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Der geheime Wunsch, sein erstes Mal

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Kurz vor unserem Orgasmus nahm ich seinen Glied aus meiner Scheide und ich streckte ihm mein Arsch zu, ich wollte jetzt von hinten genommen werden. Er schob seinen harten Schwanz erneut in meine Scheide und stieß in schnellem Rhythmus zu. Zwischen meinen Beinen lief mein Saft in wahren Strömen aus meiner Muschi, sein Penis glänzte von meinem Sekret, dass auch an meinen Beinen entlang lief. Noch einmal nahm ich seinen Steifen aus mir heraus. Er legte sich auf den Rücken und ich beugte mich erneut über ihn, um sein Schwanz wieder zu lutschen. Ich saugte und saugte bis ich merkte, dass seine Latte kurz davor war zu explodieren. Dann führte ich ihn sofort zu meiner Spalte und hob mein Becken an seinen Penis auf und ab. Wieder lief der feuchte Saft aus meiner Spalte an seinem Glied entlang bis zu seinen Hoden und dann, endlich und in ungeheurer Wucht kamen wir.

Mein Becken fing heftig an zu vibrieren und zuckte. Das war ein wahnsinniges Gefühl. Dann merkte ich wie sein Pferdeschwanz stoßartig seinen Liebessaft ausspritzte. Sein steifes Glied glitt aus meiner Scheide und spritzte mir ab dem dritten Schub das Sperma über den Bauch, auf meine vor Geilheit bebenden Titten. Ich verteilte seinen weißen glitschigen Samen auf meinem Körper. Dann beugte ich mich noch einmal nach vorne, um seine Speer von unseren Säften sauber zu lecken. Er wurde sofort wieder stahlhart.

Zur Abkühlung beschlossen wir ins Wasser zu gehen, um uns abzukühlen. Wir tollten heftig herum und schneller als gedacht, war unser Geilheit zurück. Er hob mich mit seinen kräftigen Armen aus dem Wasser und trug seine geile Beute, wieder auf seine Decke. Wild küssten wir uns und unsere Hände berührten einander. Ich griff wieder an sein steifes Glied und schob seine Vorhaut massierend hin und her, während er seine Finger in meine glühende Spalte schob. Schnell bemerkte ich, dass meine Scheide wieder feucht wurde. Wir stimulierten uns auf diese Weise eine ganze Zeit lang, bis wir unser Lust wieder hemmungslos herausvögelten.

Wir lagen letztendlich völlig erschöpft auf der Wiese und küssten uns bis in die frühen Morgenstunden, wobei wir uns immer wieder zärtlich und liebevoll berührten. Als wir gehen wollten, half er mir meine Sachen einzupacken, er nahm das Buch von unserem „Schriftsteller" in die Hand und fragte was ich denn da lese. Schon blätterte er in dem Buch und lass hier und dort ein paar Zeilen. Er fing an zu lachen, er konnte vor lachen kaum seine Frage formulieren, ob mich das Buch so geil gemacht hat.

Ich nahm ihm das „Meisterwerk" aus seiner Hand schleuderte es in den See, geil gemacht hat mich dieser süße Junge, flüstert ich ihm in das Ohr, und streichelte über seinen auch im Schlaffen beachtlichen Schwanz.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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41 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

gut, dass du dann doch zum Häckeln übergegangen bist

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
super geschichte

toller aufbau und heisse erotik eine schöne geschichte.

CadiaCadiavor mehr als 13 Jahren
schöne Geschichte ...

... leider zu viele dumme Kommentare, aber nicole: lass dich nicht entmutigen, mach einfach weiter, bitte!

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 14 Jahren
Ich steh total auf Häkeln...

...spritze aber auch auf schlechte Fortsetzungsgeschichten ab!

Also, "saurenicole22" , enttäusche mich nicht! Schreib schnell, ganz schnell die Fortsetzung!

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

suessenicole22suessenicole22vor fast 14 JahrenAutor
Da Häkeln mir keinen Spaß macht...

werde ich aus meinem Erstlingswerk wohl eine der hier so beliebten Fortsetzungsgeschichten machen.

Ich kann ja meine zahlreichen Fans nicht entäuschen?

Bis bald Eure Nicole

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