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Der Geburtstag vierter Teil

Geschichte Info
Ich war gut.
3.9k Wörter
4.67
8.5k
2
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Nun der letzte Teil. Keine Fortsetzung. Ich hoffe es gefällt euch. Außerdem vielen, vielen Dank für die netten Kommentare.

Ach ja, ich lese ja die Geschichten, nochmal durch, bevor ich auf den Abschickenbutton drücke. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich Änderungen egal ob ich Wörter verändere oder ganze Sätze hinzu füge oder lösche, dies in meiner eigentlichen Geschichte nicht mache. Deswegen habt ihr hier quasi eine einzigartige Geschichte.

Jetzt viel Spaß damit und immer die Hand über der Decke lassen :o)

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„Das mache ich nicht für jeden.", gab sie mir Auskunft.

Ihr Gesicht zeigte dabei leichtes Misstrauen, aber auch den Mut etwas zu probieren. Die Entschlossenheit, wenn auch nur ein kleines bisschen seltsam wäre, und sie im gleichen Augenblick gehen würde, war ich mir sicher, auch sehen zu können.

Ich begriff, dass das Ablegen ihrer Kleidung nicht mit ihrem Ausspruch gemeint war.

Der letzte Knopf war geöffnet. Sie drehte die Arme nach hinten, fasste an eines der Ärmelenden und zog den darin befindlichen Arm heraus.

Ich wäre fast geschmolzen, als ihre Brüste anfingen hin und her zu wackeln.

Perfekte Brustwarzen kamen zum Vorschein. Steif abstehend, zeigten sie mir, dass Viola immer noch wenigstens leicht erregt war.

Den Drang sie sofort mit meinen Händen zu berühren konnte ich wirklich nur schwer bändigen. Ihre Bürste hatten wirklich die beste Form, die ich mir wünschen konnte. Diese Rundungen. Meine Hand zuckte schon, aber ich konnte mich doch zurück halten meine Finger auf diese Brustwarzen zu legen, sie schön zu massieren und letztendlich mit meinen Lippen die Nippel steif zu saugen.

Ich spürte in meiner Fantasie wie weich und warm ihre Haut war. Ich schätze die Energie die ich brauchte, um mich am Riemen zu reißen, wäre ausreichend für den Start eine Rakete ins All. Ich hoffe, dabei ist nichts in mir kaputt gegangen.

Als ihre Jacke ausgezogen war, stand sie mit den Armen in den Hüften da und blickte auf mich herunter. Ich immer noch auf ihre Titten.

„Den Rock ziehst du mir aus!", sagte sie dann und holte mich damit aus meinem Traum.

Rock? Rock? Ach ihr Rock!

Hätte sie gesagt ‚Fass meine Brüste an', wäre ich sofort dabei gewesen. Aber dann begriff ich. Der Rock musste auch weg. Ich sollte es tun.

Freude stieg in mir auf. Ich war schon auf den Knien und hatte die Aussicht auf die Ansicht ihrer nackten Mumu. Meine Hände legte ich zuerst auf ihre Oberschenkel und zog leicht an dem dünnen, transparenten Stoff . Gleich darauf merkte ich, dass daran zu ziehen es möglicherweise kaputt machen würde. Also glitt ich höher zum Bund des Stoffes und schob vorsichtig meine Finger zwischen den Bund und ihre Haut.

Um es dem Gummi nicht allzu schwer zu machen zog ich zuerst vorne etwas an und dann am Hintern, dann wieder vorne und so weiter.

Ich hatte ihren Bauchnabel vor mir. Jetzt erst erkannte ich, dass sie zwar schlank war aber dennoch ein paar Gramm mehr hatte, als die dürren Hungerhaken, die man heutzutage auf den Straßen sieht.

Ich musste lächeln. Dieser Nabel war etwas eingerückt und umringt von Haut, aber er war so süß, dass ich gleich meine Zunge damit hätte spielen lassen wollen. Leider musste ich mir auch das verkneifen, denn ich wusste, dass es davon weg führen würde, was ich vor hatte. Wenn alles gut ging, hätte ich später vielleicht noch die Gelegenheit, um all das nach zu holen. Und wer weiß, vielleicht würden daraus ja mehrere Nächte.

