Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Freudenspender 02

Geschichte Info
Torben hat die erste Privatstunde bei seiner Lehrerin.
5.2k Wörter
4.64
19.7k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/06/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Seit ich ohne sein Wissen gemeinsam mit Torben masturbiert hatte, nur getrennt durch einen falschen Spiegel, hatten die Tage sich etwas hingeschleppt. Meine Vorfreude auf Torbens erste Privatstunde bei mir, seiner Mentorin, war grösser gewesen als bei den meisten anderen Schülern, die ich in meiner bisherigen Laufbahn betreut hatte.

Nun war es so weit: Torben würde in wenigen Minuten in mein Büro kommen. Ich hatte inzwischen seine Unterlagen studiert und herausgefunden, dass er tatsächlich - wie von mir aufgrund seiner muskulösen Statur vermutet - auf einem Bauernhof aufgewachsen war. Seine Eltern waren - vielleicht als Aussteiger? - aus einem nördlichen Land gekommen und hatten den Hof übernommen. Torben war im Ausland geboren, aber hier aufgewachsen. Er hatte kürzlich die Reifeprüfung gemacht, hätte also auch studieren können. Stattdessen hatte er sich entschieden, zu uns zu kommen und Freudenspender zu werden.

Es klopfte. Ich realisierte, dass ich Torben zwar bereits nackt gesehen und ihn bei der Selbstbefriedigung beobachtet, aber noch nicht mit ihm gesprochen hatte. Ich hatte im normalen Unterricht dieses Schuljahres nur die Zweitklässler zu betreuen. Ich hoffte insgeheim, dass Torben eine schöne Stimme hatte.

„Herein!" sagte ich. Torben öffnete die Tür und blieb etwas schüchtern kurz hinter der Türschwelle stehen. Er trug eine enge (aber nicht zu enge) Stoffhose und einen Pullover, der ihm wohl eine Nummer zu klein war. Sein Körper kam dadurch gut zur Geltung, aber Torbens Auftreten signalisierte mir, dass es wohl keinen ausgefeilten Plan hinter seiner Kleiderwahl gab.

„Setz' dich, Torben!" sagte ich. „Mein Name ist Anna, ich bin deine Mentorin." In unserer Schule waren wir grundsätzlich per du.

Ich sass nicht an meinem Schreibtisch. Um eine entspannte Atmosphäre zu erzeugen, eignete sich der kleine Besuchertisch mit den zwei Stühlen viel besser. Torben setze sich auf den zweiten Stuhl.

Ich begann mit meiner üblichen Eisbrecherfrage: „Wie hat dir die erste Woche bei uns gefallen?" Torben überlegte einen Moment; lange genug, dass meine Spannung auf seine Stimme mein Herz etwas schneller schlagen liess.

„Sehr gut!" sagte er dann mit einer für mich überraschend tiefen und klaren Stimme, die deutlich erwachsener klang als die eines 18-jährigen. Ich atmete unhörbar auf. Spürte aber auch, dass Torben sich noch etwas bedeckt hielt. Er hatte vielleicht eine andere Antwort im Kopf gehabt, traute sich aber nicht, sie mir zu geben.

Diese Situation war mir nicht neu, und ich hatte auch dafür eine Standardansprache bereit. „Es ist normal, dass du bei unserer ersten Stunde etwas aufgeregt bist. Du weisst nicht genau, was dich erwartet. Wir werden zuerst nur reden, und dabei möchte ich dich möglichst gut kennenlernen. Du darfst völlig offen mit mir sein und meine Fragen ganz ungeschminkt beantworten."

Torben entspannte sich etwas, vielleicht hatte er erwartet, dass ich strenger sein würde. Ich hakte nicht weiter nach, ob sich hinter seinem „Sehr gut!" noch etwas anderes verbarg, sondern kam gleich zu meiner ersten echten Frage.

„Mich interessiert sehr, warum du dich für den Beruf des Freudenspenders entschieden hast. Wenn es dahinter eine Geschichte gibt, kannst du sie mir gerne erzählen. Wir haben viel Zeit."

