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Der Geburtstag dritter Teil

Geschichte Info
Es geht zur Sache.
4.5k Wörter
4.48
7k
2
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An dieser Stelle wollte ich mich nur kurz bei denen bedanken, die etwas in die Kommentare geschrieben haben. Es freut mich sehr, wenn euch gefällt was ich schreibe. Ansonsten nun viel Spaß mit dem dritten Teil.

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Nur wenn du das willst, ansonsten würde ich euch alleine lassen. Viola erzählt mir sowieso alles. Also versage nicht.", war Toms Antwort.

Die Beiden hielten das echt aufrecht. Es konnte sein, das sie das wirklich ernst meinten.

Ich für meinen Teil wäre natürlich nicht abgeneigt gewesen. Aber wer schon mal versehentlich in einer Disco eine bereits vergebene Frau angesprochen hat und sich dann mit den dazugehörigen Mann quasi ohne Worte unterhalten hat, der weiß weswegen ich misstrauisch war.

„Nur keinen Druck aufbauen.", witzelte ich.

„Ach da kenne ich meine Frau zu gut.", meinte Tom. „Da müsste dir schon dein Schniepel abfallen."

Jetzt lachte er.

Ehrlich gesagt, hatte ich ja schon jetzt einen angenehmen Halbsteifen. Da würde ich nicht drauf wetten, dass er mit abfiel. Andererseits kannte ich Violas Stärken noch nicht. Schwächen konnte ich mir keine vorstellen.

„Und?", fragte Tom dann etwas drängender „Sag ja oder sag nein. Aber sag was, alles andere wäre unhöflich."

Also für den Fall ich sagte nein, dann wäre der Spaß jetzt vorbei. Und jeder ging seiner Wege.

Falls ich ja sagen würde, und es wäre ein Spaß, wäre es jetzt auch vorbei und ich das Gespött auf lange Zeit.

Aber falls es kein Spaß war und ich ja sagte, stünde mir vielleicht eine heiße Nacht, oder zumindest ein paar heiße Stunden, bevor.

„Ähh ja.", sagte ich dann mit einem überaus flauem Gefühl im Magen.

Ich sah in Tom's Augen, bis er anfing zu lächeln. Mein Blick ging auch nach rechts zu Viola. Ihr Gesicht zeigte den gleichen Ausdruck wie Tom's.

Aber es war kein Spaß darin. Eher meinte ich Erleichterung zu sehen. Freude vielleicht sogar.

„Dann ist es ja gut.", sagte Tom.

„Du kannst vorgehen. Ich bin in einer halben Stunde oben.", setzte Viola hinzu.

Die Zeit brauchte ich zum Duschen und um etwas aufzuräumen. Also nahm ich die Klinke in die Hand, öffnete die Tür und drückte mich an Tom vorbei. Der klopfte mir noch auf die Schulter im Vorbeigehen.

Also ich schon im Hausgang war, hörte ich: „Viel Spaß!"

Ich war mir immer noch nicht sicher, ob das nicht doch eine Verarsche sein könnte. Vielleicht würde ich alles vorbereiten und säße dann doch umsonst auf dem Bett. Aber dieses Wagnis war ich bereit einzugehen. Sollten sie doch lachen, wenn ich falsch lag. Falls es richtig wäre, hätte ich heute noch Spaß.

Also machte ich mich daran, mir die Tagesschwitze und den ganzen Rest abzuwaschen.

Erst als ich in die Wanne stieg, fiel mir auf, dass ich doch etwas viel im Kessel hatte. Vielleicht war der letzte Schnaps schlecht. Ich musste nicht kotzen oder so, aber ganz fit war ich nicht mehr. Tatsächlich kam etwas Angst in mir hoch, dass ich doch versagen könnte.

Um diese Gedanken zu vertreiben, spritzte ich mir mit der Brause ins Gesicht.

Alles wird gut, sagte ich mir und nickte in den Spiegel.

Mir fiel ein, dass ich mich etwas sputen musste. So als Single, der niemanden erwartet, war mein Schlafzimmer dem entsprechend durcheinander. Zum Sortieren wäre keine Zeit mehr, aber sicher noch Platz im Bettkasten oder anderswo.

