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Der Fremde Teil 07

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Kira ist mir wirklich sympathisch. Ihre gute Laune ist ansteckend. Sie ist so locker und ohne Vorurteile. Anstatt mir vorzuhalten wie moralisch verwerflich ich mich verhalten habe versteht sie mich. Ich genieße ihre Gegenwart richtig.

„Eine Sache finde ich aber doof", sagt sie und ergänzt bei meinem fragenden Blick, „Hassan hat dich nackt gesehen und ich nicht.". Sie zwinkert mir zu. „Ha ha" sage ich und sehe sie an. Spitzbübisch lächelt sie. Kira ist wirklich bildhübsch. Die neue Kurzhaarfrisur lässt sie etwas strenger aussehen. Die blonden Haare umrahmen ihr schönes, scharf geschnittenes Gesicht. Ihre blauen Augen strahlen Lebensfreude aus und ihre vollen Lippen wirken absolut sinnlich.

Dazu noch ihr athletischer Körper. Ihre schlanken, toll trainierten Beine, die durch die Heels und die Hotpants so betont werden. Ihre prallen, festen Brüste, die sich deutlich unter dem engen Top abzeichnen. Kira ist ein absoluter Blickfang und durch ihre Ausstrahlung wirkt sie absolut sexy.

„Denkst du manchmal an unseren Kuss im Hausflur?" mit der Frage überrascht sie mich. „An den? Also? Äh.." stammele ich verlegen und sie lacht. „Süße, du wirst ja ganz verlegen". „Es ist nur, also..." kurz überlege ich, „ich habe vorher noch nie eine Frau geküsst.". Kira sieht mich schelmisch an. „Das war nicht meine Frage." bohrt sie nach. „Ja, schon" sage ich ehrlich.

Die Stimmung zwischen uns ist mit einem mal anders. Wie neulich im Hausflur. Nicht negativ anders, schön anders. „Hat dir der Kuss gefallen?" fragt sie direkt. Kira taxiert mich, scheint jede Regung in meinem Gesicht zu lesen. „Das ist süß", sagt sie. „Was?" ich weiß nicht was sie meint. „Na wie du auf der Unterlippe kaust. Das machst du immer wenn du nervös oder aufgeregt bist". Ertappt höre ich damit auf und lächele sie an.

„Wenn dir der Kuss gefallen hat," sie zeigt auf sich, „dann hol dir doch was du möchtest", ihre Stimme ist leiser geworden. Mein Herz pocht in meiner Brust als wir uns in die Augen sehen. Soll ich das machen? Sie ist so hübsch und ihre ganze Art zieht mich schon an. Der Kuss mir ihr war auch so besonders. Wir sitzen eh schon eng beieinander und wie von selbst beuge ich mich leicht zu ihr. Wir sehen uns die ganze Zeit in die Augen. Es ist ein besonderer Moment und meine Gedanken überschlagen sich schon wieder.

>Blöder Verstand sei still< denke ich als sich unsere Lippen nähern. Ich hasse mich dafür, dass mir immer wieder mein Kopf in die Quere kommt. Ich schließe die Augen als sich unsere Lippen berühren. Ein wohliger Schauer der Erregung läuft durch meinen Körper. Es ist ein Gefühl wie ein Kuss mit der ersten großen Liebe. In diesem Moment ist auch endlich mein Verstand still.

Der Kuss ist ganz sanft und als ich Kiras Zunge spüre öffne ich auch meinen Mund. Unsere Zungen spielen miteinander. So sanft, so sinnlich. Es ist ganz anders als mit einem Mann. Mein Herz schlägt schneller während diesem herrlichen Erlebnisses. Nach einer gefühlten Ewigkeit endet der Kuss. Wir sehen uns in die Augen. Ich hätte nicht gedacht wie schön es sein kann eine Frau zu küssen.

Kiras hellblauen Augen leuchten. „Was willst du noch?" fragt sie leise. Wieder kaue ich auf meiner Unterlippe als ich mit zittrigen Fingern die oberen Knöpfe meines Hemdes öffne. Ich nehme ihre Hand und führe sie unter das Hemd. Kira lächelt und ich erschauere als ich ihre Hand an meiner prallen Brust spüre. Zärtlich streichelt sie mich, reibt vorsichtig über meinen empfindlichen, harten Nippel und ich keuche dabei auf.