Auch das funktionierte meist gut. Erstaunlich viele junge Männer hatten noch nie mit jemanden darüber gesprochen, was wirklich hinter ihrem Berufswunsch steckte und waren froh, diese Gelegenheit zu erhalten.

Torben überlegte einen Moment. „Ich darf wirklich offen reden?" versicherte er sich. „Natürlich," sagte ich freundlich, aber nicht drängend.

„Es gab da eine Erfahrung," begann Torben. „Die hat etwas in mir geweckt, und danach war mir eigentlich klar, dass ich

Freudenspender werden will."

Damit hatte Torben mich - bewusst oder unbewusst - neugieriger gemacht, als ich es eigentlich sein sollte. Ich versuchte trotzdem, einen neutralen Tonfall beizubehalten. „Möchtest du mir von der Erfahrung erzählen?" fragte ich.

„Ok." sagte Torben. „Ich habe aber noch nie mit jemanden darüber gesprochen. Ich bin bestimmt ein bisschen aufgeregt beim Erzählen. Ich hoffe, das macht nichts?"

„Nein, gar nicht, ich höre dir zu und stelle vielleicht ein paar Zwischenfragen. Nimm' dir so viel Zeit wie du brauchst."

„Danke," sagte Torben erleichtert. „Es passierte vor ungefähr einem Jahr auf unserem Nachbarhof. Der wird von Susanna und Carlo bewirtschaftet. Beide sind wohl etwa so alt wie meine Eltern, also vielleicht Mitte 40 oder so. Susanna ist eine tolle Frau! Sie lacht richtig und kichert nicht so komisch wie die meisten Mädchen in meinem Alter. Und sie hat eine super Figur, das sieht man auch unter ihren weiten Arbeitsklamotten, in denen sie meist herumläuft.

„Interessieren dich gleichaltrige Mädchen nicht?" fragte ich nach, um das von Anfang an zu klären.

„Doch, doch," sagte Torben. „Ich hatte auch schon eine Freundin, mit der es sehr schön war. Und auch geil... oh, Entschuldigung!"

„Kein Problem, Torben, hier gibt es keine Tabu-Wörter. Erzähl' ruhig weiter." Ich vermutete, dass Torbens Eltern nicht ganz so offen über Sexualität gesprochen hatte , wie es in unserem Land sonst üblich war. Das würde erklären, warum Torben bei dem Thema eine gewisse Scheu hatte.

„Ok, ich glaube, jetzt hab' ich's kapiert mit der Offenheit," lachte Torben. „Also, mit meiner Freundin war es schön und sogar sehr geil, aber manchmal dachte ich beim Sex mit ihr trotzdem an Susanna, die in irgendeiner Weise ganz anders war, nicht nur vom Alter her. So wie Susanna mich manchmal anschaute, hatte ich das Gefühl, sie würde eine tiefere Erkenntnis für mich bereithalten, besser kann ich es nicht sagen."

Ich fand das sogar sehr gut gesagt und war wieder einmal erstaunt über die Reife dieses jungen Mannes, der jetzt offenbar aufgetaut war. Ich vermutete, dass er nun von sich aus weitersprechen und von der eigentlichen Erfahrung erzählen würde. Ich hatte mich nicht getäuscht.

„Als ich an dem besagten Tag auf den Hof kam, um etwas abzuholen, war Carlo nicht da. Susanna bat mich herein und bot mir etwas zu trinken an. Als wir uns am Küchentisch gegenübersassen, schaute sie mir plötzlich tief in die Augen und sagte, ich sei ja inzwischen ein Mann geworden und würde sicher einen sehr guten Freudenspender abgeben. Ich war etwas überrumpelt und fragte, wie sie darauf käme. Das würde sie spüren, sagte sie, und wenn ich neugierig wäre, könnte ich es ja gleich mal bei ihr ausprobieren, sie bräuchte gerade jetzt ziemlich dringend einen Freudenspender. Sie würde mir nichts bezahlen, um mir bei diesem Experiment keinen Leistungsdruck zu machen, wäre aber überzeugt davon, dass sie mit mir sehr zufrieden sein würde."