Ich hatte Stück für Stück an dem Stoffbund gezogen, bis ich ihn soweit nach unten befördert hatte, dass der Bund sich nun genau vom meinen Augen auf dem Venushügel befand.

Noch eine Wiederholung des Auszieh-Musters vorher hatte ich die Gelegenheit, ihren wundervollen Hintern betasten zu dürfen. Er war sicher im Inneren muskulös, aber außen fühlte er sich weich an. Er füllte meine Hände und konnte die Backen schön hin und her schwingen. Für einen Moment wurde ich schwach und kniff sie in ihren schönen Vollmond. Auch hier würde ich warten müssen, bis ich ihn auf andere Art und Weise verwöhnen durfte.

Den Stoff vor mir zog ich mit einer letzten sanften Kraftaktion über die bisherige Grenze nach unten. Und dann sah ich ihre süße Pflaume. Ihre Beine waren leicht zusammen gepresst, so dass sich auch die beiden Schamlippen etwas zusammen drückten. Somit quoll etwas ihres Saftes aus ihrem Schlitz. Es bildete sich zu meiner Überraschung ein kleiner Tropfen, der ohne nennenswerten Widerstand, sprich völlig glatter Haut, langsam bis nach hinten lief, wo er auf die Haut der Schenkel traf. Von dort glitt er dann, immer dünner werdend, weiter nach unten. Das konnte ich leider nicht ganz verfolgen, weil ich den Stoff noch nicht weit genug gezogen hatte und der Tropfen darunter verschwand.

Aber das holte ich sofort nach. Es half zwar nicht mehr in der Tropfenbeobachtung weiter zu machen, aber die Entkleidung Violas konnte ich vollenden. Ich half ihr nur noch ein bisschen, in dem ich den Gummibund etwas auseinander zog, damit sie mit ihren mit Pömps besetzten Füßen darauf hervor treten konnte.

Ich stand langsam wieder auf und übergab ihr den transparenten Rock.

Sie nahm ihn lächelnd entgegen und faltete ihn einmal Dann kam er zum Oberteil.

Sie stand splitterfasernackt vor mir. Und sie war so wunderschön. Ich konnte mich fast nicht satt sehen.

„Und? Willst du weiter nur kucken oder dein Öl benutzen?", wollte sie von mir wissen.

Ich bin mir sicher, sie hatte gefallen daran, dass meine Blicke über sie streiften. Dennoch wartete sie auf das, was ich vor hatte. Sie wusste noch nicht was kam und wurde langsam ungeduldig.

„Wenn du dich bitte wieder auf den Tisch legst, dann würde ich anfangen.", schlug ich vor.

Sie blickte um sich auf die Fläche auf die ich sie bat.

„Oh, das ist eine Wachstischdecke. Da machen wir keine Sauereien drauf.", versuchte ich ihre Gedanken zu lesen."

„Mein kleiner Mentalist meint nicht zu spüren, dass es mir zu kalt sein könnte auf der blanken Decke.", sagte sie und setzte mich damit in Verstaunen, dass sie so schnell begriffen hatte, was in meinem Kopf vorging.

Ich rannte kurz ins angrenzende Wohnzimmer und holte eine der dort bereit gelegten Decken. So gut ich konnte breitete ich diese auf dem Tisch aus und stand gleich danach wieder vor ihr, um ihr meine Hände zu reichen. Eigentlich hätte sie meine Hilfe nicht gebraucht, sie sicher im Stande sich selbst auf dem Esszimmertisch, aber meine Hilfe nahm sie trotzdem an.

