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Der gemeinsame Abend

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Als alles wieder sorgfältig verpackt ist bewegen wir uns zu dritt händchenhaltend auf die Garderobe zu. Nachdem wir nun alle unsere Jacken wieder haben gehen wir zum Auto. Ich gebe Renate den Schlüssel und warte auf der Beifahrerseite, bis beide eingestiegen sind. Ich öffne die Tür und frage Renate „stört es dich, wenn ich mich nach hinten setze? Ich möchte Sandra auch besser kennen lernen." „Mach doch. Stört mich keines Falls". An Sandra gerichtet „und dich?" Sie antwortet: „Nein aber gern, komm nur es freut mich." Sie gibt Renate eine Kurze Wegbeschreibung und schon dreht sie sich zu mir um. Renate setzt das Auto vorsichtig in Bewegung. Zum glück spielen sie drinnen noch die Zugabe, sonnst hätten wir keine Chance gehabt den Parkplatz zu verlassen.

Während der fahrt schaut mich Sandra an und fragt: „Was denkst du gerade?" Ich bin tatsächlich am überlegen deshalb antworte ich wahrheitsgemäss: „ Ich frage mich ob du lesbisch oder bi bist." „Eigentlich bin ich schon eher auf Muschis aus. Aber ein harter Schwanz Ist mir manchmal auch ganz recht. So wie deiner." Sandra legt die Hand auf meine Hose und drückt sanft meine Eichel durch den Stoff hindurch. Mein zurzeit noch kleiner Freund wandelt sich in Sekunden schnelle zu meinem grossen und harten Freund. Sie nimmt das mit Freuden zur Kenntnis und öffnet meine Hose. Kaum ist der Reissverschluss offen greift sie hinein und holt meine Latte heraus. Auf der dunkelroten Eichel haben sich schon wieder die ersten Lusttropfen gebildet. Sandra streichelt sanft mit dem Finger darüber und entlockt mir ein wohliges, dumpfes stöhnen. Sie beugt sich runter und leckt mit der zungenspitze über die kleine Öffnung meiner Schwanzspitze. „Ich habe schon seit langem keinen Schwanz mehr im Mund gehabt. Darf ich deinem Mann einen blasen, Renate?" Renate, welche das ganze im Rückspiegel verfolgt hat antwortet: „Wir sind nicht verheiratet, er ist nur mein Freund. Aber du darfst. Er darf nur nicht abspritzen." „Kein Problem, das krieg ich hin." Es scheint sie nicht zu stören, dass mein Schwanz keine 10 Minuten vorher im Arsch einer ihr fast unbekannten Frau steckte. Sandra hat kaum fertig gesprochen, da stülpen sich ihre Lippen über meinen Ständer und beginnen daran zu saugen. Wenn sie sagt, sie habe das schon lange nicht mehr gemacht, merke ich davon nichts. Ihre Lippen und die Zunge fühlen sich an, als ob sie das jeden tag macht. Ich lehne mich zurück und geniesse. Renate schaut immer öfters in den Rückspiegel und rutscht etwas unruhig auf dem Sitz herum.

Da sie sich nicht so sehr auf die Strasse achten, verpasst sie die Abzweigung und muss bei Sandra nach dem Weg fragen. Ich rutsche aus dem geilen Fickmaul als Sandra hoch schaut und Renate erklärt wo sie durchfahren muss. Aber ich muss nicht lange warten. Nach nur rund 5 Sekunden ist Sandra wieder voll bei der Sache. Sie bemerkt wie sich meine Atmung beschleunigt und ich kurz vor dem Abspritzen bin. Als hört sie auf. Genau zur rechten zeit. Renate biegt gerade auf den Parkplatz vor Sandras Wohnung. Ich verstaue meinen pochenden Schwanz wieder in den Hosen und steige mit den Beiden Damen aus. Auf dem Fahrersitz sehe ich im Vorbeigehen einen grossen Dunklen Fleck. Renate ist anscheinend noch immer geil. Ich habe befürchtet sie könnte eifersüchtig werden aber dem war nicht so. Es scheint ihr gefallen zu haben. Sie geht neben mir und flüstert in mein Ohr: „ Bläst sie gut? Von vorne sah es verdammt geil aus. Ich hoffe du leckst sie auch dafür. Ich will sehen wie du es tust." „Du weisst wie gerne ich deine Muschi lecke und ihre schmeckt verdammt gut."

