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Der geheimnisvolle Rodrigo

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"Ich weiß, mein Kleines!" erwiderte er sanft, zog mich eng an sich und strich mir behutsam mit seiner Hand übers Haar. Dabei konnte ich die ganze Stärke seiner Erregung an meinem Oberschenkel spüren.

Er küßte mich zärtlich auf den Mund, und im nächsten Moment lagen wir auch schon in seinem Bett. Diesmal spielte ich den aktiveren Part und genoß die leisen Seufzer, mit denen Rodrigo die Streicheleinheiten quittierte, die meine schlanken, zierlichen Hände seinem Körper angedeihen ließen.

"Oh, ja, kleine Senorita, mach nur schön weiter!" murmelte er genüßlich, als meine kleine Faust sein steifes, knüppelhartes Glied umschloß und dieses prachtvolle Wonnezepter zärtlich streichelte und massierte.

Mir war selbst nicht bewußt, was ich tat, als ich mit einemmal seine muskulöse Brust zu küssen begann, und als ich schließlich an seinen Brustwarzen leckte und sog, wobei ich zu meiner gelinden Verblüffung feststellen mußte, daß diese Behandlung ihre Wirkung auch bei Männern nicht verfehlt, wurde Rodrigos Atem doch mit einemmal deutlich schwerer und hektischer. Doch erst, als ich mich ganz langsam südwärts küßte und schleckte, stieß mein Lover hörbar die Luft durch die Nase aus, und als mein Gesicht zu guter Letzt in seinem Schritt ruhte, konnte er nur noch unartikuliert keuchen, so wieselflink flatterte meine nasse, wendige Zunge an seinem dicken, steifen Schwengel entlang.

"Oh, Ilka, du machst mich wahnsinnig!" brach es aus Rodrigo hervor, als ich seinen strammen Spargel schließlich tief in meinen Mund hinein sog, zärtlich daran knabberte und den prallen Knauf seiner Eichel mit der Zunge umschlängelte. "Oh, du geiles, kleines Biest!" keuchte er, und in meinen Ohren klangen diese Worte wie das schönste Kompliment.

Weniger schön fand ich es allerdings, als sich Rodrigos Körper unvermittelt aufbäumte, während sein steifer Pimmel seine heiße, glibberige Ladung mitten in meine Gaumenhöhle feuerte. Im ersten Moment ekelte ich mich schon ein bißchen und wollte das Zeug hastig ausspucken, doch dann stellte ich zu meiner gelinden Verblüffung fest, daß der Geschmack frischer Männersahne gar nicht so übel ist.

Ein bißchen herb vielleicht, gleichzeitig aber auch etwas süßlich, schmeckt Sperma ungefähr so wie warme Milch mit etwas Honig und einem Spritzer Mandelaroma, also in etwa wie die Mixtur, die ich als kleines Kind trinken mußte, wenn ich unter einem Husten litt.

"Hey, kleine Senorita!" lachte Rodrigo, nachdem sich die brausenden Wogen seines Orgasmus allmählich wieder geglättet hatten. "Jetzt bin ich aber echt baff! Du bläst ja wirklich einmalig!"

"Danke," erwiderte ich trocken. "Ich hoffe nur, daß du nach diesem Abgang noch Manns genug bist, mich zu entjungfern..."

"Was?" keuchte er daraufhin völlig perplex. "Habe ich dich eben richtig verstanden? Du hast noch nie zuvor..?"

"Nein, habe ich nicht!" gestand ich ihm mit einem verlegenen Lächeln. "Deshalb habe ich wohl vorhin auch so viel Angst gehabt, als du deine Fesselspiele mit mir veranstaltet hast!"

"Madonna, Kleines, warum hast du mir nicht gleich gesagt, daß du noch Jungfrau bist?" tadelte er mich und wirkte auf einmal wirklich betroffen. "Dann hätte ich doch niemals solche Sachen mit dir gemacht! Kein Wunder, daß du mich im ersten Moment für einen Perversen gehalten hast! Du wirktest nur so...wahnsinnig erfahren, wenn du verstehst, was ich meine!"

"Ach was, schon vergessen," erwiderte ich mit einer wegwerfenden Handbewegung. "Ich habe noch nie so viel Lust und Freude empfunden wie in dieser Nacht! Und jetzt laß uns nicht mehr lange darum herum reden: Mach mich endlich zur Frau - sofern du das noch kannst!"

"Du bist ja auf einmal ganz schön frech!" stellte er mit einem amüsierten Grinsen fest. "Aber keine Sorge: Du hast mir nur den ersten Überdruck aus den Murmeln gesogen! Glaub mir, ich werde es dir kleinem Biest besorgen - und zwar nach allen Regeln der Kunst!"