Torben machte eine kleine Pause; ich hing an seinen Lippen, war aber beherrscht genug, um ihn nicht zu drängen. Kurze Zeit später fuhr er fort.

„Ich hatte vorher noch nie daran gedacht, Freudenspender zu werden, aber in dem Moment gefiel mir der Gedanke. Auf jeden Fall stimmte ich dem Experiment zu, und wir gingen zusammen ins Schlafzimmer, von wo aus es aber auch noch an andere Orte ging - aber das tut jetzt nichts zur Sache. Als ich den Hof drei Stunden später wieder verliess, war ich ein anderer Mensch geworden. Susanna hatte recht gehabt. Sie zu befriedigen, genau nach ihren Wünschen, hatte mich selbst unendlich mehr befriedigt als der Sex mit meiner Freundin, bei dem ich den Ton angeben musste. Natürlich gefiel mir Susanna, aber das Entscheidende war, dass sie genau wusste, was sie wollte. Und ich danach gierte, ihr genau das zu geben. Ich weiss nicht, warum mich das so befriedigte, es war einfach so. Verstehst du jetzt meinen Berufswunsch, Anna?"

Meine Gedanken waren noch damit beschäftigt, sich Susannas Wünsche und deren Erfüllung durch Torben vorzustellen, auch an den von ihm erwähnten anderen Orten. Deshalb bekam ich einen kleinen Schreck, als er mich so unvermittelt direkt ansprach. Ich hatte mich aber schnell wieder gefangen.

„Bevor ich deine Frage beantworten kann, muss ich noch etwas mehr wissen," sagte ich. „Hattest du danach noch ähnliche Erlebnisse mit anderen Frauen?"

„Nein, aber Susanna habe ich seitdem regelmässig getroffen. Sie war wirklich sehr zufrieden mit mir, und ich habe viel von ihr gelernt," merkte Torben mit einem gewissen Stolz an.

„Hat Susanna dich denn später für deine Einsätze bezahlt?" fragte ich nach. „Nein," sagte Torben. „Das hätte ich auch nicht gewollt. Ihr Lieblings-Freudenspender zu sein war mir Lohn genug."

Ich hatte den Verdacht, dass Torben sich bei Susanna weniger in der Rolle des Freudenspenders befunden hatte als in der des jungen Mannes, dessen eigene und bisher unbewusste sexuelle Wünsche in Susanna einen idealen Resonanzkörper gefunden hatten. Aber ich konnte mich natürlich täuschen.

Um Torbens Frage unvoreingenommen beantworten und auch den weiteren Verlauf der Stunde planen zu können, musste ich noch mehr darüber herausfinden, was Susanna von Torben konkret verlangt hatte, und wie er davon erzählen würde. Dafür musste ich ihn wohl etwas aus der Reserve locken.

„Um ehrlich zu sein," sagte ich, „bin ich nicht überzeugt, dass du aufgrund der Erfahrung mit einer einzigen Frau schon wissen kannst, ob du als Freudenspender geeignet bist. Dass du gerne Susannas Wünsche befriedigt hast, lag vielleicht mehr an Susanna und ihren Wünschen, die dich erregt haben, als daran, dass du gerne sexuelle Dienstleistungen für Frauen erbringst. Du weisst nicht, ob dir das bei anderen Frauen auch gefallen würde"

Torben wirkte etwas ernüchtert, aber ich sprach gleich weiter.

„Im Berufsalltag triffst du nicht auf lauter Susannas. Es gibt dabei alle Frauentypen: gross, klein; dick, dünn; jung, alt. Nicht alle davon wirst du attraktiv finden. Und es gibt genauso viele Wünsche, wie es Frauen gibt. Wenn du mir noch mehr darüber erzählst, was du mit Susanna erlebt hast und wie es sich für dich angefühlt hat, dann bekomme ich aber sicher noch ein besserer Bild über die Aussagekraft deiner Erfahrungen im Hinblick auf deine Zukunft."