In der Wohnung angekommen, verwandeln wir uns in ein wild knutschendes und fummelndes Knäuel aus sich ausziehenden Körpern. Sandra schiebt Renate küssend ins Schlaffzimmer und stösst sie auf ihr Bett. Ich folge und bin ab der Grösse des Bettes total baff. Es misst sicher 3x4 Meter. Sandra sieht meine Überraschung und meint: „Mein Bruder ist Schreiner und dachte Ich brauche eine grosse Spielwiese, nachdem er mich mit seiner damaligen Freundin in seinem Einzelbett erwischte. Und deshalb schenke er dieses Bett als ich von zuhause auszog." Sandra nimmt meinen Steifen in die hand und zieht mich auch auf ihre Spielwiese. Ich lege mich neben die Frauen, welche sich wieder leidenschaftlich küssen und ihre Hände über den Körper der jeweils anderen tanzen lassen. Dieses Vergnügen will ich den beiden nicht nehmen und liege nur beobachtend da. Sandra Drückt Renate flach auf die Matratze und zieht mit ihrer Zunge eine feuchte spur vom mund bis zum Brustansatz. Von dort macht sie einen Satz zur linken Brustwarze von Renate und beisst hinein. Renate scheit kurz auf. Nicht vor schmerz sondern nur aus Überraschung Die Zunge wandert tiefer. Sie umkreist mehrfach den Bauchnabel, bevor sie über dem Venushügel zwischen Renates Schenkeln verschwindet. Renate versucht die Beine etwas zusammenzuhalten. Aber ich komme Sandra mit meinen starken Händen etwas zu Hilfe. „Ich will, dass sie dich leckt Renate." Renate gibt den Widerstand auf und spreizt die Beine weit sie kann. Sandra beginnt vorsichtig ihre Muschi mit der Zunge zu erkunden. Es gefällt Renate. Und mich turnt es noch mehr an. Ich will die volle Lesbenshow. Als lege ich meine Hände auf Sandras Hüften und drücke sie sanft herum, bis sie neben Renates Kopf kniet. „Schatz tu ihr auch was Gutes. Leck ihre Muschi" Sandra öffnet die Beine und ich kann von hinten ihre ganze Muschi überblicken. Renate greift nach Sandra und dirigiert sie über ihr Gesicht. Sandra macht natürlich bereitwillig mit. Genau das wollte sie. Renate zieht ein Kopfkissen unter ihren Kopf und beginnt zu lecken. Sie hat es vorher noch nie gemacht und lässt sie von ihrem Gefühl und der Zunge auf, um und in ihrer Muschi inspirieren. Sie muss ein Naturtalent sein. Nach nur 3 Minuten Stöhnt Sandra. „Warte noch. Ich will noch nicht kommen." Renate greift mit der rechten Hand zu mir und dirigiert mich hinter Sandra. Sie rubbelt an meinem Rohr und bring ihn zur vollen härte.

„Komm Remo, wir lecken uns gegenseitig also kannst du sie auch gleich ficken." Ich knie mich hinter Sandra und über dem Gesicht von Renate. Renate nimmt meinen Fickbolzen in die Hand und führt ihn an Sandras Muschi heran. Ich setzte an und ramme meine ganze Länge in die Muschi von Sandra. Nach 3-4 Stössen drückt mich Renate sanft weg und setzt meinen Schwanz an der Rosette an. "Ich bin noch Analjungrau" sage sie. „Das ändern wir jetzt. Deine Muschi gehört jetzt Renate" sage ich. Vorsichtig drückt Renate mich wieder nach vorne. Mit meiner Schwanzspitze spüre ich den Widerstand des Schliessmuskels. Ich erhöhe meinen Druck auf den Muskel und Sandra stöhnt auf. Nach kurzem inne halten drücke ich weiter, die Öffnung weitet sich langsam aber stetig und umschliesst eng mein hartes Rohr.

