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Der Fremde Teil 07

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Es hat schon was mich ihm so zu zeigen, wie ich es sonst eigentlich bei keinem mache, wenn ich Sergej und Peter mal ausnehme. „Na gut, aber nur kurz" sage ich gönnerhaft und lächele ihn an. Ich drehe mich um und ziehe langsam den knappen Jeansrock hoch. Dabei sehe ich ihn über die Schulter an. „Geiler Arsch" sagt er mit vor Erregung leuchtenden Augen als er meinen Po im String sieht.

Ich bewege langsam meinen Arsch. Sein Kommentar und sein erregter Blick gefallen mir. Ich muss mir eingestehen, dass es aufregend ist mich dem Typ so zu zeigen und ihn etwas aufzugeilen.

„Das war auch zu kurz" kommentiert er, als ich den Rock wieder zurecht zupfe. „Mehr als abgemacht war", entgegne ich. „Du hast mich ganz schön geil gemacht", lüstern sieht er mich an und greift an seinen Schritt. „Oh das tut mir leid" sage ich lächelnd und lege einen traurigen Blick auf. „"Was hälst du davon, wenn ich noch 50 Euro drauf lege und du gibst mir einen Handjob?" fragt der junge Türke frech.

Damit habe ich nicht gerechnet. „Was? Auf keinen Fall. So eine bin ich nicht" platze ich überrascht raus. Er reibt weiter über seinen Schritt und kommt etwas näher. Wieder redet er auf mich ein. „Komm schon. Nur mit der Hand. Da ist doch nichts dabei. Erfährt doch keiner. Ich sprech`dich dann auch nie wieder an", prasselt es auf mich ein.

Ich schüttele den Kopf und sehe dabei auf seine Hand, die über seinen Schritt reibt. „Nein Hassan, auf keinen Fall.", erkläre ich „Ich mache so etwas nicht". Doch ich bin ganz aufgeregt und es klang wohl nicht so überzeugend, denn er redet weiter auf mich ein. „Das hast du auch gesagt als ich deine Titten sehen wollte.", er grinst, „Komm, gib dir einen Ruck". Der junge Kerl greift meine rechte Hand und legt sie auf seinen Schritt.

„Was machst du denn?" frage ich etwas nervös. Durch seine Jeans spüre ich seine Erregung an meiner Hand. „Du meine Güte der ist ja wirklich ganz hart" sage ich überrascht. Tatsächlich ist er schon ganz steif und automatisch drücke ich ihn sanft durch seine enge Jeans. Hassan grinst, „Na klar, daran bist du Schuld mit deinen dicken Titten und deinem geilen Arsch. Hol ihn raus und wichs brav". Sanft drücke ich ihn durch seine Jeans. „Spürst du wie geil du mich machst?" er grinst frech, „Na los, hm? 50 Euro für ein wenig wichsen" sagt er.

Mein Herz klopft wie verrückt vor Aufregung. Soll ich das wirklich machen? Für den jungen Türken bin ich nur irgendeine Schlampe, die für Geld ihre Titten zeigt und so doof das auch klingt, es turnt mich an. „Du bist echt hartnäckig" sage ich, während meine Hand weiter über die feste Beule in seiner Hose reibt.

„Aber nur mit der Hand und mehr nicht", mit zittrigen Händen öffne ich seine Hose und greife hinein, befreie seinen Steifen aus der Hose. Frech ragt sein Riemen aus dem Hosenschlitz. Ich kann nicht anders als hinzusehen. Hassan ist beschnitten. Sein Teil ist nicht riesig aber auch nicht gerade klein. Die Eichel ist schön prall und der Schaft mit dicken Adern überzogen.

Ich kaue auf meiner Unterlippe. Soll ich das wirklich machen? Ich bin schon erregt und die Situation hat wirklich was. Mein Unterleib kribbelt und mein Herz schlägt schneller. Dieses herrliche Gefühl der Erregung wird immer größer und der Reiz etwas verbotenes zu tun steigert dieses Gefühl nur noch. Ich schaue mich kurz um, sehe einmal um den Schuppen um mich zu vergewissern, dass auch keiner kommt.