Als sie dann in der Waagerechten war, begann ich endlich mit meiner Arbeit. In dem kleinen Film den ich gesehen hatte, fing der Typ an, zuerst die Brüste der Frau unter sich zu massieren. Aber er griff nicht plump nach ihren Rundungen, sondern er ging ihr nur an den Unterbusen. Dort hantierte ich bei Viola auch eine Zeit lang, ohne an ihre restliche Brust zu gehen. Das schien sie schon fast zu beeindrucken. Alle anderen hätte sich vielleicht nur an den Nippeln zu schaffen gemacht.

Ich strich ihr dann weiter runter, bis ich an den Rand ihrer Rippen kam. Dort nahm sie meine Finger auch gern entgegen. Ich durfte nicht zu lange an diesen Punkten verweilen. Sie musste unterhalten werden. Und ich war dabei das zu tun. Alles mit der richtigen Länge und Intensität. An ihrem Bauch gab es nicht so viele Punkte die beachtet werden sollten, deswegen war ich gleich bei ihrem Schamhügel. Dort bearbeitete ich zuerst die oberen Knochen. Dann fuhr ich an den Rändern neben den Schamlippen mehrmals auf und ab, bis ich auch dort kleine Punkt fand, die laut dem Video nicht vergessen werden sollten.

Viola stöhnte. Sie hatte ihre Augen geschlossen und bearbeitete selbst ihre Brüste. Das war laut meines Wissens nicht verboten. Zum Schluss massierte ich ihr noch etwas Damm. Aber das, glaubte ich, wäre einfach zur Stimulation gewesen.

Als das alles erledigt war, konnte ich endlich zum Hauptprogramm kommen.

Ich nahm also zwei Finger und fuhr langsam von oben über ihre Muschi. Natürlich hatte ich, bevor ich dort anfing, genügend Öl in ihren Schoß fließen lassen. Alles war wunderbar glitschig. Ich konnte also mit Leichtigkeit in sie eindringen.

Als ich ganz in ihr steckte, musste ich einen bestimmten Punkt finden. Manchmal war er rauh, hatte ich aus verschiedenen Filmen dieser Art gelernt. Manchmal war es auch eine Stelle, die stärker angeschwollen war. Wenn man sie fand musste man nur noch drauf drücken. Also es war kein Knopf, mit dem man etwas anstellen oder es abstellen konnte.Sensible Handhabung war gefragt. Es brauchte viel eher mehrere Versuche. In den Video drückte der Mann immer auf den Punkt. Er rieb nicht, er kreiste nicht mit seinen Fingern darum, wobei man das gerne selbst ausprobieren kann, denn Menschen sind bekanntlich verschieden.

Also ich ihn gefunden hatte, musste ich über meinen Erfolg lächeln

Ich konnte es sehen, wenn ich nur ein paar Mal auf den Punkt drückte. Es schien fast doch ein Schalter zu sein. Aber einer den man öfter drückten muss. Ein ungutes Beispiel wäre ein Rasenmäher, der nicht auf das erste Mal anspringen will. Der Kräftevergleich wäre doch ziemlich überdimensioniert beim Mäher. Ich drückte mit meiner Hand immer auf den bestimmen Punkt indem ich meine Finger steif machte und im Grunde die ganze Hand bewegte. Meinen Arm hob und senkte ich in schneller Folge. Ich werde dieses schmatzende Geräusch nie vergessen, das meine Finger in Violas Mitte erzeugten. Sie war patschnass.

Sie wand sich unter mir, mit geschlossenen Augen

Dennoch das bisschen drücken ließ sie sofort aufstöhnen. Sie nahm ihre Beine nach oben. Bisher waren sie an der Tischkante ab ihren Knien einfach nach unten gehangen. Jetzt stellte sie sie auf die Platte.

Da ihr Bein mich in dieser Stellung störte, ging ich einen oder zwei Schritte um sie herum und stand dann etwas links versetzt vor ihrer nassen, blanken Muschi. Sie sah so herrlich aus, um mit meinen Fingern darin war sie noch schöner.

Ich massierte noch einmal kurz ihre Unterbrust, ihre Rippenränder und legte dann meine Hand außerhalb der Position, unter der meine Finger sein mussten. Durch die Haut hindurch wäre ich also auf meine Handfläche getroffen.