Renate greift nach meinen gut gefüllten Hodensack und knetet ihn sanft etwas durch. Mit der anderen Hand greift sie zwischen meinen Beinen hindurch und versucht mich fester drücken zu zulassen. „Mmhh das ist irgendwie doch schön. Jetzt versteh ich weshalb dir das gefällt Renate" stöhnt Sandra. Im selben Moment habe ich alle Widerstände überwunden und schiebe meine Erektion weiter in ihren Darm.

Nach der halben Länge ziehe ich mich wieder fast ganz aus ihr zurück. Nur mein rosa Köpfchen verbleit in Sandra. Nun stosse ich wieder zu diesmal fast bis zum Anschlag. „Komm schon, fick mich richtig. Es ist geil dich in mir zu spüren" ruft Sandra aus. Ich beginne mit langsamen und vorsichtigen Stössen. Renate hat nun meine prallen Eier vor ihrem Gesicht, bei jedem meiner Stösse steifen sie ihre Nase und ihren Mund. Also öffnet sie den Mund und fängt mich mit ihren Lippen ein und saugt sie herzhaft in den Mund hinein. „Hei das ist geil. Wieso hast du das noch vorher noch nie gemacht?" stöhne ich an Renate gewannt. „Aber eigentlich solltest du eine Muschi lecken und nicht meine Eier lutschen." Renate entlässt meine Hoden mit einem enttäuschten Seufzer aus ihrem Mund und wendet sich sofort wieder Sandras Muschi zu. Ich höre schmatzende Geräusche und sehe zwischen meinen Stössen an Sandras Arsch vorbei zu Renates Gesicht. Ihr Gesicht glänzt vom Saft der aus Sandras Muschi. „Ist sie feucht Schatz?" frage ich angestrengt, denn ich muss mich zusammenreissen damit ich nicht in die enge Grotte abspritze. „Oh ja, es laufen Bäche aus ihr heraus." presst Renate hervor.

Sandra verstärkt ihre Bemühungen an Renates Muschi. Ihre Erregung läst die Zunge schneller über den Kitzler und tiefer in die Muschi von meiner Freundin gleitet. Plötzlich hebt sie ihren Kopf und schreit „Fick mich schneller und härter, Remo. Und du Renate mach weiter. Ich komme gleich." Also erhöhen wir fast gleichzeitig unser Tempo. Sandra stützt sich jetzt mit den Armen ab und versucht meinen Stössen entgegenzuhalten. „jaaaaa. Iiiiichh kooommeeee." stöhnt sie. Ich ramme meinen Liebesstab bis zum Anschlag in ihren Darm und geniesse die Zuckungen von ihrem Orgasmus. Die Kontraktionen ihres Anus melken mich. „ Hei Remo, die geile Schlampe spritzt richtig ab" staunt Renate. Ich greife um Sandras Hüften zu Renates Gesicht. Oh ja, ich kann spüren wie sie in meine Hand abspritzt.

Als sich Sandra wieder erholt hat, lässt sie sich nach vorne fallen. Meine Latte rutscht etwas unsanft aus ihrem Arsch und sie stöhnt ein sanftes „Aua" heraus. Renate greif sich meinen Schwanz und meine Eier und bearbeitet sie ziemlich grob und hart.

„Ich brauch ne Pause" grunzt Sandra wohlig, während sie sich von Renate runterwälzt. „Darf ich zusehen wie du sie fickst Remo?"

„Sicher doch" antwortet Renate wie aus der Pistole geschossen und kniet sich vor mich. „Fickst du sie diesmal in ihre Muschi?" Ohne etwas zu sagen ramme ich meinen Prügel ins feuchte Biotop vor mir und stosse gleich noch ein paar Mal heftig zu. Ich bin so aufgegeilt von der ganzen Situation, dass ich mich jetzt nur noch auf mich konsentrieren will. So kommt es, das ich nach rund 5 Minuten kurz vor dem abspritzen bin. „Wo willst du mein Sperma hin, Schatz?" bringe ich gepresst hervor. „Spritz in ihre Muschi." Bittet mich Sandra.

„Mmmhhhh ja spritz mir in die Muschi" stöhnt auch Renate.

