Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Geburtstag dritter Teil

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Um so mehr spürte ich den Orgasmus anrollen. Immer stärker zogen sich meine Eier zusammen. Genauso wie auch mein Magen. Ich dachte ich hätte schon keine Spucke mehr in meinem Mund. Sie packte mich an meinen Arschbacken und ließ mich auf dies Art nicht entkommen. Selbst wenn ich es gewollt hätte.

Und dann stoppte die Welt einen Augenblick. Aber nur solange, bis mein Schwanz die erst Salve in ihren Hals loswurde. Wieder schluckte sie und massierte mir damit auch noch meine Eichel. Diese Frau wusste ganz genau was sie tat.

Ladung um Ladung landete ihn ihrem Hals. Nicht im Mund. Ohne Umwege direkt in ihrer Speiseröhre.

Ich musste mich am Tisch festhalten. Jede Faser meines Körpers spannte sich an. Es war sogar so, dass das Gefühl, das mich überschwemmte, so heftig war, dass vergaß zu stöhnen. Erst gegen Ende holte ich wieder Luft und dachte daran, ihr durch meine Gemütsäußerung kund zu tun, wie es mir gerade erging.

„Man..war..das..der Hammer.", bestätigte ich meinen abgeleisteten Höhepunkt.

Ich spürte mich zittern. Hätte sie mich nicht am Arsch gepackt, wäre ich vielleicht umgefallen.

„Oh fuck, war das gut.", sagte ich dann, als ich wieder sprechen konnte. Ja, genau genommen krächzte ich das nur, aber sie verstand es.

„Ja, war es das? Dann schauen wir mal wie du lecken kannst. Bist du bereit?"

Ich hob eine Hand und streckte die Handfläche aus.

„Einen Moment, dann kann es weiter gehen.", versicherte ich.

Obwohl ich nicht gelaufen war, war ich außer Puste.

Trotzdem machte sie sich bereit. Sie zog mich an sich, machte eine Art Tanzschritt und wir nahmen die Plätze ein, die wir zu Beginn hatten.

Also sie am Tisch und ich vor ihr.

Gekonnt raffte Viola ihren Rock nach oben, ohne sich bücken zu müssen. Sie setzte sich dann auf den Tisch und spreizte ihre Beine.

Jetzt konnte ich ihren patschnassen Spalt sehen. Der Kitzler lugte schon hervor. Nur ein bisschen, aber sichtbar. Ein kleines Stückchen der inneren Schamlippen presste sich nach außen. Die gesamte Muschi war geschwollen.

Und so dargeboten sah sie phantastisch aus. Ich konnte gar nicht anders, als mich sofort daran zu machen, dieser Frau einen geilen Höhepunkt zu verschaffen.

So ging ich dann auf die Knie und nahm zuerst einmal beide Hände auf ihre Oberschenkel. Ich strich ein wenig vor und zurück, bis ich mir weiter nach vorne wagte. Meine Handflächen lagen auf ihrem Innenschenkeln. Ich schob sie soweit nach vorne, bis meine Fingerspitzen ihre Feuchtigkeit spürten. Viola stöhnte etwas auf.

Sie hatte sich nun nach hinten gelehnt und sich mit ihren Armen nach hinten auf dem Tisch abgestützt.

Ich kam näher mit meinem Kopf. Als ich nur noch wenige Zentimeter entfernt war, konnte ich den Geruch aus ihrem Intimbereich wahr nehmen.

Ich bin mir da nicht ganz sicher. Ich hätte ihn schon als herb bezeichnete. Aber auch irgendwie blumig.

Das teilte ich ihr mit und sie meinte, dass ich im Moment Pluspunkte sammelte.

Ich kam dem nassen Spalt noch näher und der Geruch wurde stärker. Den nächsten Atemzug nahm ich absichtlich mit einiger Geräuschentwicklung. Sie roch wirklich herrlich.

Fast schon unbewusst streckte ich meine Zungenspitze vor. Ich wollte wissen, wie sie schmeckt und da hatte mein Körper reagiert. Zuerst leckte ich etwas von dem schon ausgetretenen Saft von den Lippen.

Viola stöhnte wohlig. Sie war dabei sich immer mehr auf dem Tisch abzulegen. Dabei hätte sie meine Vase mit den Kunstblumen beinah umgeschmissen. Ich überlegte, ob ich das Glas nicht gleich wegräumen sollte, machte mich dann aber weiter über das köstliche Nass vor mir her.