Ich seifte mich schnell ein, ließ das Wasser von oben ober mich laufen und anstatt die warme Flüssigkeit länger zu genießen, wie sonst, stoppte ich den Fluss und machte mich daran, aus der Wanne zu steigen und mich schnellstmöglich trocken zu bekommen. Meine Haut wurde rot und mir warm. Aber egal. Für die Restfeuchtigkeit schwang ich mich in den weißen Bademantel. Jetzt schnell rüber ins Schlafzimmer und das Nötigste verstaut. Vielleicht sollte ich noch den Esszimmertisch ein wenig abräumen?

Es war mir nicht ganz klar, wie ich auf diesen Gedanken kam, nahm mir aber vor, auch dort noch vorbei zu schauen, falls ich noch Zeit hatte.

In der Tat war ich fast zu schnell fertig. So schlimm wie ich zuerst dachte war es gar nicht, also ging ich ins Esszimmer, packte die paar Teller und Tassen, die sich dort angesammelt hatten und trug sie in die Küche zu Spülmaschine.

Irgendwie fand ich auch noch andere Dinge, die nicht auf den Tisch gehörten und verstaute die auch gleich. Als ich fertig war, stand praktisch nichts mehr auf dem Tisch als die Kunstblumen, die ich mal auf einem Jahrmarkt geschossen hatte.

Im gleichen Moment klingelte es.

Ich riss meine Augen auf und drehte mich um. Mein Blick zur Tür gerichtet. An mir herunter gesehen, bemerkte ich, dass ich immer noch den Bademantel an hatte. Ehrlich gesagt, war es nicht meiner. Eher der einer Exfreundin und die sah scharf aus in dem halblangen Teil. An komplett allen Rändern war so buschiges Zeug aufgenäht. Ebenso am Kragen und an den Ärmelenden. In einer Schwulenbar wäre ich sicher der Hit gewesen, aber jetzt war es vielleicht doch unpassend. Dumm war nur, dass ich keine Zeit mehr hatte.

Ich hoffte sie würde mein Auftreten entschuldigen und es vielleicht sogar noch witzig finden.

Es klingelte wieder.

Ich richtete mich auf, schloss beim Weg zur Türe den Mantel und stand gleich schon, noch nervöser an dieser. Den Türgriff in der Hand drückte ich ihn herunter und schwang meine Wohnungstüre auf.

Wenn ich bis zum letzten Moment nicht geglaubt hatte, dass sie es wirklich ernst meinte, stand sie jetzt in voller Pracht vor mir.

Ich meinte sogar, sie hätte sich noch etwas Farbe an den Lippen und über ihren Augen nachgezogen.

Aber sie stand zweifelsohne vor mir. So viele Knöpfe ihres Kleides vorne offen, dass ihre Brüste sich gerade so nicht selbstständig machten. Und was mir vorher nicht aufgefallen war, ihr Rock war praktisch transparent. Gut, als ich sie traf, hatte sie noch einen Mantel darüber, aber unten auf der Party hätte ich das schon sehen können. Auf der anderen Seite waren wir ja ständig in Bewegung und es war viele Leute da.

Sie hüstelte.

Das riss mich aus meinen Gedanken. Wo war ich nur?

„Komm rein.", sagte ich und trat ein Stück zur Seite. In der gleichen Bewegung deutete ich einen kleine Verbeugung an und hielt ihr meine rechte Hand hin.

Sie nahm sie und betrachtete mich erst mal.

Als sie dann in meiner Wohnung stand, sah ich zur Kontrolle noch einmal in den Hausgang. Niemand war zu sehen. Es wurde wirklich langsam ernster.

Sie stand dann einen Moment mit dem Rücken mir, während ich sie von hinten betrachtete. Ich war mir nicht ganz sicher, ob sie das mit Absicht tat. So oder so, nutzte ich die Gelegenheit.