Langsam öffnet sie weitere Knöpfe und legt meine Brüste ganz frei. Kira beginnt meine Titten zu streicheln, sanft zu kneten. „Du bist wunderschön" haucht sie leise.

Wir küssen uns wieder und beginnen uns gegenseitig zu streicheln. Ihre warme, zarte Hand auf meiner Haut fühlt sich so gut, so richtig an. Kira streift ihr Top ab. Sie trägt keinen BH. Ihre Brüste sind groß und fest. Ihre Brustwarzen sind ganz hart. Ich bin total heiß und zögere nicht sie zu berühren. Zum ersten mal berühre ich eine Frau so und werde von einer Frau berührt. Es fühlt sich toll an. Sinnlich. Ihre Brüste sind straff und ihre Haut ist so zart.

Ich sinke rückwärts auf das Sofa, Kira liegt über mir und während wir uns küssen erkunden unsere Hände den Körper der Anderen.

Kira streichelt meine Brüste. Sie küsst erst meinen Mund, dann den Hals bis hin zu meinen Titten. Mit ihrer Zunge umkreist sie erst meine Nippel, nur um dann daran zu saugen, Leise keuche ich auf und genieße es.

Sie öffnet mein Hemd ganz und beginnt mit ihrer Zunge von meinen Brüsten über meinen Bauch nach unten zu fahren. Ich atme schwerer und als sie zwischen meinen Beinen angekommen ist leckt sie über meinen Kitzler. Ich stöhne vor Geilheit auf und spreize meine Beine weit.

Kira beginnt mich zu lecken. Sanft berührt sie mit Ihrer Zunge meine feuchte Pussy um dann meine Kitzler zu verwöhnen. Ich streichele dabei durch ihre Haare, schließe die Augen und genieße dieses geile Gefühl.

Sie leckt mich gekonnt und ohne das sie mit einem Finger in mich eindringt komme ich schon nach kurzer Zeit zitternd und keuchend zum Höhepunkt. Lächelnd legt sie sich neben mich und streichelt mein Gesicht. Eine Zeit lang liegen wir nur so da, küssen uns und streicheln uns gegenseitig.

„Es war wunderschön" sage ich auf Kiras Frage ob es mir gefallen hat. „So zärtlich und sanft", ergänze ich. Sie nickt nur. „Aber du bist noch nicht gekommen" stelle ich fest und sehe ihr in die Augen.

„Ja, noch nicht", sie lächelt, „aber ich bin ja auch noch nicht fertig mit dir". Fragend sehe ich sie an, „Was hast du denn noch vor?". „Naja, die liebe Sandra habe ich ja jetzt erlebt. Mich interessiert aber auch die total geile, devote Sandra. Nicht nur mit Männern kannst du härteren Sex haben" sagt sie und grinst wieder so schelmisch. Sie fasst in meine Haare und zieht meinen Kopf etwas nach hinten. Ihr Blick ist plötzlich anders, strenger. „Ich mag es auch mal dominant zu sein" erklärt sie und küsst mich fordernd.

Von ihrem plötzlichen Wandel bin ich etwas überrascht, erwidere aber ihren Kuss. Dann lässt sie kurz von mir ab, steht auf und zieht mich hoch. Als ich neben ihr stehe streift sie mir mein offenes Hemd ganz ab. „Hey nicht so grob" bringe ich nur überrascht heraus, als sie mir wieder in die Haare greift und mich zu dem nah gelegenen Tisch im Essbereich, der direkt im großen Wohnzimmer seinen Platz hat, zieht.

„Nicht so grob?" fragt sie und drückt mich über den Tisch. „Du hast doch gesagt du magst es grob. Los, streck deinen Arsch raus", weist sie mich an. Ich bin ganz nackt. Mein Oberkörper liegt flach auf dem Esstisch und meinen Po strecke ich für Kira weit raus. Sie steht nur in den Hotpants und Heels neben mir, schaut mich an und streichelt über meinen Rücken bis zu meinem Po.

