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Der Freudenspender 02

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Das Schlüpfen in verschiedene Rollen bei diesen „Einstufungstests" gefiel mir sehr gut. Ich war von Natur aus eher ein wenig schüchtern, konnte das im Rahmen meiner jeweiligen Rolle aber völlig überwinden. Die sexuellen Vorlieben meiner verschiedenen Kundinnen-Typen waren sich dabei recht ähnlich - es gab keinen Grund, mich selbst zu verleugnen und in meinen Rollen etwas zu tun, das Anna keine Lust bereitet hätte.

Rebecca wollte ausschliesslich oral befriedigt werden und hatte dabei hohe Ansprüche an die gelieferte Qualität. Der Penis des Freudenspenders interessierte sie nicht. Rebecca eignete sich deshalb auch gut, um denjenigen Schülern eine Lektion zu erteilen, denen es mehr um die eigene Lust als um die der Frau ging. Torben hatte ich zwar nicht mehr im Verdacht, von diesem Typ zu sein, trotzdem hatte ich - sowohl bei seinen Selbstbefriedigungen als auch bei seiner Erzählung - das Gefühl bekommen, dass er seinen Penis möglicherweise als zentral für den Beruf ansah. Ein unter den meisten Bedingungen verlässlich funktionierender Penis war für einen Freudenspender selbstverständlich ein notwendiges Werkzeug, aber dennoch nicht zentral. Ein Freudenspender bot nicht einfach seinen Penis an, sondern war ein aufmerksamer Sexualpartner, der tat, was die Kundin verlangte und wofür sie bezahlte. Dabei spielte der Penis in vielen Fällen eine Rolle, aber im Mittelpunkt stand die Lust der Kundin, nicht der stolz erigierte Penis, der ja in erster Linie ein Symbol der Lust des Mannes ist.

Aber zurück zu meiner Rolle als Rebecca, die ich in wenigen Minuten spielen würde. Diese Art von Theater hatte natürlich ihre Grenzen, aber Schule ist eben Schule und nicht das wahre Leben. Ich konnte meinen Körper und meine Empfindungen nicht je nach Rolle variieren.

Rebecca war in meiner Vorstellung gross und leicht drall, ich selbst war hingegen nur normal gross und eher zart gebaut. Meine Beine waren wohl etwas länger als bei meiner Grösse normal, meine Brüste dafür deutlich kleiner, aber fest und straff. Einen BH brauchte ich also nicht unbedingt, trug aber trotzdem einen. Zusammen mit dem flachen Bauch und der schlanken Taille, die ich von Natur aus mitbekommen hatte, ergab sich im Spiegel ein Bild, mit dem ich durchaus zufrieden war. Wie bereits gesagt, war ich in meinem Zwanzigern, und in diesem Alter ist Schönheit ohnehin noch umsonst.

Mit meinem Po war ich ebenfalls im Reinen, auch wenn er in keiner Weise dem prallen Hinterteil entsprach, das ich Rebecca zugedacht hatte. Unterhalb meiner Taille besass ich aber durchaus Formen. Meine Hüften hatten die Art von Breite, die sich hauptsächlich dadurch bemerkbar macht, dass sie die Taille schlank wirken lässt. Der kleine apfelförmige Po bildete, soweit ich es beurteilen konnte, eine geometrisch fast perfekte Viertelrundung und war dazu fest und griffig - das wusste ich nicht zuletzt von intensiven Zugriffen bei verschiedenen Einstufungstests, um die ich nur teilweise selbst gebeten hatte. In meiner Rolle als Rebecca würde ich Torben jedenfalls nicht um entsprechende Griffe bitten, denn im Mittelpunkt von Rebeccas Interesse standen ihre Vagina, und im besonderen ihre Klitoris, die der Freudenspender bitte gekonnt zu verwöhnen hatte.

Der Gedanke daran erregte aber auch mich als Anna sehr, besonders weil ich immer noch erhitzt war von Torbens Erzählung; ich mochte Oralsex, kam dabei aber fast nie zum Orgasmus, sondern sah darin eher ein intensives Vorspiel, nach dem dann auch gerne ein Penis zum Einsatz kommen durfte. Rebecca hingegen erwartete, beim Oralsex zum Höhepunkt zu kommen; auch als Anna wollte ich das heute, rechnete aber nicht unbedingt damit, dass Torben mich dorthin bringen konnte. Er war aber seit langem der erste Neuling, dem ich es zutraute, und die Hoffnung darauf machte mich kribblig und feucht. Als Rebecca würde ich mich hoffentlich ungeniert zeigen und den Rest Torben überlassen können.

