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Der geheime Wunsch, sein erstes Mal

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Marcus oder der Pornograf, was entspannt besser?
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Erst seit kurzem wohnte ich hier, weit weg von meiner Heimat, von meinen Freunden und Eltern.

Es war mein eigener Wunsch gewesen die Arbeit so weit weg von zu Hause, in einem fremden Land an zu nehmen, meine Eltern hatten mir mehrmals ins Gewissen geredet, doch ich wollte endlich auf eigenen Beinen stehen.

Da ich gerade mit Kevin schluss gemacht hatte, gab es keinen Grund für mich im langweiligen Allgäu zu bleiben. Nach dem Motto neuer Ort ist neues Glück, war ich kurz entschlossen ausgezogen und hatte den Job in Austria angenommen.

Die Arbeit mit den Menschen in dem Heim für Demenzkranke machte Spaß, auch wenn es sehr Anstrengend war. Die meisten der alten Leutchen waren ungeheuer lieb und meistens sehr anhänglich. Es gab natürlich auch unangenehme, besonders unter den Männern. Auch wenn ihr Hirn schon fast nicht mehr funktionierte, beim Anblick einer jungen Frau, reagierten sie zumeist sehr eindeutig. Da packten einer sofort sein erigiertes Glied aus, ein anderer griff mir, wenn ich nicht aufpasste, zwischen die Beine. Besonders in der Nachtschicht war es sehr unangenehm, wenn ich allein in meinem Stockwerk war, den manche der Typen hatten, trotz ihres Alters noch immer Bärenkräfte.

Ein sehr unangenehmer Fall war unser „Nobelpreisträger", bei ihm stand die Krankheit noch am Anfang, er hatte sogar einen Computer auf dem Zimmer. Oft saß er tagelang fast ohne Unterbrechung davor und hämmerte seine Romane in das Gerät. Dabei vergaß er alles, er wollte nicht essen und den Gang zur Toilette vergaß er dann ebenfalls. Wehe man wollte ihn unterbrechen, es bedurfte immer zweier kräftiger Pfleger um in zur Räson zu bringen. Oft eilte dann noch sein einzigster Freund, ein schmächtiges Kerlchen, dass sich Polarbaer nannte zu Hilfe, der es im Leben zu nichts weiter gebracht hatte, als zu einer vergrößerten Leber.

Raoul veröffentlichte seine „Meisterwerke" meistens im Internet. Oft bekam er dann natürlich negative Kritik, was auch nicht verwunderlich war, durch seine Krankheit vergaß er ja manchmal ganze Kapitel, wodurch seine Werke das letzte bisschen an Sinn verloren. Dann gab es oft harsche Kritik und Raoul Otto, so hieß unser „Nobelpreisträger" mit Künstlernamen, bekam den jedes mal Tobsuchtsanfälle, nur mit viel Mühe konnte er dann ruhig gestellt werden.

Ganz am Anfang hatte er mir einmal einen seiner Romane zum Lesen gegeben, er hatte ihn über einen Verlag veröffentlicht, der so etwas gegen Honorar macht. Das war auch der Grund, warum seine Frau ihn ins Heim hatte einweisen lassen, denn er hatte eine gewaltige Auflage bestellt und damit einen großen Teil seines Vermögens vernichtet. Eines dieser Bücher schenkte er mir, als ich das erste Mal mit ihm zu tun hatte. Er hatte es, wie er allen erzählte, für seine „verstorbene" Frau geschrieben. Diese selbstgestrickte Legende beeindruckte natürlich am Anfang die Meisten und führte zu einem milden Umgang mit Raoul. In Wirklichkeit hatte er seine Frau nur für tot erklärt, weil sie ihn hier einweisen hatte lasen.

Nun fragte er mich bei jedem Zusammentreffen, ob ich es schon gelesen hatte. Manchmal vergaß er auch, dass er mir schon eines geschenkt hatte und dann überreichte er mir ein weiteres, mit großer Geste und natürlich einer persönlichen Widmung. Inzwischen hatte ich fünf Stück, aber noch keines gelesen.