Dieser schwarze, transparente Rock, oder was auch immer es war, zeigte viel aber bei Weitem nicht alles. Ich war mir nicht sicher, ob ich Unterwäsche erkannte oder sie mir nur einbildete. Aber die Teile ihrer beiden Backen, die den Stoff berührten waren relativ hell zu sehen. Ehrlich gesagt schmiegte sich dieses durchsichtige Etwas schön um ihren Hintern, und es war schon viel zu sehen. Falls sie doch ein Höschen oder so trug, musste es schon sehr schmal sein. Ich erkannte jedenfalls nichts.

„Na genug gesehen?", frage sie mich.

Wenn sie nicht schreien musste, war ihre Stimme höchst erotisch. Leicht tief aber trotzdem sehr, sehr weiblich.

Ich fühlte mich ertappt und wusste erst nicht, was ich sagen sollte. Dafür wusste sie es.

„Komm!", hauchte sie, ihren Kopf leicht zu mir gedreht.

Es war auch alles, was sie sagen musste. Ich nahm die mir dargebotene Hand und diese Frau führte mich in meiner eigenen Wohnung dorthin, wo sie mich haben mochte. Es ging direkt ins Esszimmer.

Dort angekommen drehte sie sich herum und setzte sich direkt auf den Tisch. Das heißt, sie lehnte sich daran.

Jetzt drückte sich der Stoff von vorne zwischen ihre Beine. Ich konnte erkennen, dass die nicht nur keinen Slip trug, sondern auch dass sie komplett kahl rasiert war.

Mein Blick musste mich verraten haben, denn ihre linke Hand glitt zu meinem Kinn und schloss zuerst einmal meinen Mund. Sie drückte aber weiter und so sah ich ihr dann in die Augen.

„Da kommen wir später noch dazu.", machte sie mir Aussichten auf die baldige Zukunft. „Ich wollte erst noch kurz war klären mit dir."

Oh, diese Worte holten mich ein bisschen aus meiner Traumwelt heraus.

„Ich wollte dir nur sagen, dass das hier nicht auf die Verliebenschiene oder so läuft. Wir vögeln und dann war es das. Ich bin geil und will ficken. Wenn du gut bist, wer weiß... aber, dass du mir irgendwie auf den Zeiger gehst, weil du mich nicht vergessen kann, das kannst du dir sparen. Und Tom wird da auch sehr böse. Verstehst du das?"

Ich blinzelte mich zurück in die Realität. Was schwierig war, ob dieser Busenpracht und den durchsichtigen Zwirn da unten.

„Ich bin auch geil.", war, was ich in meinem doch noch benebelten Zustand sagen konnte. „Ich meine. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass so was heute noch passiert mit dir und mir. Aber auch ich will nur vögeln. Du bist wirklich heiß aber das reicht noch nicht zum Verlieben."

Ich war richtig stolz auf meine Worte. Wobei ich nicht ganz sicher wusste, ob es die Wahrheit war. Schließlich hatte ich mich jetzt schon ein kleines bisschen verliebt. Aber wohl mehr in ihren phantastischen Körper. Es brauchte doch etwas mehr, um vom gelegentlichen Sex oder gar einen ONS zum Verlieben zu kommen.

„Und wenn du gut bist...", setzte ich noch hinterher und kam mir noch toller vor.

„Jetzt schauen wir erst mal, ob du mithalten kannst.", unterbrach sie mich.

Sofort fühlte ich mich herausgefordert.

Ich wollte es ihr beweisen. Trat näher an die heran. Sie öffnete ihre Beine etwas. So hatte ich mehr Platz und konnte meinen immer noch erst Halbsteifen an den Stoff vor ihrer Muschi positionieren.

Ihre Hände schoben sich nach vorne und berührten meine Haut auf Höhe der Rippen. Im Gegensatz zu den meisten Frauen, die so gut wie immer kalte Hände hatten, waren die von Viola angenehm warm.

Sie ließ ihre Hände einige Sekunden dort liegen und fuhr dann weiter ein Stockwerk höher. Dort steuerte sie direkt auf meine Nippel zu und spielte etwas mit ihnen.

Es verursachte ein leichtes Kribbeln in mir und auch mein kleiner Spitzbube zuckte.

„Uh", machte sie. „Da regt sich was."