Es roch nicht nur lecker, sondern es schmeckte mir auch hervorragend. Zumindest, das bisschen was ich bis jetzt abgeleckt hatte. Der Drang die große Frucht zu kosten wurde stärker, aber hatte plötzlich einen anderen Plan.

Lecken konnte ich später noch. Letztlich sah mein Plan so aus, dass ich sie in den Wahnsinn treiben wollte. Sie sollte mich am Ende darum bitten, mich sogar anflehen sie zu ficken.

Ja, ficken ist ein hartes Wort. Aber wir wollten keine Liebe machen. Wir wollten auch nicht Bumsen. Wobei noch eher das. Aber vor allem sollte es ein Fick werden, den wir beide nicht vergessen würden.

Ich hatte mich an einen Film erinnert, der zeigte, wie man eine Frau zum Spritzen brachte. Und auf dem Film war die Frau recht geil gewesen und als sie kam, zitterte sie nur noch. Es war kein richtiger Porno aber mit nackten Menschen. Einem Mann und natürlich einer Frau.

Er massierte ihr zuerst die Brüste und dann machte er an bestimmten Stellen weiter.

Was mir fehlte war, ein wenig Massageöl. Ich fand das brauchte man unbedingt, sonst wäre es irgendwie Pfusch.

Um Viola aber nicht zu lange auf die Folter zu spannen, begann ich doch eine Leckaktion.

Meine Zunge schnellte vor und drang sofort zwischen ihre Schamlippen. Im gleichen Moment floss mir ihr Muschisaft entgegen. Er verteilte sich auf meiner Zunge und belegte alle Geschmacksknospen. Hm, das könnte ich zum Frühstück auch vertragen.

Ich wurde ein bisschen eifersüchtig, diese wohlschmeckende Frau schon verheiratet war.

Und dann schoss es mir durch den Kopf. Massageöl hatte ich nicht. Aber vielleicht war noch etwas von dem Babyöl da, das ich mal gekauft hatte. Auch aufgrund eines Videos, das ich einmal sehen durfte. Egal.

Aber konnte ich jetzt einfach so aufstehen und losrennen? Ich wollte keine Minuspunkte und noch weniger, dass sie jetzt verschwand. Diese Frau wollte jetzt geleckt werden. Es hatte mich hin und her geworfen. Und trotz der möglicherweise verpatzten Gelegenheit leckte ich ihr einmal mit meiner Zungenspitze durch den Schlitz, stand auf und sagte ihr ich käme gleich wieder.

„Hey, was ist los? Machst du Witze?", fragte sich mich mit unverkennbarer Enttäuschung in der Stimme.

„Ich brauche was.", sagte ich, schon im Bad verschwunden. Aber ich musste noch etwas sagen, sonst wäre sie weg und wäre womöglich sauer auf mich.

Ich riss den Schrank auf, entdeckte das Babyöl, packte es und rannte zurück ins Esszimmer. Viola hatte sich bereits wieder aufgerichtet. Aber sie sah das Babyöl in meiner Hand und zuckte darauf mit den Augenbrauen. Sie legte den Kopf etwas schräg.

„Aha.", sagte dann Viola. „Ich kann dir aber gleich sagen, wenn du das ablecken willst, der Geschmack ist nicht so toll."

Ich musste grinsen. Bei dem Gedanken an das, was passieren würde, wenn ich das Gleiche schaffte, wie in den kurzen Video, würde sie nicht mehr an Lecken denken.

„Ich habe ehrlich gesagt etwas anderes vor.", teilte ich ihr dann mit. „Und damit deine Sachen nicht voller Öl werden, wäre es besser, wenn wir sie ausziehen."

Sie musterte mich. Es vergingen einige Moment in denen sie in mein lächelndes Gesicht sah. Ich war mir sicher nicht so ein Lächeln wie sie oder ihr Mann zu haben. Aber ich wollte freundlich wirken.

Mir dauerte es fast zu lange, aber sie gab sich einen Schubs und rutschte vom Tisch.

Während sie ihre Oberteil weiter aufknöpfte war ihr Blick weiter starr auf mich gerichtet.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
Kgb8282Kgb8282vor 6 Monaten

Ohgott...spann uns nicht solange auf die folter...geil bitte mehr

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Urlaub an der Nordsee Ein Ehepaar im Urlaub an der Nordsee.
Das Pärchen aus dem Club Folgen eines Partnertauschs.
Anjas Weg nach Ghana Anjas sexuelle Entwicklung
Mirjam: Schwanger beim ersten Mal Aus Liebe wurden Zwillinge.
Sackgasse Tamara lässt sich von Fremden in einer Gasse vögeln...
Mehr Geschichten