann brach es aus Anne heraus. Mit einem Schrei schlossen sich ihre Arme und Beine um Leons Rücken und ihr ganzer Körper wurde von heftigen Zuckungen geschüttelt. Im gleichen Moment öffneten sich bei Leon die Schleußen und er überschwemmte Annes Möse. Erst nach geraumer Zeit fielen ihre Klammern von ihm ab. Doch noch einmal schlang sie ihre Arme um seinen Hals und bedeckte ihn mit tausend Küssen.

„Leon, das war sooo guuuut. Es heißt, das erste Mal vergisst ein Mädchen nicht. Das war heute mein erstes Mal. ... Und jetzt geh zu deiner Schwester. Sie wartet auf dich."

Karin hatte sich inzwischen schon selbst gefingert, jedoch nicht bis zum Orgasmus. Jetzt legte sie sich für ihren Bruder zurecht. Doch der brauchte erst mal eine Pause und so verwöhnte er auch Karins ganzen Körper mit Küssen und Zärtlichkeiten. Als er damit an Karins Möse kam und deren betörenden Duft einatmete, da richtete sich sein Schweif schlagartig wieder auf.

Verzückt sah Anne nun den Geschwistern beim Ficken zu und streichelte dabei ihr Fötzchen. Doch obwohl sie nicht wichste, kam es ihr allein davon schon nochmal zusammen mit Karin und auch Leon pumpte noch eine Ladung in Karins Tunnel.

„Lasst mir auch noch was übrig" ertönte da Juttas Stimmr aus dem Korridor.

„Hallo, Frau Schmidt. Ich muss sowieso jetzt gehen."

„Weißt du, Mama, wir mussten Annes Speicher mit neuen Daten überschreiben."

„Kind, du sprichst in Rätseln."

„Nun. Anne ist doch gestern von unserem Möchtegern-Don Juan ziemlich schmerzhaft entjungfert worden. Die Erinnerung haben wir gelöscht und sie mit einer neuen Entjungferung durch Leon ersetzt."

„Ja, und jetzt muss ich erst mal nachhause. Mein Bruder und mein Papa warten sicher schon auf mich."

„Dein Papa? Dein Papa auch?"

„Ja, erzähl ich dir morgen, wenn wir uns bei mir treffen."

Nun, auch für Jutta war an diesem Abend noch genug übrig.

Am nächsten Tag nach der großen Pause kam Torsten auf die Freunde zu:

„Karin, du Hexe, nimm deinen Spruch zurück."

„Hä? Welchen Spruch?"

„Das weißt du ganz genau. Du hast mich gestern mit deinem Spruch verhext. Nimm ihn zurück oder .-.."

„Oder was?" fragten Leon und Paul, Annes Bruder gleichzeitig. „Wenn du sie auch nur mit dem kleinen Finger berührst oder ihr auch nur ein Haar krümmst, kannst du deine Ferien im Krankenhaus verbringen. Und jetzt hau ab."

„Aber sie ist eine Hexe. Sie hat mich verhext."

„Jaja, eine Hexe im 21ten Jahrhundert. Geh mal zum Psychiater" riefen ihm die Mädchen noch nach und gingen davon. Nach wenigen Schritten holte sie ein Mädchen aus der Parallelklasse ein.

„Hallo. Das war wirklich seltsam vorhin. Er fragte mich, ob ich nicht auch genussvoll entjungfert werden möchte. Und ich sagte mir -- irgendwann muss es ja doch sein, warum nicht mit ihm -- und so gingen wir hinter die Turnhalle. Ich zog meinen Schlüpfer aus und wollte mich hinlegen, da hatte er seine Hose offen und bringt so ein Ding (dabei zeigte sie etwa drei Zentimeter) heraus. -- Was denn, damit willst du mich entjungfern -- lachte ich, zog mich wieder an und ging. Lachen hätte ich vielleicht nicht sollen, aber es war schon komisch. -- Diese Hexe -- rief er noch und rannte dann zu dir. Er glaubt wirklich, dass du ihn verhext hast?"

Sie erzählten dann dem Mädchen in groben Zügen, was gestern passiert war und gingen auseinander.

Leon hatte an diesem Tag noch Training, doch die Mädchen gingen zu Anne un deren Bruder begleitete sie. Hier war es ähnlich wie bei Anne und Leon. Karin und Paul mochten sich, wussten aber nicht, wie sie es sagen sollten. Als sie nun zusammen nachhause gingen fasste sich Paul ein Herz und Karins Hand. Diese überließ sie ihm auch nur zu gern. Zuhause angekommen, kam Anne auch gleich auf den Punkt. Sie erzählte haarklein, was gestern passiert war und dass jetzt umgekehrt das Gleiche bei ihnen abgehen sollte. Sie fragte zuerst Karin, ob sie gerne mit Paul ficken wollte. Augenblicklich hatte ihr Gesicht die Farbe einer reifen Tomate, doch sie nickte. Dann stellte sie Paul die Frage und er meinete:

„Ja gerne. Wenn Karin es auch will."

Da das geklärt war zog nun Anne die beiden mit in ihr Zimmer.

„Ausziehen!" befahl sie.