Sofort drückte sie ihr Becken ein kleines Stück weiter nach vorne.

Das dauerte leider nicht lange, aber sie belohnte mich mit etwas anderem.

Soll heißen, sie schob mich etwas weg von sich, so dass wir den Körperkontakt in der unteren Region verloren. Die Belohnung war, dass sie sich herunter beugte, um mir die Brustwarzen zu küssen. Und hier muss ich leider auf etwas aufmerksam machen, was ich wohl bisher vergessen hatte genauer zu beschreiben.

Mit Schuhen war sie etwas größer wie ich, und die hatte sie noch an. Deswegen musste sie sich auch zu meinen Brustwarzen herunterbeugen.

Die erwähnte Belohnung war eben genau ihr Spiel mit ihrer Zunge an meinen Brustwarzen.

Sie begann damit ihre Zunge um meine kleinen Knubbel kreisen zu lassen. Zuerst den Einen, dann kam sie zum Anderen.

Ich kannte solche Gefühle nicht. Meine Nippel waren zwar nicht besonders groß, aber das was Viola mit ihnen machte, spürte ich im gesamten Körper. Teilweise zog es sich bis an den oberen Punkt meines Bauchnabels. Es fühlte sich an wie ein kleiner Schmerz, der in Geilheit umgewandelt wurde.

Sie saugte stärker und ich meinte platzen zu müssen. Ob ich wollte oder nicht, ich musste stöhnen. Meinte Hände griffen ihren Kopf und drückten ihn näher an mich. Das nahm Viola zum Anlass vom reinen Saugen zum Beissen über zu gehen. Das war fast zuviel für mich. Für einen Moment setzte meine Realität aus. Ich wusste nicht wo ich war. Meine Beine gaben nach und so rutschte mein Nippel mit einem lauten Schmatzgeräusch aus ihrem Mund.

„Hey hey, großer Mann, wo willst du hin?", frage sie mich lachend.

Ich war nicht hingefallen oder auf den Boden gesunken. Noch dazu hielt sie mich an diesen komischen, aufgenähten Puscheln meines Bademantels fest.

Apropos großer Mann. Jetzt erst fiel mir auf, dass sich mein Kumpel dort unten zu seiner vollen Größe aufgebaut hatte. Gerne hätte sich sie ihn spüren lassen, aber sie war momentan zu weit von mir entfernt.

Sie zog mich an sich und küsste mich auf dem Mund. Sofort drang ihre Zunge in mich ein. Ich spielte mit. Unsere Zungen kreisten umeinander, wie verliebte Vögel im Flug. Ich versuchte ihren Speichel herunter zu lecken, wie sie auch meinen. Ich konnte spüren, wie rauh ihre Zunge war. Unter ihrer Zunge war alles weich und glitschig, aber oben fast so rauh wie die Zunge einer Katze.

Bald schon war der Bereich außerhalb meiner Lippen mit unserer Spucke bedeckt. Es wurde immer rutschiger und geiler.

Ich versuchte so langsam ihren Rock etwas nach oben zu ziehen, damit ich nicht durch den Stoff, ähnlich einer Jungfrau, hindurch ficken musste.

Sie aber hielt meine Hand fest.

„Wir werden jetzt erst einmal dafür sorgen, dass du mich länger rammeln kannst.", waren ihre Worte.

Ich verstand zuerst nicht. Aber sie drückte sich vom Tisch weg, nahm mich an den Armen und drehte so uns Beide, dass ich am Ende am Tisch lehnte und sie meine vorherige Position inne hatte.

Dann schob sie mich nach hinten, so dass ich fast keine andere Wahl hatte, als mich auf die Tischkante zu setzen.

Sofort ging sie in die Knie und packte meinen harten Schwanz. Nach ein paar Hebungen nahm sie ihn auch gleich in den Mund.