Mein 21-ter Geburtstag lag erst wenige Tage hinter mir und ich hatte Nachtschicht gehabt, jetzt lag ich, mich ausgiebig räkelnd, an einem wunderschönen Morgen im Bett. Ich hatte die nächsten Tage dienstfrei und genoss deshalb die Freiheit, so dass ich den Tag eigentlich verschlafen hätte. Ja, hätte nicht meine beste Freundin Pia angerufen. Es wäre ein vertrödelter freier Tag wie jeder andere geworden, das Gespräch mit ihr überzeugte mich von ihrer These, das Abenteuer klopft nicht an die Stubentür.

Nachdem Gespräch wurde mir wieder bewusst, was mir doch schon seit einiger Zeit fehlte. Sachte wanderte meine rechte Hand über meinen Körper. Sehnsüchtig streichelte ich meinen Busen spielte mit den sich verhärtenden Nippeln, presste die Brüste zusammen und sprach halblaut in den leeren Raum nun küss sie schon. Aber es war niemand da, der sie küssen wollte.

Ich brauchte dringend Abkühlung und etwas Abwechslung so entschloss ich mich zum großen See zu fahren. Etwas schwimmen bringt sicher die nötige Abkühlung und vielleicht treffe ich einen süßen Jungen der das Feuer zwischen meinen Beinen mit seinem Rohr löschen kann. Also packte ich meine Sachen, als Lektüre nahm ich Raoul's Roman mit und fuhr direkt los.

Als ich am See angekommen war, schaute ich ob nicht irgendwo ein einsamer hübscher und knackiger Kerl zu finden war. Leider war nichts passendes zu finden, so suchte ich mir eine etwas abgelegene Stelle, wo nur wenige Leute lagen. Ich breitete meine Decke aus, legte meinen Rucksack auf den Boden und zog Shirt, Jeans und Schuhe aus.

Ein kurzer prüfender Rundblick, dann entließ ich auch meine Titties ins Freie, nun hatte ich nur noch eine Bikinihose an. Mein Oberkörper sollte nahtlos braun werden, da ich nicht scharf auf einen Sonnenbrand war, nahm ich aus meiner Tasche das Sonnenöl und cremte mich von oben bis unten ein. Die Sonne stand bereits ganz weit oben und erwärmte meinen ganzen Körper.

Ich legte mich hin und versuchte ein bisschen abzuschalten und begann in dem Roman zu lesen. Eine Zeit hielt ich durch, doch dass Werk von Raoul übertraf die schlimmsten Erwartungen, immer wieder hob ich meinen Kopf um zu sehen, ob nicht etwas besseres zu meiner Unterhaltung zu finden war.

Leider blieb mein Suchen erfolglos so entschloss ich mich meinen heißen Körper abzukühlen. Erst als ich aufstand, fiel mir ein süßer Junge auf, der sich ungefähr 5 Meter von mir entfernt hingelegt hatte. Er sah noch sehr jung aus, sicher war er nicht älter als 18 Jahre.

Als ich wieder vom Wasser zurück kam, nahm ich mein Handtuch und trocknete mir den Körper ab. Dabei fuhr ich ganz auffällig über meine Brüste, so dass sich die Brustwarzen dabei leicht erregten. Einen kurzen Moment schaute ich zu dem Jungen, der unmittelbar neben mir lag. Ich sah, wie er blitzschnell verlegen nach unten schaute. Hat er mich vielleicht angeschaut?

Inzwischen war es bereits Nachmittag, die Sonne prallte jetzt noch ganz schön stark vom Himmel und ich musste mich erneut mit Sonnenöl einreiben. Als ich mit meiner Hand über meine Brüste glitt, hatte ich das Gefühl, dass mich jemand beobachtete. Leicht nervös schaute zu dem Jungen neben mir und merkte, dass er im letzten Moment seinen Blick von mir abwandte.