„Du bist verrückt" sage ich und greife dann an seinen prallen Riemen. Er liegt steif und schwer in meiner Hand. „Oh ja" sagt er erregt. „Das erfährt aber keiner" sage ich und beginne langsam in zu massieren. „Ehrenwort", er grinst und will nach meinen Brüsten greifen doch ich drücke seine Hand weg. „Nicht anfassen" erinnere ich ihn und er zieht künstlich ein enttäuschtes Gesicht.

Ich wichse ihn langsam und zart. Ein erster Liebestropfen quillt aus seiner dicken Eichel und ich verreibe ihn sanft, so dass die Eichel feucht und aufreizend glänzt. „Du wichst gut" sagt er zunehmend erregt. Ich lächele bei seinem Kompliment und wichse etwas schneller. „Du hast wirklich einen schönen Schwanz", höre ich mich sagen. Die geile Sandra verdrängt immer mehr die liebe Sandra.

Mit den Fingern massiere ich nur die fette Eichel und wende den Blick nicht von seinem harten Riemen. „Du kleine Schlampe kannst mit einem Schwanz umgehen" höre ich ihn keuchen. Er atmet schwerer. Meine Erregung nimmt immer mehr zu. Wie schon bei Sergej im Kino oder dem Teil in der Videokabine erregt mich alleine der Anblick dieses steifen Schwanzes.

Während ich sein dickes Teil massiere geht mir plötzlich das Gespräch mit Kira durch den Kopf. Sie hat in Frage gestellt ob ich überhaupt glücklich werde, wenn ich meine Lust und Neigung unterdrücke. Sie hat mir geraten doch einfach den Kopf auszuschalten und zu machen wonach mir ist.

Wonach mir ist? Mir ist danach nicht immer auf die Vernunft zu hören. Auf die Vernunft habe ich schon immer gehört und deshalb ganz viel verpasst. Mir ist danach einfach den Kopf auszuschalten und den Verstand oder die Vernunft zu ignorieren. Mir ist nach dem Schwanz dieses dreisten, frechen, arroganten Typen. „Dein Schwanz ist so schön" hauche ich leise. Hassan grinst nur, „Das Gleiche kann ich über deine fetten Titten sagen", sanft legt er seine Hände an meine Hüften und fasst dann an mein Shirt, zieht es langsam hoch über meine Brüste. Er berührt mich allerdings nicht. Bestimmt will er nicht riskieren, dass ich doch aufhöre.

Und so stehe ich mit blanken Brüsten in diesem schmuddeligen Hinterhof, versteckt hinter einem Schuppen, vor dem jungen Türken und wichse seinen Schwanz. „So ist es gut deutsche Schlampe, du wichst geil", keucht er .

Ich bekomme überhaupt nicht genug von seinem Schwanz. Es fällt mir schwer zu beschreiben wie sehr es mich anmacht ihn zu sehen und zu fühlen , >Sergej hat recht, ich bin schwanzgeil< schießt es mir durch den Kopf.

„Zeig mir nochmal deinen geilen Arsch, ich will bei dem Anblick spritzen", keucht er erregt, „Los, mach schon Schlampe", schiebt er hinterher, als ich nicht sofort reagiere.

Er klingt so bestimmend und ich widerspreche nicht. Ich drehe mich um, gehe einen Schritt vor und ziehe meinen kurzen Rock hoch. Er wichst, während er mich näher zum Schuppen dirigiert. „Beug`dich vor, stütz`dich an dem Schuppen ab und streck`deinen geilen Arsch raus" verlangt er und ich komme dem nach.

„Wichs schön bis du spritzt" sage ich erregt, während ich ihn über die Schulter ansehe und mit hochgezogenem Rock vor ihm posiere. Seine Augen leuchten vor Geilheit. >Ich bin für diesen Typen eine Wichsvorlage< geht mir durch den Kopf und dabei bewege ich leicht meinen Arsch.