Drei, Vier stösse später ziehen sich meine Eier zusammen und ich stosse noch ein letztes Mal mit ganzer Kraft in meine Freundin hinein. Mein Schwanz beginnt zu zucken und ich spüre wie mein Sperma in Renate hinein gepumpt wird. Ich jage Fünf oder Sechs Schübe in sie bevor ich ermattet auf sie hinab sinke.

„Und was ist jetzt mit mir?" protestiert Renate.

„Warte nur. Bleib wie du bist." spricht Sandra grinsend und schubst mich zu Seite.

Sie legt sich auf den Rücken und kriecht unter Renate, sodass sie ihre Muschi wieder lecken kann. Was sie auch gleich tut. Ich liege daneben und geniesse das Schauspiel. Da kommt mir eine Idee. Ich bewege mich vor Renate und versuche sie aufzurichten. Sie hält sich an meinen Schultern fest und läst mich geweheren. Nun sitzt sie mehr oder weniger auf Sandras Gesicht. Renate greift meinen Nacken und zieht mich zu ihrem Mund. Wir küssen uns leidenschaftlich, so wie sie nur küsst, wenn sie kurz vor ihrem Orgasmus ist.

Unsere Küsse unterdrücken ihr stöhnen, und so bekommt Sandra es fast nicht mit, dass sei gleich kommt. Erst als sich Renate von meinen Lippen löst und mit einem lauten „jjaaaaaaahhhh" ihre Lust heraus stöhnt merkt sie es. Aber sie macht weiter. Sie fickt Renate mit ihrer Zunge ihn den Orgasmus hinein, was Renate noch mehr in fahrt bringt und die Zuckungen ihrer Grotte verstärkt. Dadurch wird mein Sperma aus ihrem Lustkanal in Sandras Mund und Gesicht gepumpt.

Als sich Renate wieder beruhigt hat, steig sie von Sandra herunter und läst sich auf die Seite fallen.

Ich schaue runter zu Sandra. Ihr Gesicht ist über und über mit Renates Mösensaft und meinem Sperma verschmiert. Sie öffnet den Mund und ich sehe etwas Weisses in ihm. Meinen Samen. Sandra setzt sich vor mich und öffnet nochmal ihren Mund. Dann beugt sie sich zu Renate runter und küsst sie direkt auf den Mund. Nach diesem Kuss setzten sich beide Frauen vor mich. Beide Öffnen Ihren Mund. Aha, sie teilen schwesterlich, denn nun hat auch Renate was von der Sosse im Mund. Fast synchron schliessen sie die Münder wieder nur um mir Sekunden später zu zeigen, sie her wir haben alles was du und gegeben hast geschluckt.

Plötzlich lachen alle auf einen Schlag heraus und fallen zusammen aufs bett.

„Wollt ihr bei mir schlafen? Wie ihr seht habe ich genug platz in meinem Bett."

Renate schaut mich an und muss gleich los gähnen. „gute Idee. Ich bin total fertig"

„Das glaub ich dir. Ich kann glaube ich auch nicht mehr nachhause fahren. Danke für das Angebot."

Nachdem alle noch kurz nacheinander die Toilette aufgesucht haben, kuscheln wir uns zu dritt ins riesige Bett. In der Löffelchen-Stellung liegt Sandra in der Mitte Renate rechts und ich links von ihr.

Da ich in dieser Stellung zuhause eigentlich immer die Brust von Renate greife und sie halte bis wir eingeschlafen sind, fasse ich auch heute um den Körper neben mir. Dass es nicht Renate ist, bemerke ich erst wieder, als die Brust kleiner als meine Hand ist. Sandra dreht den Kopf zu mit und flüstert sanft „schööön. Das habe ich sooo lange vermisst, mag Renate das auch?" „Sicher, mach doch bei ihr." Renate ist schon fast eingeschlafen, als sich Sandra ihre Brust greift. „Merci Schatz, das brauch ich jetzt zum einschlafen." Jetzt realisiert sie, dass die hand an ihrer Brust mühe hat die ganze Brust zu umschliessen. Sie hebt kurz den Kopf und küsst Sandra seitlich auf die Wange. „Sorry. Aber ausser Remo hat das noch keiner bei mir gemacht." „kein Problem" antwortet Sandra.

Alle schliessen die Augen und schlafen fast im selben Moment zufrieden ein.

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