Ein schüchterner Jüngling also, dachte ich mir, da musst du eben die Initiative ergreifen. Ich nahm mein Sonnenöl und ging die paar Schritte zu ihm und fragte ihn, mit dem süßesten Lächeln, ob er mir den Rücken einreiben könnte und er willigte ein. Er erledigte seinen Auftrag schnell und gut, leider war er wohl zu schüchtern und so kam kein Gespräch zustande.

Langsam war der Nachmittag vergangen und es waren höchstens noch 4 Leute entfernt zu sehen, ohne dass ich mich und den Jungen neben mir mitgezählt hatte. Da es noch immer sehr sehr warm war, entschloss ich mich noch einmal schwimmen zu gehen. Als ich aufstand, bemerkte ich erneut, dass mich der Junge neben mir anstarrte, er war also an mir interessiert. Mit wiegendem Schritt ging ich zum Wasser.

Ungefähr eine halbe Stunde hatte ich mich im Wasser aufgehalten. Das Wasser war so schön, dass ich fast keine Lust mehr hatte wieder an Land zu gehen. Doch interessierte mich, ob der neben mir liegende Junge mich noch immer beobachtete. Also schwamm ich zum Ufer und ging aufreizend mit einen kleinen Umweg direkt an ihm vorbei zu meiner Decke. Als er merkte, dass ich auf ihn zu kam legte er seine Hand in seinen Schritt. Mein Anblick hatte ihm wohl einen Steifen verschafft.

Dabei sah ich, dass mittlerweile nur noch 3 Leute in ungefähr 200 Meter Entfernung von mir lagen.

Ich trocknete mein Gesicht und meinen Oberkörper ab. Der Junge neben mir schien mich diesmal aber nicht anzustarren, aber ich wollte herausfinden, ob er wirklich keinen Blick riskierte. Also drehte ich ihm meinen Rücken zu und trocknete mich weiter ab. Da mittlerweile nur noch 2 Leute am See lagen, zog ich mir mein Bikinihöschen aus, um mich auch zwischen den Beinen abzutrocknen.

Als ich mich nach vorne bückte, spürte ich sehr deutlich den Blick des Jungen auf meiner Haut. Langsam bewegte ich mein Handtuch von meinen Füßen herauf bis zu meinen Schenkeln dabei spreizte ich meine Beine, schob das Handtuch über meine Schamlippen. Dabei sah ich zwischen dem Handtuch und meinen Beinen, wie er mich beobachtete. Er konnte nicht sehen, dass ich seine Blicke wahrnahm, die sich auf meinen Po und mein Vötzchen konzentrierten.

Ich muss zugebe zu, dass mich seine Blicke erregten, mein Kitzler war bereits leicht angeschwollen. Als ich mich fertig abgetrocknet hatte, legte ich mich auf meine Decke und schloss meine Augen und ließ meine Hand über meinen Körper gleiten. Nachdem ich so eine Weile, ein wenig an mir rumgespielt hatte, stand ich auf und ging in Richtung des kleinen Wäldchens, bei einen unauffälligen Blick zu ihm, bemerkte ich, dass sich sein Glied unter der Badehose leicht versteift hatte.

Ich ging also in den kleinen Wald, da ich dringend pipi machen musste. Hinter einem Busch versteckte ich mich, ging in die Hocke und ließ den Strahl laufen. Als ich meine Muschi trockenwischen wollte, sah ich zwischen meinen Beinen hindurch und ich konnte erkennen, dass er mir heimlich gefolgt war und mich beobachtete.

Mir beim pissen zu zu schauen, hatte ihn wohl mächtig aufgegeilt, denn erstand im Schutz eines Busches, hatte seine Badehose bis zu den Füßen herunter gezogen, während er mich beobachtete. Sein halbsteifes Glied hing schlackernd in der Luft herum, jedoch schwoll es von Sekunde zu Sekunde immer mehr an. Noch immer in der Hocke begann ich meine Schamlippen zu streicheln. Sein Penis stand nun ganz nach oben gerichtet in der Luft und er fing an, ihn mit seinen Fingern, zu massieren.