Ich drückte wieder auf den Punkt. Dieses Mal ein wenig stärker und etwas öfter. Acht Mal, zählte ich. Dann stoppte ich wieder.

Aber unter mir schien ein Vulkan auszubrechen.

Sie schüttelte sich hin und her. Ihre Hände suchten Halt und fanden ihn am Rand der Tischplatte.

Ihr Unterleib drückte sich meinen Fingern entgegen. Violas Hintern war bestimmt dreißig Zentimeter über der Platte.

Sie hatte die Augen aufgerissen. Das Becken senkte sich wieder aber dafür kam mir ihr Kopf entgegen.

„Was tust du da?", fragte sie mit gepresster Stimmen.

Ich konnte ein Grinsen nicht verhindern. Es klappte tatsächlich und es war sogar besser, als ich gedacht hatte. Sie lag zwar mit dem größten Teil ihres Körpers wieder auf dem Tisch, aber konnte spüren, dass zumindest die Muskeln in ihrer Vagina noch immer arbeiteten.

„Ich? Ich weiß nicht was du meinst.", sagte ich grinsend.

„Das, das, also das ist der Hammer. Eben war ich noch sauer, dass du mich nicht lecken wolltest, aber das was du da tust spüre ich in jeder...F....". Weiter ließ ich sie nicht kommen.

Wobei kommen in diesem Moment schon die richtige Richtung angab.

Ich hatte vor, sie noch ein bisschen hinzu halten, aber ihren Höhepunkt, falls man das was sie dann bekam noch so nennen konnte, würde ich ihr auf jeden Fall verschaffen.

Innerlich zeriss es mich fast vor Freude. Ich hatte nicht gedacht, schon beim ersten Mal Erfolg mit der Methode zu haben.

Es war ja einige Zeit vergangen, dass ich das Video sah aber von da an den Wunsch gehabt, es einmal auszuprobieren.

Lecken hätte diese Frau jeder können, aber so einen Orgasmus auf den ich sie zusteuerte, hatte sie bestimmt noch nicht oft in ihren Leben gehabt.

Sie sagte also im einen Moment noch etwas, aber im Nächsten stimulierte ich schon wieder den Punkt, in der gleichen Geschwindigkeit wie zu Anfang. Er nannte sich G-Punkt, wie ihr sicher schon lange geahnt habt. Entweder war das was lateinisches oder das Gerede, dass ihn ein Herr Grafenberg zum ersten Mal schriftlich dokumentierte war die Wahrheit. Ich wusste es nicht, aber ich sah, was man damit erreichen konnte, wenn man mit ihm spielte.

Dieses Mal hörte ich erst bei zwölf Mal auf. In der Zwischenzeit bebte ihr gesamter Körper. Wenn sie sich nicht fest gehalten hätte, wäre sie sicher herunter gefallen.

Etwas ausredenhaft verhinderte ich das, in dem ich Viola mit einer Hand in und der anderen auf ihr fest hielt.

Als die wieder stoppte, brauchte sie eine Pause bevor sie etwas sagen konnte. Das heißt sie wollte etwas sagen, aber ich ließ es nicht dazu kommen. Wieder zwölf Male folgten.

Ihre Atmung ging schnell. Sie glänzte bereits vor Schweiß am ganzen Körper.

Ich konnte an meiner Hand spüren, wie nass sie war.

Selbst wenn ich jetzt aufhörte, wusste ich, die Aktion war ein voller Erfolg. Vielleicht sollte ich öfter mal probieren, was ich in diversen Videos schon gesehen hatte.

Um ihr etwas Ruhe zu gönnen machte ich meine Akupressur um einiges langsamer. Jetzt endlich erlaubte ich mir ihre Nippel zu küssen. Ich senkte mich auf die mir nächste Brust und spielte zuerst mit meiner Zunge daran, bevor ich zu saugen begann.