Ich spürte ihre Zunge an den kleinen Schlitz an der Spitze. Es fühlte sich so an, also wollte sie dort eindringen. Es war mir zwar etwas unangenehm aber ich ließ sie gewähren. Zudem fühlte es sich auf gewisse Weise auch gut an. Trotzdem hielt sie sich nicht lange damit auf. Sie leckte an meiner Eichel wie an einem Eis. Ihre raue Zunge brachten mich schneller an die Pforte, als ich das wollte. Aber sie hatte Erfahrung oder eine sehr gut Intuition, denn sie hörte rechtzeitig auf, mich zu stimulieren. Sie ging soweit mit dem Kopf zurück, dass sich mein Pimmel aus ihrem Mund löste. Dennoch hielt sie ihn fest und wartete, sah zu mir auf. Meine Erregung ließ ab. Und als ich, ihrer Meinung nach, weit genug abgekühlt war, berührten ihre Lippen wieder den höchsten Punkt meines Stabes.

Unglaublich, was diese Frau drauf hatte. Sie saugte. Sie saugte so stark, dass ich beinah verrückt wurde. Ich konzentrierte mich zwangsläufig auf meinen Schwanz. Der Unterdruck den sie erzeugte war logischerweise nur dort zu spüren wo mein Teil innerhalb ihres Mundes war. Bei anderen Frauen hatte ich das aber noch nie so gespürt. Die hatten bei weitem nicht ein solches Vakuum erzeugen können.

Es kam mir fast vor, als würde sie mir das Sperma direkt aus dem Sack saugen.

Wieder war ich völlig überfordert mit ihrem Tun und dem Orgasmus nahe. Da stoppte sie erneut.

Ich war fast enttäuscht davon. Ehrlich gesagt hatte ich schon die Sterne gesehen, die ich nur bei einem Höhepunkt hatte, aber sie wusste dann Schluss ist.

Noch dazu schien sie mich zu verhöhnen.

„Na, bin ich gut genug?", wollte sie mit einem Unterton in ihrer Stimme wissen, den ich nur als Spott interpretieren konnte.

„Du bist schon eine Sau.", rutschte mir dann raus. Ich war wirklich etwas sauer, dass ich nicht gekommen war. Es stand mir praktisch gesehen schon am unteren Teil meiner Nille und wollte nur noch hinaus schießen.

Etwas anderes konnte ich in dem Moment nicht sagen und rechnete damit, dass sie verärgert meine Wohnung verließ.

Aber ich täuschte mich. Anstatt mich zu verlassen, lächelte sie.

„Das ist mir Antwort genug.", sagte sie mit einem Grinsen.

Ich musste ihre Künste anerkennen und nickte, ebenso mit einem Lachen im Gesicht.

Und wieder wartete sie, bis ich zu Ruhe gekommen war, um dann wieder los zu legen. Dieses Mal ohne ablecken meiner Spitze oder heftigem Saugen, wie eben.

Viola tat etwas unglaubliches. Also nicht, dass das was sie vorher getan hatte für mich schon unglaublich gewesen wäre, aber jetzt zog sie alle Register.

Sie ließ meinen Schwanz los und öffnete ihren Mund. Sie machte ihn soweit auf, dass andere da schon mit einer Kiefersperre rechnen mussten.

Dann schob sie ihren Kopf soweit über meinen Penis, bis er ganz in ihrem Mund verschwand.

Nun, ich habe sicher nicht den größten Penis, aber so winzig war er dann doch wieder nicht. Es gab schon Beschwerden, dass er zu lang sei, kann ich mit Stolz berichten.

Ich spürte an der Spitze meines Lausbuben schon ihren Rachen. Da war er noch nicht ganz in ihrem Mund. Sie aber schob munter weiter ihren Kopf nach vorne. Es fühlte sich an, als wäre ich mitten in ihrem Hals. Sie machte Schluckbewegungen. Ich konnte es ganz genau fühlen. Dann sah ich zu ihr herunter. Sie sah zu mir hoch. Es hatte schon etwas Beherrschendes. Als wäre ich ihr Meister und sie würde tun, was ich wollte.

Dass es genau anderes herum war, konnte ich nicht leugnen. Sie bestimmte ob ich kam oder nicht. Ich hatte letztlich keine Wahl als zu warten, ob ich abspritzen durfte.

Aber dieses Gefühl war mir so neu, wie ein Fall vom Balkon. Wobei ich zweiteres nicht unbedingt erleben wollte.