Keuchend zucke ich zusammen, als sie ihre flache Hand auf meinen Po klatschen lässt. Automatisch weiche ich mit dem Unterleib etwas aus. „Halt still, los streck den Arsch wieder raus", kommandiert Kira. Sie streichelt über meine Pobacken um dann wieder auf meinen Arsch zu hauen. Dieses mal halte ich ganz still und keuche leise. Ihre Dominante Seite gefällt mir sehr, genau wie ihre derbe Ausdrucksweise.

„Das gefällt dir Schlampe also" höre ich Kira sagen. Sie lässt ihre Hand erneut auf meinen Po klatschen und streichelt ihn dann sofort. Ich stöhne auf als ihre Hand erneut auf meinem Arsch landet. Sie schlägt nicht zu fest, doch der leichte Schmerz zieht sich durch meinen Po, gefolgt von dem sanften Gefühl des darauffolgenden streichelns. Immer wieder lässt sie ihre Hand auf meine Pobacken klatschen. Jeder der leichten Hiebe erzeugt einen gewissen Lustschmerz, der mich kurz auf die Zehenspitzen treibt und aufstöhnen lässt.

„Bist du eine Schlampe? Bläst fremde Kerle, lässt dich einfach in einem Hinterhof ficken, dir in den Mund spritzen" höre ich Kira streng sagen, während sie mir quasi den Po versohlt. „Ja, ich bin eine Schlampe, eine schwanzgeile Schlampe.", keuche ich und quitiere auch den nächsten Poklatscher mit einem geilen aufstöhnen. Ich fühle mich ihr total ausgeliefert und es erregt mich, so von ihr behandelt zu werden, so unterwürfig zu sein. Nach dem nächsten Klaps zittert mein Unterleib heftig, mein Po muss schon ganz rot sein.

Ich fühle mich nur noch mehr zu ihr hingezogen und bin ihr auf eine gewisse Weise dankbar, als sie meinen Po nach dem letzten Klaps ganz sanft streichelt. Sie fährt mit ihrer Hand zwischen meine Beine. „Du bist ja richtig nass", sagt sie erregt, als sie mit ihren Fingern durch meine Pussy fährt. Ich sage nichts, stöhne nur leise.

Mit ihrem von meinem Saft feuchten Finger umkreist sie nun langsam mein Poloch. Willig strecke ich meinen Arsch weiter raus und stöhne leise, als sie ihren Finger in meinen Hintern schiebt und langsam fingert.

Nach einem Moment zieht sie ihren Finger aus mir und über meine Schulter sehe ich, dass sie den Analplug vom Wohnzimmertisch holt. Sie schaltet den kleinen Vibrator ein als sie wieder bei mir ist und streichelt damit sanft an meiner Pussy ohne in mich einzudringen.

„Oh wie geil" keuche ich, als der kleine Vibrator ein irres Kribbeln in meinem Unterleib erzeugt. Kira macht so einen Moment weiter und setzt das jetzt feuchte Ding dann an meinem Poloch an. „Entspann dich meine kleine Schlampe" sagt sie nur und schiebt mir das vibrierende Teil dann unter meinem Stöhnen in den Arsch. Sie macht es ganz vorsichtig und das Ding ist auch nicht so groß. Sergej war ja schon mit seinem Schwanz in meinem Po und das Gefühl ist ähnlich. Abgesehen von der Vibration, sie stimuliert mich zusätzlich. „Oh ja", bringe ich heraus als das Ding in meinem Arsch ist.

„Los komm her" sagt Kira streng, packt mich an den Haaren und zieht mich hoch. Sie dirigiert mich zu unserem Wohnzimmersessel. „Los setz dich und leg deine Beine über die Lehnen", kommandiert die junge Frau. Ich kann gar nicht anders als zu gehorchen.

Kira stellt sich neben den Sessel und während der kleine Vibrator in meinem Arsch mich fast um den Verstand bringt streichelt sie erst sanft über meinen Kitzler, nur um dann mit zwei Fingern in meine Pussy einzudringen und mich hart zu fingern.

„Das gefällt dir Fotze was?", höre ich Kira erregt sagen, doch ich kann nicht antworten. Mit zwei Fingern fickt sie mich, mit dem Finger der anderen Hand streichelt sie meinen Kitzler intensiv.