Als ich plötzlich seine Eichel an der Pobacke spüre zucke ich überrascht zusammen und weiche mit dem Po etwas aus. Da habe ich den Hintern wohl aus Versehen zu weit herausgestreckt.

„Beweg deinen Arsch weiter für mich" sagt er und hält seinen steinharten Schwanz mit der rechten Hand am Schaft umklammert. Nervös beiße ich auf meine Unterlippe und strecke, ihn weiter über die Schulter ansehend, meinen Po wieder weiter raus, bis ich seinen heißen Schwanz wieder auf meiner Haut spüre.

„So besser?" frage ich leise. „Viel besser du geiles Stück" höre ich ihn erregt sagen und spüre, wie er seine Eichel ganz langsam über meinen Po reibt. Es fühlt sich gut an. Ich schließe die Augen, bewege weiter leicht meinen Arsch und genieße das Gefühl seinen Schwanz an meinen Pobacken zu spüren.

Die Situation erregt mich total. Mein Atem geht etwas schwerer. Plötzlich fasst er an meinen String und zieht ihn mit einem Ruck herunter. „Du Sau machst mich total geil", keucht er erregt und ehe ich etwas erwidern kann, klatscht seine rechte Hand auf meine Pobacke das ich laut aufkeuche und zusammen zucke.

Automatisch will ich mit dem Unterleib ausweichen, doch er hält mich an den Hüften gepackt und wieder klatscht seine Hand auf meinen Arsch. Das erregende Kribbeln in meinem Unterleib wird durch den kurzen Schmerz den der Klaps ausgelöst hat kurz unterbrochen, nur um danach noch intensiver zu werden.

„Hassan was machst du?" bringe ich nur raus und sehe ihn über die Schulter mit großen Augen an, als er mit seiner Hand zwischen meine Beine fährt. Er berührt direkt meine Pussy. „Was bist du Miststück feucht" keucht er und grinst geil.

Leise keuche ich auf, als ich seine Finger spüre, die durch meine feuchte Spalte streicheln. Wieder klatscht seine Hand auf meine Arschbacke und dann packt er mich fest, dirigiert seine dicke Eichel an meine Pussy und dringt mit einem Ruck, der mich laut aufstöhnen lässt, in mich ein.

Von der Kraft des jungen Kerls bin ich etwas überrascht. Er sieht ja eher schmächtig aus, doch da habe ich mich getäuscht. Er zieht meinen Kopf an den Haaren nach hinten und beginnt mich hart zu ficken. Willig mache ich mit, stöhne unter seinen Stößen.

Sein heißer Schwanz fühlt sich gut an in meiner feuchten, warmen Pussy. Es erregt mich so unglaublich den jungen, fremden Typen in mir zu spüren. So hart von ihm genommen zu werden.

„Fick mich, oh ja, fick mich durch", höre ich mich keuchen. Keine Spur mehr von der braven Sandra. Ich bin jetzt nur noch geil und heiß darauf von dem Kerl gefickt zu werden.

Hassan greift an meine rechte Brust. Er knetet sie, während er mich hart stößt. Ich habe Mühe nicht zu laut zu sein und stöhne zwischen zusammengebissenen Zähnen meine Geilheit hinaus.

„Deine dicken Titten sind so geil du Hure", hart rammt er seinen prallen Schwanz in mich, „du Nutte zierst dich erst so und dann lässt du dich einfach ficken", keucht Hassan geil. Er heizt sich mit diesem erniedrigendem Gerede anscheinend selbst weiter ein. „Ja, ja, so will ich es", sporne ich ihn keuchend an.

Der junge Türke hat mich genau da, wo er mich wohl von Anfang an haben wollte. Die ganze Situation macht mich so geil. Dieser Macho, dem ich erst die kalte Schulter gezeigt habe, hat mich geil und willig vor sich.

Es ist ein unbeschreibliches Gefühl hier in diesem schmuddeligen Hinterhof von diesem Typen, den ich gar nicht kenne, gefickt zu werden. Seinen heißen Schwanz in mir zu spüren, seine gierigen Hände auf meinem Körper zu fühlen.