Mich erregte es heftig zu sehen wie er mich beobachtete und dabei sein Glied massierte, indem er die Vorhaut über die Eichel nach vorne und nach hinten schob. Mit seiner linken Hand massierte er seine Hoden. Dann nahm er beide Hände und zog seine Vorhaut immer wieder über seine bereits stark rote Eichel hin und her.

Mittlerweile war auch ich so stark erregt von diesem Anblick, dass ich anfing meine Brustwarzen zu massieren. Ich bemerkte, wie sein Mund sich öffnete und er leicht anfing zu stöhnen. Er brauchte wahrscheinlich nicht mehr lange bis zu seinem Höhepunkt. Dies war das erste Mal, dass ich einen Jungen onanieren sah, aber ich fand es durchaus normal, dass er sich, beim Anblick wie ich mich streichelte, selbst befriedigte.

Meine Finger glitten immer schneller über die Schamlippen in meine feuchte Scheide. Auch ich fing nun leise zu stöhnen an. Ich sah wie er mit der linken Hand immer wieder seine Hoden und mit der rechten Hand seinen Penis massierte. Plötzlich fing er an, etwas lauter zu keuchen. Mit leicht gespreizten Beinen stand ich in unmittelbarer Nähe, ohne das er bemerkte, dass ich es mir nur für ihn machte.

Er war jetzt heftig mit sich selbst beschäftigt, und auf einmal schob er seine Vorhaut ganz weit nach hinten. Stoßartig schoss sein Sperma aus seinem Glied und landete auf dem vor ihm stehenden Gebüsch. Sein Mund war nun etwas weiter aufgerissen, doch schien sich die Spannung in seinem Gesicht zu lösen.

Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits kurz vor dem Höhepunkt und beobachtete, wie er seinen Penis erneut massierte. Noch immer floss etwas Sperma aus seiner Eichel, obwohl er bereits 5 mal abgespritzt hatte. Es muss also relativ lange her gewesen sein, dass er das letzte Mal gekommen war.

Noch einmal schob er seine Vorhaut nach vorne, um das letzte Sperma abzutropfen. Da kam es auch mir und ich hatte Mühe mich auf den Beinen zu halten. Als ich wieder den Blick auf ihn werfen konnte, war seine Latte immer noch steil nach oben aufgerichtet. Kurz vor meinem zweiten Orgasmus, aber zwang ich mich selber dazu aufzuhören. Also ging wieder zu meiner Decke.

Als auch er wieder an seiner Decke war, nahm ich erneut mein Sonnenöl und rieb meinen ganzen Körper damit ein. Am See befanden sich nun nur noch er und ich. Das war eine ideale Gelegenheit für mich ihn nun einmal richtig heiß zu machen, denn er schien kein Interesse zu haben nach Hause zu gehen.

Ich nahm noch etwas Sonnenöl und rieb damit meine Brüste ein. Sanft strich ich über meine Brustwarzen, die sich daraufhin sofort aufrichteten. Praktisch waren wir nun ganz allein und ich hatte mir schon ausgedacht, wie ich ihn nun vernaschen würde. Ich bat ihn nochmal meinen Rücken einzucremen. Er willigte erneut ein und anstatt mich aber auf den Bauch zu legen, setzte ich mich aufrecht mit geschlossenen Beinen hin, damit er hinter mir sitzen konnte. Als er dann endlich meine Schultern einölte, spreizte ich meine Beine und saß nun im Schneidersitz vor ihm, so dass er direkt zwischen meine Beine auf meine Schamlippen blicken konnte. Wahrscheinlich hatte er bereits gemerkt, dass ich dies absichtlich machte.

Als ich fast komplett eingeölt war, stellte ich mich hin, spreizte leicht meine Beine, und bat ihn mich zwischen den Beinen einzuölen. Unsicher rieb mich zwischen meinen Beinen ein. Daraufhin legte ich mich vor ihn hin und sah, dass er mich leicht zitternd anstarrte. Wieder richtete sich sein Penis unter der Badehose auf.