Hinter meiner übertrieben geschwollenen Formulierung verbarg ich, dass ich nicht nur ein rein professionelles Interesse an Torbens Bericht hatte. Seine bisher wenig detaillierten Schilderungen liessen meiner Fantasie freien Lauf, befeuerten aber auch meine Neugier. Hatte Torben bei seinen von mir beobachteten Selbstbefriedigungen an die Erlebnisse mit Susanna gedacht? Und was für Erlebnisse waren das?

„Ok," sagte Torben, „ich werde es aber ganz nüchtern und professionell beschreiben, wie es sich für einen Freudenspender gehört."

Humor hatte er also auch, vielleicht sogar verbunden mit genug Sensibilität, um meine Neugier zu spüren, und mit genug Frechheit, um dieser einen gepflegten Dämpfer zu verpassen.

Dann begann er zu erzählen. „Susanna trug an diesem Tag keine Arbeitsklamotten, sondern ein kurzes Sommerkleid ohne BH drunter. Das war mir schon bei meiner Ankunft auf dem Hof aufgefallen, denn sie sah darin toll aus; ich hatte mir aber nichts weiter dabei gedacht, denn Susanna war auch sonst immer sehr natürlich.

Als wir dann im Schlafzimmer waren, presste sie sich sofort gegen mich, führte meine Hände hinter ihren Körper und legte sie auf ihren Po. Ich begann ihn vorsichtig zu streicheln, sie gab mir aber zu verstehen, dass sie fester angefasst werden wollte. Das war schon ziemlich erregend, aber auch etwas komisch, weil sie so schnell zur Sache kam und sehr fordernd war. Ich kam mir fast ein bisschen benutzt vor, aber dann fiel mir wieder ein, dass ich ja offiziell einen Job hatte und nicht zu meinem Vergnügen da war," lachte Torben.

Das geht in die richtige Richtung, dachte ich und bat Torben, weiterzuerzählen.

„Dann wollte sie, dass ich sie küsse. Aber nicht mit normalen Zungenküssen, wie ich es von meiner Freundin kannte. Sondern feucht. Genauer gesagt, nass. Sie forderte mich immer wieder auf, mehr Spucke zu benutzen. Irgendwann war ihr Gesicht völlig verschmiert und die Spucke fing an, ihr aufs Kleid zu tropfen. Während meine linke Hand weiter ihren Po durchknetete, führte sie meine rechte zwischen ihre Beine. Ich sollte ihr seitlich an der Unterhose vorbei meine Finger in die Scheide stecken und sie mit der Hand ficken, so drückte sie es aus. Ich begann vorsichtig mit einem Finger, aber sie wollte erst zwei, dann drei. Vorsichtig sollte ich dabei nicht sein - im Gegenteil."

Ich spürte, dass Torben durch seine eigene Erinnerung zunehmend erregt wurde und dadurch jetzt auch ungefilterter sprach. Ich rutschte ein wenig auf meinem Stuhl herum und hoffte, dass Torben es nicht bemerkte.

„Susanna war schon ziemlich nass, und das Ficken mit den Fingern führte schnell dazu, dass sie laut stöhnte und dabei praktisch auslief, so dass meine Hand von ihren Säften überschwemmt wurde. So etwas hatte ich bei meiner Freundin noch nicht erlebt."

Torben hatte also beim ersten Versuch gleich Susannas G-Punkt gefunden. Das war wirklich gut. Mein Herumrutschen auf dem Stuhl intensivierte sich.