Ich war im Intimbereich nicht rasiert, diese Modeerscheinung gab es im

Jahr 1966 noch nicht; aber ich hatte von Natur aus dünne und helle Schamhaare, so dass mein Lustzentrum für Torben gut einsehbar sein würde. Durch eine andere Rolle - Berta, die es liebte, intim fotografiert zu werden (mit oder ohne eindringendes männliches Geschlechtsteil im Bild) - wusste ich, dass meine kleinen Schamlippen und die enge Öffnung dazwischen ziemlich präsentabel waren.

Vor der Präsentation musste ich Torben aber über den weiteren Verlauf der Stunde ins Bild setzen. Es war zwar möglich, dass er von anderen Schülern schon das eine oder andere gehört hatte, aber bei den Erstklässlern konnte man nicht automatisch davon ausgehen, dass sie schon Bescheid wussten.

„Torben, für den zweiten Teil dieser Stunde werden wir uns in mein Zimmer begeben. Ich werde dort eine potenzielle Kundin für dich spielen, und du wirst versuchen, ihre Wünsche nach bestem Können zu erfüllen. Ich erwarte selbstverständlich keine Perfektion, du hast deine Ausbildung zum Freudenspender ja gerade erst begonnen. Es geht darum, dass ich einschätzen kann, in welchen Fächern du besonders an dir arbeiten solltest, und ich werde dir dazu dann auch entsprechende Hinweise geben."

Torben wirkte verblüfft, offenbar hatte er bisher tatsächlich nichts von diesem Ablauf gehört. Er fing sich aber schnell wieder und schaute mich dann interessiert an. „Dass die Ausbildung von Anfang an so praktisch ist, hätte ich nicht gedacht," lachte er dann. „Ich freu' mich jedenfalls sehr drauf!"

Torben wirkte dabei völlig entspannt. An dieser Stelle kamen sonst oft Fragen: zum Beispiel, ob es ein Problem wäre, wenn bei diesem ersten „Stresstest" die Erektion ausbleiben würde (nein, aber das würde dann zum Hinweis führen, diesem Punkt im Fach „Entspannung und Meditation" besondere Aufmerksamkeit zu schenken); oder ob kurz geduscht werden dürfte (ja, bitte); in den unreiferen, teilweise auch etwas ängstlichen Fragen ging es darum, ob ich denn auch einen für mich unattraktiven Schüler auf diese Weise testen würde (ja, die gespielte Kundin hatte ihn ja als Freudenspender ausgewählt). Für mich als Anna war dieser erste Test einfach ein normaler Teil des Berufs, an dem ich mal mehr, mal weniger Freude hatte.

Torbens gelassene Reaktion führte dazu, dass ich gerade grosse Freude hatte. Wäre er nervös oder verschreckt gewesen, hätte es mich einige Mühe gekostet, Rebecca souverän zu spielen, aber unter diesen Umständen würde es mir leicht fallen. Ich genoss die Momente, in denen meine Rolle mit mir als Anna im Einklang stand, und ich sah gerade einen solchen Moment kommen. Als Mentorin registrierte ich, dass das Fach „Rhetorik und Kommunikation" wohl keine grössere Herausforderung für Torben darstellen würde.

Mein Zimmer lag in einem anderen Flügel der Schule. Ich ging voran, Torben folgte mir, wir sprachen auf dem Weg nicht weiter miteinander. Erst als ich die Zimmertür hinter mir geschlossen hatte, erklärte ich Torben das weitere Vorgehen. „Ich werde jetzt gleich Rebecca sein, und du der von ihr bestellte Freudenspender. Wir werden es beide sehr ernst nehmen und die Situation möglichst realistisch durchspielen. Bist du bereit, Torben?" Er nickte, und ich schlüpfte in meine Rolle.

„Hallo Torben, ich bin Rebecca. Danke fürs Kommen! Ich möchte heute, dass du mich erst schön heiss machst und dann bis zum Orgasmus leckst. Ich hoffe, du hast eine zärtliche und wendige Zunge mitgebracht! Ich will mich entspannen und selbst nicht viel tun oder erklären. Ich vertraue deshalb darauf, dass du spürst, was ich brauche - bist ja schliesslich ein Profi!"

