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Der geschenkte Vibrator

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„Moment mal", warf Laura ein. „Du fährst zu deiner Schwester, um dich bei ihr zu beschweren, weil sie mir Sexspielzeuge gekauft hat, und du kehrst mit dem Vorschlag zurück, dass ihr euch einen Sybian teilt?"

Melanie zuckte die Achseln. „Eigentlich ging es bei dem Vorschlag darum, dass wir uns das Gerät zu dritt teilen."

Laura entglitten die Gesichtszüge und sie verstummte. Sie blickte ihre Mutter entgeistert an und schüttelte fassungslos den Kopf.

Für das kommende Wochenende bestellte Sarah einen Sybian, der ihr von Freitagnachmittag bis Montagmorgen zur Verfügung stehen würde. Melanie hatte sie kurz nach ihrem Gespräch mit Laura angerufen und die Teilnahme von Mutter und Tochter an dem gewagten Experiment bestätigt. Als Laura am Freitag aus der Schule kam, wirkte sie nervös. Ihrer Mutter ging es nicht anders. Sie befragten einander, ob sie bereit waren, Melanies Schwester zu besuchen, um dort das gemietete Sexspielzeug in Augenschein zu nehmen. Sie kamen überein, sich das Teil zumindest anzusehen. Ob sie es benutzen würden, sogar vor den Augen eines Familienmitgliedes, ließen sie offen.

Sarah begrüßte ihre Gäste gut gelaunt und führte sie ins Wohnzimmer. Auf dem Boden vor der Couch hatte sie den Sybian bereits aufgebaut.

„Hast du ihn schon ausprobiert?", fragte Melanie neugierig.

Sarah schüttelte den Kopf. „Nein, ich wollte auf euch warten. Ich habe das Gerät nur angeschlossen und mir die Bedienungsanleitung durchgelesen."

„Wollen wir das wirklich durchziehen?", fragte Melanie skeptisch.

„Jetzt steht das Ding schon mal hier bei mir. Da wäre es doch blöd, wenn er nicht benutzt würde", stellte Sarah fest.

Melanie sah ihre Tochter mit einfühlsamem Blick an. „Bist du dir sicher, dass du das möchtest?"

Laura zuckte die Achseln. „Ich kann euch den ganzen Spaß doch nicht alleine gönnen." Melanie lächelte gezwungen. „Mir ist nicht wohl bei dem Gedanken, dass meine Tochter vor meinen Augen Lust empfindet oder dass sie mich da herumhüpfen sieht ... Aber wir haben darüber gesprochen und wollen zumindest versuchen, uns darauf einzulassen."

„Das ist doch mal ein Wort", meinte Sarah. „Ich gehe jetzt auch nicht davon aus, dass wir wie die Profis den Sybian reiten werden und von einem Orgasmus zum nächsten eilen."

„Nicht?", hakte Laura grinsend nach. „Da hätte ich ja zu Hause bleiben können."

Melanie gab ihrer Tochter einen kleinen Klaps und wandte sich an ihre Schwester. „Ich schlage vor, du machst den Anfang. Immerhin hast du das Teil organisiert."

„Einverstanden", gab Sarah ihr recht. „Laut der Bedienungsanleitung kann man einen der Aufsätze benutzen. Ich habe die übrigens alle gereinigt, außerdem kann man Kondome drüber ziehen ... Wir sollten aber vielleicht mit einem flachen Aufsatz anfangen, der nicht wie ein Penis aussieht."

„OK", meinte Melanie.

„Das kommt mir ganz gelegen", erklärte Laura. „Ich möchte meine Unschuld an einen süßen Typen verlieren und nicht an dieses Monstrum."

Melanie suchte Blickkontakt zu ihrer Tochter und zog die Augenbrauen in die Höhe. Laura reagierte darauf und meinte: „Hast du etwa gedacht, ich habe mich mit den Vibratoren bereits entjungfert?"

„Äh ... Hätte ja sein können."

„Also gibt es für Laura keine Penisaufsätze", stellte Sarah klar und begab sich zu dem schwarzen Kasten, an dem ein heller Plastikaufsatz angebracht worden war.