„Bei mir wurde in diesem Moment irgendwie ein Schalter umgelegt. Ich hatte das Gefühl, meine Rolle, meinen Job, wie auch immer du es nennen willst, intuitiv erfasst zu haben. Es fing damit an, dass von ihrer Spritzerei in meinem Handteller eine kleine Pfütze übriggeblieben war. Ich schlürfte die Flüssigkeit vorsichtig auf, um nichts zu vergeuden und fütterte Susannas schon total verschmierten Mund mit ihren eigenen Säften. Sie wollte noch mehr, also holte ich Nachschub, indem ich sie mit den Fingern noch einmal zum Spritzen brachte, ich wusste ja jetzt, wie ich es machen musste. Dabei ging aber zu viel Flüssigkeit verloren, also kniete ich mich vor sie hin, hob ihr Kleid hoch, zog den Slip bis zu den Knien runter und hielt mein Gesicht unter die tropfende Scheide, während ich ihr zum dritten Mal meine Finger reinsteckte. Das brauchte zwar ein paar Verrenkungen, dafür ergoss dich der nächste Schwall dann direkt in meinen Mund. Ich schaffte es, fast alles aufzunehmen. Schnell kam ich hoch und presste Susanna den warmen Saft in den weit offenen Mund; ein Teil lief raus und bekleckerte unsere Klamotten."

Torben war jetzt voll in Fahrt, und das konnte ich von mir auch behaupten.

„Ich hatte das Gefühl, dass Susanna es später bereuen könnte, wenn wir das Schlafzimmer verwüsten würden, also schlug ich ihr vor, dass wir im Bad weitermachen. Die Idee fand sie sehr gut. Im Bad bugsierte ich sie vor den Spiegel, stellte mich hinter sie, zog ihr das Kleid aus und knetete mit meinen Händen ihre grossen schönen Brüste. Susanna stöhnte wohlig, presste ihren prallen Po gegen mich und rieb ihn eine Weile an meinem Ständer, der von innen gegen die Hose drückte. Bis sie mir sagte, ich sollte ihn jetzt endlich mal rausholen und mich damit richtig um ihren Arsch kümmern.

Das war neu für mich, bei meiner Freundin hatte ich das noch nie gemacht. Trotzdem hatte ich das weitere Programm genau vor Augen. Ich erkannte mich selbst nicht wieder. Warum wusste ich intuitiv, wie ich Susannas Lust gleichzeitig steigern und stillen konnte?"

Ich war beeindruckt, wie schnell Torben von einer pornographischen Erzählung auf eine reflektierende Ebene wechseln konnte. Gleichzeitig hatte ich das wattige Gefühl, seinen Berufswunsch in diesem Moment schon völlig verstanden zu haben und seine Eignung als Freudenspender in keiner Weise mehr in Frage zu stellen. Wer Torben auch dafür verantwortlich? Hatte er mich als erfahrene Lehrerin schon eingewickelt? Wusste er genau, was Anna jetzt wollte, nämlich die möglichst sofortige Fortsetzung seiner saftigen Erzählung? Torben hatte zwar Nüchternheit angekündigt, deshalb war die Saftigkeit vielleicht nur kalkuliert. Aber wenn es so war, gefiel es mir sehr, dass er solche Kalkulationen für mich anstellte.

Wie zur Bestätigung meiner Gedanken nahm Torben den Faden wieder auf.

„Ich riss mir die Klamotten runter, kniete mich hinter sie, zog ihr mit den Händen die Pobacken auseinander und spuckte ihr mehrmals auf die enge Öffnung. Dann bohrte ich ihr meine Zunge ins angefeuchtete Loch. Susanna stöhnte und beugte sich vor, damit ich besser rankam; mit den Händen knetete ich ihren Po durch, während ich mit der Zunge tief in ihr wühlte und immer wieder Spucke nachlegte.

Ich spürte, dass Susanna jetzt bereit war, kam hinter ihr hoch, rieb meinen Schwanz auch noch mit Spucke ein und drückte ihn vorsichtig gegen ihr vorgedehntes Loch. Ich hatte ein bisschen Angst, ihr wehzutun, aber mit einer schnellen Bewegung kam sie mir entgegen; meine Latte schob sich damit ohne grossen Widerstand in voller Länge in ihren engen Arsch. Das erstaunte mich, ganz so klein gebaut bin ich nämlich nicht."

Ich weiss, hätte ich fast gesagt, konnte mich aber gerade noch zurückhalten.