Aufmunternd lächelte ich ihn an dann schaute direkt und deutlich auf die Beule in seiner Badehose. Dabei leckte ich mit meiner Zunge über meine leicht geöffneten Lippen und seufzte verlangend. Bis jetzt hat noch jeder Mann reagiert, denn ich so aufgefordert habe. Wobei ich zugeben muss, es macht mich fast immer ziemlich scharf, wenn sich bei einem Mann die Hose ausbeult wenn er mich anschaut.

Das ich mich so aufreizend auf der Decke räkelte, verfehlte auch bei meinem Jüngling nicht die erwartete Wirkung. Alle Unsicherheit und Scham waren wie fortgeblasen. Die blanke Geilheit war aus seinem, eigentlich noch so unschuldigen Gesicht, abzulesen, gierig zog er seine Badehose aus. Jetzt, dachte ich ist er endlich so weit und will es mit mir treiben. Seine Geilheit hat die Schüchternheit besiegt. Mein Wunsch nach ein bisschen Romantik wird der geile und junge Hengst nicht erfüllen, aber sicher fickt er mich jetzt hemmungslos.

Zufrieden mit dem Ergebnis, hörte ich nicht auf in weiter anzuheizen. Meine Hände glitten über mein Gesicht und meine Schultern bis sie wieder über meine Brüste gerieten. Ich schaute ihn dabei an, er bebte vor Erregung, sein wunderschöner adriger Schwanz zuckte und seine pralle Eichel glänzte von Vorsaft. Als ich meine Hand zwischen meine Schenkel schob, reagierte er endlich.

Er schaute mir zuerst tief in die Augen und ich war völlig fasziniert von diesem Blick. Sein Glied schien sich noch mehr versteift zu haben. Ich stand auf und ging auf ihn zu, setzte mich direkt neben ihn und küsste ihn intensiv auf den Mund. Er ging sofort darauf ein und erwiderte mein Verlangen. In dem Moment hatte mich der Blitz getroffen. Mein Herz pochte ganz schnell und als ich ihn streichelte, merkte ich, wie auch sein Herz rasend schnell klopfte.

Ich glitt mit meiner Hand immer tiefer, bis ich gegen sein steinhartes Glied stieß. Vorsichtig nahm ich seinen Schwanz in die Hand und massierte ihn. Was ich dort in der Hand hielt, war wirklich unwahrscheinlich groß und hart. Eigentlich konnte ich mir gar nicht vorstellen, dass er mit dieser Größe in mich eindringen kann. Doch da war es schon geschehen. Sein heißer zäher Samen lief an meiner Hand herunter.

Oh, wie süß, der hat sicher noch nicht viel Erfahrung. Mir war klar, er braucht jetzt Aufmunterung, sonst wars das. Zart, küsste ich sein Ohr dann hauchte ich ihm mit sexy Stimme hinein, wie sehr ich mich über seine Ladung Sperma gefreut habe. Dann leckte ich seinen heißen Saft von meiner Hand und den Fingern.

Ich merkte, wie auch er mich berührte, während wir uns jetzt intensiv küssten. Er nahm meine Titties in seine Hand und zupfte leicht an meine Brustwarzen, die inzwischen so steif wie sein Glied waren, das trotz Erguss nicht bisschen an Härte verloren hatte.

Ich hörte auf ihn zu küssen, legte ihn flach auf den Rücken und nahm meine Sonnenölflasche. Ich begann seinen ganzen Körper einzuölen bis ich schließlich seinen Penis erreichte. Ich verteilte das Öl über sein hartes Glied und die Eichel, dabei hörte ich, wie er leicht zu stöhnen anfing. Nun begann ich auch seine Hoden zu massieren. Meine Brüste presste ich gegen seinen Oberkörper. Nun bewegte ich mich immer leicht hin und her, wobei meine Schamlippen über sein hartes Glied glitten. Er schien bereits wieder kurz vorm spritzen zu sein, ich musste also etwas vorsichtiger werden.

