Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Fremde Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der Typ beginnt schwerer zu Atmen und ich merke wie er sich etwas anspannt. Ich massiere seinen Schwanz schneller und er keucht leise, greift in seine Hosentasche und reicht mir aus einer Packung gleich mehrere Papiertaschentücher.

Mit einer Hand wichse ich weiter, halte die Eichel vor die Taschentücher und dann hält er es nicht mehr aus. In mehreren Schüben spritzt er sein dickflüssiges Sperma aus der Eichel. Ein leises „Oh wow" entfährt mir bei diesem geilen Anblick und der Menge, die der Kerl spritzt. Langsam massiere ich seinen Riemen weiter und sehe wie auch die letzten Tropfen seines Saftes aus der dicken Eichel quillen. Ich spüre den warmen Saft durch das nasse Taschentuch in der Hand.

Ich bemerke einen kleinen Abfallbehälter, der zwischen den Sitzen angebracht ist und entledige mich der Taschentücher. Der Kerl steht auf, packt seinen schlaffer werdenden Riemen wieder ein und schließt seine Hose. Dann beugt er sich kurz zu mir runter, „Brave Schlampe" flüstert er mit rauer Stimme und dann geht er einfach ohne sich noch einmal umzudrehen.

Ich bin total perplex. So hat noch keiner mit mir geredet und jetzt geht er einfach. Aber was habe ich auch erwartet das er jetzt noch macht? Ich bin durcheinander und auch immer noch erregt. Ich kann mich nicht erinnern, dass es mich mal so heiß gemacht hat, wenn ich Peters Teil massiert habe. Langsam beruhige ich mich und je klarer der Kopf wird, desto mehr kommt mein schlechtes Gewissen. Wie konnte ich sowas nur tun?

Ich sehe zu Peter und rüttele ihn wach, es gelingt mir eher mühsam. „Ja? Was denn?" murmelt er und hat Mühe die Augen zu öffnen. „Komm Schatz, ich will nach Hause" sage ich leise. Irritiert sieht er sich um und muss erst mal registrieren wo wir sind und dass er eingeschlafen ist. „Mh ja, sorry" murmelt er und steht langsam auf. Wir verlassen das Kino und gehen durch den Shop nach draußen an die frische Luft. Kira war gar nicht im Laden und auch den Typ aus dem Kino sehe ich nirgendwo.

Mir fällt ein Taxistand ins Auge, der sich nicht weit die Straße herunter befindet. Ich hake mich bei Peter ein, stütze ihn so auch ein wenig und wir gehen zu einem Taxi. Auf dem kurzen Weg nach Hause entschuldigt sich Peter mehrfach bei mir, dass er eingeschlafen ist. Er ist immer noch benommen durch den Alkohol und sieht so aus, als sei ihm richtig schlecht.

Die Fahrt dauert nicht lange, aber ich hatte einfach keine Lust mit meinem betrunkenem Mann die Strecke zu laufen. Ich will nur noch ins Bett. Zu Hause angekommen helfe ich Peter auf das Sofa. Er schnarcht immer so schrecklich wenn er betrunken ist und die Alkoholfahne will ich im Schlafzimmer auch nicht haben. Er schläft direkt ein, kaum dass er auf dem Sofa liegt. Ich ziehe ihm noch die Schuhe aus und gehe ins Schlafzimmer.

Ich ziehe das Kleid, die Pumps und BH aus, streife ein Shirt über in dem ich gerne schlafe und lege mich auf das Bett. Ich bin immer noch ganz durcheinander und überrascht über mich selbst. Ist das gerade alles wirklich passiert? Es wirkt so irreal, wie ein Traum. Das ich einfach einem fremden Kerl an sein Teil gehe passt so gar nicht zu mir.

Ich denke an diese Situation, an die seltsame Atmosphäre in dem Shop und dem Kino, an die Ausstrahlung von diesem Kerl und an sein großes Teil. Meine Hände wandern über meinen Bauch. Sanft streichele ich mich und schiebe dann das Shirt über meine großen Brüste. Meine kleinen, empfindlichen Brustwarzen sind bereits hart und ich streichele zärtlich darüber. Ein erregendes Kribbeln läuft durch meinen Körper.

Bei dem Gedanken, wie ich den Schwanz des Fremden berühre beginne ich meine straffen, prallen Brüste zu massieren. Ich atme schwerer während ich eine Hand in meinen Slip schiebe. Ich bin total feucht. Leise keuche ich auf, als ich mit dem Finger über meinen Kitzler reibe. Erst ganz langsam, dann immer schneller. Mit der anderen Hand massiere ich meine Brust, reibe immer wieder über die empfindlichen Brustwarze.

Leicht beiße ich mir auf die Unterlippe, keuche, atme schwer. Ich habe den prallen Schwanz vor Augen, denke daran wie er sich in meiner Hand anfühlt und streichele meinen Kitzler immer schneller. Ich stöhne leise und spüre die lustvollen Zuckungen in Unterleib, die meinen Orgasmus ankündigen und der dann wie eine Welle über mich kommt. Mein Unterleib zuckt vor Geilheit und ich beiße die Zähne zusammen als ich komme, damit Peter nicht noch wach wird.

Ein beruhigendes Gefühl der Erschöpfung überkommt mich und schwer atmend liege ich auch dem Bett, streichele mich noch ein wenig. Ich will jetzt kein schlechtes Gewissen haben, ich will einfach nur den Moment genießen und nichts bereuen. Mit einem zufriedenen Lächeln schlafe ich erschöpft ein...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich habe den ersten Teil gelesen und den 2. Teil begonnen - als bereits alle 9 Teile vorliegen.

Ich will gleich im Anschluss an Teil 1 ein Feedback hinterlassen - weil der Stil dieser Geschichte wirklich Lust auf die Fortsetung macht!

Wie kommentiert HartMann: "keine eingesprungenen Rittberger".

at300

leofistleofistvor fast 5 Jahren
Diese brave Ehefrau

Du hast es echt drauf!

Super

HartMannHartMannvor fast 6 Jahren
Klasse gemacht

Sehr aufregend, keine eingesprungenen Rittberger und es klingt wirklich so, als könnte das jedem Pärchen passieren. Hat mir gut gefallen.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Der Fremde Teil 02 Nächster Teil
Der Fremde Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Der Schrebergarten Vor einem halben Jahr haben Nicole...
Sei vorsichtig, was Du Dir wünscht Eigentlich wollten sie ihrem Freund nur einen Gefallen tun.
Susanne Erfahrungen einer braven Ehefrau.
Nur Mal Schauen 01 erster Besuch in einem Swingerclub mit meiner Frau.
Junger fremder Mann fickt mich 01 Junger, fremder Mann fickt mich im Urlaub nach der Sauna.
Mehr Geschichten