Sie war wohl sehr empfindlich dort, denn sie musste laut aufstöhnen, als ich sie berührte. Damit die andere Seite nicht zu kurz kam, beugte ich mit auch zur anderen Brust und machte mein Spielchen auch damit.

Ich meinte kurzzeitig ein Grunzen von ihr zu hören.

Dann stellte ich fest, dass sie recht hatte, besonders lecker war dieses Öl wirklich nicht. Aber ich machte mir nichts daraus. Solange ich diesen Körper vor mir so in Ekstase bringen konnte.

Was ich nach der Nippelbehandlung auch tat.

Ich spürte ganz genau am Spiel ihrer Muskeln in ihrer Scheide, wann sich ein Orgasmus anbahnte. Dann ließ ich wieder locker.

Irgendwie musste ich einen Zahlenfetisch haben, denn ich zählte immer mit, wie oft ich auf diesem kleinen Bereich herum arbeitete, bis ich aufhören musste, wenn ich nicht wollte, dass sie gleich kommt. Acht Mal waren es dieses Mal wieder.

Ihr Atem ging so schnell und flach, dass ich meine sie würde hyperventilieren.

Zu sprechen war sie noch nicht bereit, aber sie packte mich dann mit der Hand am Kragen meines Bademantels und nickte mir kraftvoll zu.

Es sollte wohl heißen sie wollte den Orgasmus. Sie konnte nicht einmal lächeln, so weit hatte ich sie in so kurzer Zeit gebracht. Mit Lecken wäre ich bestimmt noch eine viertel Stunde beschäftigt gewesen. Nicht dass ich das nicht genossen hätte, aber Viola so unter mir zu sehen, wie sie schon fast verging vor Sehnsucht nach einem Höhepunkt.

Ich tat ihr den Gefallen und machte weiter. Fünf Mal, zwei Sekunden Pause, dann noch mal fünf mal. Sie hob wieder ihr Becken an. Dieses Mal so hoch sie konnte. Ich musste mich ganz schön verdrehen, um den richtigen Winkel beibehalten zu können. Vermutlich waren diese 90° meiner Handfläche zu meinen Finger die Hauptursache, dass diese Technik überhaupt funktionierte.

Nach weiteren zwei Sekunden wieder fünf Mal den G-Punkt bearbeitet, machte ich eine letzte Pause. Quasi folgte jetzt der Endspurt.

In dieser Pause fasste sich sich selbst zwischen die Beine und rieb an ihrem Kitzler. In sehr schneller Folge wischte sie über ihre Knospe. Immer schneller. Als ich in ihr Gesicht sah, erkannte ich ihre unbegrenzte Geilheit. Ihr tiefes Verlangen, endlich fertig zu werden. Dem konnte ich mich nicht mehr entziehen.

Wir sahen und in die Augen und ich nickte dieses Mal.

Als wollte sie mir im Voraus danken hob sie ihre Hand, die eben noch an ihrer Klitoris schruppte hoch und legte sich auf meine Wange. Ich konnte spüren, das die komplette Handfläche voll von ihrem Saft war. Ich drehte etwas den Kopf und leckte mit der Zunge an ihrer Hand.

Sie war so nass, dass Viola mit dieser Flüssigkeit bei mir eine Gesichtswäsche hätte machen können.

Ihre Hand verschwand sofort, nachdem ich anfing Viola auf das letzte Stück Weg zu schicken. Sie fand ihren Platz wieder an der Tischkante.

Ich hörte nicht mehr auf, machte keine Pausen mehr und Violas Bewegungen wurden immer wilder. Oft konnte ich den richtigen Druck gar nicht mehr richtig ausüben, was den Orgasmus noch etwas hinauszögerte, aber wir schafften es am Schluss doch noch.

Als sie kam versteifte sich jeder Muskeln in ihrem Körper. Man hätte die Winkel in dem Dreieck abmessen können, das sie machte als sie sich von Tisch wegdrückte.