Das war genau Rebeccas Art, ausser dass sie das Wort „zärtlich" normalerweise nicht benutzt hätte. Anna schien sich hier nicht komplett heraushalten zu können.

Torben überlegte nicht lange, machte einen Schritt auf Rebecca zu und legte ihr die linke Hand auf den Rücken. Dann drückte er Rebecca ganz leicht an sich, während er mit der rechten Hand zart über ihre Haare strich, so dass ihr Kopf sich unwillkürlich ein wenig nach hinten neigte. Torben war etwa einen Kopf grösser als Rebecca. Langsam tastete er sich mit seiner Zunge zwischen Rebeccas Lippen vor, die sich dafür bereitwillig öffneten. Seine linke Hand begann, sanft ihren Rücken zu massieren. In der Zwischenzeit löste Torbens Zunge in ihrem Mund kleine Stromschläge aus. Rebecca stöhnte leise und begann sich unter seinen Händen zu winden. Torben liess seine linke Hand langsam in Richtung von Rebeccas Po wandern, während er mit der rechten weiter ihren Kopf streichelte.

Torbens grosse Hand massierte Rebeccas Po grossflächig und machte dabei sanfte Knetbewegungen, während er sich langsam zum Saum ihres kurzen Kleids vorarbeitete. Dort angekommen, führte er seine Hand unter das Kleid, erspürte mit seinen Fingern die dünne Unterhose und zupfte zart daran, so dass der Stoff sich zwischen Rebeccas Pobacken und ihren Oberschenkeln rieb.

Rebecca war schon feuchter als feucht, als Torben schliesslich in die Unterhose griff, ihr zwei Finger sanft in die Scheide schob und dabei mit den Fingerrückseiten ihren Kitzler massierte. Rebecca presste sich seiner Hand entgegen, gleichzeitig wühlte sie sich jetzt in seinen Mund hinein. Torbens Zunge, dadurch immer mehr in eine passive Rolle gedrängt, erinnerte sich schliesslich ihrer für diese Stunde zugedachten eigentlichen Bestimmung.

Mit seinen zwei kräftigen Armen hob Torben Rebecca hoch, legte sie rücklings aufs Bett, bedeutete ihr sanft, die Beine anzuziehen, zog die ohnehin schon nicht mehr richtig sitzende Unterhose endgültig zur Seite und versenkte seinen Mund tief zwischen ihren geöffneten Schenkeln.

Rebecca wand sich und stöhnte wollüstig, als Torben seine Zunge durch ihre feuchte Spalte zog, bis zum Kitzler hoch, dort sanft leckend verharrte, um sich dann wieder auf den Rückweg zu machen, der mit einer sanften, aber festen Stimulation ihrer Hinteröffnung endete.

Torben wiederholte das einige Male, verharrte beim Kitzler aber immer nur kurz. Rebecca wurde immer erregter, bis sie es nicht mehr aushielt und Torbens Kopf mit ihren Händen direkt auf den Kitzler presste. Er blieb mit seiner Zunge nun an dieser Stelle, die Stimulation langsam und in Rebeccas Takt intensivierend. Sie wölbte sich ihm mehr und mehr entgegen, Torben bewegte seine Zunge nur noch leicht, um die Reibung nicht zu stark werden zu lassen. Bis er spürte, dass Rebecca kurz vorm Orgasmus stand. Torben presste ihr seine Zunge ein letztes Mal und diesmal stärker auf den Kitzler.

Rebecca löste sich auf, und ich explodierte in einem unerwartet gewaltigen Orgasmus. Fast schreiend spritze ich Torben meine Säfte ins Gesicht, bis die Kontraktionen langsam nachliessen. Torben saugte mir dabei die letzten Zuckungen aus dem Kitzler. Ich hatte aber noch nicht genug. „Nochmal!" sagte ich, „komm' über mich!" Torben drehte sich um, hockte sich über mein Gesicht und leckte mich jetzt von oben. Ich spürte seine harte Erektion durch die dünne Hose, und das brachte mich in kürzester Zeit zum zweiten Orgasmus. Kräftig knetete Torben dabei meinen Po und saugte mir dabei die Lust aus dem erhitzen Leib. „Einen brauch' ich noch, Torben," hörte ich mich betteln, und während er mich noch einmal heftig zum Kommen brachte, leckte ich durch die Stoffhose hindurch sein steifes Glied. Ich realisierte, dass dies in meiner Rolle als Rebecca eigentlich nicht vorgesehen war, aber ich war in diesem Moment nur noch Anna, die ihren dritten Orgasmus voll auskostete.