„Du geile Sau. Erst so arrogant und jetzt bettelst du um einen Fick du Miststück", keucht er immer geiler werdend. Seine Erniedrigungen heizen mir nur noch mehr ein und ich genieße die harten schnellen Stöße, seinen dicken Schwanz in mir. „Ja, mehr, besorg es mir", fordere ich stöhnend

Hassan sagt nichts mehr, keucht nur noch geil, während er mich hart stößt. Ich presse die Lippen zusammen als ich komme und ein herrlicher Orgasmus in mehreren Wellen durch meinen ganzen Körper jagt. Meine Knie zittern wie verrückt. Der junge Türke hält mit seinen Stößen inne, während ich meinen Orgasmus mit seinem Schwanz in mir genieße.

Plötzlich packt er mich und drückt mich vor sich auf die Knie. Er hält seinen harten, feucht glänzenden Schwanz direkt vor meinen Mund. Ich weiß was er will und nehme ihn sofort in den Mund. Fest schließe ich meine Lippen um seine dicke Eichel, fasse an den Schaft und wichse ihn.

Dabei sehe ich die ganze Zeit zu ihm hoch. Sein Gesicht ist vor Lust verzerrt. Er ist kurz davor zu kommen. „Ja Fotze, lutsch, nimm alles in den Mund" keucht er und fasst dann an meinen Kopf, hält ihn fest und kann es dann nicht mehr zurückhalten.

Sein Schwanz pulsiert, als er sich in meinen Mund ergießt. Ich spüre den warmen Saft in meinem Mund und kann nicht anders als es zu schlucken. Zum Glück ist es nicht sonderlich viel. Bei Peter habe ich das noch nie gemacht. Bisher wollte ich es so nicht, doch ich bin im Moment so heiß und bei diesem fremden Kerl will ich es einfach.

Er zittert leicht als er kommt, legt den Kopf in den Nacken und genießt es ganz offensichtlich in meinen Mund zu spritzen. Langsam lasse ich seinen Schwanz aus meinem Mund, nachdem ich ich alles geschluckt habe. Er steht noch, wird aber langsam schlaffer.

Hassan sieht zu mir runter. „Ich denke wir sind quitt, der Fick war ja mindestens 50 Euro wert", grinsend packt er seinen Schwanz ein während ich aufstehe. Ich habe noch den leicht salzigen Geschmack seines Spermas im Mund.

„Wie gut, dass dein Freier nicht da war. Ein Klasse fick und ganz umsonst" sagt er grinsend nachdem wir unsere Klamotten gerichtet haben. Ich sage nichts zu seiner Bemerkung und nehme es einfach hin, dass er die Kohle nicht rausrücken will. Es ist mir ja sowieso nicht um das Geld gegangen. „Hoffentlich hat uns keiner gesehen", ich sehe mich noch mal prüfend um als wir den Hof verlassen. „Bestimmt nicht. Ist hier in der Gegend auch nichts besonderes wenn sich Nutten in Hinterhöfen ficken lassen" sagt Hassan und jetzt wirkt er wieder so arrogant und herablassend wie am Anfang.

„Arsch" sage ich nur zu ihm und er lacht, kramt eine Zigarettenschachtel aus seiner Hosentasche. Lässig lehnt er sich an die Hauswand und zündet sich eine Kippe an. „Stell dich nicht an, es hat dir gefallen", er grinst. „Ja, war nicht schlecht" sage ich nur und lächele jetzt doch. Dann lasse ich ihn stehen und mache mich auf den Weg zu meinem Wagen. Ein kurzer Blick über die Schulter bestätigt mein Gefühl, dass er mir noch auf den Arsch sieht. Ich kann ein grinsen nicht verkneifen.

Als ich an Kira`s Shop vorbei komme gehe ich spontan rein. Ich muss das Erlebnis einfach teilen und außer Kira habe ich niemanden, mit dem ich mich über solche Sachen austauschen kann. Meine Freundinnen würden mich vermutlich viel zu schnell wegen meinem Verhalten verurteilen. Kira ist da anders. Sie versteht mich und was in mir vorgeht. Außerdem mag ich sie wirklich sehr.