„Man setzt sich also hier drauf, die kleine Erhebung hier kommt dann in Kontakt mit unseren süßen Muschis. Und durch die Vibration sollten diese dann ordentlich durchgeschüttelt und gereizt werden."

„Dann bin ich mal gespannt, ob das bei dir auch wirkt", meine Melanie neugierig.

„Ich habe mir Videos im Netz angesehen. Einige der Frauen haben nur knapp fünf Minuten auf so einem Ding hier gesessen und konnten dann vor Lust nicht mehr geradeaus schauen."

„Aber ob das alles stimmt, was man auf den Videos zu sehen bekommt", zeigte sich Laura skeptisch.

„Wir werden es schon bald erfahren", erwiderte ihre Tante und fasste sich an den Bund ihrer Hose.

Melanie und Laura sahen aufmerksam zu, wie sich die Gastgeberin aus ihrer Jeans schälte. Das Höschen behielt sie an. „Dann wollen wir mal."

„Ziehst du das Höschen nicht aus?", fragte Melanie nach.

Sarah überlegte kurz und zuckte die Achseln. „Kann ja nicht schaden."

Kurz darauf präsentierte sie sich unten rum entblößt. Sarah hatte ihr Schamhaar sauber gestutzt. Nur ein schmaler Streifen Haare zierte ihren Venushügel. Mit ehrfürchtigem Blick nahm sie auf dem Sybian Platz, blieb aber zunächst jenseits der Erhebung in der Mitte sitzen.

„Soll ich die Steuerung übernehmen?", fragte Laura ihre Tante, und nahm einen rechteckigen Kasten in die Hand, der über Kabel sowohl mit einer Steckdose als auch mit dem Sybian verbunden war. Über zwei Drehregler ließen sich Vibration und Rotation regulieren.

„OK, wenn du möchtest", erwiderte Sarah. „Aber wehe, du drehst die Geschwindigkeit voll auf!"

„Mache ich schon nicht", versprach Laura und kniete sich angespannt neben den Sybian. Auch Melanie wollte sich das Schauspiel aus der Nähe ansehen und hockte sich auf der anderen Seite des Geräts auf den Boden.

„Aber ihr dürft weder lachen noch dumme Sprüche machen", ermahnte Sarah ihre Gäste.

Mutter und Tochter grinsten einander schelmisch an. Allen Drei war die Nervosität anzusehen, denn immerhin bewegten sie sich momentan auf einem Gebiet, auf dem sie keine Erfahrungen vorzuweisen hatten. Sarah rückte ein Stück vor und positionierte sich so, dass sich ihre Muschi direkt über der Erhöhung des Aufsatzes befand.

„Ich bin nervös", gab sie zu.

„Wird schon angenehm werden", war sich Melanie sicher.

Sarah musterte ihre Schwester und meinte: „Genau das befürchte ich ja ... Dass es mir sehr gut gefallen könnte und ich mich entsprechend verhalte."

„Wir werden schon keinen Schaden nehmen, wenn du tatsächlich geil werden und vor dich hin stöhnen solltest."

Ohne Vorwarnung drehte Laura an einem der Knöpfe. Der Sybian nahm seine Arbeit auf. Die Rotationen im Innern des Geräts übertrugen sich auf den Plastikaufsatz, der Sarahs Muschi berührte. Durch den Reiz überrascht schrie Sarah laut auf und rückte sogleich zurück.

„Was soll das? Du kannst doch nicht einfach ohne Vorwarnung ..."

Laura grinste und zuckte die Achseln. „Tschuldigung ... War ein Versehen."

Melanie wusste natürlich, dass dies eine kleine Notlüge war, und lächelte vor sich hin. „Jetzt weißt du ja, was dich erwartet. Also los ... Zurück auf deine Position."

Sarah funkelte Laura gespielt böse an und nahm ein weiteres Mal die anvisierte Position auf dem Sybian ein. Sie behielt Laura im Blick, die jedoch keine Anstalten machte, ihre Tante ein weiteres Mal zu überraschen.