„Du hast gerade so ein verschmitztes Lächeln auf deinem Gesicht, Anna," bemerkte Torben trocken. „Habe ich was Lustiges gesagt?" Jetzt lächelte er wiederum verschmitzt. Als seine Mentorin konnte ich ihm seine Vermutung offiziell natürlich nicht bestätigen, war aber sehr beeindruckt, dass er in der Lage war, mein Gesicht zu lesen, während er gleichzeitig von einer sehr prägenden und erregenden Erfahrung erzählte. Mit der er auch mich als erfahrene Lehrerin in seinen Bann gezogen hatte. Er hatte genau die richtige Distanz zu seiner eigenen Erzählung, um einerseits authentisch zu sein, andererseits aber auch nicht darin zu versinken. Torben gefiel mir wirklich immer besser.

Aber ich wollte hier die Zügel in der Hand behalten. Dazu musste ich jetzt leider meine eigene Erregung kontrollieren und den Fortgang der Geschichte unterbrechen, damit wir noch genug Zeit für den zweiten Teil der Stunde hatten.

„Das Gesicht einer Frau lesen zu können, ist eine sehr wichtige Qualifikation, die jeder Freudenspender erwerben muss," sagte ich ominös, bewusst offen lassend, ob er bei mir gerade richtig gelegen hatte oder nicht. „Aber ich habe gerade gesehen, dass wir heute nicht mehr so viel Zeit haben. Danke, dass du mir so offen von deiner Erfahrung mit Susanna erzählt hast! Ich denke, ich habe genug gehört und kann dir jetzt schon sagen, dass ich deinen Berufswunsch schon viel besser nachvollziehen kann."

Torben strahlte. Plötzlich sah er aus wie ein kleiner Junge, was im fast irritierenden Kontrast zu seiner vorherigen Erzählung stand. Gleichzeitig war es sehr stimmig, wie alles an Torben. Ich merkte, wie nach meinem Körper nun auch mein Herz eine unprofessionelle Reaktion zeigte, riss mich aber zusammen, denn wir hatten noch eine Aufgabe.

Der zweite Teil der ersten Privatstunde bestand nämlich jeweils darin, dass ich eine Kundin simulierte, um einen ersten Eindruck von den „ungelernten" Fähigkeiten des angehenden Freudenspenders zu erhalten. Ich hatte mir dazu im Laufe der Jahre ein Repertoire verschiedener Typen von Kundinnen zugelegt, aus dem ich dann spontan den Typ auswählte, der mir beim jeweiligen jungen Mann am geeignetsten erschien.

Bei Torben hatte ich mich für Rebecca entschieden. Für alle Kundinnen in meinem Repertoire hatte ich einen Namen. Da ich Torben aufgrund seiner Erlebnisse mit Susanna nicht mehr als völlig ungelernt ansehen konnte, erschien Rebecca mir gut geeignet. Auf wirkliche Anfänger wirkte sie wohl eher einschüchternd: Rebecca war ziemlich nüchtern und nur auf sich und ihre Lust konzentriert; es ging ihr darum, aus der Begegnung mit dem Freudenspender das Maximum herauszuholen, schliesslich hatte sie einiges an Geld bezahlt und wollte eine entsprechende Leistung sehen. Rebecca war dabei aber nicht respektlos und zeigte durchaus Anerkennung für einen guten Freudenspender. War die Leistung ihrer Meinung nach allerdings unzureichend, konnte sie das durchaus kommunizieren.

Ich vermutete, dass Susanna Torben für seine Liebhaberqualitäten stets grosszügig gelobt hatte - er war mir fast ein wenig eingebildet vorgekommen, als er von Susannas Zufriedenheit mit ihm berichtet hatte. Rebecca hatte einen deutlich anderen Stil. Für sie war ein Freudenspender ein Dienstleister, von dem gute Arbeit erwartet wurde. Lieferte er die ab, bedankte sie sich freundlich, wie bei einem Handwerker, der schnell und erfolgreich eine Reparatur im Haus durchgeführt hatte. Rebecca brach darüber aber nicht in Begeisterungsstürme aus. Einem Handwerker würde sie ja auch nicht wortreich sagen, was für ein toller Kerl er war, nur weil er den Wasserhahn wie erwartet professionell repariert hatte.

12