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Der Fluch

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„Ich verspreche es. Ich verspreche alles was du willst. Hauptsache, es wird wieder gut."

Am Sonnabend dann großer Besuch. Jutta, Karin und Leon hatten alles gut vorbereitet und sich herausgeputzt. Die Gäste kamen mit dem Auto, ließen es aber nebenan auf einem Parkplatz stehen. Auch sie waren alle adrett zurechtgemacht und Walter hatte einen riesiegen Blumenstrauß in der Hand. Bei Kaffee und Kuchen ging es noch etwas steif zu. Deshalb gab es dann, um die Stimmung etwas aufzulockern, ein Likörchen und dann noch eins und dann trank man Brüderschaft.

Bei dem obligatorischen Küsschen fasste Paul doch tatsächlich Jutta an die Brüste. Die drohte ihm aber nur schelmisch mit dem Finger. Als dann Walter und Jutta mit Küssen dran waren, waren die Kinder plötzlich verschwunden. Einen Moment standen sie unschlüssig und hilflos herum, doch dann riss Walter Jutta in seine Arme und küsste sie wild und leidenschaftlich. Bald schon waren seine großen Hände an Juttas Brüsten und kneteten und massierten sie, was Jutta lustvoll stöhnen ließ. Natürlich hatte Walter sofort ein mächtiges Horn, was Jutta mit Freuden zur Kenntnis nahm.

„Komm mit, ich zeig dir mal mein Schlafzimmer und dort zeigst du mir, womit du meine Tochter in den Himmel gefi ... ähh.. geschickt hast."

Und dann war für lange Zeit nur Keuchen und Stöhnen und kleine Lustschreie zu hören. Dazwischen zwei Mal das Röhren eines brünstigen Hirsches und Juttas laute Orgasmusschreie.

Inzwischen hatten die Kinder das Wohnzimmer wieder besiedelt.

„Na also, geht doch" meinte Anne lapidar. Und jetzt zu uns: Leon -- willst du mich?"

„Ja, Anne. Ich liebe dich und ich will dich. Doch ich will auch noch Karin und unsere Mutter."

„Nun, eure Mutter, wenn Papa noch was von ihr übrig lässt. Paul, willst du Karin?"

„Und wie. Ja, Karin, ich liebe dich schon lange. Aber ich liebe auch dich Anne."

„Über meine Gefühle bin ich mir im Klaren. Leon, ich will dich mit Haut und Haaren. Nun Karin: wie sieht es bei dir aus?"

„Ich hätte nicht geglaubt, dass ich mich so schnell und so stark in Paul verlieben könnte. Wie du sagtest: Ich will ihn mit Haut und Haaren. Doch ich will auch Leon ... und ich will unsere Mutter ... und ich will dich, Anne."

„Karin, sag das nochmal."

„Du dumme Kuh, du weißt es doch. Jaaa, ich will dich, dich küssen und lecken und fingern."

„Nun, jetzt fehlen nur noch die Alten. Aber wie da drin die Post abgeht, habe ich da keine Bedenken. Leon und ich und Paul und Karin werden heiraten. Die beiden Alten vielleicht auch. Jetzt brauchen wir nur noch eine genügend große Höhle für uns sechs ... und vielleicht schon bald für zehn."

„Da hätte ich vielleicht was."

Erschrocken fuhren die Köpfe herum. In der Tür stand eine nackte und restlos befriedigte Jutta, an deren Beinen Samen und Fotzensaft herabliefen und ein nackter Walter, dessen nur noch halbsteifer Pimmel noch tropfte.

„Ich will die Firma vergrößern und da brauchen wir ein neues Verwaltungsgebäude. Das alte steht doch sowieso außerhalb des Geländes. Das könnten wir dann zu einer Wohnhöhle umbauen. Übrigens: ich kann diese Frau nicht heiraten." „???" „Die frisst mich total auf."

„Und ich kann diesen Mann nicht heiraten." „???" „Der fickt mich in Grund und Boden."

Da das Schlafzimmer für alle zu klein war, wurde im Wohnzimmer entsprechend Platz geschaffen mit Matratzen, Kissen und Decken. Alle fickten kreuz und quer jeder mit jedem. Naja, ausgenommen die Männer. Doch Jutta bekam in dieser Nacht ihren ersten „Sandwich". Paul legte sich auf den Rücken, Jutta bestieg ihn Gesicht zu Gesicht und Leon kam von hinten in ihren Arsch. Gegen Morgen sind sie dann endlich eingeschlafen, wo sie gerade lagen.

Am Sonntag wurde das, was unter Annes Regie am Vortag besprochen wurde, nochmal im großen Kreis ausgiebig besprochen. Die Regeln, die Jutta schon für ihre eigene Familie vorgegeben hatte, wurden diskutiert und als allgemeingültig angenommen. Und nach einem kräftigen „Brunch" wurden die letzten Saftreserven aufgebraucht. Man sah einer befriedigenden Zukunft entgegen.

Nachsatz: Etwa eine Woch später traf Karin noch einmal auf Torstens Mutter und schon von Weitem fiel auf, wie sie strahlte. Sie leuchtete regelrecht.

„Karin, du bist doch eine Hexe."

„????"

„Als ich ihm alles erzählt hatte, öffnete ich seine Hose und nahm ihn raus. Und kaum hatte ich darauf gespuckt, da explodierte er förmlich in meiner Hand und wurde groß und größer."

„Du bist die Frau, die ihn liebt."

„Ja, schon lange. Und wie sich zeigt, liebt er mich auch. Er traute es sich nur nicht zu sagen. Und deshalb auch all die Mädchen. Jetzt ficken wir, wo und wann immer sich eine Gelegenheit bietet. Noch sind wir beide unersättlich. Was in einem oder in fünf Jahren sein wird, interessiert mich nicht. Ich bin seit Jahren wieder einmal glücklich. Und das verdanke ich dir. Du bist eine gute Hexe."

Sie sind dann nach der Schule weggezogen und dem Vernehmen nach soll sie nochmal Mutter geworden sein.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
Rufus62Rufus62vor 9 Monaten

Bin der Meinung das hier eine minderjährige Person - Ohne eigen Sexuelle Erregung, seiner Phantasie Freiraum schenkt❣️😁

hunter61kkhunter61kkvor 11 Monaten

Ich habe die Geschichte gerne gelesen!

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