„Also gut. Ich bin bereit ... Obwohl ... Eigentlich bin ich das nicht, aber egal. Aber bitte Laura ... Zunächst bitte ganz sachte."

Laura nickte zustimmend und drehte am linken Knopf des Steuergeräts. Die Vibrationen des Sybian waren deutlich zu hören. Sarah sah mit nervösem Blick zwischen ihrer Schwester und ihrer Nichte hin und her und blieb zunächst unbeeindruckt von den Reizen zwischen ihren Schenkeln.

„Wie ist es?", wollte Melanie wissen.

„Angenehm."

„Und geil?"

„Noch nicht."

Wie auf Kommando drehte Laura die Vibration höher. Der Sybian nahm Fahrt auf, während Sarah standhielt und sich nicht anmerken ließ, was der vibrierende Aufsatz bei ihr bewirkte. Nach knapp einer halben Minute konnte Sarah die Fassade nicht länger aufrecht halten und stieß geräuschvoll den Atem aus.

„Wie ist es jetzt?", erkundigte sich Melanie sogleich.

„Hui ... Jetzt wird es anregend."

Laura wartete keine Anweisung ab und drehte erneut am Regler. Postwendend stieß ihre Tante einen lang gezogenen Seufzer aus und zuckte merklich zusammen. „Oh verdammt ... Ist das heftig!"

Sarah stöhnte auf und ließ weitere Lustbekundungen folgen. Das Dröhnen des Sexspielzeuges war allgegenwärtig und es schien, als würde der Lärm des Sybian gegen das Stöhnen der Anwenderin in einen Wettstreit treten. Laura legte den Regler aus der Hand und sah zu, wie Sarah vor sich hin stöhnte und die Behandlung sichtlich genoss. Auch Melanie ließ ihre Schwester nicht aus den Augen und verfolgte jede noch so unscheinbare Reaktion auf die heftigen Reize, die dem Spielzeug entströmten.

Nach einer Weile rückte Sarah zurück und stützte sich mit beiden Händen auf dem Sybian ab. Sie atmete schwer und blickte verträumt zu Boden. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Melanie und Laura und grinste scheel.

„Bist du gekommen?", wollte Melanie wissen.

„Nein ... Ich war auf bestem Weg, aber jetzt brauche ich Mal eine kleine Pause."

„Warum?", brachte Melanie ihr Unverständnis zum Ausdruck. „Wenn es doch so anregend war, warum hörst du dann auf?"

Die Blicke der Schwestern trafen sich. Sarah überlegte kurz und meinte dann: „Ich will eigentlich nicht, dass ihr mich so seht ... Wie ich richtig abgehe. Das wäre mir peinlich."

„Rede keinen Quatsch. Genau dafür sind wir doch hier", beschwerte sich Melanie. „Und jetzt ab auf den Sybian und genieße deinen Höhepunkt."

Sarah warf ihrer Nichte einen fragenden Blick zu. Laura zuckte nur mit den Schultern und deutete mit einem Nicken auf die immer noch vibrierende Lustmaschine. Sarah seufzte und bewegte ihren Unterleib vorwärts. Als sie auf dem Gerät saß und die Vibrationen ein weiteres Mal ihre Muschi erreichten, stöhnte sie sogleich lustvoll auf und verzog das Gesicht zu einer Grimasse. Melanie und Laura sahen einander an. Sie grinsten zufrieden, konzentrierten sich dann aber erneut auf die Person in ihrer Nähe, die von Sekunde zu Sekunde geiler zu werden schien.

„Oh mein Gott. Ist das geil!", presste Sarah aus sich heraus. Sie rutschte unruhig über den Sybian, warf den Kopf in den Nacken und genoss mit geschlossenen Augen die wohligen Reize in ihrem Schoß. Melanie nickte Laura aufmunternd zu und deutete auf den Regler. Laura zögerte, war dann aber selber neugierig, was geschehen würde, sollte sie den Sybian noch stärker vibrieren lassen. Laura beschloss, den Regler ein ordentliches Stück aufzudrehen und legte dann das Kontrollkästchen auf den Boden. Sarah schrie lautstark auf, als ihr die verstärkten Reize durch den Leib fuhren. „Oooooaaah!"