"Aber nur mit Gummi!" dämpfte ich seinen allzu überschäumenden Enthusiasmus. "Da ich bis heute mit keinem Mann zusammen gewesen bin, nehme ich auch die Pille noch nicht!"

"Keine Sorge, Süße, ich habe an alles gedacht!" lächelte Rodrigo, ehe er sich abermals an der Schublade seines Nachttischs zu schaffen machte und ein Päckchen Präservative daraus hervor kramte. Wenig später fummelte er eines der dünnen, feuchten Latextütchen aus seiner Plastikhülle, dann baute er sich mit steifer, stolz emporgereckter Wonnelanze vor der Bettkante auf und rollte sich die zarte Gummihaut geschickt über seine imposante Männlichkeit.

"Toll!" seufzte ich bei dem Gedanken, daß dieser majestätische Riemen gleich meinen Schoß erobern und meinen jungfräulichen Körper mit seiner urwüchsigen Kraft erfüllen würde. Im nächsten Augenblick lag Rodrigo dann auch schon wieder neben mir und ließ sein pralles Liebeszepter so einladend wie provozierend von seinem Unterleib emporragen.

"Setz dich auf mich, kleine Ilka!" raunte er unsagbar sanft. "Dann kannst du das Tempo des Eindringens selbst bestimmen und wirst die wenigsten Schmerzen haben!"

Ach ja! durchzuckte es mich siedendheiß. Unserem Glück stand ja immer noch dieses blöde Häutchen im Weg, dessen Einreißen beim ersten Sex für ein Mädchen mit alles andere als angenehmen Empfindungen verbunden war. Nun ja, was sollte es? Da mußte frau eben durch!

"Oh. Ilka, du bist so wunderschön!" stöhnte Rodrigo ergriffen, als ich mich entschlossen in den harten, muskulösen Sattel seines Schoßes schwang und seinen stocksteifen Knüppel beherzt in mich aufnahm.

"Oh, was, oh mein Gott!" keuchte ich, als der heiße, stechende Schmerz der Defloration mir die Tränen in die Augen trieb, doch dieses unschöne Gefühl war nur von kurzer Dauer, dann steckte mein strammer Latin Lover bis zum Anschlag in mir, und als ich vorsichtig auf ihm hin und her zu wippen begann, wich der anfängliche Schmerz einem warmen, wohligen Gefühl unendlicher Freude und namenlosen Glücks.

"Du bist ein tapferes Mädchen, kleine Senorita," lobte Rodrigo mich, und seine Hände spielten fasziniert mit meinen kleinen, knackigen Lustbällen, während meine Reitbewegungen immer schneller und rhythmischer wurden und mein schwerer, hektischer Atem allmählich in ein leises, japsendes Wimmern und Hecheln überging. Mein Gott, tat das gut, diesen prallen, Kraftstrotzenden Liebesspeer in meiner Muschi zu fühlen und an diesem harten, steifen Pfahl in meinem feuchten, lüsternen Fleisch auf und nieder zu gleiten.

Jeder Nerv in mir vibrierte vor Verlangen, und das, was am Anfang nur ein angenehmes Jucken und Kribbeln in meiner Pussy gewesen war, entwickelte sich mehr und mehr zu einer lodernden Feuersbrunst der Leidenschaft, in der ich zu verbrennen und gleichzeitig wiedergeboren zu werden glaubte.

Ich weiß nicht mehr, ob ich nur leise geseufzt oder laut geschrien habe, als die tosenden Gewalten eines gigantischen Lustgipfels über mich hinweg brausten, doch als ich die Kontrolle über meinen Körper allmählich zurückgewann, fand ich mich weinend vor Glück in Rodrigos starken Armen wieder.

"Kleine Senorita!" murmelte er leise und unendlich zärtlich, während er mir die salzigen Tränenspuren von den Wangen küßte. "Wie fühlt man sich als frisch gebackene Senora?" "Großartig!" erwiderte ich voll aufrichtiger Bewunderung. "Ach, Rodrigo, ich wünschte, ich könnte ewig so mit dir zusammensein!"

"Nun, Ilka, wer weiß!" orakelte er rätselhaft. "Aber bevor wir irgendwelche Zukunftspläne schmieden, laß es uns noch einmal tun! Ich habe nämlich immer noch wahnsinnige Lust auf dich!"

"Weißt du was," entgegnete ich mit wieder erwachter Ausgelassenheit. "Mir geht es ganz genau so!"

Sprach's und ließ mich eilends auf allen Vieren nieder, so daß mein knackiger, kleiner Apfelhintern prall und einladend vor Rodrigos Gesicht emporragte. Mein süßer Po schien ihn außerordentlich zu erregen, denn kaum hockte mein stolzer Spanier hinter mir, begann er auch schon, meine straffen, runden Bäckchen mit seinen zärtlichen Küssen zu bedecken.