Und während die beiden sich auszogen:

„Ich wollte dir doch erzählen, wie Papa dazu kam. Also: Nach diesem schmerzhaften Vorfall kam ich ziemlich angeshlagen nachhause. Paul fragte mich, was los sei und ich erzählte ihm alles. Er tröstete mich und dabei kamen wir uns immer näher und, naja, schließlich lagen wir in meinem Bett und fickten. „Lasst ihr mich auch mitmachen?" hörten wir da Papas Stimme. Als er in mich eindrang, spürte ich nochmal einen kleinen Schmerz. Papas Schwanz ist eben doch noch ein Stück größer. .... Was ist denn nun? Braucht ihr noch eine schriftliche Einladung? Soll ich euch aufmalen, was ihr machen sollt?"

Da lag Paul schon auf Karin. Doch auch er war eher zurückhaltend und verwöhnte Karin mit Küssen und Zärtlichkeiten. Schließlich fasste Karin seine Bolzen und zog ihn zu sich, bis die Eichel zwischen ihren unteren Lippen steckte. Und nun gab es kein Halten mehr.

„Na bitte. Geht doch."

Schon bald gab Karin durch Keuchen und Stöhnen und kleine spitze Schrei zu verstehen, wie es ihr gefällt. Da hörten sie vom Korridor her:

„Seid ihr schon wieder ..."

„Pssst. Komm, Papa, wir gehen ins Schlafzimmer. Fick mich schnell. Ich bin sowas von geil."

Und bald hörte man auch von da die charakteristischen Laute eines fickenden Paares. Beim Schlussspurt wurden sie dann von einem in der Tür stehenden, offensichtlich sehr verliebten Paar beobachtet.

Wieder war es Anne, die dann das Kommando übernahm:

„Nun, Karin, möchtest du jetzt auch nochmal „richtig" entjungfert werden? Diesen kleinen Schmerz nochmal spüren? Kommt zu uns ins Bett."

Walters Schwanz war zwar jetzt, nachdem er sich in Anne ausgespritzt hatte, noch schlaff, doch auch so sah man, dass er größer war als die Schwänze der Jungs. Überhaupt war an Walter alles größer. Eine seiner Hände bedeckte Karins ganze Brust. Und als er mit dieser Hand Karins Brust knetete und massierte, da gingen deren Gefühle bereits duch die Decke.

Und dann war es soweit: Walter setzte seinen Kolben an und drückte sich in Karin hinein. Und es ertönte nochmal ein kleiner Schrei. Eigentlich weniger des Schmerzes, als vielmehr der Lust. Walter fickte das Mädchen in niegekannte Höhen. Bei einem kurzen Blick zur Seite sah sie, wie Anne ihren Bruder ritt und da explodierte ihr Gehirn. Sie spürte noch, wie ein Strom heißer Lava ihre Fotze flutete und dann ging das Licht aus. .....

„Papa, du hast sie umgebracht" hörte sie wie durch Watte.

„Ja, Anne, das wird wohl so sein, denn ich bin im Himmel. Mein Gott, war das gut. Ich glaube, sowas erlebt man nur ein Mal."

„Karin, Gott sei Dank. Du warst ja richtig weggetreten. Kann man wirklich so einen starken Orgasmus haben? ... Papa, das will ich dann auch mal."

In dem Moment klingelte Karins Handy.

„Ja, Mama, ich bin noch bei Anne. .... Erzähle ich euch nachher. .... Ja,ja .... Sag mal, können wir die drei am Sonnabend zum Kaffee einladen? ..... Ist gut, ich sage Bescheid."

„Also, ihr habts gehört: Sonnabend um drei. Mit viel guter Laune. ... Und gut gefüllten Rohren. ... So, und nun muss ich sehen, dass ich irgendwie nach Hause komme."

„Warte, meine Kleine. Ich habe dich so zugerichtet und ich fahre dich natürlich."

Nach einem Abschiedskuss ging Karin mit immer noch unsicheren Beinen ins Haus.

„Kind, was ist denn mit dir passiert?"

„Annes Papa hat mich in den Himmel gefickt. Ich war richtig vollkommen weg. Für heute bin ich nicht mehr zu gebrauchen."

Am nächsten Tag nach der Schule fing sie eine noch junge Frau mit etwas verhärmtem Gesicht ab. Es sah so aus, als hätte sie auch schon lange keinen Mann gehabt.

„Hallo, bist du Karin? ... Ich bin Torstens Mutter. Bitte, Karin, du musst diesen Fluch von ihm nehmen. Der Junge ist vollkommen durch den Wind. Wenn das so weiter geht, dreht er vollkommen durch. Er isst sogar kaum noch etwas. Immer nur: dieser Fluch, diese Hexe."

„Aber Frau Müller, da gibt es keinen Fluch. Ich habe nur gesagt : ... . Also gut. Es wird alles gut. Unter zwei Bedingungen: 1. Keine Entjungferungen mehr und 2. Ein Mädchen ... oder eine Frau ... die ihn wirklich liebt, muss von selbst zu ihm kommen, muss sein ... naja ... in die Hand nehmen und darauf spucken. Dann müsste es wieder gehen. Aber sagen Sie ihm erst alles so, wie ich es Ihnen gesagt habe."

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