Sie riss die Augen auf und funkelte Laura an. Doch statt eine Schelte in Richtung ihrer Nichte loszuwerden, stöhnte sie lang gezogen auf und erzitterte am ganzen Körper. Ein lustvolles Wimmern begleitete den Orgasmus, der von Sarah Besitz ergriffen hatte. Melanie und Laura beobachteten fasziniert, wie die Frau auf dem Sybian zuckte, zitterte, schrie und schließlich mit einem Mal von dem schwarzen Kasten rutschte. Sarah fiel Melanie in die Arme und stöhnte, als ob es kein Morgen gäbe. Dabei zuckte sie krampfartig zusammen und ließ keine Zweifel aufkommen, welch geiles Gefühl sie gerade über sich ergehen lassen durfte. Laura griff nach dem Kontrollgerät und schaltete den Sybian ab. Das Dröhnen verebbte, und nur die lustvollen Seufzer der Beglückten füllten den Raum. Melanie streichelte ihrer Schwester zärtlich über den Rücken, während Sarah versuchte, zu Atem zu kommen.

Kurz darauf richtete sich Sarah auf und blickte verschämt zwischen den beiden anderen Frauen hin und her. „Verdammt ... Jetzt schäme ich mich."

„Warum?", fragte Melanie nach. „Weil du einen wundervollen Höhepunkt genossen hast?"

„Ich fand´s cool", warf Laura breit lächelnd ein.

Sarah lächelte gezwungen und zuckte die Achseln. „Es war auf jeden Fall extrem und geil ... So heftig bin ich wohl schon lange nicht mehr gekommen."

„Da kann man ja richtig neidisch werden", fand Melanie und warf dem Sybian einen sehnsüchtigen Blick zu.

„Aber ihr beide werdet ihn ja auch noch testen, oder?", fragte Sarah.

„Na klar", bestätigte ihre Schwester. „Nach dem, was mit dir passiert ist, würde ich es mir nie verzeihen, die Gelegenheit verpasst zu haben."

„Darf ich jetzt?", meldete sich Laura zu Wort.

Melanie zeigte sich überrascht und zog eine Augenbraue in die Höhe. Sarah nickte spontan und meinte: „Klar ... Warum nicht?"

Während sich Laura aus ihrer Kleidung schälte, säuberte Melanie den Aufsatz des Sybian mit einem Tuch und einem Reinigungsmittel. Laura hatte sich vollständig ausgezogen und näherte sich dem Sybian ehrfürchtig. Sarah nahm Lauras vorherigen Platz ein und blickte erwartungsvoll auf ihre Nichte. Melanie war die Anspannung anzusehen. Sie räusperte sich und meinte: „Dann werde ich jetzt gleich wohl das erste Mal sehen, wie meine Tochter lustvolle Augenblicke erlebt."

„Wird schon nicht so schlimm werden", witzelte Sarah und wartete, bis Laura sich in die Mitte des Sybians gesetzt hatte. „Bereit?"

Zwei Augenpaare waren voller Neugierde auf die 18-Jährige gerichtet, die einigermaßen relaxed auf dem schwarzen Kasten zu sitzen versuchte.

„Dann geht es jetzt los. Alle anschnallen, bitte."

Der Sybian nahm seinen Betrieb auf. Erst sachte, dann nahm das Gerät Fahrt auf. Laura wirkte noch entspannt und lächelte. Nach einer Weile zuckten ihre Mundwinkel. Im Laufe der nächsten Minute bewegte sie sich unruhig auf ihrem Sitz hin und her.

„Jetzt zeigt sie Wirkung", stellte Melanie fest. „Meine kleine Tochter wird langsam geil."

Laura warf ihr einen verschämt wirkenden Blick zu und zuckte die Achseln. Im nächsten Moment drang ein leiser Seufzer über ihre Lippen.

„Lass dich nur gehen, Schatz", schlug Melanie vor.

Als hätte es einer Einladung bedurft, entspannte sich Laura schlagartig und versuchte nicht, sich krampfhaft zurückzuhalten. „Mmmmmmh ... Ist das geil."