Der Sexshop ist recht voll und die Blondine wirkt sehr gestresst. Leider ist sie gerade in einem Kundengespräch und hat nur eine Minute Zeit. Wir verabreden uns später bei mir und während ich noch meine Adresse auf einen Zettel schreibe berät sie schon wieder ein Paar, mit dem sie vorher im Gespräch war.

Gut gelaunt gehe ich zu meinem Auto und fahre heim. Die Enttäuschung, dass Sergej mich versetzt hat ist nicht mehr ganz so groß. Immerhin hätte ich sonst die Nummer mit Hassan nicht erlebt.

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Der junge Türke sieht rauchend der kleinen Brünetten nach. Ihr knackiger Arsch in dem engen, kurzen Jeansrock und die braungebrannten, athletischen Beine sind schon ein geiler Anblick. Dazu die herrlichen, dicken Titten, die bei jedem ihrer Schritte so geil wippen.

Er bekommt direkt wieder Lust es der kleinen Schlampe noch einmal zu besorgen. Erst hat er Zweifel gehabt, ob er die Kleine zu irgendwas überreden kann, doch als sie zugestimmt hat ihm ihre dicken Titten zu zeigen, da war er sicher, dass da noch mehr geht.

Achtlos wirft er die Kippe auf den Bürgersteig und geht die Straße entlang in die gleiche Richtung, in die das kleine, geile Stück gegangen ist. Als er um die Ecke biegt sieht er sie allerdings nicht mehr. Ein paar Meter weiter hat er sein Ziel erreicht. Eine kleine Bar gegenüber dieses neuen Sexshops.

Hassan sieht sich suchend um als er die kleine Gaststätte betritt. Im hinteren Bereich sitzt ein älterer, drahtiger Typ mit kurzen Haaren und er winkt als sich ihre Blicke treffen. Lässig setzt sich der junge Türke an den Tisch und grinst „Danke für den tollen Tipp Sergej. Du hattest recht. Die kleine Schlampe ist richtig abgegangen."

Der alte Russe grinst. Sandra ist also schwach geworden. „Habe ich dir doch gesagt und jetzt will ich alles wissen. Jedes Detail". Sergej ruft mit einem Wink den Kellner und hört den Ausführungen des jungen Türken aufmerksam zu.

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Die Dusche hat richtig gut getan und ich schüttele über mich selbst den Kopf, als ich mich mit einem Glas Wein auf die Couch setze. Ich trinke einen Schluck des lieblichen Rose und checke meine Nachrichten auf dem Handy. Kira hat mir vorhin noch geschrieben, dass sie sich etwas verspätet, allerdings ist es jetzt schon halb elf und ich werde langsam müde.

Gerade überlege ich abzusagen, als es klingelt. Schnell gehe ich zur Tür und betätige den Türöffner.

„Hallo Süße" begrüßt mich Kira fröhlich als sie die Treppe hoch kommt und mich in der Tür stehen sieht. „Sorry, dass ich so spät bin, aber es ging nicht früher".

„Wow, du siehst ja klasse aus und die Frisur steht dir ja echt super" sage ich. Kira sieht total verändert aus. Ihre blonden Haare sind zu einem graduierten Bob geschnitten. Im Nacken kürzer und vorne bis auf Kinnlänge. „Gefällt es dir?" fragt sie grinsend und dreht sich vor mir. „Oh ja, super und total sexy" bestätige ich. Das liegt nicht nur an ihrer Frisur. Kira trägt Heels, super knappe Jeans Hotpants und ein enges Top mit Spaghetti-Trägern, dass ihre prallen Brüste so richtig betont.