Ihre Arme lagen an den Kanten entlang flach an diesen. Die Unterschenkel aufgestellt und der Rest des Körper folgte den Oberschenkeln. Vom Knie aus zum Kopf betrachtet machte sie eine völlig gerade Linie.

„JAAAAAAAAA", schrie sie. Dann nochmal. „JAAAAAAAA"

Es war Wahnsinn. Ich konnte die Traktionen ihrer Scheidenmuskeln ganz genau spüren. Es war, als wollte sie meine Finger in sich ziehen.

Ich hatte mit meinen Bewegungen bereits aufgehört, als Viola meine Hand weg schlug.

Etwas überrascht sah ich sie an. Obwohl sie ein bisschen mehr war, wie schon gesagt, als die viele Mädchen von heute, konnte ich auf ihrem Bauch und an ihren Beinen die Muskeln sehen. Ihre Sehen drückten sich heraus.

Und dann spritzte ihr eine Flüssigkeit heraus. Ich hatte meine Hand noch nicht weit genug wegziehen können, so traf mich ihr Strahl noch an den Fingern. Es spritze von dort über all hin. Dann hörte es auf nach kurze Zeit kam ein zweiter Strahl. Mich erinnerte das an einen Springbrunnen.

Das Sekret, dass von meiner Hand tropfte wollte ich unbedingt probieren. Also ließ ich meine Hand über meinen Kopf gleiten und tropfte mir das Zeug direkt in den Mund.

Im Grunde schmeckte es wie eben der Muschisaft. Etwas flüssiger und mit einem winzigen Beigeschmack von Urin, aber sie pinkelte nicht. Es war etwas anderes. Etwas was jede Frau hatte, aber nur bei Wenigen zu Tage trat.

Dann hörte ich, wie sie an die gegenüberliegen Wand spritzte. Nach diesem Mal ging es zwar noch weiter, aber nicht mehr so stark. Jetzt war Viola auch wieder in der Lage lauthals zu schreien.

Zudem rubbelte sie weiter an ihrem Kitzler. Immer wieder setzte sie ihr Becken jetzt ab und hob es gleich wieder. Dann spritzte sie erneut. Becken wieder abgesenkt, Muschi gerubbelt, aufgestellt und gespritzt.

Das machte sie noch einige Male aber dann war sie wirklich fertig.

Ein letztes Mal senkte sie ihr Becken und blieb dann liegen. Alles glänzte von ihrem Schweiß oder ihrem Ejakulat. Der Tisch, der Boden, die Wand.

Ich ging um sie herum und wäre auf dem nassen Boden beinahe ausgerutscht. Aber ich konnte mich noch abfangen. Ich kniete vor ihrer, eben noch ausgebrochenen Muschi und wollte ein paar letzte Tropfen erwischen, bevor die Quelle ganz versiegte.

Viola war fertig. Sie brauchte ganze fünf Minuten, bis sie ihre Augen wieder öffnen konnte. Dann vergingen weitere Minuten in denen sie nur sehr leise und schnell atmete. Was sie gleich schaffte, war dass sich mir mein Getränk versagte, in dem sie sich eine Hand auf die Muschi legte. Ich konnte sie also nur beobachten beim Herunterkommen ihres Orgasmuses.

Sie war wunderschön, so wie sie mit ihren verschwitzten Haaren auf meinem Esstisch lag. Es gefiel mir sehr, wie sie glänzte, deswegen erwähnte ich das immer wieder. Das Licht der Deckenlampe spiegelte sich auf jedem Zentimeter ihrer Haut. Im Gesicht, auf den Schultern, den Brüste, ja die Brüste waren herrlich, auch in ihrem Bauch konnte ich mich fast spiegeln. Die Beine waren sowieso vollgesaut, in erotischem Sinne. Ich hätte gern ein Foto gemacht, wollte die Situation aber weiter genießen. So prägte ich mir Violas glänzenden Körper ein und hatte das Bild schon bald für immer im Kopf.

Nach ein paar weiteren Minuten war sie sogar wieder in der Lage zu sprechen.

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