Melanie und Sarah warfen sich vielsagende Blicke zu. Sie lächelten einander zu und konzentrierten sich dann wieder auf die junge Frau, die sichtlich genoss und sich langsam aber sicher fallen ließ. Sarah erhöhte die Geschwindigkeit, was Laura sogleich lauter stöhnen ließ. Laura fasste sich mit beiden Händen an die Brüste und zwirbelte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefingern. Gleichzeitig rutschte sie dezent vor und zurück und rieb ihre Muschi an dem vibrierenden Aufsatz.

„Sieht ja ganz schön scharf aus", fand Sarah.

Melanie sah zu ihrer Schwester herüber und meinte: „Es ist ganz bestimmt falsch, sich an der Lust seiner eigenen Tochter aufzugeilen, aber es stimmt ... Wenn ich Laura so sehe, werde ich auch ganz schön kribbelig."

Sarah entschied spontan, sich ihrer restlichen Kleidung zu entledigen. Als Melanie sah, dass sie als Einzige noch bekleidet war, folgte sie dem Beispiel der anderen Frauen und präsentierte sich kurz darauf vollständig entblößt. Laura hatte in der Zwischenzeit das Spiel an ihren Brüsten unterbrochen und hielt sich nun vornübergebeugt an dem Sybian fest. Sie stöhnte noch lauter als zuvor und schien jegliche Hemmungen verloren zu haben. Ihre Mutter beäugte sie neugierig und fasste sich spontan zwischen die Beine. „Alleine vom Zusehen bin ich schon ganz nass."

„Echt? Geilst du dich jetzt tatsächlich an deiner Tochter auf?", zog Sarah sie auf.

Melanie antwortete mit einem Schulterzucken und rückte an Laura heran. Diese erschrak, als sie die Hand ihrer Mutter auf ihrem Rücken spürte. Melanie streichelte Laura zärtlich über diesen, dann wanderte die Hand zu Lauras Vorderfront. Laura richtete sich auf, stöhnte unentwegt und ließ zu, dass ihre Mutter ihr mit der Hand behutsam über den Busen streichelte.

Kurz darauf bewegte sich Melanies Hand Lauras Bauch hinab, um dann für einen Moment ihre Finger Lauras Muschi berühren zu lassen. Laura zuckte heftig zusammen, wehrte sich aber nicht gegen die unerwartete Berührung. Sarah beobachtete aufmerksam, meldete aber keine Bedenken an. Nun zog Melanie ihre Hand zurück und blickte auf ihre Fingerspitzen hinab. „Wie es scheint, bin nicht nur ich ordentlich feucht."

Laura erwiderte nichts und konzentrierte sich ausschließlich auf ihren geilen Ritt auf dem schwarzen Lustspender. Nun rückte Sarah näher an ihre Nichte heran und streichelte ihr mit beiden Händen über die Brüste. Melanie hatte mittlerweile ihre Hände an Busen und zwischen die Beine gelegt und reizte sich sachte. „Ich kann es kaum erwarten, das Teil selber auszuprobieren."

Sarah lächelte schelmisch und streichelte ihrer Nichte sanft über Bauch, Po und Brüste. Dem Beispiel ihrer Schwester folgend, schob auch sie ihre Hand in Lauras Schoß und brachte ihre Finger an die junge Muschi. Laura hob ihren Hintern leicht an, woraufhin Sarah den Mittelfinger so weit wie möglich vorschob und den Finger an Ort und Stelle behielt. Sarah krümmte den Finger, bewegte ihn und übte zusätzliche Reize aus. Laura bedankte sich mit noch intensiveren Stöhnlauten und wurde immer wilder. Melanie hatte sich intensiv zu fingern begonnen und steuerte eigene Lustseufzer bei. Sarah spielte mit links an Lauras Brüsten, die rechte Hand befand sich weiterhin im Schoß der jungen Frau.