Erst als ich schon kurz davor war, Torbens Hose aufzuknöpfen, kam ich wieder zur Besinnung. Hier ging es nicht um mich oder ihn persönlich, sondern wir waren in einer Unterrichtsstunde. Und diese sollte mit einer Lektion für Torben enden. Er würde wie geplant bei Rebecca nicht zum Schuss kommen, und für mich als seine Mentorin war es wichtig, seine Reaktion darauf zu sehen und zu protokollieren.

„Danke, Torben, das war wirklich sehr schön!" sagte Rebecca. „Du hast viel Talent, und ich werde dich gerne wieder anrufen. Für heute habe ich aber genug und möchte, dass du mich jetzt allein lässt."

Torbens Erektion war in keiner Weise abgeflaut, die ganze Aktion hatte ihn offensichtlich sehr erregt. Aber sein plötzlich aufkommendes Lächeln verriet mir, dass er meine Intention durchschaut hatte und nun ebenfalls seine Rolle perfekt zu Ende spielte. „Das freut mich sehr, Rebecca, ich habe es ebenfalls voll genossen! Bis zum nächsten Mal!" Er hauchte mir noch einen sanften Kuss auf den Mund und verliess immer noch lächelnd mein Zimmer.

Ich lag an diesem Nachmittag noch lange halbnackt auf meinem zerwühlten Bett und war mit meinem Beruf in diesem Moment sehr zufrieden. Ich war sicher, dass Torben sich in seinem Zimmer selbst seiner Lust annahm, und ich hoffte insgeheim, dass er dabei an mich dachte. Nicht an Rebecca, und auch nicht an Susanna. Das war in keiner Weise ein eifersüchtiger Gedanke, denn zur Eifersucht neigte ich gar nicht. Aber Torben hatte etwas in mir ausgelöst, das war gar keine Frage. Dieser junge Mann lag mir bereits jetzt sehr am Herzen, als seine Lehrerin, aber auch als Anna. Bevor ich diesen Gedanken aber weiter vertiefen konnte, war ich eingeschlafen.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Lieber Autor,

zuerst das Lob. Genau so wünscht man sich den Start einer wirklich guten Geschichte. Gefühlvoll, Tiefgründig, Erotik mit viel Potential. Du bietest so unglaublich viele Möglichkeiten für ein mega gute Storie. Jetzt mein Problem: wo ist die Entwicklung geblieben, warum schreibst du nicht weiter (seit 1,5 Jahren nichts veröffentlicht) hoffe dir geht's gut und du denkst über eine Fortsetzung dieser wirklich tollen Geschichte nach. Ich zumindest würde mich mega freuen. Vielleicht ist dir ja selbst nicht ganz klar was du da gemacht hast aber diese Geschichte hat alles was man sich wünscht wenn es wirklich ein mega Kracher werden soll und dabei geht's gar nicht vordergründig um den Sex. Natürlich gehört der dazu aber dein Storie hat so viel Potential und was machst du????? Nüscht..... Mann echt, auch wenn wir als Leser nichts erwarten oder fordern dürfen. Aber einen Wunsch hab ich trotzdem, bitte schreib genau an dieser Geschichte weiter und wenn's irgendwie machbar ist nicht erst in 5 Jahren. Hoffe das kommt irgendwie bei dir an und motiviert dich etwas zum weitermachen.

Beste Grüße Torsten

LiteroCat1147LiteroCat1147vor etwa 1 Jahr

Deine Geschichten sind zu kurz. Das ist ein Kompliment. Was, schon fertig? Ich würde doch so gerne weiterlesen.

Der Satz "Anna schien sich hier nicht komplett heraushalten zu können" zeigt, wie subtil Du mit den Ebenen Rebecca und Anna umgehst. Bewundernswürdig!

Ich möchte gerne weitere Kapitel zu Anna und Torben lesen. Fünf Sterne!

michl57michl57vor mehr als 2 Jahren

Wie geht die Ausbildung von Thorben weiter? Hat die Mentorin das alles „noch im Griff“? Bis hierher echt gut geschrieben

Marita_ZMarita_Zvor mehr als 2 Jahren

Sehr interessanter Plot. Ich bin schon gespannt wie es weitergeht.

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