„Vielen Dank, deswegen bin ich auch etwas spät. Die Sache mit den Haaren hat etwas gedauert. Eine Freundin hat das nach Feierabend noch gemacht.", sie lächelt und drückt mich zur Begrüßung. „Du siehst auch sexy aus". Ich sehe an mir runter. Nach der Dusche habe ich mir eins von Peters Oberhemden angezogen. Das mache ich manchmal gern. Mir ist es etwas weit und reicht nicht ganz bis zur Mitte meiner Oberschenkel. „Na, ich weiß nicht" gebe ich nur zurück und bitte sie herein.

„An deine neue Frisur muss ich mich noch gewöhnen, du siehst ganz anders aus, aber richtig toll", wir gehen ins Wohnzimmer. Kira setzt sich auf die Couch während ich ihr ein Weinglas aus dem Schrank hole und ebenfalls eingieße, nachdem ich auf dem Sofa neben ihr Platz genommen habe.

„Bevor ich es vergesse", sie kramt in ihrer großen Umhängetasche, die sie dabei hat. „Ich habe deine Bestellung mitgebracht und noch ein paar Sachen zum testen". Sie kneift mir ein Auge zu und legt den verpackten Vibrator auf den Tisch. Dazu legt sie noch einen nicht gerade kleinen Dildo und einen deutlich kleineren Vibrator. „Kira" sage ich vorwurfsvoll. „Ach stell dich nicht so an. Probier die Sachen einfach mal in Ruhe aus. Du wirst sehen was man damit für einen Spaß haben kann.". Sie nippt an dem Wein während ich mir die Sachen ansehe. Der Dildo sieht wirklich aus wie ein richtiger, großer Schwanz. „Und was ist das?", ich nehme den kleineren, irgendwie keilförmigen Vibrator in die Hand. „Nennt sich Analplug, den wirst du lieben", erklärt sie lächelnd.

Skeptisch sehe ich sie an und bin wieder von ihrer Offenheit und ihrer lockeren und lustigen Art angezogen. Ich mag sie wirklich sehr. In Kiras Gegenwart fühle ich mich einfach wohl. „So und jetzt erzählt mir von deinem kleinen Abenteuer" sagt sie und guckt neugierig. Ich lege den Analplug wieder auf den Tisch, nehme mein Weinglas und drehe mich zu ihr. „Ok, wo fange ich am besten an?" überlege ich aufgeregt.

„Also ich wollte zu Sergej, wir waren verabredet", beginne ich und dann sprudelt es nur so aus mir heraus. Kira hört aufmerksam zu. Zwischendurch trinken wir beide von dem Rose und sie stellt mir immer wieder Zwischenfragen. Wenn ich zu allgemein werde verlangt sie mehr Details und so quatschen wir eine ganze Zeit.

„Da hattest du ja einen tollen Nachmittag. Wie hast du dich dabei gefühlt?" will sie wissen. Kurz überlege ich, „Wie soll ich das beschreiben? Es war eine Mischung aus vielen Gefühlen. Ich habe mich begehrt gefühlt. Anfangs. Dann auch benutzt, aber nicht auf eine schlimme Art. Es hat mich einfach richtig erregt mich ihm hinzugeben. Dazu seine verbalen Erniedrigungen und die teils schon leicht brutale Art.", ich nippe an dem Wein, „und als ich so vor ihm gekniet habe und er in meinen Mund gespritzt hat. Ich war schon unterwürfig und das habe ich bei meinen bisherigen Partner nie gemacht. Es war einfach geil" schließe ich und muss grinsen.

Kira hat mich die ganze Zeit angesehen und lächelt, „Mensch deine Augen leuchten ja richtig. Glückwunsch, du gehst so langsam aus dir raus und scheinst einfach mal deinen Gefühlen und deinem Verlangen nachzugeben. Fühlt sich toll an oder?" fragt sie zwinkernd. „Ja allerdings" entgegne ich und wir stoßen an. „Sex mit total Fremden scheint dir wirklich einen richtigen Kick zu geben", bemerkt sie. „Ja, kann man schon so sagen. Es übt einen besonderen Reiz aus. Wieso kann ich nicht so genau sagen. Der Reiz des verbotenen oder auch was gänzlich neues, total verrücktes zu machen." sage ich nach kurzem überlegen.