„Ich komme gleich!", warnte Laura sie vor und stieß kurz darauf einen unglaublich lauten Seufzer aus. Spitze Schreie folgten, dann erzitterte sie am ganzen Leib und zuckte so heftig zusammen, als wäre ihr etwas Schlimmes widerfahren. Doch in Wahrheit genoss Laura in diesem Moment einen fulminanten Höhepunkt, der so lustvoll und erfüllend daherkam wie nie zuvor.

Sarah betrachtete ihre Finger, an denen der Lustsaft ihrer Nichte entlanggelaufen war. Sie zog die Hand zurück und schnappte sich das Kontrollgerät. Sie drehte die Vibration langsam bis auf die Ausgangsstellung zurück und sah dann Laura zu, wie sie schwer atmend und zitternd auf dem Sybian hockte und die Ausläufer ihrer Lust genoss. Melanie hatte sich zu ihr begeben und sie umarmt. Sie drückte Laura an sich und streichelte ihr sanft über den Rücken. Dann aber besann sie sich auf ihre eigenen Bedürfnisse und fragte: „Darf ich jetzt?"

Laura lächelte selig und rutschte vom Gerät. Ehe Sarah die Utensilien zum Reinigen ergreifen konnte, hatte sich ihre Schwester bereits auf den Sybian geschwungen und nahm die empfohlene Position ein. Sie nickte Sarah aufmunternd zu und meinte: „Bei mir ruhig eine höhere Stufe."

Laura begab sich an Sarahs Seite und schmiegte sich an ihre nackte Tante. Sarah drehte den Regler auf die Position, die bis eben noch Laura geile Gefühle bereitet hatte, und blickte dann neugierig auf Melanie, die sich beidhändig die Brüste massierte.

„Oh, ist das geil ... Mmmmmh ... Geht es noch etwas schneller?"

Sarah und Laura sahen einander überrascht an, doch dann tat Sarah ihrer Schwester den Gefallen und drehte den Knopf gut eine Viertelumdrehung weiter. Melanie reagierte umgehend und stöhnte lustvoll auf. Sie massierte ihre Brüste kraftvoll und voller Lust, während sie rhythmisch auf dem Sybian ritt und jede Pore ihres Körpers die pure Ekstase auszustrahlen schien.

„Dreh mal ganz auf", bat Laura, die unbedingt erfahren wollte, wie ihre Mutter auf dieses Ereignis reagieren würde. Sarah ließ sich nicht lange bitten und stellte den Regler auf die letzte Markierung.

Der Sybian machte unglaublich intensive Geräusche, während Melanie bemüht war, mit der Verkündung ihrer innigen Lustlaute dagegenzuhalten. Sie schrie wie am Spieß und hüpfte aufgeregt auf und ab, vor und zurück. Auch sie musste sich am Gerät festhalten, um nicht versehentlich vom Sybian zu rutschen. Sarah und Laura rückten an sie heran und flankierten Melanie. Während die Frau auf dem schwarzen Lustspender ihrem Glück entgegen ritt, streichelten Schwester und Tochter die ekstatisch wirkende Frau am ganzen Körper.

„Hoffentlich hält der Sybian die Dauerbelastung aus", machte sich Laura Sorgen.

„Ich mache mir eher Sorgen um deine Mutter. Hält sie die heftigen Vibrationen aus?"

Kaum hatte Sarah den Satz ausgesprochen, da schrie Melanie auch schon das Wohnzimmer zusammen. Sie stöhnte lustvoll auf, artikulierte ihre Lust mit jeder Faser ihres Körpers, schnellte vom Sybian hoch und fiel rücklings auf den Teppich, wo sie sich krümmte und vor sich hin wimmerte. Sarah und Laura eilten zu ihr und versahen Melanie mit sanften Streichel- und Kuscheleinheiten. Langsam erholte sich Melanie und kehrte in die Realität zurück. Sie atmete schwerfällig und japste nach Luft. Sarah eilte zum Kontrollkästchen und stoppte den Sybian. Augenblicklich kehrte Stille ein, die nur von Melanies Seufzern unterbrochen wurde. Sarah kehrte zu ihrer Schwester zurück und schmiegte sich an sie. Zu dritt schwelgten sie in ihren süßen Erinnerungen an die geilen Augenblicke, die ihnen das Gerät beschert hatte.