Er nahm meine Brüste in die Hand und fing an sie zu massieren. Sanft kreiste er mit seinen Fingern um meine Brustwarzen herum. Durch das Sonnenöl hörte ich leichte glitschige Geräusche, wenn unsere Körper aneinander rieben. Er wollte, dass ich aufstehe, damit ich mich auf den Rücken lege. Ich legte mich also hin und er spreizte meine Beine auseinander. Ich konnte mir schon fast ausmalen, was er jetzt vorhatte. Er beugte sich über mich. Dabei spürte ich, wie sein aufrechter Penis leicht meine Schamlippen berührte. Er küsste mich erneut auf den Mund und glitt dann langsam meinen Körper herunter. Seine Zunge kreiste zuerst um meine Brustwarzen und dann saugte er an ihnen. Ich spürte, dass meine Vagina immer feuchter wurde. Lange, lange beschäftigte er sich mit meinen Titten. Mit einer Hand massierte er immer die Brust, an der er gerade nicht saugte. Das war so ein herrliches Gefühl, dass ich währenddessen selbst an meiner Möse spielte. Schließlich glitt er weiter hinunter zu meinem Bauchnabel und meinen Schenkeln.

Mit meinen Händen massierte und presste ich nun meine Brüste zusammen, während er genüsslich mit seiner Zunge über meinen Venushügel glitt. Seine Zunge erreichten meine Schamlippen. Ich musste dabei leise aber hektisch stöhnen. Er machte es wunderbar sanft. Seine Zunge glitt immer und immer wieder über meine angeschwollenen Schamlippen, bis er dazwischen meinen erregten Kitzler fand und in meine Vagina eindrang. Ich keuchte immer hektischer und war bereits kurz vor dem Orgasmus, als er ganz plötzlich zu lecken und zu saugen aufhörte.

Er beugte sich nach oben und präsentierte mir dabei unfreiwillig seinen steifes Glied. Er setzte sich auf seine Knie, während ich mich nach vorne beugte und nun ihn von oben nach unten leckte. Schließlich kam ich zu seinem zuckenden Liebesstab, der stolz in der Luft stand. Ich nahm zuerst meine Hand und zog seine Vorhaut nach hinten, so dass seine rote Eichel zum Vorschein kam. Dann beugte ich mich nach unten, nahm die blaurote Spitze seines Gliedes in den Mund und saugte kräftig, während er meine Titten massierte. Ich zog seinen Penis wieder aus dem Mund und betrachtete kurz seine feuchte Eichel, die in der Sonne glänzte.

Nun schob ich seinem Penis meine Zunge entgegen, ich glitt mit meiner Zunge den Schaft entlang und staunte über die Länge seines erigierten Gliedes. Meine Zunge erreichte seinen Sack, den ich küsste und mit meinem Mund versuchte ich eines seiner Eier zu umschließen. Als er anfing, hektisch zu keuchen, glitt ich von seinen Hoden den langen Weg über den Schaft bis zu seiner feuchten Eichel, wobei ich mit meiner Zunge stets den gesamten Penis bearbeitete. Als ich wieder an der Spitze angekommen war, nahm ich ihn ganz in den Mund und saugte wild. Er stöhnte wie ein Tier, immer heftiger und ich entschied sein Glied wieder freizugeben, um zu verhindern, dass er jetzt schon kam.

Durch seine Massage meiner Brüste und durch das Saugen an seinem Schwanz war ich megageil geworden, beugte mich wieder nach oben, nahm seinen Penis dabei aber wieder in die Hand, um ihn zu meiner sabbernden Scheide zu führen. Wir waren mittlerweile beide so geil, dass es wohl nicht mehr lange dauerte bis wir beide kamen. Er legte sich auf mich und ich schob seinen glühenden Samenspender zu meiner Vagina. Behutsam drang er mit seiner Eichel ein und aus, dabei sorgten unsere Säfte für schmatzende Geräusche. Ich signalisierte ihm, mich endlich hart mit seinem ganzen Glied zu stoßen, ich wollte hart durchgefickt werden von diesem hübschen Jüngling..

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