Ich verdrehe die Augen, meine Gesicht ist vor Lust verzerrt. Kira fingert mich hart und schnell. Mein stöhnen und die schmatzenden Geräusche, die ihre Finger an meiner nassen Pussy verursachen, wenn sie immer wieder hart in mich stoßen, erfüllen unser Wohnzimmer.

Geil stöhnend sehe ich sie an und erkenne die Lust und Erregung in ihren Augen. „Ja, oh ja, mehr, mehr", fordere ich geil und gebe mich ihr total hin, lasse mich fallen. Ich halte es dann einfach nicht mehr aus, kralle mich in den Lehnen des Sessels fest als ich heftig komme.

Der Orgasmus schüttelt mich regelrecht durch. Er ist so intensiv, dass ich tatsächlich wieder spritze. „Du kleine geile Sau" kommentiert Kira meinen Orgasmus und sieht mich leuchtenden Augen zu wie ich komme. Sie zieht ihre Finger aus mir, entfernt den Analplug und streift sich ihre Hotpants samt String ab. „Komm her" sagt sie und zieht mich aus dem Sessel und bedeutet mir mich rücklings auf den Boden zu legen.

Sofort kommt sie über mich, hockt sich mit ihrem Unterleib direkt über mein Gesicht. „Los leck" befiehlt sie. Ich denke nicht nach, bin noch zu sehr in meiner Geilheit gefangen und so fahre ich mir der Zunge durch ihre feuchte Spalte.

Ich kann in diesem Zustand gar nicht denken. Es ist mir egal, dass ich sowas bei einer Frau noch nie gemacht habe. Ich will nur, dass sie auch kommt. Kira ist, wie ich auch, ganz rasiert und ich lecke mit der Zunge durch ihre total feuchte Pussy, zu ihrem Kitzler. Sie schmeckt gut, eine Mischung aus süß und salzig. Kira kommt ihrem Höhepunkt näher, reibt ihre Pussy fast über meinen Mund, meine Gesicht. Meine Hände sind in ihre festen Pobacken gekrallt. Sie massiert selbst ihre prallen Titten.

Die junge Frau stöhnt ihre Lust hinaus und dann kommt auch sie. Zitternd, keuchend, ihre Oberschenkel vibrieren, ihr Unterleib zuckt und es ist für mich so schön sie so zu erleben.

Sie hockt noch einen Moment so über mir, ihre Pussy direkt über meinem Gesicht. Ich rieche ihren geilen Duft und als ihr Höhepunkt abgeklungen ist stehen wir auf. Ich sehe in ihre blauen Augen, lächele sie an und küsse sie. Lang und zärtlich. „Das war unglaublich" sage ich erschöpft und sie nickt lächelnd.

Dann nehme ich ihre Hand und führe sie ins Schlafzimmer. Wortlos liegen wir nackt auf dem Bett, sehen uns in die Augen und streicheln uns zärtlich im Nachklang der Gefühle. Eng umschlungen schlafen wir schließlich ein.

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30 Kommentare
KronautikKronautikvor fast 2 Jahren

Und Sandra entdeckt das es mehr gibt als nur Mann und Frau.

Wie heißt es doch so schön, etwas Bi schadet nie.

Tolle Bilder die du da malst in deiner Geschichte.

Peter wird seine Frau kaum noch wiedererkennen.

Und Sandra wird sich sicherlich bald aus dem Korsett der Spießerehe befreien.

HerrA44HerrA44vor fast 3 Jahren

Da kann ich auch nur sagen, weiter so und möglichst zeitnah. Bei mehreren konstanten Kontakten, sollte sie vielleicht auch gekennzeichnet werden, sei es mittels piercings

und/oder entsprechenden Tattoos.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Bitte lass uns nicht zu lange warten! Wir wollen doch alle gern wissen, wie es mit Sandra und Ihrem Lusterleben mit Männern weitergeht!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Ich hoffe, es geht bald weiter!!!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Du schreibst wirklich gut. Es ist super beschrieben, was sich zwischen ihr und den Männern abspielt. Das dann auch noch Dinge zwischen den Männern laufen, von denen sie (bisher) nichts weiß, macht es nur noch spannender/besser. Freue mich auf den nächsten Teil!

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