Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Geburtstag vierter Teil

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Mit ist sowas früher schon mal passiert." Sie machte eine Pause, holte Luft.

„Ich meine das mit dem Abspritzen. Aber noch nie so heftig und noch nie so viel."

Sie sprach langsam. Zwischen jedem ihrer Worte war ein Luftzug Platz.

„Du musst das unbedingt Tom zeigen.", brachte sie noch heraus.

Ich ging vorsichtig um sie herum, um nicht erneut auszurutschen. Dann beugte ich mich zu ihrem Ohr herunter.

„Das werde ich schön bleiben lassen, vielleicht kommst du ja jetzt öfter zu mir.", sagte ich ihr mit einem Lächeln.

Sie sah mich an und lächelte ebenfalls.

„Ich verstehe, aber eine Frage habe ich schon an dich."

Das Reden viel ihr sichtlich leichter, je mehr sie sich erholte.

Ich hob die Augenbrauen und wartete auf ihre Frage.

„Ist dieser Mantel dein magischer Anzug oder warum hast du den immer noch an?"

Wir lachten beide.

Es vergingen wieder ein paar Minuten. Ich holte Handtücher. Eines bekam sie, um sich abzutrocken. Das andere Handtuch legte ich auf den Boden.

Viola fand die Kraft um sich aufzurichten. Wischte sich mit ihrem Handtuch über ihren Körper. Von den Schultern zum Bauch zwischen ihre Beine. Dort stockte sie. Nahm das Handtuch weg und fasste sich mit ihrer Hand an die Vulva.

„Komm her. Küss mich."

Da ich jetzt wieder vor ihr stand, musste ich mich etwas über den Tisch beugen.

Sie erkannte das wohl und kam mir näher. So nah, dass ich ihre harten Nippel auf meiner Haut spüren konnte.

Sie fasste nach unten und holte meinen Schwanz nach oben. Er war nicht ganz schlaff aber weit davon entfernt hart zu sein. Es sah eher traurig zu Boden, bevor Viola sich seiner annahm. Sie hielt sich den an ihre Muschi und ich spürte, wie nass sie noch war.

„Merkst du das? Es hört nicht auf. Ich schätze du musst mich ficken. Und ich hoffe das kannst du wenigstens halb so gut wie du mit deinen Fingern umgehen kannst."

Natürlich habe ich sie wund gevögelt. Und sie mich genauso. Mein Schwanz passte absolut perfekt in ihre enge Muschi.

„Fick mein kleines Fötzchen.", schrie sie. Der Tisch hatte praktischer Weise genau die richtige Höhe. So musste ich nicht in die Knie gehen und konnte sie gemütlich rammeln.

So viel mehr kann ich eigentlich nicht erzählen.

Ich habe sie gevögelt, bis mir die Knie zitterten. Gekommen bin ich um die vier, fühnf Mal. Am Meisten blieb mir in Erinnerung, wie sich ihre glitschige Muschi um meinen Schwanz herum angefühlt hat.

Wir sind später dann ins Schlafzimmer ungezogen. Dort durfte ich dann ihr Hinterteil bedienen. Sie bat mich sogar darum sie Anal zu verwöhnen.

Gespritzt hat sie in dieser Nacht nicht mehr viel. Aber erhöhten Muschisaftausstoß.

Wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht warum ich in dieser Nacht derart oft abspritzen konnte. Jedes ihrer Löcher, ich bitte um Verzeihung, wenn das jemand abstössig findet, bekam eine Ladung meiner Produktion.

Wir hörten erst auf, als draußen die Sonne schon aufging.

„Ich muss jetzt gehen.", sagte sie plötzlich und ging vorsichtig ins Esszimmer, wo ihre wenigen Klamotten lagen.

Sie lief etwas breitbeinig. Ich wusste nicht genau, ob es war, weil sie mein Sperma ausleiten wollte oder ob ihr die Muschi weh tat, und der Hintern. Mein Ego bestärkt hätte letzteres.

Sie schlüpfte ihren transparenten Rock und ich hielt ihr dann das Oberteil so hin, dass sie bequem mit den Armen hinein kam. Es sperrte sich etwas. Ihre Haut war leicht klebrig.

Während sie sich langsam zu knöpfte, verschwand mehr und mehr von ihrem Dekolletee. Wäre der transparente Rock nicht gewesen, hätte sie wie eine ganz normale Frau ausgesehen. Hochgeschlossen und züchtig.

Aber dass sie zumindest letztes nicht war, hatten wir ja schon vor einiger Zeit fest gestellt.

„Ich hole mir deine Nummer von Mirko.", war das vorletzte, was ich von ihr an diesem Tag hörte.

Das letzte war:

„Tschüss, und...ja du warst gut."

Ende.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Kurz: geil - Sex pur, hatte ein gutes Kopfkino. Schade, dass schon Schluss ist, hätte gern viel, viel mehr gelesen.

Danke, Halvar

SermonisSermonisvor 5 Monaten

"... Pömps ..." - herrlich! Manche Rechtschreibfehler sind so herrlich zu lesen, ich könnte mich gerade nassmachen ...!

Ähem, sorry! Nicht böse gemeint; aber der Fehler ist wirklich ein Brüller! :-D

Kgb8282Kgb8282vor 5 Monaten

Hot, gerne einen dreier😄

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Abenteuer im Wellness-Hotel Im Wellness-Hotel verändert sich alles.
Simone Junger Witwer lernt wieder Freuden des Lebens kennen.
Die Frau des Anderen die geteilte Frau - mein Start in einen neuen Lebensstil.
Das etwas andere Silvester Wie ich erstmals meine Freundin teilte.
Das Pärchen aus dem Club Folgen eines Partnertauschs.
Mehr Geschichten