"He, du Ferkel!" protestierte ich kichernd, als ich urplötzlich seine Zunge in meiner Kerbe spürte, doch ehrlich gesagt fand ich das sanfte Kitzeln an meinem Anus durchaus angenehm, stimmte es mich doch auf äußerst lustvolle Weise auf die zweite Nummer meines Lebens ein.

Rodrigo wechselte noch rasch das Kondom, dann attackierte sein herrlicher Schwanz mich auch schon von hinten, und ich jauchzte vor Glück, denn in dieser Stellung spürte ich ihn noch viel tiefer in meiner engen, nassen Muschel als beim erstenmal. Dabei heizten seine großen Hände, die warm und fest auf meinen Hinterbacken ruhten, meine Lust zusätzlich an. Offenbar bin ich ein sehr verschmuster Typ, der nichts mehr liebt als zärtliches Streicheln und sanftes Kneten.

Auch Rodrigo schien es trotz der Gummihaut über seinem Schwanz ausnehmend gut in mir zu gefallen, denn das Tempo seiner Bewegungen steigerte sich proportional zu seiner wachsenden Erregung, und ich erwiderte jeden brünstigen Stoß seiner kraftvollen Lenden mit federnden Gegenbewegungen meines Beckens und schrie meine Freude laut und ungeniert heraus, was meinen geilen, südländischen Hengst motivierte, mich noch härter und heftiger "ranzunehmen".

Und in dem Augenblick, als die Wogen der Erfüllung heiß über mich hinweg tosten, spürte ich, daß sich jetzt auch Rodrigo unaufhaltsam dem Gipfel der Gefühle näherte. Ich schrie laut und unartikuliert, als sein ohnehin großes und pralles Glied in meiner wollüstig zuckenden Möse noch ein Stück weiter zu wachsen schien, dann hörte ich nur noch sein heftiges Aufstöhnen und das leise "Plopp", mit dem sein erschlaffender Penis aus meiner wunschlos glücklichen Muschi flutschte.

Danach lag Rodrigo eine ganze Weile keuchend und schnaufend auf dem Bett. Der zweite Orgasmus dieser wunderbaren Nacht hatte selbst seinem schlanken, sehnigen Körper einiges abverlangt, und es bedurfte vieler zärtlicher Küsse und Streicheleinheiten, um ihn aus seiner postkoitalen Ermattung zu wecken.

"Oh, Ilka, du hast mir so gut getan!" seufzte er schließlich mit Tränen in den Augen, ehe er mich sehr sanft, aber noch immer ziemlich müde umarmte. "Du bist das wundervollste Mädchen, mit dem ich je im Bett gewesen bin!"

"Das Kompliment gebe ich gern zurück!" entgegnete ich schlagfertig. "Du bist ein phantastischer Liebhaber! Aber wie heißt du wirklich, mein Schatz?"

Ich stutzte, als mit einemmal ein ausgesprochen schelmisches Lächeln auf seinen Lippen lag, doch war ich erst recht perplex, als er mich jetzt sanft, aber sehr bestimmt aus seiner Umarmung entließ, entschlossen aus dem Bett stieg und wortlos in die kleine Naßzelle des Hotelzimmers ging.

Und als "Rodrigo" dort wieder herauskam, wäre ich fast in Ohnmacht gefallen, denn vor mir stand kein anderer als - mein so lange unterschätzte und schnöde verschmähter Kollege Rüdiger!

----

"Du kannst deinen Mund ruhig wieder schließen, kleine Senorita!" sagte Rüdiger mit einem vergnügten Schmunzeln, und ganz plötzlich lag kein harter, spanischer Akzent mehr in seiner Stimme. Auch seine langen, schwarzen Locken waren spurlos verschwunden und dem für ihn so typischen, konservativen Kurzhaarschnitt gewichen. Nur sein Körper hatte sich nicht verändert: Der war nach wie vor muskulös, sehnig und sportlich - genau richtig, um einer Frau großes Vergnügen zu bereiten!

"A - aber!" stammelte ich verwirrt. "Das gibt es doch gar nicht!"

"Doch, kleine Ilka, das gibt es!" entgegnete er zärtlich, als er sich neben mir auf der Bettkante niedergelassen hatte. "Man nennt das Liebe, meine Süße! Und was den technischen Ablauf der Geschichte angeht: Du hast dich schon seit Monaten so sehr auf deinen Urlaub gefreut, daß du allen im Betrieb erzählt hast, wann und wohin du verreist. Da fiel es mir nicht schwer, das gleiche Hotel zu buchen - allerdings eine Woche später - und dir hierher zu folgen. Ein paar Tage Solarium zuhause sorgten für die nötige, südländische Bräune, und kurz vor meiner Abreise mußte ich nur noch meine Brille durch ein paar Kontaktlinsen ersetzen und meine braunen Haare unter einer übrigens sehr teuren schwarzen Perücke verbergen. Am schwierigsten war es noch, diesen verdammten spanischen Akzent einzustudieren und ihn bis zuletzt durchzuhalten. Aber wie dem auch sei: Auf jeden Fall verwandelte sich der etwas langweilige deutsche Büroangestellte Rüdiger binnen weniger Tage in den stolzen, geheimnisvollen Spanier Rodrigo! Ich hoffe, du bist mir jetzt nicht allzu böse, Ilka, aber ich sah einfach keine andere Möglichkeit, an dich heranzukommen! Ich bin doch schon seit einem Jahr verrückt nach dir!"