Sie fing an ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Und wie eben schon erwähnt, landete mein Pint in ihrem Rachen. Immer wieder. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Vielleicht sollte ich ihren Kopf nehmen und ihn irgendwie an mich drücken. Aber das wehrte sie ab, bevor meine Hände ihren Kopf überhaupt berühren konnten. Auch leichte Fickbewegungen meines Unterleibs unterband sie, in dem sie mich an den Beckenknochen festhielt. Ich konnte also nur dastehen und genießen.

Also fühlte ich wieder in meinen Pimmel hinein. Praktisch meine gesamte Eichel musste in ihrem Hals stecken. Es sah so gut aus, wenn ich an mir herunter sah. Leider konnte ich nichts unternehmen und nur warten, ob sie mich dieses Mal fertig werden ließ.

Ich spürte, wie sie schneller wurde. Ebenso kam es mir vor, als ob sie es schaffte, meinen Piephahn noch tiefer in ihren Rachen zu schieben.

Wieder tanzten die Sterne vor meinen Augen. Dennoch versuchte ich an etwas anders zu denken. Ich wollte nicht nochmal so enttäuscht sein, dass ich keinen Orgasmus hatte, wie eben noch.

Ich dachte daran, dass ich den Keller noch aufräumen wollte. Und Streichen musste ich hier auch mal wieder. Vielleicht auch mal die Möbel umstellen. Erst jetzt hörte ich sie hin und wieder würgen und husten. Etwas Spucke lief ihr aus dem Mund.

Aber sie machte fleißig weiter. All mein Ablenken half nichts, wenn doch meine Eichel in ihrem Hals steckte.

Und wie gesagt, ich war schon wieder kurz davor, als sie wieder stoppte.

Sie sah mich von unten an, als mein Schwanz sich ganz aus ihrem Mund gelöst hatte.

„Bitte, was machst du?", stöhnte ich. „Quälst du mich mit Absicht?"

Sie lächelte wieder. Und dieses Gesicht ließ mich meinen Ärger vergessen.

„Oh, es tut mir leid. Ich wollte dir nur zeigen, was noch alles kommt.", meinte sie darauf.

Wenn sie schon mit dem Mund solche Dinge drauf hatte, was würde dann noch passieren? Ich hatte meine Lektion gelernt.

„Sag mal, hast du einer Frau schon mal genau in den Hals gespritzt?", wollte sie dann , immer noch vor mir kniend, wissen.

Ich konnte nur verneinen.

„Wenn ich ehrlich bin, hatte ich noch keine Frau, die das bis zum Schluss durchgezogen hatte. Meistens haben die aufgehört, bevor ich gekommen und und mich bestenfalls auf ihre Titten kommen lassen.", gab ich ehrlich zurück.

„Willst du auf meine Titten kommen?", stellte sie mir die alles entscheidende Frage.

Also entschieden hätte die Antwort nur, ob sie mich kurz vorher aus ihrem Mund entlässt, oder ich wirklich in ihren Hals spritzen durfte. Und wenn ich schon die Wahl hatte...

„In deinen Hals wäre mir lieber. Ist zwar nicht mehr wirklich der Mund aber ich wüsste gern wie das ist.", gab ich ehrlich zu.

„Gut.", sagte sie nur und schob im selben Moment wieder ihren Kopf bis Anschlag auf meinen steifen Pfeil.

Sie legte jetzt sogar noch einen Zahn zu. Ich spürte ihren Hals, und ich glaub sogar ihren Kehlkopf. Es war herrlich. Immer wieder stieß sie sich meinen Penis in den Hals. Manchmal versuchte sie sogar etwas zu schlucken. Ihr lief ihre Spucke und etwas von meinem Vorsaft schon aus dem Mund. Teilweise sah ich kleine Luftblasen. Aber Viola machte unermüdlich weiter. Sie nahm nichteinmal die Hände zur Hilfe, weil sie sonst ein paar Zentimeter weniger meines Pimmel in ihren Mund bekommen hätte. Dachte ich zumindest. Aufgelöst wurde der Gedanke nicht.

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