"Das habe ich wohl gemerkt," erwiderte ich in einem zunächst noch leicht säuerlichen Tonfall, als ich meine grenzenlose Verblüffung überwunden hatte. Das war mir vielleicht ein dreister, verrückter Hund! Sekunden später jedoch schossen mir abermals Tränen der Rührung in die Augen, und ehe Rüdiger noch etwas sagen konnte, sprang ich auch schon aus dem Bett und stürzte förmlich in seine offenen Arme.

"Oh, Rüdiger!" seufzte ich zwischen zwei langen, innigen Küssen. "Wie konnte ich hochnäsige Ziege einen so wunderbaren Mann nur für farblos und spießig halten! Du hast mich zur Frau gemacht und mir die schönste Nacht meines Lebens geschenkt. So einen zärtlichen und einfallsreichen Liebhaber wie dich kann sich jede Frau nur wünschen!"

"Nun, für jede Frau bin ich jetzt ja wohl nicht mehr zu haben!" entgegnete Rüdiger lächelnd. "Ich hoffe doch, daß wir es erst einmal ein Weilchen miteinander versuchen werden - als Freund und Freundin meine ich!"

"Darauf kannst du Gift nehmen - Rodrigo!" frotzelte ich unter Tränen, während er mich sanft im Nacken kraulte und mir leise ins Ohr raunte: "Ich liebe dich über alles, mein kleines, süßes Ilka-Schätzchen!"

---

Nun, Rüdiger und ich sind noch immer ein glückliches Paar, und ich hoffe inständig, daß das noch sehr lange so bleibt. Auch wenn seit unserer heißen Premiere auf Gran Canaria bereits zwei Jahre verstrichen sind, ist unsere Beziehung noch genauso phantastisch wie am ersten Tag, zumal Rüdiger mich beim Sex immer wieder mit neuen, manchmal zwar etwas skurrilen, aber stets ausgesprochen lustvollen Einfällen überrascht.

Am schönsten ist es jedoch, wenn er ab und an in der Gestalt Rodrigos zu mir kommt, denn das erinnert mich an unser erstes, unvergeßliches Beisammensein in jener lauen, subtropischen Sommernacht, in der ich seine "kleine Senorita" gewesen bin...

ENDE

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
hardcorefrankhardcorefrankvor mehr als 11 JahrenAutor
Liebe LittleHolly

Vielen Dank für deine Anregung! Aber ich kenne meine Schwächen. Ich mag ganz gut darin sein, das eine oder andere nette Porno-Feuerwerk abzubrennen, doch bin ich nicht gut darin, mir eine allzu verzwickte Handlung mit vielen Charakteren auszudenken und dann womöglich Hunderte Seiten damit zu füllen. Da fehlt es mir offenbar an Geduld und Ausdauer! Aber wer weiß: Was nicht ist, kann ja noch werden!

.

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 11 Jahren
Besser wäre es gewesen, ...

... wenn du um die männlichen Kollegen zu Beginn etwas mehr Verwirrung gestiftet hättest. Also mehrere beschrieben hättest, velleicht auch sich sehr ähnliche bzw.Zwillings- Brüder mit ins Spel gebracht hättest. So war es leider zu eindeutig, das Rüdiger der "geheimnisvolle" Rodrigo ist...

Aber ansonsten eine nette Story "für zwischendurch"...

LG LittleHolly

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 11 Jahren
Eine prima Story mit nem kleinen Schönheitsfehler, der hier wohl ubeabsichtigt passierte

Der Vergleich von "Ludwig_V_Obb" mit "Rosamunde Pilcher goes Porno" ist ziemlich treffend.

Das ist schoen erzaehlt.

Allerdings: Die Dame ist erst 16.

Das ist sicherlich realistisch, entspricht aber nicht den LIT-Regeln.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
Wenn...

... Rosamunde Pilcher Pornos schriebe, käme leicht so eine Geschichte dabei raus.

Romantisch und handfest gehen hier gut miteinander, auch wenn das Ende absehbar ist.

Hübsch.

L.

shamane1shamane1vor mehr als 11 Jahren
Wunderbar

Eine wunderbare Geschichte. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

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